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Das Maleficium

von

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Etwas außerhalb der Zeltstadt, hinter einem in der Ebene liegenden Felsblock, holte er sein Beutestück hervor und betrachtete es hoffnungsvoll, als sei das Gelingen seines Vorhabens nun so gut wie gesichert.

„Sie sollen nur kommen, diese Rüpel, und mir das Maleficium streitig machen“, schimpfte er und begann, mit dem Dolch herumzufuchteln. Er erstach reihenweise imaginäre Gegner, die sich zwischen ihn und das Maleficium und damit dem zukünftigen Ruhm, der ihm als Wenzelstein gebührte, stellten. Nach kurzer Zeit aber packte ihn Verdrossenheit, und er ließ den Dolch sinken.

„Ich habe aber nicht mal einen Escutcheon wie die anderen“, jammerte er leise. „Und wie man mit so einem Ding umgeht, weiß ich auch nicht“, sagte er und blickte auf den Dolch, der in der Sonne schön glänzte, darüber hinaus aber seinen konkreten Nutzen vor ihm, der noch nie gekämpft hatte, geheim hielt. Nadim hörte ein Geräusch hinter sich. Reflexartig verbarg er den Dolch hinter seinem Rücken und drehte sich um.

Nadim erschrak zutiefst, gab sich aber alle Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Dieser durchgedrehte Hargfried vom Hellen-Stein, oder wie sein Name auch immer gewesen sein mochte, kam um den Felsen herum und blickte ihn blinzelnd an. Dabei verzog er seine Nase wie ein Hund, der die Witterung eines Stückes Wurst aufgenommen hat.

„Äh, hallo, Herr, äh, Hargfried“, stammelte Nadim und zwang sich zu einem Lächeln. „Sie haben gut geschlafen, hoffe ich?“ fügte er schwitzend hinzu.

„Danke der Nachfrage“, erwiderte er mit überraschend sanfter Stimme. „Ich habe davon geträumt, wie ich dem Mörder meines Vaters den Kopf von den Schultern schlage. Und du?“ fragte er freundlich.

„Ja, äh, ich hab‘ auch was Schönes geträumt“, stotterte Nadim und verschluckte sich fast an den Worten. Dabei ließ er die Hände sinken und blickte mit einem unbehaglichen Lächeln zu Boden. Hargfrieds Blick senkte sich auf die Höhe von Nadims Hüften, und er verzog dabei das Gesicht.

„Der ist aber klein“, sagte er mit unüberhörbarer Geringschätzung. Nadim schreckte hoch und machte ein ebenso verwirrtes wie auch empörtes Gesicht.

„Was heißt hier klein?“ fragte er ärgerlich zurück. Dann fiel sein Blick auf den Dolch, den er auf Höhe seines Unterleibs hielt.

„Als ich Knappe war, habe ich mit ähnlich winzigen Waffen geübt, bis ich ein richtiges Schwert empfangen habe“, erzählte Hargfried und nickte dabei vor sich hin. „Willst du etwa das Kämpfen lernen?“ fragte er als Nächstes und grinste dabei erwartungsvoll. Nadim betrachtete den Dolch in seiner Hand mit hochgezogener Augenbraue und überlegte, ob es eine gute Idee sei, diesen Menschen in seinen Plan einzuweihen.

„Na ja…“, sagte er unsicher. Bevor er aber eine Antwort überlegen konnte, kam Hargfried bereits mit weiten Schritten und begeisterter Miene auf ihn zu. Nadim bekam große Augen, die Flucht gelang ihm aber nicht mehr. Hargfried packte seine Hand, die den Dolch hielt.

„Das Wichtigste ist der richtige Griff“, begann er voller Enthusiasmus zu erklären. Dabei drückte er Nadims Hand so fest zusammen, dass die Gelenke knirschten und er sich einen Schmerzensschrei nur mit Mühe verbeißen konnte. „Nicht zu fest, aber auch nicht zu locker. Einfach schön aus dem Handgelenk, verstehst du?“

Nadim blickte den in fröhlichem Irrsinn lachenden Hargfried mit einem leidenden Ausdruck an.

