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Lorenor Lou

von

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Alte Bekannte

Alsooooo nach langer Zeit wieder etwas neues xD

An dieser Stelle wollte ich euch nur mal bitten in der Beschreibung nachzuschauen und an der Umfrage dort mitzumachen. :)

Und ansonsten wie immer viel Spaß .
 

Ach ja ein Lied, das supi zum Kapitel passt (so ab der Mitte xD)
 

http://www.youtube.com/watch?v=04rJGvswaV8
 


 

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//Mhmm. Es tut weh. Das muss wohl heißen, dass ich noch nicht tot bin//

Lou öffnete die Augen.

Sie sah eine Holzdecke. Als sie den Kopf drehte, fand sich in einem ihr merkwürdig bekannten Raum wieder .

//Wow die Hölle hatte ich mir auch nie wie ein Krankenzimmer vorgestellt.//

Sie versuchte sich aufzusetzen. “Argh!” Ihr Bauch schmerzte.
 

Sie hörte draußen Stimmen.

Ihre Augen weiteten sich.

//OK vielleicht trifft das mit der Hölle doch zu. Ich muss hier weg.//
 

Unter schlimmen Schmerzen stand sie auf, suchte nach ihren Sais und … fand sie nicht.

//SHIT//

Sie schaute durch einen Spalt in der Tür.

//Niemand zu sehen//

Schnell huschte sie hinaus und versteckte sich hinter der nächsten Wand.

Ihre schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden. Sie war auf einem Schiff auf der Grandline, einem Schiff dass sie nie wieder vorhatte zu betreten.
 

“Du suchst die hier nicht wahr?”, hörte sie eine Männerstimme hinter sich.

Erschrocken drehte sie sich um.

Hinter ihr stand ein Mann mit blonden Haaren und ihren Sais in der Hand.

“Lange nicht gesehn.” Er lächelte.
 

Lou blieb still.
 

Sie schleuderte ihm einen heftigen Tritt entgegen. Der Gegner hielt ihren Fuß auf, sie sprang halb vom Boden ab und wollte mit dem zweiten Fuß kicken, doch dieser wurde ebenfalls aufgehalten.

Sie ging in den Handstand und drehte sich, so wie es Sanji ihr einmal beigebracht hatte.

Der Mann wurde zurückgedrängt.

Lou stand wieder auf und startete eine schnelle Abfolge an Schlägen, dabei bekam sie ihren Gürtel mit den Sais zu fassen.

//Perfekt//

Doch ihre Freude verschwand schnell. Sie wollte gerade loslaufen, da ging sie auch schon in die Knie.
 

//VERDAMMT!//
 

Der Mann stand auf und lief langsam auf sie zu.

Vor ihr blieb er stehen.

“Wage es nicht, noch näher zu kommen. Ich kann mich zwar schlecht bewegen, um dich zu töten reicht es aber dennoch” , zischte sie.
 

“Mach dich nicht lächerlich Lou. Du bist verletzt und nach der Aktion gerade dürfte deine Wunde wieder aufgeplatzt sein“, sagte der Mann und ging in die Hocke, so das er auf Augenhöhe mit ihr war.

Er hob das ihr viel zu große Hemd, das sie an hatte, ein wenig hoch und sah einen in Blut getränkten Verband.

Erst jetzt bemerkte Lou, dass sie anders gekleidet war. Sie hatte ein ihr viel zu großes, blaues Hemd an und ein paar schwarze Boxershorts mit kleinen blauen Chibi- Phönixen.

//WTF?//, dachte sie sich nur, als sie diese sah.
 

Er seufzte: “Ich hatte Recht.”

Lou schlug seine Hand weg

“Lass das. Argh!”

Sie kniff die Augen zusammen.

Ein stechender Schmerz durchdrang sie.

“Lou sei vernünftig!”, mahnte der Mann sie.

Sie blickte ihm in die Augen: ”Und was dann? Werft ihr mich wieder halbtot ins Meer für etwas, was ich nicht getan hab, ohne mich dazu anzuhören? Haltet ihr mich wieder zu dritt fest und rammt mir ein Messer in den Rücken? Was? Wieso sagst du denn nichts?”

Sie lachte sarkastisch.
 

Der Mann seufzte.

