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Dilema - what must happen that you face it???

von

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Schuld?!

Die nächsten drei Tage kam Mia nicht aus ihrem Zimmer außer sie musste ins Bad, sie verkroch sich immer mehr.
 

Ich saß in meinem Zimmer und dachte über alles nach `Wieso musste das Jonne passieren´ und wieso konnte ich nichts tun damit es ihm besser ging. Die Jungs hatten mir vorhin durch die Tür gesagt das sie beim Krankenhaus angerufen hatten und das Jonnes zustand sich nicht verändert hatte. Ich hatte panische Angst das Jonne nicht wieder aufwachen würde und ich allein war schuld. Ich wollte ihn wieder bei mir haben… seine Nähe spüren.

Ich hatte es im Gefühl das er wieder aufwachen würde… es durfte nicht anders sein. Nach einer ganzen Weile schlief ich vor Erschöpfung ein.

Als ich wieder aufwachte war es immer noch (oder schon wieder?) dunkel.

Ich ging nicht aus meinem Zimmer außer ich musste ins Bad. Ich wusste das sich die anderen Sorgen um mich machten und ich merkte auch das es spuren hinterließ das ich nichts aß, ich fühlte mich schlapp und müde.

Eine weitere Woche verging in der sich Jonnes zustand nicht veränderte. Ich hatte wirklich angst, die Jungs versuchten mich immer wieder aufzubauen, doch ich wollte niemanden um mich haben.

Am nächsten Abend beschloss ich als alle schliefen ins Krankenhaus zu gehen, ich wollte bei Jonne sein. Ich rief mir ein Taxi zog mich an und verließ leise die Wohnung. Unten wartete schon das Taxi, ich sagte dem Fahrer wohin er fahren sollte und nach einer halben Stunde fahrt waren wir da, ich bezahlte den Fahrer und ging dann leise ins Krankenhaus, nur eine Krankenschwester sah mich, doch sie sagte nichts. Als ich in Jonnes Zimmer angekommen war sah ich mich kurz um. Die Geräte flößten mir immer noch Angst ein. Ich setzte mich auf einem Stuhl neben seinem Bett und nahm vorsichtig seine Hand. „Mein Engel es tut mir so leid! Das ist alles meine Schuld. Bitte wach wieder auf, ich liebe dich doch und kann nicht ohne dich Leben!“ Ich strich ihm sanft über den Handrücken und hoffte auf eine Reaktion doch er blieb weiter stumm liegen.

Ich ließ verzweifelt meinen Kopf auf seine Brust sinken und vergrub meine Hände in seinem Krankenhaushemd. Das alles konnte doch nicht so enden, wir haben uns doch erst vor kurzem lieben gelernt. Wieso war das Leben so?

Ich weinte immer noch und bemerkte dabei nicht das Jonne sich leicht bewegte.

Ich weinte und schluchzte immer noch, als ich auf einmal eine Hand an meinem Kopf bemerkte und ein stockendes flüstern: „N…nicht weinen m…ein Stern!“ Ich zuckte zusammen und sah erschrocken nach oben. „Jonne“: sagte ich mit erstickter Stimme und wollte gerade noch etwas sagen, als die Tür zum Krankenzimmer aufgerissen wurde.
 


 

Zur selben Zeit in der Wohnung (sicht der Jungs):
 

(Larry)

Ich wachte auf und wollte nach Mia sehen, ich machte mir große Sorgen, sie aß nichts mehr und redete mit keinem mehr, obwohl sie wusste das das Jonne auch nicht helfen würde.

Ich klopfte, als ich jedoch keine Reaktion bekam drückte ich die Türklinke runter und sah mich im Zimmer um… sie war weg!

Ich ging schnell wieder ins Wohnzimmer und weckte die anderen, die sahen mich verwirrt an und ich erklärte ihnen dass Mia weg war. „Sie wird doch keine Dummheiten machen…oder? Das bringt Jonne und ihr doch genauso wenig!“, sagte Kris. Ich ging noch mal in ihr Zimmer und als ich ein Foto von Jonne auf ihrem Bett fand wusste ich wo sie war, ich sagte es den Jungs und wir fuhren los.

Als wir ankamen rannten wir rein und steuerten direkt auf dem Raum zu. Als wir davor standen hatten wir so ein Tempo drauf das wir mit vollem Karacho die Tür aufstießen.

Als wir im Krankenzimmer standen sahen wir in die erschrockenen Gesichter von Jonne und Mia… Moment mal Jonne war aufgewacht!

Wir rannten alle zu ihm und umarmten ihn stürmisch, er grinste uns an und sagte: „Hey Jungs es ist ja alles OK!“ Wir ließen von ihm ab und dann sah er Mia an.
 

