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I think... I love you...

Battler x Beato~
von

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I think... I love you...

Kleines Vorwort der Autorin~

Huhuuuu ^__^ Willkommen zu meinen Projekt "Überwinde die Schreibblockade und schreibe dafür ne total kitschige BatBea FF!" :DD

Nun ja.. Ich weiß... Am Ende wirds "etwas" OOC, aber welcher BatBea Fan träumt nicht davon? :3

Nun ja.. Meine allererste One-Shot *muahaha* *stolz bin*

Hab daran schon einwenig dran gesesen, besonders oft hab' ich in der Schule geschrieben, also in den Freistunden :3

Nun ja.. Es wird sehr romantisch, und Rena sagt, ich hab' die Gefühle dolle rübergebracht... nun ja.. Mal schauen, wie es euch gefällt ^_^

Über GUTE Kritik freue ich mich immer ^__^

Nun..

Viel Spaß beim Lesen! =D

Liebe Grüße

~Die Autorin x)
 


 

„Die Wahre Kraft von Magie, ist die Magie an etwas zu glauben. Ein Wunder erscheint nur dann den Menschen, die wirklich daran glauben!“, sprach eine Frau, mit wunderschönen langen weißen Haaren und einem wunderschönen Kleid zu einen Jungen Mädchen, das sie ganz bewunderte. Die Scherben der zerbrochenen Vase lagen am Boden zerstreut.

„Ich glaube daran! Ich glaube an deine Magie, Beatrice! Bitte repariere die Vase!“, sagte nach einigen Überlegungen das Mädchen und sah sie mit großen Augen an. Sie hatte zusammen geflochtene braune Haare, auf denen eine Rose zierte.

Die Frau, die noch immer vor ihr kniete, stand auf, streckte ihre Hand aus und aus vielen goldenen Schmetterlingen erschien eine Art Zauberstab.

„Versuche dich zu erinnern! Welche Form hattest du? Ich bin sicher, sie war wunderschön!“, sagte sie langsam und legte elegante Formen mit ihren Zauberstab hin, bis schließlich wieder Schmetterlinge erschienen und die Vase umgaben. Das kleine Mädchen bestaunte dies alles mit wirklich großen Augen. Sie fand dies einfach alles zu unglaublich!

„Bitte zeig mir diese Form noch einmal!“, sagte die Frau leise und die goldenen Schmetterlinge verwandelten sich in die Form der Vase, die sie vorher gehabt hatte. Das Mädchen sah noch immer alles mit großen Augen an. „Unglaublich...“

Doch der Anblick dieser Vase wird nicht mehr lange anhalten, denn ein streuendes Kätzchen lief im Haus herum, hüpfte auf die Kommode, auf der die Vase stand, und stieß sie um, sodass sie wieder krachend auf den Boden fiel. Dies ging alles so schnell, dass nicht mal das kleine Mädchen die Vase fangen konnte.

„Es ist leicht etwas zu zerbrechen. Magie arbeitet genau so. Reparieren ist viel schwieriger. Wie auch immer, diejenige, die mich Magie gelernt hatte konnte eine viel stärkere Magie benutzen, statt eine normale“, sagte die ältere Frau dann leise und das kleine Mädchen sah sie verwirrt an.

„Stärkere Magie?“, fragte sie mit einer leicht verwirrten Stimme.

„Genau. Das ist die Endlose Magie, ein Level, dass eigentliche jede Hexe erreichen sollte. Zum Respekt nennen wir solche Hexen dann »Endlose Hexe«“, sagte sie mit ihrer ruhigen sanften Stimme und schloss dabei ihre Augen. Das kleine Mädchen wiederholte ihr letztes Gesagtes und sah noch mehr verwirrter drein, als vorher. Für ihr war dies nun wirklich alles viel zu hoch.

