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The Beginning of the End

When a fallen angel begins to love
von

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The way I did.......

Groß und mächtig baute sich das Tor Konohas vor ihm auf. Die Sonne stand im blutrot im Rücken. Nostalgisch betrachtete der Nuke-nin seine frühere Heimat. Jetzt wo er so kurz davor stand, war er sich sicher, das sein Gefühl sie hier zu finden richtig war. Eine leise Stimme in seinem Inneren flüsterte ihm das leise zu.
 

Er erhob seinen Kopf, stolz, gleich einem Adler, welcher über einen Gebirgssee kreist . Er war Sasuke Uchiha, nie würde er zu Kreuze kriechen. Nein. Ein Schritt folgte auf den nächsten.
 

Erhaben wie eine Raubkatze passierte er unbehelligt die Eingangstore des Dorfes. Seine schwarze Augen blieben an jedem Detail hängen, an welches er sich noch erinnern konnte. Langsam schritt er durch die Mengen an Menschen. Ein lächeln umspielte seine Lippen, sollte er seinen Mantel ablegen, würde es hier nicht mehr so friedlich und geordnet zugehen.
 

Aber dies interessierte ihn nicht, er hatte anderes zu tun. Er musste wissen, ob seine Befürchtung der Wahrheit entsprach. Langsam schritt er voran, seine Chakrasensoren ausgestreckt. Seine Konzentration war groß, aber anscheinend konnte sie ihr Chakra immer noch so gut unterdrücken wie damals. Ein frustriertes Seufzten kam aus seiner Kehle. Er wollte dies eigentlich über die Bühne bringen ohne groß Aufsehen zu erregen..... Nun ja, wie gesagt, eigentlich.
 

Er war auf dem Marktplatz vom Konoha angekommen. Er postierte sich genau in der Mitte und hoffte das er sie wirklich so gut kannte wie er dachte. Seine Hände glitten zu der Kapuze seines Mantels und lies sie mit einer geschmeidigen Bewegung von seinem Kopf gleiten. Sharingan blickten die Dorfbewohner um ihn herum an.
 

An die friedliche Atmosphäre von ein paar Minuten war nicht mehr zu denken. Ein eisiger Schauer lief sichtbar durch das Gesicht der Menschen. An ihren Reaktionen konnte er erkennen, dass sie langsam realisierten, wer hier mitten auf dem Hauptplatz ihres Dorfes stand. Mit dem ersten angsterfüllten Schrei einer Frau wurde die Kettenreaktion, auf welche er gehofft hatte ausgelöst. Die Menschen fingen an fluchtartig und schreiend um ihr Leben zu laufen.
 

Das fing doch schon mal gut an, zufrieden lächelte er. Er formte ein Chidori und lies es in ein höherstehendes Haus krachen. Diese Staubwolke konnte man doch gar nicht übersehen, auch nicht das Geräusch wie das Konstrukt langsam in sich zusammen fiel. Bedrohlich lies er sein Chakra aufwallen. Das dauerte ihm alles viel zu lange, waren die Shinobis dieses Dorfes so schlecht geworden......
 

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Saijury stand im ihrem Sohn im Arm am Fenster ihrer kleinen Wohnung, welche sie mit Kakashis Hilfe gefunden hatte. Etwas verwundert musterte sie die Menschen, welche fluchtartig vom Mittelpunkt des Dorfes zu flüchten schienen. Die Panik war ihnen in das Gesicht geschrieben. Das Baby auf ihrem Arm fing an zu glucksen, als würde es die veränderte Stimmung in der Stadt spüren. Beruhigend drückte sie ihr Kind noch näher an sich heran und strich sanft über seinen schwarzen Haarschopf.
 

Ihre Augen weiteten sich als sie eine große Staubwolke aufsteigen sah. Was um Himmels willen passierte hier gerade? Wurde das Dorf angegriffen? Ihre Augen weiteten sich kurz, als sie das ihr so vertraute Chakra aufwallen spürte. Nein..... Das war unmöglich!! Ein kehliger Laut entfuhr ihr, als sie mit ihrem Baby ihre Wohnung verließ und in Richtung des Hokageturms rannte.
 

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„Sasuke!“
 

Endlich hatte ihn jemand bemerkt, das hatte auch lange genug gedauert. Wie hätte es anders sein sollen, die Stimme die ihn gerade angesprochen hatte gehörte keinen anderem als Naruto Uzumaki.

Sasuke lächelte, das würde bestimmt noch interessant werden. Langsam drehte er sich in die Richtung der Stimme.
 

Tiefschwarz traf auf strahlendesblau.
 

„Was willst du hier?“, schrie der Chaosninja. Sasuke legte seinen Kopf schief und ein leicht verrücktes lächeln umspielte seine Züge während er antworte: „Ich will spielen...“
 

Im selbigen Moment rasten die zwei Shinobis schon aufeinander zu und ein Kampf entbrannte.

Sasuke kämpfte mit seinem Katana, während Naruto ein Kunai bevorzugte.
 

Am Rande des Geschehens trafen jetzt auch andere Ninjas ein. Kakashi war der erste, welcher dicht gefolgt von Gai und Asuma, eintraf. Auch Sakura und die Ninjas ihres Jahrganges trafen nicht viel später ein. Alle Augenpaare lagen auf dem Kampf von Sasuke und Naruto. Kakashi konnte nicht länger an sich halten und sprach aus was alle dachten: „Hier stimmt etwas nicht!“ „Ja, Sensei, ihr habt recht.“, bestätigte Sakura und fing an auf ihrer Unterlippe zu kauen. Hinata hingegen flüsterte nur: „Naruto-kun.....“
 

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Tsunade war etwas verwirrt. Jetzt stand sie hier und hatte den kleinen Shōrai auf dem Arm der sie etwas, ja man konnte schon sagen, arrogant aus seinen Knopfaugen anschaute und ihr damit ziemlich deutlich machte mit wem er zur Hälfte verwandt war. Die Hokage stöhnte.
 

