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Von Liebe, Logik und Philosophie

Erstens kommt es anders und zweitens als wie man denkt
von

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Wie es der Zufall so will...

Hey

herzlich Willkommen zu Kapitel 2 ;)

Freut mich, dass doch einige diese FF lesen, auch wenn im ersten Kapitel ja noch nicht viel steht. Ich werde diesmal keine langen Vorreden schwingen und wünsche euch viel Spaß beim Lesen

Eure Cookie
 

Titel: Von Liebe, Logik und Philosophie

Untertitel: Erstens kommt es anders und zweitens als wie man denkt

Kapitel: 2/?

Anime: Inu yasha

Pairing: Kagome x Sesshoumaru

Genre: Humor, Romantik und vielleicht auch Lemon/Lime

Disclaimer: Die Charaktere gehören alle Rumiko Takahashi. Ich benutze sie lediglich für meine Phantasien ;)

Geld verdiene ich hiermit übrigens auch nicht.

Diese Geschichte wurde von mir selbst verfasst. Ich habe nichts geklaut, kopiert, uneingewilligt übersetzt etc.
 

*********

Das mit dem Zufall ist so eine Sache. Er zieht meistens verheerende Konsequenzen nach sich. Und man würde nie ahnen, dass er grade in einem Dorf in der Sengoku Jidai zuschlagen würde. Alles war friedlich. Der Wind spielte mit den Blättern und ihre Schatten tanzten mit dem Gras. Auf den Reisfeldern sah mein einige Bauern ihre Arbeit verrichten, während an einem schmalen Fluss Frauen ihre Wäsche wuschen. Kinder spielten auf den Feldwegen und hier und da sah man einen streunenden Hund um die Holzhütten schleichen. Im Schutz eines großen, alten Baums standen ein schwarzhaariges Mädchen und ein weißhaariger Halbdämon und stritten sich. „Ich? Jetzt soll ich also wieder Schuld sein. Das ist mal wieder typisch für dich. Wenn du was falsch machst wälzt du die Schuld immer auf andere ab!“ hörte man das Mädchen keifen. „Warum soll ich die Schuld abwälzen? Es ist doch ganz klar, dass du Schuld hast. Hättest du nicht so panisch nach mir gerufen, hätte ich den Dämon mit Tessaiga erwischt. Aber nein! Dank dir ist er uns entwischt!“ kam auch sofort die Antwort. „Ich hab überhaupt nicht gerufen… und selbst wenn! DU darfst dich halt nicht von mir ablenken lassen!“ Daraufhin drehte sich das Mädchen um und trat aus dem Schatten. Ihr Haar glänzte in der Sonne und einige Strähnen spielten mit dem Wind. „Warum sollte ich mich von dir ablenken lassen? Du bist doch total häß..“ „SITZ“ Mit einem lauten Knall landete der Hanyô mit dem Kopf zuerst auf der harten Erde. „Ich bin also hässlich! Danke, dass du so ehrlich zu mir bist Inu yasha! Ich weiß, dass Kikyo natüüüürlich vieeel hübscher war als ich, aber mir das so unter die Nase zu reiben.. das… das ist..“ Sie brach ab und drehte sich weg. Inu yasha schaute vom Boden auf und sah grade noch die Träne, die nun ihre Wange hinab wanderte. „Ka-Kagome.. so.. so war das doch nicht gemeint.. ich.. ich meine.. du.. du bist hübsch.. richtig hübsch.. was..“ Verlegen und mit einer leichten Röte im Gesicht rappelte sich Inu yasha vom Boden auf um seine Freundin zu trösten, doch Kagome ließ sich nicht so leicht umstimmen. Sie wollte grade zu einer erneuten Schimpftriade ansetzen, als sie von einem Kinderschrei unterbrochen wurde. Ein kleiner Junge, vielleicht grade mal 6 Jahre, kam auf die beiden zugerannt und versteckte sich hinter Kagome. Diese wandte sich zu dem Jungen um. „Hey, was ist denn passiert? Hast du einen Dämon gesehen?