(Mia)

Ich sah immer noch überrascht zu den Jungs die gerade herein gestürmt waren und als sie sahen das Jonne aufgewacht war, auf ihn zustürmten und ihn freudig umarmten.

Als er mich dann wieder ansah konnte ich nicht mehr. Mir liefen Tränen übers Gesicht und ich schluchzte, dann umarmte ich Jonne und klammerte mich an ihn. Er hielt mich ganz fest und drückte mich an sich. Ich hatte ihn so vermisst.

Larry hatte derweil einen Arzt geholt, denn schließlich mussten die ja auch erfahren, das Jonne wieder aufgewacht war.

Dieser jagte uns auch sofort aus dem Zimmer um Jonne zu untersuchen.
 

Vor dem Zimmer setzten wir uns und die Jungs sahen mich abwartend an. „Was…?“, fragte ich leise. „Warum hast du uns nicht bescheid gesagt? Wir haben uns Sorgen gemacht!“ Ich sah die Jungs entschuldigend an und sagte: „Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten… ich wollte zu Jonne!“ Sie nickten lächelnd. Die restliche Zeit bis wir wieder zu ihm konnten sprachen wir nicht mehr.
 

Nach einer Weile kam wieder dieses komische Gefühl… was wenn Jonne mir nie verzeihen könnte? Schließlich war ich daran schuld was passiert war. Ich konnte ihm doch nicht einfach wieder unter die Augen treten. Doch zum weiteren überlegen blieb mir keine Zeit, denn der Arzt kam aus dem Zimmer, sagte uns dass Jonnes Zustand gut war und dass wir wieder zu ihm könnten. Wir nickten und betraten das Zimmer.

Drinnen setzte ich mich wieder an Jonnes Bett und er griff sofort nach meiner Hand. Ich sah ihn an und er schenkte mir ein warmes Lächeln. Ich lächelte ebenfalls doch in mir steckten immer noch die Schuldgefühle.

Die Jungs unterhielten sich eine Weile bis eine Schwester kam und sagte dass wir nach Hause gehen sollten, da Jonne sich trotzdem noch ausruhen musste.
 

Während der restlichen Woche gingen wir Jonne immer wieder besuchen und er erzählte uns dass er nächsten Montag raus durfte.

Wir freuten uns alle riesig, aber in mir blieb immer noch die Angst.
 

Es war Samstag, nur noch zwei Tage bis Jonne wieder heim konnte und wir waren gerade am grübeln was wir für die willkommen zurück Party machen wollten.

Aber die Jungs bemerkten dass ich immer wieder mit den Gedanken abschweifte.

„Hey Mia was ist los?“, fragte Larry... Ich sah ihn an und sagte: „I… Ich habe immer noch Angst, ich bin doch trotzdem an allem Schuld!“, ich ließ den Kopf hängen und Tränen liefen mir übers Gesicht. „Hey nicht weinen Kleines! Du weist ganz genau das du an der ganzen Sache keine Schuld hast! Und Jonne weiß das auch und würde dir dafür nie die Schuld geben!“ Die anderen stimmten ebenfalls zu. Ich sah sie dankbar an und sagte: „Ich bin echt dankbar euch als Freunde zu haben, ich wüsste gar nicht was ich sonst machen würde!“ Sie lächelten mich an und dann planten wir weiter. Und die Schuldgefühle blieben doch….
 

Als ich Montagmorgen aufwachte sah ich auf die Uhr und bemerkte dass es schon 8 Uhr war. Um 10 wollten wir Jonne abholen. Ich stand auf, zog mich an und ging in die Küche.

In der Küche angekommen sah ich dass die anderen auch schon wach waren und Frühstück vorbereitet hatten. Ich jedoch hatte keinen Hunger, nahm mir eine Tasse Kaffee und setzte mich nach einem „Moi“ auf meinen Platz.

Ich hatte diese Nacht kaum geschlafen und ständig geträumt das mir alle die Schuld für Jonnes „Unfall“ gaben, allen voran ich.

Die Jungs sahen dass es mir nicht gut ging und fragten nach. Doch ich lächelte sie nur an und sagte: „Keine Sorge Jungs es ist alles ok, ich hab nur nicht so gut geschlafen!“ Sie nickten leicht und dann beendeten wir unser Frühstück. Wir hängten noch den Willkommen zurück Banner auf und dekorierten den Rest des Wohnzimmers und dann fuhren wir auch schon zum Krankenhaus um Jonne zu holen.

Dort angekommen war Jonne schon fertig und wartete auf uns. Die Jungs umarmten ihn alle zur Begrüßung und dann kam Jonne auf mich zu und zog mich in seine Arme, ich hielt ihn ganz fest und genoss seine Nähe.

