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Wiedersehen

Hi da ich mal einen anderen Schreibstil testen wollte, hab ich kurzer Hand eine kleine FF geschrieben, aber jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen.
 

Wiedersehen
 

Style – Beraterin Hinata Hyuuga Begeistert die Modewelt. Bewundern Sie ihr neuestes Werk im Trendmagazin Finesse. Als perfekte Kulisse für ihre Arbeit dienten Hyuuga die paradiesischen Whitsunday Islands. Hinata Hyuuga – das aufstrebende neue Talent am Modehimmel!
 

Hinata konnte die Schlagzeilen schon vor sich sehen. Im Grunde schwirrten sie ihr im Kopf herum, seit sie den Anruf Marc Pymann erhalten hatte. Marc war der Chefredakteur von Finesse, und er hatte Hinata ein unwiderstehliches Angebot unterbreitet: Sie sollte für die Sommerausgabe der Zeitschrift als Modestylistin arbeiten. Während des Fluges auf die Sapphire Islands und selbst nachdem sie ihre Suite im eleganten Resort – Hotel bezogen hatte, waren ihre Gedanken immer nur um diese Schlagzeilen gekreist.
 

Was Hinata bisher von der Insel gesehen hatte, genügte, um ihre Fantasie zu beflügeln. Mit Kreativität und Fleiß müsste es ihr eigentlich gelingen, aus diesem Auftrag die Chance ihres Lebens zu machen. Marc hatte so eine Andeutung gemacht, und Hinata wusste, das er Recht hatte. Selbst die Schrift der Schlagzeile erschien schon vor ihrem geistigen Auge. In großen fetten Lettern würde der Text in der Finesse stehen. Und Hinata war klar, dass sie den Artikel ausschneiden und zuhause in Sydney über ihren Schreibtisch hängen würde. Da war sie also. Die Chance, auf die sie immer gewartet hatte.
 

Mit federnden Schritten durchquerte sie die Poolbar. Die vielen tropischen Pflanzen und exotischen Orchideen waren die perfekte Inspiration für das bevorstehende Fotoshooting.
 

Die Sapphire Islands hatten schon oft als Kulisse für Modestrecken gedient. Viele australische Designer ließen ihre neuesten Modelle hier ablichten. Und jedes Mal waren die Fotos ein Knaller. Zum Glück hatte Marc auch Hinata professionelle Models zur Seite gestellt, was die Arbeit um einiges erleichtern würde.

„Das gibt es doch nicht! Was das Meer so alles zu Tage fördert!“

Hinata wirbelte herum, als sie eine vertraute Stimme neben sich vernahm. Sie traute ihren Augen nicht.
 

„Du meine Güte! Ich glaub es nicht. Bist du es wirklich?“
 

Vor ihr stand Naruto Uzomaki. Leibhaftig. Seit mehr als drei Monaten hatte sie nichts von ihm gehört. Eine ziemlich lange Zeit, wo sie doch eigentlich immer regelmäßig Kontakt hielten – auch wenn sich dieser Kontakt in den letzten acht Jahren auf Internet und Telefon beschränkt hatte.
 

Acht Jahre seit ihrem Fehltritt am Abend der Schulabschlussparty. Zum Glück war es ihnen gelungen, diesen einmaligen Ausrutscher zu vergessen und stattdessen eine lange und enge Freundschaft aufzubauen. Eine Telefonfreundschaft, um genau zu sein. Aber was macht das schon.
 

Vergessen konnte manchmal hilfreich sein, zumindest war es in all der Zeit gewesen, in der Hinata nichts weiter als Narutos Seelenfreundin war.

Jetzt streckte sie ungläubig eine Hand aus und tippte ihm zögernd an die Brust: Er fühlt sich echt an. Sehr echt sogar. Seine kräftigen Muskeln gaben unter ihrer Berührung kaum nach.
 

„Was bitte machst du hier?“
 

Naruto grinste. Seine Saphire blauen Augen funkelten, und Hinata antwortete instinktiv mit einem Lächeln. Unglaublich, das er wirklich hier vor ihr stand.
 

