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Die etwas andere Polizeikontrolle

(Sag niemals, nie...)
von

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Ungebetene Gäste

Huhu^^
 

muss mich erst mal bei euch für eure tollen Kommis bedanken. *alle durchknuddelt*

Ihr macht mich richtig stolz. *nick*

*Kekse und heiße Schokolade für alle hinstell*
 

Tja... aus dem geplanten gelegentlichem Hochladen der Kapitel, ist es doch ziemlich regelmäßig geworden. Aber jetzt dauert es wirklich ein paar Wochen, bis zum nächsten.

Fast den ganzen Februar werde ich auf Reha sein, dies ist sozusagen mein Abschiedsgeschenk für die nächste Zeit.

Ich hoffe doch sehr, das es euch gefällt und wünsche euch viel Vergnügen beim Lesen.
 

glg night-blue-dragon
 


 

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Kapitel 5

Ungebetene Gäste
 


 

„Das ist jetzt das dritte Möbelhaus.“, seufze ich müde. „Hoffentlich finden wir da was passendes.“

Ich hab ganz vergessen, wie anstrengend es ist, nach passenden Möbeln zu suchen. Zumal ich auch Alexanders Geschmack berücksichtigen will, immerhin wird er nun öfter bei mir schlafen... vielleicht auch dauerhaft bei mir einziehen. Aber das steht noch in den Sternen.

„Da bin ich sicher. Du weißt doch, aller guten Dinge sind Drei.“, muntert Alexander mich auf und haucht mir noch einen Kuss auf die Wange, bevor wir aussteigen.

Eine viertel Stunde später schlendern wir an den ausgestellten Schlafzimmern vorbei. Vor einem pompösen Himmelbett bleiben wir stehen. Es ist aus massiven Holz gefertigt, Kopf- und Fußteil sind mit kunstvollen Schnitzereien verziert und die Säulen, die den Himmel tragen, aufwendig gedrechselt. Der dunkelrote schwere Stoff, welcher über den oberen Rahmen liegt, fällt in weichen Falten bis auf den Boden. Das Bettzeug ist mit edlem weißen Damast bezogen und bildet einen schönen Kontrast zu dem dunklen Rest.

Alexander kann es nicht lassen. Er setzt sich auf diese königliche Liegestatt, lehnt sich an den Pfosten und blickt mich frivol an.

„Das ist doch eine wunderbare Spielwiese, wie gemacht für uns. Und was für Möglichkeiten es bietet.“, zum ende hin wird seine Stimme immer verführerischer.

„Ich will nur ein Schlafzimmer kaufen und kein Haus bauen.“, wehre ich seine geballte Erotik ab, die auf mich ein-stürmt.

Lachend springt er auf, schlingt seinen Arm um meine Schultern und meint.

„Vom Haus bauen hab ich auch gar nichts gesagt.“, dicht an meinem Ohr flüstert er noch. „Ich habe nur gesagt, das dieses Bett wunderbare Möglichkeiten für unsere kleinen Liebesspielereien bietet... sofern wir es erreichen.“

Dieser Mann ist unmöglich, im Handumdrehen schafft er es, mir die Farbe ins Gesicht zu treiben. Ein leichter Stoß mit meinem Ellenbogen in seine Rippen, verschafft mir ein bisschen Abstand zu ihm.

„Kauf es dir doch, wenn es dir so gut gefällt. Ich komm dich dann mal besuchen und schaue es mir an.“, gebe ich etwas spitz zurück.

„Erstens, ist es viel zu groß für mein bescheidenes Heim...“, seufzt er, „... und zweitens, würde ich dich nicht mehr weglassen.“

„Ach, und wie wolltest du es verhindern?“ rutscht mir die Frage heraus.

Wir sind vor dem nächsten Ausstellungsstück stehen geblieben, schlichte Eichenmöbel im Stil der 70ziger Jahre. Alexander hat seine Hände in den hinteren Hosentaschen seiner Jeans, steht aber direkt hinter mir.

„Ganz einfach... wie du weißt, bin ich Polizist und Handschellen gehören zu meinem Handwerkszeug. Ich fessel dich einfach ans Bett, zieh dich aus und erfreue mich an deinem sündigen Körper und deiner sexy Stimme.“, flüstert er mir ins Ohr. „Ich kann es dir gleich hier zeigen, ich hab meine Handschellen dabei.“

„Alexander!“, rufe ich ihn empört zur Ordnung und mein Ellenbogen landet kräftiger in seinen Rippen. „Denkst du nur an das Eine?“

„Autsch... das war gemein.“, beschwert er sich leise lachend und reibt sich die Rippen. „Das liegt an dir, normalerweise bin ich ganz artig.“

„DAS fällt mir sehr schwer zu glauben.“, brumme ich und schiebe ihn vor mir her. „Du gehst besser voran. Ich habe nicht vor, an Ort und Stelle eines der Betten auszuprobieren.“

Schließlich finden wir etwas, das uns beiden gefällt. Das Holz ist Kirschbaum, ich mag den warmen Farbton und die Maserung des Holzes. Der Kleiderschrank verfügt über zwei Spiegeltüren aus geschliffenen Kristallglas... über die ganze Höhe des Schrankes. Ich hätte gern darauf verzichtet, aber die gehören dazu, darum ist es auch nicht abänderbar, wie mir der Verkäufer erklärt.