Larry nahm Jonnes Sachen, dann gingen wir runter zum Auto und fuhren zurück zu Jonnes Wohnung.

Dort angekommen hielt ich ihm die Augen zu und führte ihn in sein Wohnzimmer. Dann nahm ich ganz langsam meine Hände von seinen Augen und er sah sich staunend um.

„Boah danke Leute das sieht ja toll aus!“, grinste er. Auch die Jungs und ich grinsten ihn an. Wir setzten uns hin und unterhielten uns alle ein bisschen, wobei meine Gedanken immer wieder abdrifteten. Später holten dann Larry und Kris noch den Kasten Bier hoch den sie besorgt hatten.

Nach einer Weile brauchte ich dringend frische Luft, mich zerfraßen einfach die Schuldgefühle. Jonne fragte ob er mitkommen sollte, doch ich schüttelte nur lächelnd den Kopf und sagte dass ich gleich wieder komme. Also ging ich auf den Balkon und dachte über alles nach.
 

(Larry)

Ich sah wie Mia auf den Balkon ging und nahm das als Chance mit Jonne zu sprechen. „Du Jonne?“ Er sah mich gespannt an. „Es ist wegen Mia…!“ Er unterbrach mich und nickte: „Ja ich hab gemerkt das sie anders ist, aber was hat sie denn…?“ Jonne konnte es ja auch nicht wissen er war im Koma gewesen und hatte ihre ganzen Schuldgefühle nicht mitbekommen. „Sie gibt sich die Schuld an der ganzen Sache. Daran das du verletzt wurdest und das es dir so schlecht ging und sie lässt sich davon nicht abbringen!“ Jonne sah mich erschrocken an: „Nein… wie kommt sie darauf? Ich würde ihr nie die Schuld daran geben, sie kann doch nichts für diese Bekloppte!“ Ich nickte: „Ja das haben wir ihr auch gesagt aber sie lässt da nicht mit sich reden, aber vielleicht hört sie auf dich!“ Jonne nickte und ging dann zum Balkon um mit Mia zu reden.
 

(Mia)

Ich stand auf dem Balkon und sah in den Himmel, als ich auf einmal spürte wie sich ein paar Arme um mich legten. Ich sah erschrocken um und sah in Jonnes besorgtes Gesicht.

Ich wich seiner Berührung aus, ich konnte ihm doch nicht zumuten mit mir zusammen zu sein, wo ich doch für das alles verantwortlich war.

Er sah mich irritiert an: „Hey Süße was ist denn nur los? Du bist schon die ganze Zeit so komisch! Bitte rede mit mir!“ Ich sah ihn kurz an, schüttelte dann den Kopf und drehte mich weg, damit er meine Tränen nicht sehen konnte. „I… Ich… es tut mir alles so Leid. Ich hab doch nie gewollt dass du wegen mir verletzt wirst Jonne. Ich bin schuld daran das das alles passiert ist und das du im Koma lagst. Ich hab deine Liebe gar nicht verdient! Es tut mir alles so schrecklich leid!“ Ich konnte ihn nicht ansehen, zu groß waren die Schuldgefühle, doch Jonne drehte mich zu sich und zog mich in seine Arme: „Meine Prinzessin, du kannst doch für das alles nichts. Diese Psychopatin hätte es auch so getan auch wenn niemand an meiner Seite gewesen wäre, sie war nicht mehr gesund im Kopf. Und du bist an gar nichts schuld meine Süße! Bitte hör auf dir die Schuld für alles zu geben, ich kann das nicht mit ansehen wenn du dich selbst fertig machst!“ Mit diesen Worten zog er mich noch näher an sich. Ich konnte mich nun auch nicht mehr halten und klammerte mich an ihm fest und begann zu schluchzen, Jonne hatte es wirklich geschafft mich zu überzeugen. Ich zog ihn ganz nah zu mir, wollte ihn gar nicht mehr loslassen, doch dann schob er mich sanft ein Stück zurück, ich sah ihn irritiert an, doch er lächelte mich nur lieb an und küsste mich dann mit einer noch nie da gewesenen Leidenschaft, dieses Erlebnis hatte uns allen beiden gezeigt wie es wäre wenn man den anderen nicht mehr hatte und so waren wir nur noch enger miteinander verbunden.

Als wir voneinander abließen sah ich Jonne an und flüsterte: „Danke Jonne… für alles. Ich liebe dich so sehr!“ Er lächelte mich an, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte: „Ich liebe dich auch Süße und ich will nie mehr ohne dich sein!“

Wir blieben noch eine Weile draußen und hielten uns einfach im Arm, später gingen wir wieder rein zu den anderen und feierten Jonnes Heimkehr noch etwas.

Gegen ein Uhr verschwanden dann alle, da wir uns am nächsten tag nicht allzu spät treffen wollten.
 