„Was ist das denn für eine Art, seinen neuen Starfotografen zu begrüßen?“
 

„Wie, Starfotograf? Du meinst … Soll das heißen, dass Du das Shooting machst? Aber das sind Modefotos, Naruto, keine Wildtieraufnahmen!“

Naruto setzte sich auf den nächsten Barhocker und klopfte mit der Hand auf den Platz neben sich.
 

„Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich hab gestern Abend einige von deinen Leuten feiern sehen, und das sah nicht viel anders aus.“
 

„Das sind nicht, meine Leute. Ich arbeite nur mit ihnen.“
 

„Und du gehst mit ihnen aus“ neckte er. Dann griff er nach einer von Hinatas Haarsträhnen und strich sie ihr hinters Ohr. „Geschmäcker sind verschieden, stimmt´s?“
 

Hinata versuchte gegen ihr Erröten anzukämpfen, doch es gelang ihr nicht. Naruto hatte irgendwas in ihr ausgelöst, das sie sich nicht erklären konnte. Es war so lange her, dass er sie das letzte Mal berührt hatte. Abgesehen von ihren wirren Träumen, in die er sich in manch heißer Nacht eingeschlichen hatte.

„Da hast du recht. Geschmäcker sind verschieden. Es ist wohl ein Wunder, dass ich ausgerechnet zu dir noch Kontakt halte, was?“
 

Er lachte nur. Es war ein warmes, kehliges Lachen, das immer noch so klang wie damals.
 

„Jetzt erzähl schon, Naruto. Ich dachte, du bist in Südafrika und fotografierst Wildkatzen? Was um alles in der Welt bringt einen begnadeten Wildtierfotografen dazu, Designermode abzulichten?“
 

Naruto hatte Hinata immer damit aufgezogen, das sie in der Modebranche arbeitete. Seiner Meinung nach war das eine „oberflächlige Szene“, und er interessierte sich überhaupt nicht dafür. Nur irgendwas oder irgendjemand Wichtiges konnte ihn also dazu bewogen haben, selbst hier zu arbeiten.
 

„Das werde ich dir noch früh genug verraten.“ Naruto imitierte einen Kellner: „Was möchte die Dame trinken?“

Wie immer, bitte.“
 

Naruto grinste und um seine Augen herum bildeten sich sympathische Lachfältchen. „Das soll ein Test sein, oder?“
 

„Ganz genau.“
 

„Trinkst du etwa immer noch dieses scheußliche Gemisch? Wie damals in der High-School? Wie furchtbar.“
 

„Genauso furchtbar wie die Tatsache, dass du dich noch daran erinnerst“, neckte Hinata. Plötzlich musste sie lächeln, als sie an Narutos alberne einzeilige Postkarte dachte. Nie hatte er auf einer seiner zahlreichen Reisen vergessen, ihr eine zu schicken. Was er wohl sagen würde, wenn er wüsste dass sie jede einzelne aufgehoben hatte? Naruto wandte sich an den Barkeeper: „Wasser mit einem Schuss Limonensirup für die Dame und ein Bier für mich, Danke.“
 

„Und, hab ich bestanden?“, fragte er mit einem Grinsen.
 

„Du hattest schon immer ein gutes Gedächtnis“, lobte Hinata. Insgeheim war sie beeindruckt, aber das behielt sie lieber für sich. „Jetzt verrat mir endlich, was dich hierher führt.“
 

„Die glückliche Fügung hast du einer Freundin von mir zu verdanken. Sie hat mich gebeten, ihr den Gefallen zu tun und den Job anzunehmen. Sie wollte sich damit bei Marc Pymann bedanken, der ihr schon einige Aufträge vermittelt hat. Deshalb bin ich hier.“
 

Während Naruto die Getränke entgegennahm, wiederholte Hinata seine Worte im Stillen. Eine Freundin. Er hatte eine Freundin gesagt. Wer war diese mysteriöse Frau, auf die Naruto so große Stücke hielt, dass er ihr zuliebe zum Modefotografen mutierte? Seit er Pier Point verlassen hatte, war es noch niemanden gelungen, ihn seine Wildtierleidenschaft auszutreiben. Betont lässig nippte Hinata an ihrem Glas.
 

