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One Shot - Sammlung

Deidara & Sasori
von

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Missverständnis?

Es regnete. Es regnete unaufhörlich und das schon seit Tagen.

Ein blonder Mann mit blauen Augen, dessen zierlicher Körperbau der einer jungen Frau glich, spazierte die Straßen entlang. Er trug normale Turnschuhe, eine Jeans und über seinem weißem T-Shirt das unten hervorragte, eine kurze schwarze Strickjacke, dessen Kapuze er auf hatte um dem Regen zu entkommen.
 

Er war gerade wegen dem Regen draußen, denn er fühlte sich wie dieser. Eine große Trauer und Unsicherheit lebte seither in seinem gesamtem Körper.

Denn einige Tage zuvor sah er seinen Freund, wie dieser ein fremdes Mädchen küsste.

Und das, obwohl der Blonde und sein Freund schon seit geraumer Zeit zusammen waren.
 

Der junge Mann ging seinen Weg ohne Ziel weiter, bis er die sanfte Stimme seines Freundes vernahm.

Der Rothaarige stand vor einem rosahaarigen Mädchen. Es war das gleiche Mädchen, welches von seinem Freund mit den nussfarbenen Augen geküsst wurde.
 

Einige Minuten später verabschiedete sich die Rosahaarige und rannte den Weg entlang. Als sie aus der Sichtweite der beiden war, drehte sich der Rothaarige zum Gehen um, doch blieb er genau danach wieder stehen.
 

„Oh, Deidara, was machst du denn hier draußen und das im Regen?”, fing dieser an zu reden.
 

„Na ja, nichts… besonderes… .”, dabei schaute er zu Boden und stupste ein paar kleinere Steine mit seiner Schuhspitze an.
 

„Du erkältest dich noch, wenn du hier so rum stehst.”
 

„WIESO HAST DU SIE GEKÜSST!!!”, knallte es aus dem Blauäugigen heraus, der dabei seine Augen zukniff.
 

„Ein einfaches Kartenspiel, ich habe dabei verloren und Sakura durfte sich was wünschen.”, erklärte der Größere.
 

Deidara konnte seinen Ohren kaum trauen, war es wirklich nur wegen einem Spiel?
 

„Du hast doch hoffentlich nicht gedacht, ich würde… ach Deidara.”
 

„Also ist alles o.k., stimmts?”
 

„Ja doch.”, fing Sasori an zu Lächeln.
 

Als eine kleine Pause herrschte, bemerkten die beiden etwas und zwar ‘nichts’, genau, nichts. Denn es hatte bereits aufgehört zu regnen und so langsam kam die Sonne wieder aus ihrem Versteck.

Aus diesem Grund entfernte der Blonde seine Kapuze und sein langes Haar kam zum Vorschein.

Da nun die Kapuze nicht mehr störte, erkannte er im Blickwinkel seines rechten Auges etwas. Er drehte seinen Kopf nach rechts und sah eine steinerne Statue. Aber nicht irgendeine, sondern die der Tyche - Göttin des Schicksals und Zufalls. Oder auch besser bekannt als Fortuna - Göttin des Glücks und des Schicksals. Die Spannung, welche in dem Kleineren ruhte war wie weggeweht.

Sogar ein kleines Lächeln zierte sein schmales Gesicht.
 

„Wollen wir etwas Essen gehen?”, unterbrach die Stille.
 

„Ja, Sasori. Gerne doch.”
 

Somit gingen sie den Weg entlang, der nun auch schon wieder wesentlich trockener war. Trockener, da die Sonne nun wieder scheinen konnte.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-12-11T14:34:57+00:00 11.12.2009 15:34
Aw irgendwie süß <3 nur ein bisschen kurz ó_o was echt schade ist ich hätt gern mehr gelesen ^-^ Die Idee ist echt niedlich auch wenn ich mich mit den Gedanken das Sasori Sakura küsst nicht so recht anfreunden kann xD


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