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Gackt is my Life

Ich und Gackt
von

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Der Mann namens Gackt

Der Mann hielt mich weiter in den Armen und ich konnte nicht anders und erzählte ihm die ganze Geschichte über mein schreckliches Leben. Er guckte mich mit einem vertrauten Blick an. "Jetzt verstehe ich dich, aber gleich sich das Leben nehmen wollen, das ist nicht richtig. Man muss im Leben kämpfen, nicht auf geben." Ich guckte ihn mit Tränen in den Augen an. "Ich kann das nicht. Ich bin viel zu schwach." Der Mann schüttelt den Kopf. "Nein, das bist du nicht! Du hast jemanden, der dir die Kraft gibt weiter zu machen im Leben." Ich sah ihn traurig an. "Nein habe ich nicht. Ich habe doch nie..." Ich wollte gerade den Satz beenden, da nahm er seinen Finger und hielt mir den Mund zu. "Du hast jemanden und das bin ich, ich werde dir helfen." Ich guckte den Mann mit großen Augen an. Er nahm seinen Finger weg. "Aber du kennst mich doch gar nicht. Wieso willst du einer fremden Person helfen?", fragte ich ihn. "Ich kenne dich nicht persönlich, aber ich kenne deinen schmerz und wie du leidest. Ich möchte nicht, das du dein Leben einfach so wegwirfst, deswegen werde ich dir helfen.", sagte der Mann. Ich löste mich von diesen Mann und blickte zu ihm auf und er gab mir ein liebevolles Lächeln und streckt seine Hand aus. Ich gab ihm ein leichtes Lächeln zurück. Ich zögerte erst, aber dann gab ich ihn meine Hand und ging von der Klippe weg. Ich fragte mich, wo er mich wohl hinbringen wird und ich wußte seinen Namen auch nicht. Der Mann brachte mich zu einem Auto. Es war bestimmt seins. "Steig ein!", sagte er. Ich öffnete die Tür, stieg in sein Auto ein und schnallte mich sofot an. Der Mann schnallte sich auch gleich an, steckte seinen Autoschlüssel rein und wir fuhren los. Ich drehte mein Kopf zu ihm und starrte ihn die ganze Zeit von der Seite an. Nach 10 Minuten waren wir an einem großen Haus angekommen. Der Mann schnallte sich ab und stieg aus. Er ging zur anderen Seite und machte mir die Tür auf und sagte: "Wir sind da! Du kannst aussteigen!" Ich entsicherte den Gurt und verließ Auto, schlug die Tür zu und leif ein paar Schritte. Ich sah das große Haus "Wow!" dachte ich mir, erstaunt über die Größe des Anwesens. Der Mann nahm mich einfach an die Hand und wir betraten das Gebäude. Dort wurde ich sofort von einem stürmischen Bellen begrüßt. Der kleine Hund wackelte erfreut mit sein kleinen Schwanz hin und her. Der Mann nahm den Hund auf die Arme.
 

Wir gingen weiter den Flur entlang bis wir zu dem Wohnzimmer kamen. "Du kannst dich auf das Sofa setzen.", sagte der Mann. Ich nahm Platz auf dem bequemen Möbelstück.

Der Mann lies sein Hund wieder runter. "Ich mach dir ein Tee. Du bist ziemlich nass und kalt ist dir sicher auch. Wenn du möchtest, kannst du meine Dusche benutzen.", bot er mir an. "Ehm okay", sagte ich und stand wieder auf. Der Mann zeigte mir sein Badezimmer. Auch hier war ich über die Dimensionen des Raumes erstaunt. Ich schloß die Tür und begann mich aus zu ziehen. Danach betrat ich die Dusche. Drehte mir warmes Wasser auf und ließ es mir auf meinen Kopf prasseln. Ich schloß die Augen und dachte mir: 'Ist das nur ein schöner Traum oder ist es Wirklichkeit?' Ich machte meine Augen wieder auf und sah mich immer noch in diesen Raum stehen unter der Dusche. 'Es ist doch kein Traum!', dachte ich mir und fasste mich. Nach einer Weile ging ich wieder raus und nahm das grosse Badetuch und trocknte mich ab. 'Was sollte ich anziehen? Ich kann doch nicht so raus gehen?' Plötzlich klopfte es an der Tür "Ja...", sagte ich und der Mann sagte vor der Tür: "Ich habe Sachen für dich." "Du kannst reinkommen, ich habe Handtuch um", sagte ich. Dann kam der Mann rein. "Das sind sachen von mir, ich hoffe die passen dir so ein bisschen" "Oh danke!", sagte ich. Der Mann verließ den Raum und zog die Tür hinter sich zu. Ich zog mir das T-shirt und die Jogginghose an. Föhnte mir meine Haare und ging erfrischt aus dem Badezimmer raus und ins Wohnzimmer zurück. Dort machte ich es mir wieder auf dem Sofa bequem. Nach ein paar Minuten kam der Mann auch ins wohnzimmer. "Hier bitte, dein Tee!" und gab mir die Tasse. "Danke!", sagte ich und pustete erst mal, da der Tee noch sehr heiss war. Vorsichtig trank ich einen Schluck. "Darf ich wissen, wie du heisst?", fragte er mich und ich sagte "Ja, ich heisse Jessy und wie heissen sie?" war sofort meine Gegenfrage. "Camui Gackt! Aber mal etwas anderes. Was machst du hier in Japan? du siehst aus als würdest du aus Europa kommen." sagte er. Ich sah Gackt an und wusste, ihm kann ich alles sagen, warum ich hier bin."Ich komme aus Deutschland und ich bin geflohen. Ich habe es nicht ausgehalten in Deutschland bei mein Eltern. Ich habe mich in ein Flugzeug geschmuggelt und bin dann nach Japan geflogen. Ich wollte hier ein neues Leben anfangen und habe die letzten Tage unter einer Brücke geschlafen. Ich hatte gedacht, das es hier einfacher ist. Ist es aber nicht! Dann wollte ich einfach nur noch sterben", sagte ich zu ihm. "Warum aber wolltest du dir genau das Leben nehmen? Bestimmt nicht nur, weil du nicht klar gekommen bist in Japan. Das hat doch einen anderen Grund, oder?" fragte er. Ich drehte meinen Kopf zu Seite. "Ja, es ist wegen meinen Eltern.", sagte ich und sah ihm dann fest an."Ich wurde früher geschlagen, angeschrien und vergewaltigt und in der Schule hatte ich das gleiche Problem. Dort würde ich auch geschlagen und bespuckt. Das alles 13 Jahre lang. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich wollte nur noch fliehen und das habe ich gemacht und so ist es dazu gekommen, das ich an der Klippe stand. Wenn sie nicht gekommen wären und sie mich nicht zurückgehalten hätten, wäre ich gesprungen.", sagte ich zu ihm. Gackt sah mich mit einen erschrockenen Blick an. Er dachte sich nur wie kann man seine eigene Tochter nur so misshandeln und das dass in den Schulen genauso war. Plötzlich nahm Gackt mich in seine Arme. "Ich werde dir helfen, das du in Japan ein neues und besseres Leben anfangen kannst.", sagte er. Ich fing an zu weinen vor Freude. Endlich habe ich jemanden gefunden, der mich versteht und mir helfen möchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Seki-sesshy
2010-02-16T14:46:12+00:00 16.02.2010 15:46
is voll traurig iwie der Anfang schon, hoffe es geht schnell weiter^^
gibste mir bescheid?^^


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