Das Bett hat ein schlichtes Kopf- und Fußteil mit kleinen hölzernen Kugeln an den Enden. Ich habe sogar Glück, es kann schon in einer Woche geliefert werden. Sie liefern es komplett mit den Lattenrosten und den Matratzen.

Da ich alles neu im Schlafzimmer haben will, suche ich mir auch gleich einen hellen, weichen Teppichboden aus. Für die Wand und die Gardinen einigen wir uns auf ein helles Grün, selbstverständlich kaufe ich auch neue Bettwäsche und Lampen. Am Ende meines Einkaufsmarathons lädt Alexander mich zum Essen ein. Bei seinem Lieblingsitaliener entspannen wir uns von der vielen Rennerei.
 

Zwei Stunden später halten wir wieder auf meiner Auffahrt. Müde steige ich aus dem Wagen, krame schon mal meinen Haustürschlüssel heraus. Alexander hat schon den Kofferraum geöffnet und sich die Farbeimer geschnappt. Ich nehme die anderen Einkäufe und folge ihm zur Tür, abrupt bleibt er stehen.

„Hattest du nicht abgeschlossen?“ fragt er mich leise, während er den Eingang mit seinem Blick fixiert.

„Doch... natürlich.“, gebe ich ebenso leise zurück.

Behutsam stellt er seine Last ab, flüstert mir ein hastiges „Warte hier.“ zu und läuft zu seinem Auto, holt etwas aus dem Handschuhfach und kommt zurück. Als er wieder an mir vorbei geht, sehe ich, das er eine Waffe in der Hand hält. Das macht mich mächtig nervös, leise stelle ich meine Einkäufe ebenfalls ab. Meine Hände zittern leicht, mein Mund wird plötzlich staubtrocken und mein Herz klopft hart in meiner Brust. Einbrecher? In meinem Haus?

Alexander legt seinen Zeigefinger an seinen Mund, bedeutet mir so ruhig zu sein und hier zu warten. Routiniert entsichert er seine Waffe, betritt mit dieser im Anschlag das Haus. Jetzt, als die Tür weit aufsteht, höre ich auch Geräusche aus dem Inneren. Auch wenn Alexander Polizist ist, es ist immer noch mein Haus, da kann ich doch nicht einfach vor der Tür stehen bleiben. Vorsichtig folge ich meinem Freund in das Gebäude, mache aber leider ein kleines Geräusch. Abrupt dreht er sich zu mir um und ich blicke in den Lauf seiner Waffe... kein schönes Gefühl.

„Jeffray!“, zischt er mich ärgerlich an, Sorge blitzt in seinen Augen auf.

„Ich wohn hier.“, flüstere ich zurück und bin entschlossen bei ihm zu bleiben.

Ein schepperndes Geräusch aus der Küche, lässt uns wieder noch vorne schauen.

„Mach doch nicht so einen Lärm.“, tadelt eine dumpfe Stimme aus meinem Arbeitszimmer.

Habe ich mich da jetzt verhört? Das war unmöglich, das würde er mir doch nicht antun, oder doch?

„Beeil du dich lieber, anstatt mich zu tadeln. Ewig wird dein Ex nicht wegbleiben.“, tönt es aus der Küche.

Also doch. Chester ist bei mir eingebrochen. Warum tut er mir das an? Die Antwort bekomme ich postwendend.

„Ach was... der ist doch in seine Arbeit vernarrt. Er hat ja nicht mal mitgekriegt, das ich andere Kerle hatte.“, lacht mein Ex.

Augenblicklich fühle ich mich in Eiswasser getaucht. Chester hat mich die ganze Zeit über betrogen? Und ich Idiot habe nichts gemerkt... was bin ich doch nur für ein Dummkopf.

Den flüchtigen sorgenvollen Blick Alexanders, den er mir zu wirft, bekomme ich nur am Rande mit.

„Der hat nicht gewusst, das du deinen Arsch für Geld hin hältst?“ wundert sich Julio, jemand anderes kann es nicht sein.

„Nein... ich hab ihm erzählt, das ich Gelegenheitsjobs mache, damit hat er sich zufrieden gegeben. Nur diese verdammte Kombination für seinen Safe hat er mir nicht gegeben.“, flucht mein Ex.

„Dann kann er so dumm ja nicht sein.“, lacht der Latino gehässig, dann ertönt ein anerkennender Pfiff aus der Küche.