“ Ihre Besorgnis war in diesem Falle nicht ganz unangebracht, denn in letzter Zeit gab es wieder mehr Dämonen in der Nähe des Dorfes. Kein Wunder! Es war ja auch Frühling und somit Paarungszeit. Der Junge deutete zittern mit seinem Zeigefinger auf eine Stelle im Schatten von Kaedes Hütte. Sofort sprang Inu yasha hinüber und fuhr seine Krallen aus. Doch bevor er irgendetwas zu packen bekam, wurde er von einem Feuerschwall zurück gedrängt. Dann trat ein gnomähnlicher grüner Dämon aus dem Hausschatten, in der Hand hielt er einen Stab an dessen oberem Ende sich zwei Köpfe befanden. Der kleine Junge klammerte sich noch enger an Kagome während Inu yasha den Dämon längst erkannt hatte. „Jaken! Was willst du hier?“ Sein Ton war harsch und auch ohne seine angespannte Körperhaltung zu sehen, wusste man, dass Inu yasha diesen seltsamen Besuch nicht willkommen hieß. Kagome löste sich in der Zwischenzeit von ihrem Anhängsel und trat neben Inu yasha. Auch sie zeigte eine angespannte Körperhaltung. Jaken schaute, auf Grund der freundlichen Begrüßung, Inu yasha nur missmutig an, ehe er begann seinen Besuch zu erklären: „Sesshoumaru-sama schickt mich seinem Bruder mitzuteilen, dass er bei der Reparatur einer seiner Dörfer westlich von hier seiner Hilfe bedürfe. In den Dörfern wurden durch den heftigen Schneefall im Winter viele Dächer beschädigt. Da die Bauern ihre Felder bestellen müssen und die Frauen nicht in der Lage sind die Dächer zu reparieren wurden Bittgesuche beim Lord eingereicht. Daraufhin hat Sesshoumaru-sama veranlasst, dass seine Diener die Reparatur übernehmen. Rohstoffe werden zur Verfügung gestellt…“ Jaken wollte grade fortfahren, Inu yasha seinen Besuch zu erklären, als eben jener den Dämon an der Kehle packte und gegen die Hüttenwand drückte. An der pulsierenden Ader an der Stirn konnte man erkennen, wie schwer es für den Hanyô war, Jaken jetzt nicht die Luft abzudrücken. „SAG MAL SPINNT DER! Was denkt sich Sesshoumaru bloß dabei mich als seinen Diener einzuspannen. Eher küss ich Naraku, als dass ich diesem eingebildeten Dämon diene. Soll er doch seinen Scheiß alleine machen“ Dabei nahm sein Gesicht einen ungesunden Rot-Ton an und seine Klauen bohrten sich etwas tiefer in die schrumpelige Haut Jakens. „Wie kommt Sesshoumaru überhaupt auf die Idee, Inu yasha für diese Reparatur-Arbeiten einzuspannen?“ Zum Glück hatte die Welt die rettende Neugier in Form einer Frau erschaffen. Durch Kagome etwas aus seiner Wut gerissen, ließ Inu yasha Jaken wieder los, knurrte den Dämon aber dennoch gefährlich an. Dieser versuchte sich Inu yashas Würgeaktion nicht anmerken zu lassen, was ihm allerdings nicht sonderlich gelang. Seine Finger zitterten etwas, als er seinen Stab nun wieder fester packte und seinen Blick auf Kagome richtete: „Sesshoumaru-sama setzt seinen Bruder als Diener ein, weil ihm die Dienste seines Bruders schuldig sind.