„Ich glaube, mit der Hand kann ich gar nichts mehr halten“, flüsterte er ächzend und hielt sich seine schmerzenden Finger. Aber Hargfried achtete seinen Leidensbekundungen nicht und fuhr mit der unfreiwilligen Lehrstunde fort.

„Das Nächste ist das Parieren, das man zu Beginn lernen muss“, erklärte er. „Versuche, mich zu erdolchen!“

„Ich soll was…?“ entgegnete Nadim ungläubig, der sich eingestehen musste, dass diese Tat, würde sie gelingen, ihm einen Irren vom Hals schaffen würde.

„Kein Problem“, rief Hargfried und klopfte sich gegen seinen Brustharnisch. „Mir kann nichts passieren, also, nur Mut!“

Nadim betrachtete ihn eine Weile, wie er mit in die Hüften gestützten Händen und einem breiten Grinsen auf dem Gesicht dastand. Er blickte auf den Dolch in seiner Hand und erinnerte sich an vorhin, als dieser Hargfried fast seine Hand zerdrückt hatte. Dann sammelte er all seine Wut und stieß mit dem Dolch genau in Richtung seiner weniger gut geschützten Halsregion. Das breite Grinsen Hargfrieds füllte sein Blickfeld aus, und die blitzende Klinge bewegte sich rasend schnell darauf zu.
 

„Aaargh!“

Die ganze Welt drehte sich. Schließlich empfing ihn der Erdboden mit unnachgiebiger Härte. Nadim wimmerte und biss die Zähne zusammen. Der Blick seiner tränennassen Augen haftete an seinem Handgelenk, das sich im eisernen Griff von Hargfried befand. Dieser stand über ihm und lächelte wohlwollend.

„Das war gar nicht mal schlecht für den Anfang!“

„Bitte, loslassen…“, jammerte Nadim, der immer noch am Boden lag, nachdem Hargfried seine zustoßende Hand gepackt und ihn auf den Rücken geschleudert hatte.

„Du solltest weniger weit ausholen und dein Ziel nicht so leicht verraten, dann kannst du bald- “

„Loslassen!“ schrie Nadim nun, woraufhin Hargfried seine Hand öffnete. Nadim kämpfte sich mit zitternden Bewegungen auf die Beine, und Hargfried beobachtete ihn unschlüssig dabei.

„Das ist die erste Stunde, du solltest also keine Wunder erwarten“, sagte Hargfried im Tonfall eines Lehrers, der seinem Schüler Mut machen will. Nadim stand wieder; doch seine Knie schlotterten und seine Hände fühlten sich so kraftlos an, dass er glaubte, nicht einmal mehr den Dolch halten zu können. Sein verängstigter Blick traf die Waffe, die er daraufhin eilig wegsteckte.

„Ich glaube, das ist doch nichts für mich.“

„Aber, aber! Als ich in deinem Alter und Knappe war, da musste ich stundenlang solche Übungen mit meinem Lehrer machen. Diese Mühen haben mich aber zu dem gemacht, was ich heute bin!“ sagte er mit unüberhörbarem Stolz. Nadim verzog das Gesicht zu einem mitleidigen Ausdruck.

„Das glaube ich gerne… he, was ist das?“ rief er plötzlich aus und deutete mit dem Zeigefinger in die Ferne. „Ein Walfisch!?“

Hargfried drehte sich um und blinzelte. Hinter ihm war nichts außer Wüstensand, und so wandte er sich wieder Nadim zu- der nun weg war.

„Hm?“ Schließlich wandte er sich erneut dem Anblick der sich bis an den Horizont erstreckenden Wüste zu. „Ein Walfisch, hier?“ flüsterte er und beschirmte seine Augen, um besser sehen zu können. „Vielleicht führt mich dieses Untier ja zu dem Mörder meines Vaters…“, murmelte er und hielt weiter Ausschau.
 