„Der Kerl hat echten Champagner im Kühlschrank. Den nehm ich auch mit... Sag mal, einen süßen Arsch hat dein Ex ja. Den würd ich mir schon gern mal zu Gemüte führen. Kriegst du das hin?“

Bei diesen Worten fängt es an in mir zu brodeln. Fest presse ich meine Kiefer zusammen und knirsche dabei mit den Zähnen.

Unterdessen haben wir fast die Küchentür erreicht, die nächsten Worte Chesters lassen mich rot sehen.

„Sicher... Jeffray wird froh sein mich wieder zu kriegen, er wird mir aus der Hand fressen und tun was ich von ihm verlange.“, kommt es sehr überheblich aus meinem Arbeitszimmer.

Außer mir vor Wut dränge ich an Alexander vorbei, er versucht mich aufzuhalten, doch achte ich nicht darauf. Ich will nur noch dieses arrogante Arschloch von Ex in die Finger kriegen. Mit schnellen Schritten erreiche ich mein Arbeitszimmer, davor bleibe ich noch mal stehen und beruhige meine Nerven. Langsam drückte ich die Tür auf und betrete behutsam den Raum. Chester steht mit dem Rücken zu mir und versucht meinen kleinen Safe zu öffnen. Zu genau weiß er, das ich immer Bargeld darin aufbewahre. Ein schadenfrohes Lächeln erscheint in meinem Gesicht, denn selbst wenn er den Safe auf-bekommen hätte, wäre es umsonst gewesen. Das Geld habe ich heute Vormittag heraus genommen, um meine Einkäufe zu machen.

„Du bist dir deiner ja sehr sicher.“, meldet sich Julio aus meiner Küche.

„Ich kenne ihn halt. Wenn er nicht freiwillig will, jubel ich ihm ein Aphrodisiakum unter.“, lacht er gemein. „Auf einen Dreier hätt ich echt Bock.“

„Tatsächlich?“ frage ich ihn leise.

Mitten in der Bewegung erstarrt er, dreht sich in Zeitlupentempo um. Entgeistert starrt er mich an.

„Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?“ knurre ich ihn an.

„Jeffray... was machst du denn hier?“ ringt er nach Worten.

„Das ist mein Haus... ich wohne hier... du Idiot.“, antworte ich ihm ironisch.

„Hast du etwa alles gehört?“ fragt er unsicher nach.

„Genug um zu erkennen, was für ein verkommenes Subjekt du bist.“, zische ich ihn an und gehe drohend auf ihn zu. Er will zurückweichen, doch geht das nicht, da er schon mit dem Rücken an der Wand steht. Seine Augen huschen hin und her, suchen wohl nach einer Möglichkeit zu verschwinden. Aber die bekommt er nicht von mir.

Schneller als er reagieren kann bin ich bei ihm und packe ihn am Kragen, wütend funkle ich ihn an.

„Du hast mich hintergangen, belogen, betrogen, willst mich ausrauben und an diesen Latino verschachern. Nenne mir einen guten Grund, warum ich dich nicht auf der Stelle verprügeln soll.“, herrsche ich ihn an.

„Dein gutes Herz?“ meint er zögernd, „Jeffray... bitte, wir haben doch auch schöne Zeiten gehabt.“

Das schlägt dem Fass den Boden aus, appelliert dieser hinterhältige Schuft doch an meine Gutmütigkeit.
 

~~~~~~
 

Unterdessen erreicht Alexander die Küche. Viel lieber würde er Jeffray folgen, er macht sich Sorgen um ihn. Das was er mit anhören musste war ein derber Tiefschlag, hoffentlich verliert sein Freund nicht die Nerven und begeht eine Dummheit. Der Schwarzhaarige schüttelt kurz den Kopf um diesen wieder frei zu bekommen, er muss sich jetzt auf diesen Latino konzentrieren.

Vorsichtig schiebt er sich in die Küche, die entsicherte Waffe im Anschlag. Dieser Julio steht immer noch vor dem geöffneten Kühlschrank und inspiziert diesen.

„Du bist dir deiner ja sehr sicher.“, ruft der Latino.

Bei Chesters Antwort stellen sich Alexanders Nackenhaare auf. Seine Sorge um Jeffray wird immer größer. Der Mann am Kühlschrank lacht niederträchtig.

„Oh ja... den süßen Naivling würde ich gern mal durch vögeln.“, murmelt er vor sich hin und leckt sich genüsslich über die Lippen.

Der Südländer ist mit der Inspektion des Kühlgerätes fertig und schließt die Tür. Aus den Augenwinkel bemerkt er eine Person, sein Kopf ruckt herum und erstarrt. Er weiß um die Gefährlichkeit eines Pistolenlaufs, diese wird von den kalten, wütenden Augen von deren Besitzer noch unterstrichen.

„Das schlag dir getrost aus dem Kopf.“, warnt der Mann mit der Waffe eisig.

„Du?!... bist du sein Freund?“, stammelt der Latino und hebt zur Sicherheit seine Hände in Schulterhöhe.

„Sein Bodyguard.“, knallt Alexander dem Kerl vor sich um die Ohren. „Und ich bin verdammt gut in meinem Job. Du kannst es gerne ausprobieren.“

„Das glaube ich dir auch so.“, wehrt der Latino ab.

Alexander geht rückwärts, deutet mit dem Kopf zur Tür.

„Raus hier! Sofort!“

In diesem Augenblick geht etwas krachend und splitternd zu Bruch. Julio spannt seine Muskeln an, um sich auf den Schwarzhaarigen zu stürzen. Das Knacken des einrastenden Hahnes der Schusswaffe, lässt ihn sein Vorhaben wieder aufgeben.

„Tu dir keinen Zwang an... es wäre mir ein Vergnügen, für ein bisschen Luft in deinem Hirn zu sorgen.“, provoziert der Braunäugige.

Doch Julio Mendoza ist nicht so dumm, sich reizen zu lassen. Vom ersten Augenblick an wusste er das dieser 'Bodyguard' gefährlich ist. Er besitzt von Berufswegen genug Erfahrung in dieser Hinsicht. Aus diesem Grund versucht er nichts, langsam bewegt er sich in die befohlene Richtung. Im Flur läuft er fast in Chester, der mehr vorwärts stolpert, als das er geht.
 

