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Sternschnuppe

von

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Einst träumte ich.
 


 

Hoch am Himmels Zelt sah ich dich.
 

Du Sternschnuppe, so schön und nah.
 

Wünschte ich mir einen Wunsch so wunderbar.
 


 

Selbstlos musste er sein,
 

der Wunsch so einzigartig wie das Menschen sein.
 

Träumte ich den Wunsch,
 

Das sein Schmerz vergeht,
 

und die Welt seine Stimme wieder erlebt.
 


 

Immer wieder ertönt die Musik, welche in meinem Kopfe sich wiegt.
 

Die Melodie, zum Träumen gedacht,
 

Gab sachte auf meine Gedanken acht.
 

Ein Talent welches seines gleichen sucht,
 

seine Worte manchmal verrucht.
 


 

Die Melodie zeigt, dass Herzens Reinheit bewahrt,
 

die Sonne an jedem schönen Tag.
 

Der Welt ging was Gutes verloren, doch an aufgeben denkt man nicht.
 

Den Wünsche und Träume haben meist größeres Gewicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kasies
2012-05-17T01:44:41+00:00 17.05.2012 03:44
Also ich verstehe wirklich nicht weshalb du hierzu keinen Kommentar erhalten hast. Es ist wirklich ein wundervolles gedicht.
Ich gebe zu, ich musste während ich es gelesen habe sogar lächeln - haben nicht viele Gedichte auf animexx bei mir geschafft.
Nun.
Ich weiß das man gedichte so schreiben darf wie man es möchte, allerdings ist mir ein fehler aufgefallen nämlich;
"Ein Talent welches seines gleichen Sucht"
Ich war mit nicht sicher ob du die Sucht oder das Suchen meinst. Ich glaube du meinst sucht - also dies würde klein geschrieben werden.
Das war das einzigste was mir beim lesen aufgefallen ist.
Ansonsten finde ich das alles wirklich schön ist.

✖✐✖Kasies✖✐✖
(Wenn du möchtest kannst du auch noch ein Kommentar bei einer Aktuellen Geschichte bekommen ^^)


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