Dorian registrierte eine Unruhe, die sich im Laufe des Tages über die Zeltstadt ausbreitete. Sie wirkte für ihn nun wie das Innere eines Ameisenhaufens, dessen Bewohner sich für ein zu erwartendes Hochwasser rüsten. Nur dass hier keine Furcht, sondern eher Zuversicht herrschte.

Erstaunt beobachtete er, wie sich Dutzende der Rebellenkämpfer auf einem Platz außerhalb der Zeltstadt versammelten, nochmal die Ausrüstung überprüften und dann einzelne Rotten bildeten. Währenddessen formierten sich die Fahrzeuge, die sie tags zuvor hierher gebracht hatten, in einer Kolonne. Dorian stand inmitten dieser geschäftigen Aufbruchsstimmung und kam sich nutzlos vor. Er wusste nur, dass ein Untergebener von Largo Cotter sie alle verständigen hatte lassen.

So stand er nun hier, zusammen mit Iria und auch Nadim, der später zu ihnen gestoßen war. Nadim machte ein seltsam verwirrtes Gesicht und betastete immer wieder seine Weste mit sorgenvoller Miene, wie ihm auffiel. Dann ging Dorians Blick zum Rand des Lagers, von dem jetzt Cotter und Sarik auf sie zukamen.

„Und was geschieht jetzt?“ fragte Dorian Sarik, der zu ihrer Gruppe ging. Cotter trennte sich von ihm und wurde Momente später von mehreren seiner Hilfskommandanten umringt, mit denen er offenbar Vorkehrungen, diesen Auflauf betreffend, besprach.

„Diese Leute sind so freundlich und nehmen uns ein Stück mit“, sagte Sarik, dessen Blick über die Kolonne der abfahrbereiten Fahrzeuge glitt.

„Und wohin?“ fragte Iria mit unverhohlenem Argwohn.

„Sie bringen uns Richtung Norden, und zwar zur Stadt Kurrel“, antwortete Sarik mit knappen Worten. Sein Widerstand, offen zu reden, war nicht zu übersehen.

„Ja, aber was machen wir dann dort?“ fragte Dorian, dem es schwer fiel, seine Ungeduld zu verbergen.

„Das werdet ihr dann erfahren“, sagte Sarik leise und warf einen verstohlenen Blick auf seinen Escutcheon. „Das Maleficium ist in dieser Richtung. Mehr erfahrt ihr später.“

„Dieser Geheimniskrämer…“, flüsterte Iria verärgert und warf Sarik einen giftigen Blick zu. Dieser hatte sich inzwischen abgewandt von ihnen und blickte abwartend in Cotters Richtung. Dorian trat neben Iria und begegnete ihrem vorwurfsvollen Blick. „Ich traue ihm nicht“, hörte er sie leise sagen.

„Er weiß schon, was er tut“, entgegnete Dorian mit einer Zuversicht, die er sich selbst nicht so recht erklären konnte.

„Ja, aber wir wissen nichts davon, was er weiß.“ Dorian wollte etwas erwidern, zögerte aber, als er Brynja und Hargfried nacheinander eintreffen sah.
 

„Ich werde mit einem guten Teil unserer Kräfte das Barantir-Gebirge umgehen, und dann werden wir versuchen, die Versorgungslinien der Armee zu sabotieren“, erklärte Largo Cotter vor der versammelten Truppe. „Wir nehmen euch mit bis nach Kurrel, dort trennen sich dann unsere Wege.“

Dorian hörte aufmerksam zu, ebenso wie Iria und Sarik. Nadim wirkte weiterhin abwesend und wich Hargfried, der wie ein gelangweiltes Kind in die Luft sah, bewusst aus. Brynja stand am Rande der Gruppe und blickte mit verschränkten Armen finster zu Boden. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war schwer deutbar, doch Dorian ahnte, dass sie der Verlust ihrer Waffen immer noch peinigte.