~~~~~~
 


 

Mit einem kräftigen Ruck reiße ich meinen Ex herum und schleudere ihn gegen die Tür, die splitternd und krachend zu Bruch geht. Entsetzt blicken mich die blaugrauen Augen Chesters an, mit dieser Reaktion hat er offensichtlich nicht gerechnet. Das gibt mir eine gewisse Genugtuung, siegessicher schreite ich auf ihn zu. Greife mir erneut seinen Hemdkragen, ziehe ihn auf die Beine und schubse ihn vor mir her.

„Verschwinde und lass dich nie wieder bei mir blicken.“, fauche ich ihn an.

„Aber ich habe noch Sachen hier.“, protestiert er schwach.

„Die stehen morgen Mittag auf der Einfahrt, da kannst du sie dir holen... wenn nicht, hast du Pech gehabt. Dann wandern sie in den Sperrmüll.“, drohe ich ihm an.

„Jeffray... komm doch zur Besinnung. Das kannst du mir doch nicht alles antun... wir waren doch fünf Jahre ein glückliche Paar.“, versucht er mich rumzukriegen.

„Das war sehr einseitig... nicht wahr? Du hast mich nur ausgenutzt... hau endlich ab, oder ich vergesse mich.“, lasse ich meine Wut raus.

Erneut packe ich ihn und stoße ihn Richtung Haustür, fast wäre er in seinen Freund gelaufen, aber dieser kann es gerade noch verhindern. Der Latino wirft mir einen undefinierbaren Blick zu, dann folgt er meinem Ex. Hinter Julio kommt Alexander aus der Küche, der immer noch seine Waffe im Anschlag hat. Schnell bringt er sich zwischen mich und die Einbrecher, nimmt mir jede Möglichkeit noch ein mal an meinen Ex heran zu kommen.

Erst als Julio und Chester in ihrem Wagen sitzen und wegfahren, lässt er die Waffe sinken, dreht sich zu mir um und sieht mich an. Das kann ich im Augenblick nicht ertragen, er muss mich für total Dumm halten, nach dem was er mit angehört hat.

„Du gehst besser.“, verlange ich von ihm, drehe mich um und gehe in Haus.

Schwer lehne ich mich an die Tür, schließe meine Augen für einen Moment. Gott, was bin ich nur für ein Idiot. Wie kann man nur so dumm sein und nicht merken das man betrogen wird?

Mein Mund ist immer noch trocken, also gehe ich in die Küche. Auf den Weg dahin höre ich eine Autotür zuschlagen. Das muss Alexander sein, mir wird augenblicklich schlecht, das ich ihn verliere, trifft mich härter als alles andere.

Aber wie kann ich erwarten, das er bei mir bleibt?

Ächzend stütze ich mich an der Spüle ab, meine Augen brennen. Automatisch nehme ich mir ein Glas aus dem Schrank, fülle Wasser ein und trinke einen Schluck. Tränen-blind starre ich auf das Glas in meiner Hand, aus einer plötzlichen Wut heraus schleudere ich es an die Wand, und schreie meine Wut, Verzweiflung und auch Trauer heraus.

Kraftlos rutsche ich am Küchenschrank herunter, ziehe meine Beine an und schlinge meine Arme darum. Meine Tränen kann ich nicht länger zurückhalten, der Tag fing so gut an und endet so beschissen... und das nur durch meine eigene Dummheit. Leise Schritte, die sich mir nähern, treiben meinen Blutdruck in die Höhe. Ist Chester wieder zurück gekommen? Mit diesem Julio?

Ich wage es nicht auf-zusehen, die Schritte verstummen neben mir und die Person setzt sich neben mich.

„Ich kann nicht gehen.“, höre ich Alexander sagen.