„Genau... Magie, die Dinge für immer reparieren lässt, gibt es nicht. Menschen sind hungrig darauf, Sachen zu verlieren oder zu zerbrechen, damit sie später sagen können, dass sie auf das nächste besser aufpassen! Wir sind dafür da, damit sie es selbst zerbrechen, und niemand anderer, denn nur so können die Menschen von sich selbst lernen“, sagte sie und ging in dem Gang herum.

„Wenn ich eine Hexe werde... Würde ich dann auch Menschen in der Art helfen können?“, fragte das Mädchen mit großen Augen. Die Frau ging zu ihr und streichelte ihren Kopf, „Du wirst eine Menge Training brauchen, bevor du dies machen kannst“, meinte sie lächelnd. Das Mädchen genoss anscheinend das Streicheln der Frau, und kaum hatte sie aufgehört, drehte sie sich zu ihr.

„Ich möchte auch eine Hexe werden! Ich will... glücklich werden! Ich möchte dein Lehrling werden, Beatrice!“, sagte das Mädchen und sah sie mit großen Augen an.

„Und diese Gefühle, sind sie auch wirklich wahr?“, fragte die Frau und sah sie mit ihren sanften Augen an. Das Mädchen überlegte kurz und bejahte gleich darauf ihre Frage.

„Ich verstehe... Dann wirst du mein Lehrling werden, Prinzessin!“, sagte sie und lächelte das Mädchen an.

„Wirklich?! Danke Euch, Meister!“
 


 

„Nicht schon wieder dieser Traum!“, wachte eine Frau kreischend auf, „Je öfters ich den Traum bekomme, desto mehr muss ich nachdenken, und desto mehr kann ich mit nicht auf das Spiel konzentrieren! Oh man!“, meinte sie mit einer etwas kindischen Stimme. Dann sah sie sich um. Erleichtert seufzte sie aus. Es hatte niemand was gehört. Diese Seite von ihr sollte eigentlich nicht oft gezeigt werden... Obwohl sie diese viel lieber hatte als ihre grausame Andere. Die Frau seufzte kurz auf, erhob sich dann aus ihren Bett und nahm ihre Pfeife, wo sie reichlich rein- und rausblies. Langsam, aber sicher fand auch eine kleine Träne ihren Weg über ihre Wange.

„Er... hasst mich... War ich wirklich so... grauenhaft? Ich wollte doch nicht... das er mich hasst...“, meinte sie leise und blies weiter ihre Pfeife.

„Er hasst euch nicht, Ma'am, er ist nur etwas... böse auf euch? Würde mich auch nicht wirklich wundern...“, meinte ein Mann der um die Mitte dreißig aussah zu der Frau, die sich erschrocken blitzschnell umdrehte.

„RONOVE! Wie oft hab' ich dir schon gesagt, du sollst nicht ohne Erlaubnis hier rein platzen!“, schrie sie ihn wütend und zornig an.

„Pukukuku“, lachte er.

Beatrice seufzte aus. Wieso hatte sie nur diese grausame Seite... Wegen dem Spiels, dass für sie langsam gar kein Spiel mehr wurde? Sie wollte niemanden wirklich verletzen, nur Hexen wissen nicht, was für Menschen der Tod ist...

„Aber wenn du schon hier bist, kannst du mir auch einen Tee servieren, Ronove...“, sagte sie und sah ihren Butler mit großen Augen aber in einer traurigen Art an.

„Gewiss, My Lady.“ Kurz darauf war auch eine Tasse heißer Tee aus unzähligen goldenen Schmetterlingen aufgetaucht und Ronove verschwand durch wieder auftauchenden goldenen Schmetterlingen.

Sie trank langsam von ihrer Tasse und dachte an nichts. Die Regentropfen spielten an ihren Fenster eine sich wiederholende und traurige Musik. Sie ging mit langsamen Schritten auf ihr Fenster zu, um danach den tanzenden Regentropfen und dem stürmischen Meer zusehen zu können. Irgendwie fühlte sie sich traurig. Eine Art Traurigkeit, die sie bisher noch nie gespürt hatte. Leise Tränen hatten nun auch den Weg über ihre Wange gefunden.