“ Während er sprach gewann Jaken langsam seine Fassung wieder, während dagegen die Fassung von Inu yasha immer mehr bröckelte. Sein Gesichtsausdruck wechselte von wütend zu fassungslos bis er bei geschockt stehen bleib. Er war jedoch nicht der einzige. Auch Kagome schaute Jaken überrascht an. „Was sollte Inu yasha diesem eingebildeten Dämon namens Sesshoumaru schuldig sein?“ Kagome fing theatralisch an zu lachen während sie zwischen Jaken und Inu yasha hin- und herblickte. Dabei fiel ihr die Resignation in Inu yashas Blick auf und sie hielt inne. Sofort wandte sie sich dem Hanyô zu und packte ihn an den Schulter. „Inu yasha! Du sagst mir jetzt SOFORT was hier los ist! Was bist du Sesshoumaru schuldig?“ Man sah an Inu yashas Kehle, dass er schluckte. Doch grade als er antworten wollte, kam ihm Jaken zuvor. „Als Mitglied der Thronfamilie ist es die Pflicht von Inu yasha seinen Aufgaben gerecht zu werden. Da sich Inu yasha aber aufgrund der verächtlichen Blicke der anderen Hundedämonen außer Stande sah diesen Aufgaben nachzukommen, bediente er sich einer alten Regel der Thronfamilie. Laut dieser Regel ist es dem Infant gestattet, sein Amt und seine Pflichten abzutreten, wenn er dafür ausreichend gebürgt hat. So ist ein Übereinkommen zwischen Inu yasha und Lord Sesshoumaru-sama getroffen worden, in dem festgelegt wurde, dass Inu yasha von seinen Pflichten befreit ist, wenn er seinem älteren Bruder in einer wichtigen das Land betreffenden Angelegenheit gedient hat. Da durch den heftigen Winter -wie schon erwähnt- heftige Schäden entstanden sind, bedarf der Lord nun dieser Dienste. Als sein treuer Diener wurde ich gebeten, Inu yasha dies persönlich mitzuteilen. Desweitern soll ich diese Schriftrolle übergeben…“ Während er sprach, kramte Jaken unter seiner Kutte eine Schriftrolle hervor und hielt sie Inu yasha hin. Dieser nahm sie tonlos an. „Darin sind die zu erledigenden Arbeiten aufgeführt. Werden alle Aufgaben zur Zufriedenheit des Lords erledigt, wird dieser Inu yasha von seinen Pflichten öffentlich freisprechen.“ Jaken wollte grade weiter sprechen, als er wieder unterbrochen wurde. Diesmal aber von Kagome. „Also sollen wir jetzt etwa die Suche nach den Juwelensplittern aufgeben, damit Inu yasha Dächer reparieren kann?! Und überhaupt: Was ist mit uns, seinen Gefährten??“ Ihr Gesicht zeigte eine gesunde Röte, während sie sich nun groß vor Jaken aufgebaut hatte. Dieser blieb trotz der mächtigen Demonstration des weiblichen Geschlechts relativ unbeeindruckt. „Wenn das Menschenweib mit ihrem sinnlosen Vortag geendet hat, würde ich gerne meinen zu Ende führen. Inu yashas erste Aufgabe beginnt Mitte April in einem Dorf bei den Bergen. Dieses Dorf wird von einer Gruppe Kriegerinnen bewacht. Da es dort aber für andere Menschen zu gefährlich wäre, wird Inu yasha allein zu diesem Dorf gehen. Seine Gefährten werden in dieser Zeit im westlichen Schloss Quartier beziehen und dort dem täglichen Schlossleben beiwohnen bis Inu yasha seine Aufgabe erledigt hat. Im Gegenzug für die Dienste, die die Gefährten Kagome, Sango, Miroku und Shippou im Schloss verrichten werden, wird ihnen absolute Sicherheit versprochen. Diese Bedingungen sind vertraglich festgelegt und sind nicht zu widerrufen. Die Gruppe wird Mitte April im westlichen Schloss erwartet. Das weitere Vorgehen wird dann im Beisein mit dem Lord besprochen.