Als alle weg waren sah mich Jonne lächelnd an und zog mich zu sich.

Er küsste meine Hals entlang und knabberte sanft an meinem Ohrläppchen, woraufhin ich leise schnurrte. Was auch ihm ein lächeln entlockte. Er wanderte dann weiter und verteilte lauter kleine Küsse auf meinem Gesicht bis er sich zu meinen Lippen vorgearbeitet hatte.

Wir küssten uns zärtlich und konnten gar nicht wieder aufhören. Als Jonne mich dann plötzlich mit leichtem Schwung auf die Arme nahm quiekte ich kurz erschrocken auf, doch dann musste ich grinsen. Er küsste mich wieder und trug mich ins Schlafzimmer wo er mich sanft aufs Bett legte. Er beugte sich über mich und küsste mich wieder, ich zog ihn noch enger zu mir und er genoss es sichtlich. Nach einer weile öffnete er vorsichtig meine Bluse und warf sie achtlos neben das Bett, auch ich entledigte ihn seines T-Shirts das den gleichen Weg nahm. Unsere Küsse wurden immer wilder und Jonne öffnete meine Hose und streifte sie mir von den Hüften, auch ich entledigte ihn seiner Hose und lächelte ihn an. Er küsste wieder meinen Hals und biss sanft hinein, was mir ein leises Stöhnen entlockte und dann zog er mir langsam den BH aus.

Er sah mich leicht verunsichert an, wir hatten vorher noch nicht miteinander geschlafen und er schien durch seinen Blick fragen zu wollen ob ich es gut fand. Ich lächelte ihn als Antwort nur an und zog ihn wieder zu mir.

Er zog mir noch meinen Slip aus und ich ihm seine Boxershorts.

Kurz bevor wir den letzten Schritt machten sah er mich noch einmal liebevoll an und fragte: „Bist du dir sicher das du das jetzt willst?“ Ich lächelte ihn an und flüsterte: „Ja ich bin mir sicher Jonne, ich liebe dich!“

Daraufhin lächelte er mich an und in dieser Nacht verbrachten wir eine wunderschöne Nacht, die ich nie vergessen werde.
 

Erschöpft lagen wir beieinander und kuschelten uns eng aneinander. Jonne zog mich noch enger zu sich, küsste mich noch einmal auf die Stirn und sagte: „Das… das war… das wunderbarste was ich je erlebt hab Süße, ich liebe dich über alles!“ Ich lächelte ihn an: „Ja da hast du recht das war wirklich wunderbar, ich liebe dich auch mein Engel! Schlaf schön mein Süßer!“ Er lächelte mich noch mal an und nach einer Weile waren wir eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen wachte ich immer noch dicht an Jonne gekuschelt auf. Ich beobachtete meinen Engel ein bisschen beim schlafen, nach einer ganzen Weile zuckten seine Augenlieder, er schien auszuwachen. Doch anstatt seine Augen zu öffnen zog er mich enger zu sich und gab mir einen Kuss in den Nacken.

Kurze Zeit später jedoch schlug er die Augen auf und lächelte mich liebevoll an: „Moi mein Schatz!“ Ich grinste ihn ebenfalls an: „Na süßer hast du gut geschlafen!“ Er nickte lächelnd. Wir kuschelten uns noch ein bisschen ins Bett bis ich mich schließlich hinsetzte und ihn angrinste: „Na mein Süßer wollen wir dann nicht mal langsam aufstehen und Frühstücken und so? Die anderen wollten doch nachher kommen!“ Er nickte lächelnd und dann standen wir auf. Während ich das Frühstück vorbereitete ging Jonne unter die Dusche und als er fertig war huschte ich noch schnell drunter.

Gerade als ich fertig war und wir mit Essen anfangen wollten klingelte es und die Jungs standen vor der Tür, mit frischen Brötchen.

Ich ließ sie rein und wir machten es uns am Frühstückstisch gemütlich.
 

Kris war der erste der wieder quatschte: „Na Leute was wollen wir heute so schönes machen?“ Alle sahen sich ratlos an. Ich grinste sie an: „Wie wär`s mal wieder mit Shopping und danach n gemütlicher Filmeabend bei mir zuhause?“ Alle stimmten zu und so zogen wir nach dem Frühstück los um die Stadt unsicher zu machen.

Nachdem wir etliche Läden durch hatten und schon wieder einiges gekauft hatten gingen wir erst mal etwas essen, während des Essens blödelten die Jungs wie immer rum sodass das halbe Restaurant uns anstarrte, doch uns war es egal. Als wir dann fertig waren beschlossen wir zu mir nach Hause zu gehen.

Dort probierten wir unsere neuen Errungenschaften noch mal an und dann schauten wir ein paar DVD`s.



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