Überrascht blicke ich auf.

„Warum nicht? Du hast doch gehört, was für ein Idiot ich bin.“, schluchze ich auf, meine Wangen brennen vor Scham.

„Das bist du nicht... ein wenig Gutgläubig vielleicht... aber nicht Dumm und ein Idiot bist du gleich gar nicht.“, redet er sanft auf mich ein.

Er hebt seine Hand, streicht mir über das Haar, lächelt mich an, legt seinen Arm um meine Schultern und zieht mich an sich. Alexander lehnt seinen Kopf gegen den meinen.

„Ich habe mich in dich verliebt, weil du so bist, wie du bist.“, sagt er leise. „Und ich habe absolut nichts dagegen, wenn du Wachs in meinen Händen bist.“

„Du bist unmöglich.“, tadel ich nicht ganz ernst gemeint.

„Darf ich trotzdem bleiben?“ hakt er nach.

„Ich hatte so eine Angst dich zu verlieren... nach allem was Chester über mich sagte.“, gestehe ich leise.

„Hey... ich hör doch nicht auf das Gewäsch von diesen Kriminellen.“, empört sich Alexander gespielt beleidigt und zieht mich ganz in seine Arme.

Zögernd lehne ich mich an ihn. Ich komme mir blöd vor, da sitze ich hier in der Küche auf dem Boden und heule wie ein Schlosshund. Schweigend streicht Alexander über meinen Kopf, hält mich fest im Arm.

„Weißt du was? Du hast doch sicher noch Kartons?“, bricht Alexander das Schweigen.

„Ja, im Keller sind noch welche.“, antworte ich verwirrt.

„Gut... dein Ex hat doch noch Sachen bei dir. Was hältst du davon, wenn wir ihm seine Sachen 'einpacken'.“, schlägt er vor.

„Warum nicht, ich wollte ihm seine Sachen sowieso bis morgen Mittag auf die Auffahrt stellen. Wenn er sie dann nicht abholt, kommt alles in den Sperrmüll.“, stimme ich seinem Vorschlag zu.

„Gut... du wirst sehen, das dir das gut tut.“, freut sich Alexander.

Zaghaft lächle ich ihn an, mir ist das alles immer noch Peinlich. Zärtlich wischt er mir die Tränen aus dem Gesicht. Er steht auf und hält mir seine Hand hin.

„Komm... lass uns gleich anfangen.“, fordert er mich auf.

Seufzend greife ich nach seiner Hand und lasse mir von ihm aufhelfen. Kaum das ich stehe, zieht Alexander mich in eine feste Umarmung, zärtlich streichelt er meine Wange und gibt mir einen ebensolchen Kuss. Er vermittelt mir das Gefühl der Geborgenheit und des Vertrauen könnens. Das tut so gut, vorbehaltlos lehne ich mich an ihn, halte mich an ihm fest. Ewig könnte ich jetzt so verharren, aber ich habe noch etwas vor. Ungern löse ich mich von ihm, schaue ihm in die Augen.

„Danke.“, mehr kann ich nicht sagen, hoffe aber, das ich damit ausdrücken kann, was mich gerade bewegt.

„Du musst dich nicht bedanken.“, sagt Alexander leise, fügt dann noch scherzhaft an. „Allerdings wüsste ich schon, wie du dich bei mir bedanken kannst.“

Seine Hände rutschen dabei herunter, landen auf meinem Hintern, streicheln diesen und zieht mich gleichzeitig fest an sein Becken. Ein verlockender Anfang, aber dann würden wir gar nichts mehr schaffen. So piekse ich in seine Seiten, worauf hin er lachend von mir ablässt.

„Das war jetzt aber sehr hinterhältig von dir.“, wirft er mir grinsend vor.

„Nicht weniger als deine Aktion eben.“, kontere ich gleichermaßen. „Die Kartons sind im Keller. Ich gehe sie schnell holen.“

„Nicht so eilig. Ich gehe mit und helfe dir.“, bremst er mich aus.
 

Wenig später befinden wir uns in meinem Keller. Ich steure den Raum an, in dem sich noch einige Kartons befinden, während sich Alexander umsieht. Viel gibt es hier unten nicht zu sehen, nur das übliche, die Waschküche, ein Raum den ich mir als Werkstatt eingerichtet habe, der in dem ich mich befinde und...

„Wow... du hast einen Fitnessraum?“ ruft Alexander überrascht aus.

„Ja... wie du siehst.“, gebe ich zurück, krame die gesuchten, zusammengelegten Kartons aus einem Regal und bringe sie schon mal an die Treppe. Schnell hole ich noch das benötigte Klebeband, lege es zur Pappe und gehe in den Fitnessraum.

„Zufrieden mit den Gewichten?“ erkundige ich mich bei meinem Freund, der einige Hanteln ausprobierte.

„Ja... sicher. Der Raum ist perfekt. Wenn du willst zeige ich dir ein paar Griffe zur Selbstverteidigung.“, bietet Alexander an.