„Sie wollen unserer Armee in den Rücken fallen?“ fragte Dorian aus einem Impuls heraus. Einen Moment später bereute er diese unüberlegte Äußerung.

„Davon ist keine Rede, Junge“, antwortete Largo Cotter langsam und mit bemühter Nachsicht in der Stimme. „Wir wollen sie nur schwächen. Im nördlichen Bereich der Nahami-Wüste gibt es kaum Besiedlung, sie schützen also mit ihrem Vorgehen in dieser Gegend niemanden. Sehr wohl können sie aber die Dauer dieses Krieges ausdehnen, der besser heute als morgen entschieden wird.“

Dorian wollte etwas erwidern, wollte ihm zustimmen, doch Largo Cotter wandte sich schon von ihnen ab. Die versammelten Mannschaften begannen nun in geordneten Reihen auf die Fahrzeuge aufzusteigen, und Cotter überwachte diesen Vorgang persönlich. Niemand schien ihnen in diesem Durcheinander Beachtung zu schenken. Die Angehörigen dieser Rebellenarmee schulterten ihre Packsäcke und kletterten auf die Ladefläche der brummenden Ungeheuer, die sie schon zu dem Überfall am vorigen Morgen getragen hatten.

Jemand trat an sie heran und wies ihnen ebenfalls ein Fahrzeug zu. Mit behänden Bewegungen erklommen sie die Ladefläche, und selbst dabei konnte Dorian den Blick nicht von den Rebellenkämpfern nehmen, die abermals einem ungewissen Ziel entgegenfuhren. Mit einem Rumpeln wurde die Ladefläche hinter ihnen verriegelt. Dorian streckte sich, um über sie hinwegzusehen und einen Blick auf die anderen Fahrzeuge erhaschen zu können.

Unter Getöse und dem Ausspeien schwarzer Qualmwolken setzten sich die Fahrzeuge eines nach dem anderen in Bewegung. Dorians Blick galt vor allem den Mannschaften, die lachten und scherzten, während sie von den losfahrenden Fahrzeugen durchgeschüttelt wurden. Er sah ihre gelassenen Mienen und erahnte ihre Gespräche, die nichts mit den ihnen bevorstehenden Gefahren zu tun haben schienen. Und Dorian begann zu verstehen, dass diese offenkundige Gelassenheit, diese Fröhlichkeit, der wirksamste Schutzschild gegen die zerstörerische Kraft war, die dieser Krieg im Inneren des Landes auf ihre Seelen sonst ausüben würde.

Das gleichmäßige Rumpeln schmerzte Dorian in seinem Rücken, den er noch von der Fahrt am Vortag spürte. Sein Blick wanderte über die Ladefläche, die sie nur mit vernagelten Kisten unbekannten Inhaltes teilten. Iria und Nadim saßen beieinander, ebenso wie Hargfried und Sarik. Nur Brynja saß am anderen Ende der Pritsche, und ihr Blick hatte immer noch etwas Unbestimmtes, Düsteres.

Nach einer Weile stand Hargfried von seinem Platz auf und stellte sich auf die Pritsche. Er beschirmte dabei sein Gesicht mit der Hand und suchte den Horizont ab. Dorian, der sich am Anblick der gleichförmig daliegenden Steinwüste schon sattgesehen hatte und nun die Fahrt lang wurde, stand auf und ging zu ihm.

„Haben Sie was entdeckt?“ fragte er ihn über das Brummen des Motors. Hargfried wandte sich kurz um, bevor er seine Beobachtung fortsetzte.

„Ich halte nach dem Walfisch Ausschau“, antwortete er mit ernster Stimme und nickte dabei. Dorian blinzelte ungläubig. Sein Blick streifte dabei Iria und Nadim, von denen Letzterer sein Gesicht verlegen zur Seite drehte.