„Beato... Es wird Zeit...“, hörte sie hinter sich eine ruhige und sanfte Stimme. Sie erschrak auf, und er jetzt bemerkte sie, dass sie weinte. Beato hoffte, dass die Person ihre Tränen nicht sehen konnte, obwohl wirklich viele Tränen den Weg über ihre Wangen gefunden haben.

„Virgilia...“, sagte sie und drehte sich um, „Ist in Ordnung...“ Danach verschwand die Frau mit den langen, wunderschönen weißen Haaren. Auch wieder in hunderte goldener Schmetterlinge.

Beato wischte sich schnell die Tränen ab und verschwand ebenfalls, um gleich darauf in ein symmetrischen Raum wieder aufzutauchen. In ihm saß ein junger Mann mit einer roten Haarfarbe und sah sie erstaunt an. Beato hatte noch immer ein trauriges Gesicht und eine Träne hatte auch den Weg ins Tageslicht gefunden.

Battler sah sie noch immer mit großen Augen an, bis er seine Gedanken geordnet hatte.

„Beato, du brauchst nun jetzt auch wieder nicht falschspielen!“,meinte er kalt und sah sie mit einen stechenden Blick an. Sie blieb stumm, den Kopf zum Boden geneigt,

„Beato, hör' jetzt bitte damit auf, ich falle auf so was nicht rein!“ Durch seiner Stimme zumute hatte er keine Lust auf blöde Streiche, nicht jetzt. Doch Beato blieb weiterhin stumm, nur leise Tränen flossen langsam über ihr Gesicht.

„Du warst es doch, die Rosa und Maria getötet hat, du brauchst nun auch wieder kein Mitleid haben, brutale Hexe!“ Herzlos, das war es, was seine Stimme verkörperte. Er selbst sah sie auch mit einen Herzlosen Blick an, genau das fühlte er für sie – Nichts, oder etwa doch...?

„Hör auf...“, murmelte sie leise und ihre Wut stieg von Sekunde zu Sekunde...

„Ich sehe keinen Grund darin, aufzuhören, nicht bevor du es auch-“, setzte er an, doch weiter kam er nicht, da er von ihr unterbrochen wurde.

„HÖR AUF!“, schrie sie und verschwand in tausenden von Schmetterlingen.

Battler sah noch eine ganze Weile auf den Punkt, wo sie verschwunden war, bis er sich dann fasste, den Kopf abstützte und dann für eine Zeit lang nachdachte.

„Ich glaube, du solltest dich entschuldigen, Battler...“ Virgilia erschien aus goldenen Schmetterlinge und sah ihn prüfend an. Er wiederum blickte sie nur komisch an.

„Wieso sollte ich mich bei ihr entschuldigen? Sie war es doch, die die Beiden grauenhaft ermordet hatte!“, sagte er kalt.

„Es war sie nicht...“

„Und wer sollte es dann gewesen sein? Das war doch alles nur eine Illusion, Eva würde nie eine Hexe werden, nie!“ Er wurde immer lauter und zorniger.

„Doch...“, sagte sie und setzte dann in Rot fort, „Eva wurde die neue Beatrice; Eva-Beatrice.“ Battler blickte zum Boden. War es sie wirklich? Nein, Moment... Er hatte ein wichtiges Detail vergessen!

„Stopp... Kann schon sein, dass was du gesagt hast, irgendwie richtig war, doch, sag' vorher wer die beiden Getötet hat!“ Lächelnd sah er sie an, den Zug hatte er gewonnen.

„Ist gut... Der Mörder war...
 