„Eine sehr gute Idee... dann kann ich mich vielleicht auch vor dir schützen.“, witzel ich anzüglich.

„Das ist gemein von dir... ich meine es doch nur gut.“, tut er gekränkt, hält sich die Hand theatralisch an die Stirn. Eben sitzt er noch auf der Hantelbank, doch nun liegt er darauf. Diese Position reizt mich schon ziemlich. Mit leisen, schnellen Schritten bin ich bei ihm und setze mich rittlings auf sein Becken, beuge mich vor, stütze mich auf seinen Brustkorb ab und grinse ihn an.

„Das tue ich auch nur.“, gebe ich zurück, lasse aber offen wie ich es meine.

Seine Hände, die eben noch dramatisch auf Herz und Stirn lagen, finden ganz schnell ihren Platz auf meiner Kehrseite.

„Wer muss sich jetzt vor wem schützen, he?“ kichert Alexander.

Dieser Mann muss eine Krake sein, eben noch sind seine Hände an meinem verlängerten Rücken, nun streicheln sie mein Gesicht und vergraben sich in meinen Haaren. Im nächsten Augenblick versinke ich in seinem Kuss, spüre seine Finger über meinen Rücken gleiten.

„Ich glaube, wir werden hier noch viel Spaß haben.“, raunt er gegen meine Lippen, als er den Kuss unterbricht.

„Habe ich dir schon gesagt, das du unmöglich bist?“ seufze ich auf.

„Doch... so ein, zwei mal hast du es erwähnt.“, lacht Alexander, „Aber mir scheint du hast auch nichts dagegen.“

„Stimmt... ich bin genauso unmöglich.“, bestätige ich schmunzelnd.

„Dann passen wir ja wunderbar zusammen.“, lächelt er mich an, stiehlt sich dann einfach einen Kuss von mir. Zugegeben... ich hätte jetzt eher Lust, dieses kleine Spiel fortzusetzen, aber ich will auch endlich Chester völlig aus meinem Leben verbannen.

Meine Hände fangen die von Alexander ein und drücken diese auf dessen Brust, damit ich ungehindert aufstehen kann.

„Du kannst ja gerne trainieren, wenn du möchtest, ich bin im Schlafzimmer, falls du mich suchen solltest.“, teile ich ihm meine Absichten mit.

„Schlafzimmer hört sich gut an, da komm ich doch glatt mit.“, grinst Alexander mich anzüglich an.

„DAS schlag dir aus dem Kopf. Ich habe vor die Sachen meiner 'verflossenen Liebe' zu entsorgen.“, lehne ich sein indirektes Angebot ab.

„Da bin ich dabei.... diese rosa Plüschlampen kann er gerne zurück kriegen.“

„Nur die?... Den Deckenspiegel nicht?“, frage ich lauernd.

„Da bin ich mir noch nicht sicher. Das würde ich doch gern ausprobieren, ob mir das zusagt.“, überlegt mein Polizist.

„Kannst dich gerne auf das Bett legen und dich angucken.“, erwidere ich trocken.

„Allein ist das öde... interessant ist es nur, wenn du auf mir sitzt und mich....“

„ALEXANDER!“, unterbreche ich ihn energisch. „Ich will nur mein Schlafzimmer entrümpeln und wenn ich es mir recht überlege, baue ich den Spiegel gleich mit ab.“

Schon habe ich mir die Pappe unter den Arm geklemmt und den Weg nach oben angetreten. Lachend folgt mir Alexander.

„Nicht böse sein Jeffray, aber den Spiegel sollten wir schon mal testen.“, versucht er mich zu überreden diesen zu behalten.

„Jetzt hör mal zu.... kann sein, das du mich gleich für verklemmt hältst, aber ich kann es nicht ausstehen, mir beim Sex zu zusehen. Ich habe diesen Spiegel geduldet, weil ich wirklich sehr viel gearbeitet habe und ein schlechtes Gewissen Chester gegenüber hatte. Irgendwie glaubte ich, es ihm schuldig zu sein. Aber gemocht habe ich es nie.“, erkläre ich Alexander ärgerlich.

Ihn einfach auf der Treppe stehen lassend, stapfe ich missmutig in mein Schlafzimmer. Allein von meinem Blick hätte der Spiegel von der Decke fallen müssen, aber den Gefallen tut er mir nicht. Die unschuldige Pappe muss meine schlechte Laune ausbaden, aber sie ist geduldig und hält still, als ich sie an einem ende zusammenklebe. Der Karton fliegt quer durch das Zimmer und bleibt neben Chesters Bettseite liegen.

Während ich noch einen Karton präpariere kommt Alexander ins Zimmer, nimmt mir ohne Umschweife das Arbeitsgerät aus den Händen und dreht mich zu sich um. Ernst schaut er mir in die Augen.