“ Damit endete Jaken seinen Vortag und schaute mit zufriedener Miene Inu yasha an. Auch Kagome hatte sich ihm zugewandt, war aber nicht in er Lage etwas zu sagen. Sie sollte also fast ein halbes Jahr damit verbringen im Schloss eines Dämons mit dem Gefühlsstadium eines Kühlschranks zu putzen, zu kochen und ja und amen zu sagen?! Sie war gespannt was der Rest ihrer Gruppe zu diesen Aussichten sagen würde. Inu yasha verstaute nur stillschweigend die Schriftrolle. Jaken sah seinen Auftrag als erledigt an. Er drehte sich rum und verließ das Dorf in Richtung des alten Brunnens. Langsam fing sich Kagome wieder. Sie wandte sich Inu yasha zu. „Wir müssen also wirklich zu diesem Schloss oder?“ Inu yasha nickte nur stumm: „Erst wenn ich meine Dienste verrichtet habe, werde ich endlich frei sein. Es tut mir leid, dass ich euch alle in diese Angelegenheit mit hinein gezogen habe, aber es war immer das wichtigste für mich, von dieser schrecklichen Familie loszukommen. So sehr, dass ich dafür sogar meinem älteren Bruder dienen würde.“ Aufgrund der Bitterkeit in Inu yashas Stimme verschwand Kogomes Wut über die verfahrene Situation langsam. Sie konnte sich in etwa vorstellen, wie Inu yasha von den anderen Hundedämonen behandelt wurde. Und wenn dies die Möglichkeit war, Inu yasha von den bitteren Fesseln der Vergangenheit loszuketten, dann würde sie halt dem eitlen Dämon das Bett machen und das Essen kochen oder was auch immer. Auf einmal wurde sie von einem übermächtigen Optimismus überrannt und voller Übermut versprach sie Inu yasha, dass sie schon mit den anderen reden würde. Dieser schenkte ihr daraufhin ein glückliches Lächeln, ehe er sich umwandte und in Richtung Wald schritt. „Vielen Dank Kagome. Ich verlass mich auf dich. Während du mit ihnen redest, mache ich noch mal einen Spaziergang. Ich muss meinen Kopf frei bekommen.“ Mit diesen Worten sprang Inu yasha auch schon davon und Kagome schritt in Kaedes Hütte. Dort fand sie den Rest ihrer Gruppe. Shippou spielte in einer Ecke mit Kirara und Sango lang eingekuschelt in Mirokus Armen. Als Kagome die Hütte betrat, rutschten die beiden schnell auseinander und beteuerten stotternd, dass Sango gestolpert wäre. Kagome grinste nur, ehe sie begann ihren Freunden von der Begegnung mit Jaken zu erzählen. Zwar war niemand wirklich begeistert, die nächsten Monate in Sesshoumarus Schloss arbeiten zu müssen, aber niemand weigerte sich. Schließlich wussten auch die anderen über das Verhalten der Dämonen gegenüber dem Hanyô. „Außerdem“, so kommentierte Sango ihren Entschluss, „hat uns Inu yasha schon so oft vor dem Tod bewahrt, dass wir ihm diesen kleinen Gefallen schon schuldig sind. Und es wird wohl nicht so schlimm sein, für ein paar Monate den typischen Aufgaben einer Frau nach zu gehen. Vor allem dann nicht, wenn man ein eigenes Zimmer hat und nicht immer draußen übernachten muss.“ Darin stimmten alle mit Sango überein. Und so konnten sie Inu yasha am Abend alle die freudige Nachricht überbringen, ihn bei seinen Aufgaben am westlichen Hof zu unterstützen.
 