 

Still saß sie da... Keinen Ton gab sie von sich. Warum... Warum hasst er sie nur so? Warum? Warum war ihr dies nicht egal? Er ist ja nur ihr Gegner! Obwohl... Nein... Sie dürfte solche Gefühle nicht entwickeln... Das wäre so... dumm von ihr... Eine Träne hatte nun wieder einen Weg über ihre Wangen gefunden... So lange hatte sich schon lange nicht mehr geweint... Ach... Warum nur? Warum... Sie starrte zum Fenster hinaus. Es regnete noch immer... Der Sturm wollte kein Ende nehmen... Lange sah sie aus den Fenster.. Warum war sie so naiv? Warum konnte sein Bild nicht mehr vor ihren Augen verschwinden? Sie könnte sich dafür einfach nur hassen! Und wieder hatte eine Träne den Weg nach draußen gefunden. Verdammt noch mal! Nach langem Zögern beschloss sie aufzustehen und sich, wie heute Morgen, vor das Fenster zu stellen und der Musik der Regentropfen lauschen. Es war so schön angenehm für sie. Jedenfalls heute. Sie bemerkte eine Weile, bis Beato merkte, dass ihre Haare langsam offener wurden. Erschrocken sah sie sich um, entdeckte einen Spiegel und sah, dass ihre Rose anfing zu verwelken und ihre Blätter langsam ab fielen, dies hatte auch den Grund dafür, dass ihre Haare immer offener wurden. Sie hatte lange nicht mehr offene Haare getragen, außer vor dem Schlafen gehen und nach dem Aufstehen, sie fand sie einfach nicht passend und diese langen Haare erinnerten sie an ihre Kindheit...

Die Tür öffnete sich langsam, doch sie bemerkte dies nicht. Ebenso wenig bemerkte sie, dass jemand auf sie los kam. Beato sah noch immer in den Spiegel, ihr Haar war jetzt ganz offen. In all den Jahren hatte sie dies noch nie erlebt, sie dachte immer, dass ihre Rose nie verwelken konnte.

„Ver...damnt..“ Sie ließ sich zu Boden fallen und fing wieder an zu weinen.

Er stoppte. Er wollte sie nicht erschrecken, doch er wollte auch nicht, dass sie weinte. Still blieb er stehen und sah Beato an. Wie schön sie doch mit offenen Haar war.. Er könnte sich glatt in sie verlieben, aber nein.. Das dürfte er nicht denken... Nicht jetzt... Er war viel zu streng mit ihr... Ihr sanftes Haar lag über ihren Rücken, er wollte es durchstreichen, doch er hielt inne. Er durfte nicht. Wenn der junge Mann sich in seine Gegnerin verliebte, wäre das viel zu naiv und rücksichtslos. Battler wusste, dass sie nicht Rosa und Maria getötet hatte, zumindest nicht physisch. Körperlich ja, aber es war für beide eine Erleichterung... Vor allem weil Beide höllische Schmerzen ertragen mussten. Wie wunderschön sie doch war... Ihre sanfte Haut... Am liebsten würde er sie umarmen und nie mehr wieder loslassen... Doch es war ihm verboten.

Leise schluchzte sie. Ihr Schluchzen hörte sich an wie leises Weinen von Seemöwen. Es tat ihm irgendwie arg weh, sie so zerstreut zu sehen. Doch der junge Mann bemerkte, dass sie ihn noch immer nicht wahrgenommen hat.

Ihr so wunderschöner Körper... Wie wäre es wohl, wenn er sie küssen würde? Nein. Wo war er nur mit seinen Gedanken? Wie oft hatte er es sich schon selbst gesagt, er sollte keine speziellen Gefühle für sie bekommen!

„Battler... Ich weiß, dass du da bist, das du sicher lachst über mich... Zerbrechlich, schwach und alles andere... Komm schon! Lach mich aus! Hasse mich, was du so oder so schon tust!!“, sagte sie leise und wurde immer lauter. Ihre Worte taten ihr weh... Sehr weh...

„Komm.. Lach' über mich! Lach über mein zerbrechliches Wesen!“, schrie sie ihn an, ohne ihn anzuschauen.

„Hör' auf, Idiot...“, sagte er und ging auf sie zu. Beato drehte sich schlagartig um, das Gesicht noch immer tränenverschmiert.