„Nach einem… Walfisch? Hier?“

„Es mag ungewöhnlich klingen“, gab Hargfried zu, „aber das Erscheinen eines solchen Tieres hier, in der Wüste, kann nur mit dem Verschwinden des Mörders meines Vaters zusammenhängen. Daran zweifle ich keinen Moment.“

Dorian nickte langsam, seufzte tief und kratzte sich dabei am Kopf.

„Keine Frage, das muss wohl… etwas damit zu tun haben“, sagte er langsam und betonte dabei jedes einzelne Wort, bevor er sich kopfschüttelnd wieder an seinen Platz setzte.
 

Jan Gildenstern beobachtete mit starren Augen, wie die Generäle an ihm vorbeigingen. Einer nach dem anderen verließen sie den Konferenzraum, aber keiner von ihnen begegnete seinem Blick. Sie alle blickten entweder auf ihre glänzenden Stiefel oder an die Ränder ihrer prächtigen Tellermützen. Als wäre es der versteinernde Blick einer Medusa, so eilig gingen sie an Gildenstern vorbei.

Als der Letzte von ihnen den Raum verlassen hatte, verschloss Gildenstern die Tür. Einen Moment blieb er vor dieser stehen, geradeso, als forschte er nach möglichen Lauschern auf der anderen Seite der massiven, goldlackierten Holztür. Nachdem er Sicherheit über ihre Ungestörtheit gewonnen hatte, wandte er sich in Richtung seines Kaisers, der nun allein vor dem Kartentisch stand.

Gildenstern ging gemessenen Schrittes auf ihn zu und sah, wie Modestus der Dritte vor dem Kartentisch stand, die Hände in den weißen Handschuhen auf seinen Rand gestützt, den Kopf tief über die Anzahl an verworrenen Linien und anderen Eintragungen gebeugt. Neben ihm blieb er stehen. Gildenstern schenkte der Karte jedoch keine Aufmerksamkeit, sondern ignorierte sie, als befänden sich nur die Kritzeleien eines Kindes darauf, und nichts von Bedeutung.

„Es sieht nicht gut aus, nicht wahr, Gildenstern?“

Gildenstern hatte eine geschlagene Stunde gelauscht, wie der versammelte Generalstab dem Kaiser versichert hatte, dass die letzten Schlachten allesamt ‚relativ‘ erfolgreich gewesen wären, nur dass der Feind trotzdem mit jeder Stunde ein Stück vorgerückt war, wie die wirren Linien auf der Karte andeuteten.

„Allerdings, eure Hoheit“, erwiderte Gildenstern. Er hatte all seine Beherrschung aufbieten müssen, als die Generäle dem Kaiser zuvor hatten erklären wollen, sie hätten der mosarrianischen Armee eine Reihe von Niederlagen beigebracht, welche den Feind etliche Meilen weit in das Land hineingeführt hatten.

„Was kann man da machen…“, sagte Modestus leise und begann, vor dem Tisch auf und ab zu gehen.

„Es ist zu spät, den Generalstab seines Amtes zu entheben“, dozierte Gildenstern kühl und gelassen. „Der Krieg ist im vollen Gange, und bis unsere Verteidigung neu formiert ist, steht der Feind wahrscheinlich schon vor den Mauern der Stadt. Das alles ist sehr bedauerlich, vor allem angesichts der Tatsache, dass es nicht so weit hätte kommen müssen“, sagte Gildenstern und warf dem Kaiser einen anklagenden Blick zu. Dieser bemerkte ihn jedoch nicht und sah Gildenstern erst einen Moment später ins Gesicht, da dieser wieder seine gefasste Miene trug.

„Gibt es Neues vom Maleficium?“ fragte Modestus mit unsicherer Stimme, als fürchtete er die Antwort. „Haben deine Leute schon etwas herausgefunden?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-08-04T22:49:17+00:00 05.08.2010 00:49
Dorian und seine gefährten bei einer Rebellen gruppe.
Und der Gegner tapt noch im Dunkeln.
Bin mal gespannt was daraus werden wird.^^


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