„Kenn ich diese Freundin?“
 

„Wahrscheinlich, Paula macht eine Menge für Finesse.“
 

„Paula? Das australische Supermodel? Ja, wir haben ein paar Mal zusammen gearbeitet. Sie ist nett. Ich wusste nur nicht, das ihr euch kennt.“
 

Naruto trank einige Schlucke seines eiskalten Biers. Zum Glück bemerkte er nicht, wie verärgert Hinata darüber war, dass Paula so einen großen Einfluss auf ihren besten Freund hatte.
 

„Ich war in Südamerika, wo ich eine Fotostrecke über Anakondas gemacht habe. Danach bin ich einige Tage in Rio gewesen. Und dort habe ich Paula bei einem Bikinishooting kennengelernt.“
 

„Das hast du mir nie erzählt.“ Hinata bemühte sich, ganz ungezwungen zu klingen. Es gelang ihr nicht wirklich. Aber wieso sollte Naruto ihr eigentlich Rechenschaft darüber ablegen, mit wem er sich traf? Naruto zuckte die Achseln, und sofort wurde Hinatas Aufmerksamkeit auf seine breiten Schultern gelenkt. Er war schon immer muskulös gewesen, doch jetzt wirkte er richtig durchtrainiert. Hinata erinnerte sich wieder daran wie er sich angefühlt hatte, an jenem Abend vor mehr als acht Jahren.

„Paula ist eine tolle Frau. Wir haben viel gemeinsam.“
 

„Ach ja?“
 

Es gelang Hinata nicht, ein verächtliches Naserümpfen zu unterdrücken. Es war die pure Eifersucht. Bisher hatte ihr jede von Narutos Eroberungen einen Stich versetzt, und insgeheim war sie jedes Mal überglücklich gewesen, wenn seine Beziehungen schon nach wenigen Wochen wieder in die Brüche gingen. Natürlich hatte auch sie in der Zwischenzeit einige Männer kennengelernt. Aber es war nie der Richtige dabei gewesen, und letztendlich war es immer Naruto gewesen, dem Hinata von ihren Fehlgriffen berichtet. Manchmal hatten sie gemeinsam stundenlang über die Pannen und unmöglichen Verabredungen gelacht. Warum nur verursachte ihr die Vorstellung, dass Naruto mit dieser langbeinigen Paula ausging, einen so bitteren Geschmack im Mund? Vielleicht lag es ja nur an dem säuerlichen Limonadenwasser, das sie gerade trank, wahrscheinlich.
 

Doch Hinata kannte den wahren Grund: Obwohl ihm diese Frau angeblich nichts bedeutete, unterbrauch Naruto ihretwegen seine Reisen und kehrte zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder in die Heimat zurück. Das konnte doch kein gutes Zeichen sein.
 

„Ja. Paula und ich sind beide ständig unterwegs, und wir lieben dieses Gefühl. Uns hält nichts lange an einem Fleck. Und wir essen beide für unser Leben gerne Vanilleeis.“
 

Gott, wie rührend! Bitte nicht!
 

„Vanilleeis? Willst du mich auf den Arm nehmen? Paula die Bohnenstange, isst Eis?“
 

Naruto runzelte die Stirn. Überrascht musterte er Hinata.
 

„Das ist doch gar nicht deine Art, so gehässig zu sein. Was ist denn los mit dir?“

Hinata fühlte sich auf unangenehme Weise ertappt. Scheinbar war ihr die tropische Hitze zu Kopf gestiegen. Naruto war doch ihr bester Freund. Sie hatte ihn seit acht Jahren nicht mehr gesehen, und jetzt führte sie sich auf wie eine hysterische Ziege. Nur weil er eine neue Bekannte hatte. Eine äußerst attraktive Bekannte.
 

„Nichts ist los. Ich glaube, ich bin nur etwas müde.“
 

Narutos Gesichtszüge entspannten sich wieder. Noch ehe Hinata ihm ausweichen konnte, hatte er einen Finger unter ihr Kinn gelegt und hob sanft ihren Kopf. Er grinste:
 

„Für mich klang es eher, als wärst du ein wenig eifersüchtig?“
 

„Dann stimmt etwas mit deinem Gehör nicht.“
 

Seine Berührung hatte Hinata durcheinandergebracht. Ganz so wie damals. Sie bemerkte, wie ihr Puls raste. Doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, während er sich zu ihr hinüberbeugte und ihr tief in die Augen blickte. Er lächelte, bevor er einen flüchtigen Kuss auf ihre Nasenspitze haucht.
 