„Es... Tut mir Leid... Für alles...“ Battler schritt weiter auf sie zu, kniete sich zu ihr und umarmte sie.

„Eh... Hör auf! Sofort!“, schrie sie herum, obwohl sie tief im Inneren gewusst hatte, dass sie dies immer gewünscht hatte...

„Es tut mir Leid, Beato... Ich hasse dich nicht... Ich könnte nach all dem dich nicht hassen... Gomenasai...“, sagte er und hielt sie noch fester. Beato hatte sich derzeit beruhigt und eine kleine Träne kam über ihre Wange gerollt.

„Nein... mir tut es Leid... Wegen all dem... Ich wollte es nicht so... Verzeih mir... Bitte!“, sagte sie schluchzend und vergrub sich in seinen Hemd. Sie fühlte sich so sicher... So geborgen... So... Frei!“

„Shh... Ist schon okay...“, sagte Battler und nahm vorsichtig ihren Kopf, so das sie in seine Augen sehen konnte.

„Mit offenen Haaren siehst du viel schöner und lebendiger aus...“, sagte er leise worauf Beato kurz errötete. Sie fand dazu kein richtiges Argument.

„Und...“, er holte tief Luft, „Ich glaube, ich liebe dich..“, sagte er leise. Beatos Herz war nun dabei Luftsprünge zu veranstalten, so schnell pochte es. Beide sahen in die Augen des je anderen. Beide waren rot... Beide liebten sich aus ganzem Herzen...

Langsam kamen ihre Köpfe näher und ihre Lippen trafen sich.

Beide hatten ihre Liebe ihres Lebens gefunden, zwischen Mord und Hoffnungslosigkeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-08-05T09:13:58+00:00 05.08.2010 11:13
Etwas verspätet mein Kommi noch dazu^^

Ich mag diesen OS unglaublich gerne <3
Meine Reaktion beim Ende hat sich etwa so angehört : "Aawwww *"wanna take it home" und passender Rena-Blick dazu*

Und ich fands auch klasse, dass du Ronove reingebracht hast xD

Dass es ein bisschen OOC endet, ist schon wahr, aber mich stört es ehrlich gesagt nicht so ^^ *im Fangirlie-Modus ist*

Weiter so! *Daumen hochhalt*

Liebe Grüße
Kotomi-chan

Von:  Akiona
2009-12-15T22:25:42+00:00 15.12.2009 23:25
Heyhey

also an sich ganz süß und so. wer wünscht sich nicht, dass Umineko ein HappyEnd für Battler & Beato bereit hält ?
Allerdings muss ich auch bissl kritisieren ;)
(was natürlich nicht böse gemeint ist ^^)
und zwar...ja, die charaktere enden tatsächlich OOC :D Aber für nen kurzen One-Shot zur zeit in der sie sich bitter bekämpfen, durchaus nachvollziehbar. Ich kann mich auch nicht wirklich an die Charaktere halten, wenn ich schreibe...
Aber du musst etwas mehr auf deine Schreibweise aufpassen. Der Satzbau passt oft nicht so grammatikalisch zusammen, der Tempus ist auch nicht immer korrekt und und und ...
aber daran kann man arbeiten.
Am besten ist eh Ronove xD <3


tüdelü :)
Von: abgemeldet
2009-12-15T17:49:02+00:00 15.12.2009 18:49
awww~ Erste :DD
Ich find das soo süß~ x3
Du hast einfach so einen dolle Schreibstil! =) *den auch gern hätt D:*
Dafür das ich Umi jz nicht mehr soooo~ gucke hab ich mal alles verstanden (niy mit red, blau, gold <.< :DD)Und es ist einfach mega kawaii wie sich Battler dann um Bea kümmert *-*
Also~ Ich will auch noch ne Fortsetztung sehen.. auch wenn das nur ein OS war ò.ó°

HdL =)
Lambda =D


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