„Jeffray ich möchte dich um eines bitten. Sag mir das nächste Mal gleich, wenn du etwas nicht magst. Ich will nicht, das du Dinge tust, nur weil du glaubst, mir einen Gefallen damit zu tun... egal, um was es sich dabei handelt. Aber gerade in sexueller Hinsicht ist es besonders wichtig. Nur wenn beide mit ganzen Herzen dabei sind, ist es wirklich erfüllend. Verstehst du?“

Nach diesen Worten kann ich nur nicken, er hat ja recht, woher soll er wissen, was ich mag und was nicht. Seufzend setze ich mich auf die Bettkante, fahre mit den Fingern durch mein Haar.

„Entschuldige, das ich dich so angefahren habe, aber dieser Spiegel ist wie ein rotes Tuch für mich. Keine Ahnung warum, wahrscheinlich liegt es daran, das Chester ihn einfach anbringen ließ ohne mich zu fragen, geschweige denn zu sagen, das einer an der Decke hängt. Als ich ihn entdeckte, fand ich nichts erotisches daran uns zu sehen. Ich war eher geschockt, genauso gut hätten die Wände dieses Zimmers verschwinden und jeder uns zugucken können, das Ergebnis wäre das gleiche gewesen. Mein Ex hat mich nur ausgelacht und gemeint ich sei zu spießig. Ich... ach, ich weiß auch nicht.“ Was für einen Stuss erzähle ich hier eigentlich?

Gelogen ist es nicht, jedes einzelne Wort ist wahr. Alexander kniet sich vor mich, nimmt mein Gesicht zwischen seine Hände.

„Du musst dich nicht entschuldigen, aber es hätte nicht so weit kommen müssen.“, redet er sanft auf mich ein. „Verklemmt und spießig bist du auch nicht und dein Ex ist ein echter Idiot.“

„Das weiß ich jetzt auch... überlegs dir, ob du bei mir bleiben willst. So naiv und dumm wie....“

„Scht...“, unterbricht mich Alexander, legt seinen Zeigefinger auf meine Lippen, „... ich muss mir nichts überlegen. Ich bin glücklich dich endlich zu haben, nichts wird mich von dir trennen können. Auch dieser dämliche Spiegel da oben nicht.“

Automatisch blicken wir beide nach oben, ich lasse mich nach hinten fallen und stütze mich auf meinen Ellenbogen ab. Unsere Blicke treffen sich in unserem Spiegelbild, ich muss gestehen, das es schon seinen Reiz hat Alexander zwischen meinen Beinen knien zu sehen.

„Der Spiegel bleibt.“, sage ich entschlossen, richte meine Augen auf den Mann vor mir, „Allerdings hänge ich ihn erst mal mit Stoff ab, danach sehen wir weiter.“
 


 


 

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So, das wars nun für eine längere Zeit, ich hoffe, das es euch gefallen hat.^^
 

Habt ihr Lust mehr über Chester und Julio zu erfahren?
 

Bis zum nächsten Mal
 

*knuddel*
 

night-blue



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Shogikoneko
2011-02-01T08:47:16+00:00 01.02.2011 09:47
hui alex legt es aber echt drauf an bei der bettenauswahl...der bekommt noch einen über den deckel XDDD naja zu dem bescheuerten einbruch sag ich jetzt mal nichts uff...armer jeffrey T__T
der spiegel bleibt? ui xDDD damit hab ich jetzt nicht gerechnet lol DAS wird noch interessant, denk ich mal xD

Von: abgemeldet
2010-01-31T14:55:10+00:00 31.01.2010 15:55
Hi,
dieses Kapitel ist einfach wunderbar und qualitativ betrachtet wieder auf der Höhe wie die ersten Drei.
Echt klasse, wie du alles beschrieben hast. Vor allen Dingen den Einbruch, das war wirklich gut gemacht.
Kompliment dafür!

Ich hoffe, dass es demnächst weitergeht. Bis dahin

LG
Stjaerna
Von:  risuma
2010-01-30T23:18:19+00:00 31.01.2010 00:18
P.S.

Aber jaaaaaaaaaaaaaa^^
ich möchte gern mehr über die Beiden erfahren^^
wenn sie deswegen bestimmt auch nicht in meiner Sympathie steigen^^

lg, risu
Von:  risuma
2010-01-30T22:58:35+00:00 30.01.2010 23:58
Ja ja^^
so ein Besuch eine Möbelhauses hat es schon an sich^^
und dann auch noch gleich drei *ganz erschossen bei der Vorstellung bin*
Doch Alexander kann es nicht lassen *grins*
Er ist mit seinen Augen schon ganz bei der praktischen Ausführung^^
und, naja, so ein Möbelhaus ist schon ermüdend^^
da kann man schon auf andere Gedanken kommen *nick*

Doch dann der Schreck: Die Haustür ist offen...
Und sofort ist Alexander ganz in seinem Element^^
Und wie^^

Das ist kein schönes Gespräch, dass Jeffray und Alexander da zu hören bekommen *nick*
Chester ist ja so ein A***
hat Jeffray nur nach Strich und Faden ausgenommen
und tut auch noch auf beleidigt, weil Jeffrey ihn nicht heiraten wollte...