Fortsetzung folgt…
 

~~~~~~~~
 

Das war’s also erstmal mit diesem Kapitel. Beim nächsten Mal werde ich euch dann von der Reise zum westlichen Schloss berichten. Ich würde mich über Kommentare zu diesem Kapitel sehr freuen. Falls es übrigens jemanden gibt, der sich gern Als Beta-Leser/in zu Verfügung stellen möchte, möge er/sie sich bitte per ENS bei mir melden ^^

Dann bis zum nächsten Kapitel ;)

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-08-24T16:29:34+00:00 24.08.2010 18:29
Ein sehr gutes Kapitel. Das mit dem Vertrag hat mich am Anfang etwas überrascht aber man kann Inuyasha ja vertehen.
Ein sehr gelungener Anfang und ein guter Stoff für viele Möglichkeiten und für eine tolle Geschichte.
Dein Stil beim Schreiben gefällt mir sehr und ich bin gespannt was noch so alles passiert.
GLG
Von:  oONeverEndingHopeOo
2010-07-09T13:44:36+00:00 09.07.2010 15:44
Also entweder hab ich das hier schon mal gelesen oder sowas gab es schon mal, es kommt mir auf jedenfall irgendwie bekannt vor.
wie dem auch sei, bin gespannt wie es dann weiter geht.
Freu mich aufs nächste Kapitel.

BloodyRoseOfSilence
Von:  Hotepneith
2010-07-09T08:26:25+00:00 09.07.2010 10:26
Eine sehr interessante Tatsache ist dieser Vertrag zwischen den Halbbrüdern. Die Titulierung als Infant ist natürlich nicht japanisch, entspricht aber den Tatsachen.
Es fragt sich, was an einem Dorf aus lauter niedreren Lebensformen so interessant ist, dass Sesshoumaru dazu diesen alten Vertrag einsetzt. Ich bin schon neugierig, was die fünf dort so alles erwarten wird. Die Idee klingt mal neu und ist mir bislang noch nicht untergekommen.

Es wäre allerdings sehr leserfreundlich, mehr Zeilenumbrüche und Absätze zu verwenden. So muss man schon sehr genau lesen. Auch die Freischalter tun sich beim Überfliegen eines strukturierten Textes leichter.


bye


hotep
Von:  Weissquell
2010-06-25T16:21:44+00:00 25.06.2010 18:21
Also mal sehen...

Ich finde du bist ziemlich wortgewandt und kannst auch die Situation und Umgebung recht anschaulich erklären. Sowas gefällt mir.

Natürlich beginnt es mal wieder mit einem üblichen nichtigen Streit zwischen Inu und Kago. An dieser Stelle kommt mir die Frage warum du "Inu yasha" schreibst. Als getrennter Eigenname würde ein "Inu Yasha" besser aussehen, finde ich.

Interessant (und für meinen Teil ein kleines bisschen befremdlich) ist die Tatsache, dass Sesshomaru seinen Bruder tatsächlich für Reparaturarbeiten an einem Menschendorf einspannt. Nun gut, das mit der "Schuld" seinem Bruder gegenüber ist eine interessante Idee und vielleicht hat Sesshomaru zu diesem Zweckt bewußt eine solch lanwierige und langweilige Tätigkeit ausgewählt um seinen Bruder ein bisschen zu quälen. Wer weiß.
Zum anderen ist es schwer vorstellbar, dass Sesshomaru Interesse an einem Menschendorf haben sollte (und vermutlich hat er gerade deshalb, die Aufgabe seinem Bruder aufs Auge gedrückt). Das Ganze erweckt den Eindruck, dass Sesshomaru, trotz Dämonenstatus, der offizielle Herrscher über diese Region ist. Warum wenden sich die Menschen nicht zuerst an ihre weltlichen Herren? In der Serie wirkt Sesshomaru nicht gerade wie der Fürst der meistens in seinem Schloß anzutreffen ist. Doch da es ausreichend (und auch gute) FFs gibt, bei denen wer diese Rolle übernimmt, werde ich diesen Fakt einfach mal als dichterische Freiheit akzeptieren.

Allgemein muss ich sagen, die Story bietet Stoff für viele interessante Begebenheiten und dein Stil allgemein gefällt mir ziemlich gut. Bin mal gespannt, wie sich Kagome und Co. (im Rahmen ihres kaum erhobenen Protests) sich mit dieser ungewöhnlichen Situation abfinden werden.

L.G. Weissquell


Von:  animeffan
2010-05-14T20:54:11+00:00 14.05.2010 22:54
Ich finde es schön, dass die Geschichte nach so langer Zeit ihre Fortsetzung gefunden hat... Auch die Wendung ist unerwartet und interessant... Du weißt bereits, was ich denke... Und ich hoffe, dass es schneller weiter geht und Deine Leser nicht länger warten lässt...

animeffan


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