„Ich hab dich vermisst, Miss Hyuuga“
 

Der Duft seines Aftershaves hüllte sie ein. Es war eine warme männliche Note, die leicht nach Moschus roch, Hinata musste zugeben, das der Duft zu Naruto passte. In der Schule hatte er nie Parfüm benutzt. Trotzdem hatte er schon damals herrlich gerochen. Sie musste es wissen, schließlich hatte sie das T-Shirt, das er ihr am Tag seiner Abreise vor acht Jahren geschenkt hatte, etwa einen Monat nicht gewaschen. Ab und an hatte sie es aus dem Schrank genommen und daran geschnuppert, und manchmal hatte sie sogar darin geschlafen. Das Traurige war, dass Hinata dieses T-Shirt immer noch aufbewahrte. Es lag zusammengelegt ganz unten in ihrer Wäscheschublade. Als Erinnerung an eine Zeit, in der sie noch dachte, dass Naruto eines Tages mehr für sie empfinden könnte als nur Freundschaft.
 

Instinktiv wich Hinata zurück. „Wie konntest du mich denn vermissen? Wir haben doch ständig telefoniert.“
 

„Eben. Wir haben immer nur telefoniert.“
 

Naruto griff nach Hinatas Hand. Seine warmen Finger schlossen sich um ihre. Hinata fühlte, wie eine wohlige Welle des Glücks sie durchflutete. Sie hatte Naruto so lange nicht gesehen. Und sie hatte seine Berührungen so oft herbeigesehnt. Die spielerischen Knuffe, das Händchenhalten und die schüchternen Umarmungen. In der High-School waren er und sie unzertrennlich gewesen. Natürlich hatte Naruto recht. Telefonieren war eine völlig andere Sache als das hier.
 

„Es ist ganz schön lange her, Naruto…“
 

„Acht Jahre.“
 

Hinata nickte, währen sie versuchte, mit dem Strohhalm nach den Eiswürfeln in ihrem Glas zu fischen. Sie verstand nicht, warum sie plötzlich so nervös war. Der Mann neben ihr war doch nur Naruto. Naruto Uzomaki aus Pier Point. Ihr bester Kumpel. Wieso nur hatte sie plötzlich das Gefühl, das irgendetwas zwischen ihnen anders war als früher? Eigentlich war es ihr doch gelungen, ihre Schwärmerei für ihn abzulegen. Sie war so glücklich gewesen, dass sie es trotz der großen Entfernung geschafft hatten, eine gute Freundschaft zu pflegen. In den letzten Jahren war sie erwachsen geworden. Was für einen Grund gab es also, dass sie sich in seiner Gegenwart so unsicher fühlte? Lag es daran, dass er immer noch unverschämt gut aussah? So verdammt sexy? Sie musste dringend das Thema wechseln. „wie läuft es beruflich bei dir? Gefällt dir die Arbeit immer noch?“
 

„Mit Tieren zu arbeiten ist das Beste, was es gibt. Eines Tages solltest du mitkommen und es dir ansehen.“
 

Plötzlich ließ er ihre Hand los und griff hastig nach seinem Bier. Hinata fragte sich, was so plötzlich das Lächeln aus seinem Gesicht getrieben hatte.
 

„Na ja, im Moment ist das eher schwierig. Wenn ich diesen Job hier gut mache, werde ich richtig bei Finesse einsteigen.“
 

„Dann ist der Job also sehr wichtig für dich?“
 

„Auf jeden Fall.“ Es ist der Grund, weswegen ich am Morgen aufstehe.
 

Die Wahrheit was, dass Hinata nicht viel mehr hatte außer ihrer Arbeit. Ihr bester Freund reiste in der Weltgeschichte herum, und außer ihren Kollegen hatte sie kaum Bekannte. Für die meisten von ihnen bestand das Leben ohnehin nur aus Party. Narutos Reaktion auf ihre Worte überraschte sie. Er schien irgendwie enttäuscht zu sein. Dabei war die Arbeit doch auch für ihn das wichtigste, oder etwa nicht? Warum sonnst war er acht Jahre lang nicht zu Hause gewesen? „Auf uns und auf eine erfolgreiche Woche.“ Naruto prostete ihr zu.
 