Chester ist ja wirklich dreist...
das Geschäft läuft wohl nicht so gut...
Jeffrey hatte wohl doch ein ganz anständiges Einkommen...
hat mit Sicherheit alles bezahlt: Wohnen, essen, sonstiger Unterhalt...
Jeffrey hatte mit Sicherheit seinen Verdienst ganz für sich alleine...

und dieser Don Juan an seiner Seite *grrrr*
ich könnte Beide glatt in der Luft zerreißen *nick*
hat Lust auf nen Dreier, und Chester verspricht ihm das auch noch *grrrrrr*
erklärt auch gleich dabei, WIE er das bewerkstelligen will...

Ich frag mich, wie oft er das wohl schon mit Jeffray gemacht hat...

Doch Jeffray ist nicht mehr der kleine naive Freund, den Chester kannte^^
dazu ist in der kurzen Zwischenzeit viel zu viel passiert^^
Und Alexander stärkt ihm wunderbar den Rücken^^
nicht nur mit seiner Pistole^^

Da sind die beiden ungebetenen Besucher aber platt^^
und Chester kann erleben, dass sein Ex auch handgreiflich werden kann^^
hätte er wohl nicht gedacht^^

"Wir haben doch auch schöne Zeiten gehabt."
Wer nur? *grübelnd guck*

Hach, wie schön^^
Jeffray selbst sorgt dafür, dass Chester klein wie ein Hut wird, und Alexanders kleine Lady bei dem Latino^^
schließlich verlassen sie, mit eingekniffen Schwänzen Jeffrays Haus^^
das gefällt mir^^
ich denke nciht, dass Chester noch einmal auf die Idee kommt, seine Portokasse bei seinem Ex aufzustocken^^

Allerdings ist Jeffray hinterher ziemlich fertig,
immerhin hat seine neue Liebe mitangehört, was für ein Idiot er war...
doch für Alexander ist das noch lange kein Grund, ihn zu verlassen^^
dazu ist er doch viel zu froh, ihn endlich zu haben *nick*

Und zum Abreagieren ist das Entrümpeln einer verflossenen Liebe grade das richtige^^

Danke für dieses wunderschöne Kapitel^^
es hat mir sehr viel Spaß gemacht, es zu lesen *knuddel*

Ich freu mich schon auf das nächste^^

Viel Spaß in deiner Reha^^

lg, deine risu







Von:  maatkare_hatschepsut
2010-01-24T12:36:31+00:00 24.01.2010 13:36
oh die zwei sind soooo süß

bin mal gespannt,was du zu den zwei assis geplant hast...das waren ja zwei "liebenswerte" mitmenschen XD

und was es dann noch so neues von den zwei sexy schnitten zu lesen gibt ^^
dann komm wieder gesund und munter aus der reha wieder

freu mich auf die fortsetzung
ganz liebe grüßle

Von:  Wolkenfee
2010-01-23T22:52:50+00:00 23.01.2010 23:52
Hi!

Ich glaub, ich hab mich gerade in Alexander verliebt XD Da kann ich Jeffray schon sehr gut verstehen! *seufz*
Einkaufen war sehr süß, aber dann so ein Schock, als sie nach Hause kommen.
Und ja, ich würde gerne mehr über Chester und Julio erfahren, du hast mich da schon sehr neugierig gemacht!

Viel Glück bei der Reha!
LG, Fee
Von:  Litschi_Kamui
2010-01-23T18:56:54+00:00 23.01.2010 19:56
Sehr schön ich hab mir wirklich sehr gefreut das es weiter ging
Die zwei sind irgendwie echt süß
XD

Lg Litschi
Von:  Leucan
2010-01-23T14:29:59+00:00 23.01.2010 15:29
Juhe, ein neues Kapitel. XD

Ja, ja..der Spiegel hat schon was. *grins*
Aber dieser...dieser....dieser....!("§/&"&§ von Ex...ist doch...einfach nur ein hinterhältiger Arsch.
Jeffrey soll mit Alexander glücklich werden. ^^

LG KC
Von:  helenar
2010-01-23T12:47:38+00:00 23.01.2010 13:47
Hallo!

Das war ein wirklich gutes Kapitel. Armer Jeffrey! Fünf Jahre betrogen und verarscht zu werden ist echt hart. Daher würde ich gerne noch was von Chester und Julio lesen, die sind nämlich viel zu gut weg gekommen! Ich finde Chester sollte noch mal richtig leiden. *teuflisch grins*

Schade, dass es jetzt nicht gleich weiter geht, aber ich wünsche dir alles Gute für deine Reha! Das die viel wichtiger ist als uns mit neuen Kapiteln zu versorgen versteht sich von selbst. Außerdem steigern Wartezeiten die Vorfreude ;-).

Alles Liebe,
Helena


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