Dies hätte sie vielleicht lieber bleiben lassen sollen. Den im selben Moment begann das Knäuel auf ihrem Arm an zu schreien, als gäbe es keinen Morgen mehr. „Oh nein!!!“, entgeistert sah die stärkste Frau Konohas das Baby an. Sie hatte schon viel erlebt, geleistet und war eine Führungsperson, aber das nervenerschütternd schreien dieses Kindes war zu viel für sie und vor allem ihre Ohren.
 

Warum hatte sie dieses Balg gleich noch auf dem Arm, ja genau, seine Mutter hatte sie darum gebeten nur ganz kurz auf ihn aufzupassen. Warum war sie nur immer so gutherzig..... Oh nein, ihre Ohren. Das hielt sie nicht mehr aus. Mit beiden Armen hielt sie das schreiende Kind von sich weg und rief über den Babylärm hinweg: „Shizune!!!“ Dies wurde mit mehr Lautstärke seitens des Kindes quittiert.
 

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Stahl krachte auf Stahl und brachte ein klirrendes Geräusch zu Stande. Beide waren sich gerade in ihren Attacken so nah, dass sie sich hätten küssen können, wenn sie gewollt hätten. „Verdammt, Teme, was soll das?“, flüsterte Naruto, er war sichtlich über dieses Schauspiel irritiert. „Ich muss etwas raus finden....“, war die knappe Antwort Sasukes, welche genau so leise war. Niemand sollte von ihrer Konversation während des Kampfes mitbekommen. „Du weißt genau so gut wie ich, dass sie dich hinrichten werden!! Du bist ein Nuke-nin! Ein Nuke-nin der gerade das Dorf überfällt!“, zischte Naruto mit zusammengezogenen Augenbrauen. „Ich habe meine Gründe.“, nuschelte der schwarzhaarige. Naruto seufzte ergeben: „Dann lass uns das Schauspiel etwas realistischer machen.“ und grinste seinen besten Freund an. Ein verschmitzter Gesichtsausdruck breitete sich auf dem Gesicht des Uchiha aus, bevor er anfing sein Chidori zu formen.
 

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Saijury rannte wie eine verrückte in Richtung Marktplatz. Ihre Seite schmerzte schon von ihrem unregelmäßigen Atemzügen. Endlich kam sie an und sah sich um. Der Marktplatz war mehr als verwüstet, überall Schutt und Trümmer. Der Staub des Kampfes lag noch in der Luft. Aber der Kampf war vorbei. Resigniert sah sie sich um, doch als sie die kleine Gruppe von Ninjas sah hellte sich ihr blick augenblicklich auf. Schnell setzte sie zu Naruto, Sakura und Kakashi.
 

„Was ist hier passiert?“, fragte sie noch außer Atem. Sakura drehte sich als erstes zu ihr um und sagte mit einem etwas traurigen Gesichtsausdruck: „Sasuke-kun und Naruto-kun haben hier vor ein paar Minuten noch gekämpft. „Aber wo ist er jetzt?“, rief Saijury fassungslos aus. „Die Anbu hat ihn überwältigt und in den Kerker für Nuke-nin gebracht, wahrscheinlich foltern sie ihn gerade.“, sprach Kakshi sehr beherrscht aus. Saijury wurden ganz schwer um ihr Herz und ihre Beine gaben nach. „Überwältigt... Sensei, du meinst wohl eher er hat sich überwältigen lassen.“, sprach Sakura mit deprimierten Gesichtsausdruck und drehte sich in die Richtung in welche Sasuke abgeführt wurde. „Ja, wahrlich, ein hervorragendes Theaterstück...“, murmelte Kakashi daraufhin. Naruto kniete sich während dessen zu Saijury hinunter nahm sie in die Arme und strich ihr die Tränen von den Wangen, welche ihr vom Gesicht liefen. „Werden sie ihn....“, setzte sie mit zitternder Stimme an. „Ja, sie werden ihn hinrichten, wenn sie ihn fertig gefoltert haben.“, bestätigte Naruto ihre Befürchtung. „Aber...!“, Saijury begann zu zittern, unzählige Tränen rannen über ihr Gesicht. „Ich soll dir etwas ausrichten...... Es tut ihm leid..... und „Den Weg den ich ging ….. ““
 

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Tja, was lässt Sasuke-kun ihr wohl ausrichten ;) Ach ich bin so gemein :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2012-10-25T22:55:02+00:00 26.10.2012 00:55
Arme Tsunade, arme Saijury... und ach ja, arme Klickerle-chan.^^°
Oh mann, über einen Monat hab ich gebraucht, um mir deine FF mal anzuschauen. Na ja, wenigstens hab ich's noch hingekriegt. D:
Auf jeden Fall interessant. ;) Ich glaube, da lässt sich noch einiges machen, nur würde ich diese verwirrenden Abschnittsgliederungen nächstes Mal eventuell weglassen. Vielleicht entstand das in Bezug auf die Form des Textes, aber beim Lesefluss kann dieser immerwährende Wechsel solcher Zeichen schon störend auf den Betrachter wirken. Ist nur ein gut gemeinter Rat. :D
LG Liz
Von:  Johanna
2012-09-10T19:49:45+00:00 10.09.2012 21:49
Endlich Sasuke ist wieder daaaaaaaaa, aber wie kann Naruto das nur zu lassen.Bitte schreib noch viele weitere tolle Kapitel.
Von:  fahnm
2012-09-10T19:44:46+00:00 10.09.2012 21:44
Hammer Kapi^^


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