Eine Woche. Eine ganze Woche mit dem Mann, den sie so sehr vermisst hatte und dem es immer noch gelang, ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.
 

„Gut trinken wir darauf.“
 

Als sie miteinander anstießen, bildete sich ein kleiner Riss in Hinatas Glas. Hoffentlich kein schlechtes Omen, dachte sie. Vielleicht war sie in letzter Zeit zu streng mit sich gewesen. Vielleicht hatte sie zu lange niemanden mehr kennengelernt. Vielleicht würden schon diese paar Tage mit Naruto ausreichen, um sie wieder glücklich und zufrieden zu machen. Doch was auch immer dieses nervöse Kribbeln in ihrem Bauch auslöste, sie musste es schnellstens loswerden. Naruto bedeutete ihr viel, und keinesfalls wollte sie seine Freundschaft aufs Spiel setzen.
 

Um nichts in der Welt
 

Hoffe auf Resonanz von euch, wegen des Schreibstils



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  narutofa
2009-11-01T21:10:12+00:00 01.11.2009 22:10
ein tolles kapitel. alles sehr gut beschrieben. mach weiter so. es hat mit sehr gut gefallen
Von: abgemeldet
2009-10-31T00:03:47+00:00 31.10.2009 01:03
Huhu
also ich fand, wie meine vorgänger auch xD, diesen OS wirklich gut.
Mich hat der Titel irgendwie angesprochen und obwohl ich nicht gerade so der Fan von diesem Pairing bin, war das hier eher nebensächlich. Denn ich mag die Art und Weise wie du ihr "Verhältnis" zueinander beschreibst.
Zudem schreibst du sehr klar und flüssig, sodass man leicht folgen kann.
Dennoch fand auch ich das Ende zu offen für einen One-Shot. Es sieht halt dadurch so aus, als wenn du von Anfang an geplant hättest, weiterzuschreiben. Also ich hätte nichts dagegen, wenns so wäre und es eine Fortsetzung gibt :D
Liebe Grüße
Yuki
Von:  dark-danny
2009-10-30T17:55:39+00:00 30.10.2009 18:55
kann den anderen nur recht geben klasse gemacht. guter schreibstill interessant bis zum schluß, gefühle gut rübergebracht, alles verständlich geschrieben, die personen sehr gut getroffen.
einfach spitze. aber der schluß etwas blöd weil es einfach als one shot kein gutes ende war einfach zu abbrubt.

lg dark-danny
Von:  NaruHinaFreak
2009-10-30T15:33:20+00:00 30.10.2009 16:33
Daumen hoch
ich find deinen Schreibstil sehr gut, man kann sich richtig reinverstzen, wie die beiden auf einer schönen Insel umringt von tropischen Pflanzen "Cocktails" trinken, aber ich hätte mir ein ende gewünscht in dem klar ist das die beiden zusammen sind zb eine gemeinsame nacht, oder ich liebe dich, aber auch egal, so ist auch schön^^

Von:  xSnowPrincess
2009-10-30T15:11:34+00:00 30.10.2009 16:11
Hallöchen :)

Also nachdem mich der Titel dieses One Shots sozusagen “angelockt“ hat, musste ich ihn einfach mal lesen, und ich muss gestehen, das ich überrascht bin. Positiv überrascht von deinem leicht zu lesenden, flüssig geschriebenen Schreibstil. ^^ Ehrlich, mir gefällt der Stil so wie er gerade ist verdammt gut :D Nicht so kompliziert, & nicht zu einfach.
Die Handlung ist irgendwie süß :) Ich mag die Darstellung von Hinata & Naruto. Das Ende fand ich dann allerdings nicht so gut ... ist es jetzt ein One Shot mit einem seeehr offenen Ende, oder planst du eine Fortsetzung, weil das verwirrt mich gerade ein wenig xD Naja...also Rechtschreibung & Grammatik ist gut :D
Ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben, stehe aber leider gerade “etwas“ unter Zeitdruck :) Trotzdem, der OS ist gut geworden, und ich denke sollte es eine Fortsetzung geben werde ich sie auf jeden Fall lesen ^__^
In diesem Sinne, ein wundertolles Wochenende & ganz liebe Grüße <3



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