“Du hast ja Recht. An deiner Stelle würde ich mir auch nicht helfen lassen. Aber ich geb dir mein Wort.”

Lou lachte wieder: “Ich scheiß auf dein Wort!”
 

Sie spuckte ihm vor die Füße.
 

Der Mann schaute traurig.

“Was ist nur passiert? Wir waren mal das beste Team aller Zeiten.”

“Haha. Was passiert ist? Du hast wortlos zugeschaut, als man versucht hat mich umzubringen, Marco. Das ist passiert. Du hast nicht mal hören wollen, was wirklich passiert ist.”
 

Marco legte eine Hand auf ihre Wange: “Und glaub mir ich bereue es.”

“Schön für dich. Interessiert mich nicht!”
 

“Marco was ist los? Ist unser Gast aufgewacht?”, hörte Lou eine laute Stimme hinter sich. Eine Stimme, die ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ, allerdings nicht vor Angst .

Sie musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, wer hinter ihr stand:

“Alter Mann, du lebst noch?“, sagte sie spöttisch.

Sie hörte ein Lachen.

“Marco. Kümmere dich doch um sie. Wir haben etwas gut zu machen”, befahl er.

“Jawohl Vater”, sagte Marco nur und schon hatte er Lou hochgehoben.
 

“Was tust du da!”, zischte sie.

“Ich trage dich wieder ins Krankenzimmer, damit unser Arzt dich behandeln kann”, antwortete er

“Lass mich runter, oder besser noch, werf mich ins Meer zurück!”

Marco warf sie auf ein Bett und beugte sich über sie: “Ich mache den selben Fehler kein weiteres mal. Außerdem sollte dir auch fiel daran liegen wieder gesund zu werden. Ich nehme mal an, dass du ebenfalls Ace retten willst. Also sei endlich vernünftig!”
 

“Ace? Wovon sprichst du? Was ist passiert?”

Marco sah sie erstaunt an: “Sag bloß DU weißt das nicht.”

Lous Augen weiteten sich. Sie packte Marco am Kragen und zog ihn näher an sich heran: “WAS IST PASSIERT!?”

Marco lächelte : “Lass dich ruhig behandeln und ich erzähle es dir.”

Lou knurrte.

“Also?”, fragte Marco nach.

“Na gut. Mach mit mir was du willst. Aber jetzt erzähl mir endlich was los ist?!”, sagte sie.

Marco ließ nach einem Arzt rufen.

Während Lou sich behandeln ließ, setzte er sich daneben und fing an zu berichten:

“Es wird zu einem Krieg kommen. Vater gegen die Marine. Ace hat gegen Blackbeard verloren. Er wurde von der Marine gefangen genommen und soll bald hingerichtet werden. Blackbeard ist jetzt einer der sieben Samurai.”

Lou starrte Marco mit geweiteten Augen an: “Ace soll..” Sie brachte nur ein Flüstern heraus.
 

Marco konnte den inneren Kampf, der in Lou vor sich ging, genau erkennen. Sie musste erst einmal alles verarbeiten. //Es muss ein Schock für sie sein.//

“Du bist genau neben unserem Schiff ins Wasser gefallen. Wir haben dich herausgeholt und behandelt. Das war gestern. Deine Wunde am Bauch sah übel aus. Du wärst uns fast verblutet. Was ist passiert?”, fragte Marco nach.
 

Lou klang leicht geistesabwesend: ”Kampf mit Bartholomäus Bär. Mehr braucht dich nicht zu interessieren. Wenn du mir nichts mehr zu sagen hast, dann geh.”

Marco seufzte, stand aber auf und ging.
 

******
 

Es war Nacht. Auf dem Schiff hatte sich eine angenehme Stille verbreitet. Alle schliefen, bis auf den Kapitän.

Whitebeard saß auf dem ‘Kopf’ der Moby Dick und blickte hoch zu den Sternen.
 

Er hörte wie sich ihm jemand von hinten näherte und sich schließlich neben ihn setzte.
 

“Es ist lange her, seit wir nachts einfach nur da saßen, die Sterne und das Meer betrachteten und über den Sinn des Lebens philosophierten“, sagte er ohne seinen Blick vom Horizont abzuwenden.

“Mhmm. Ich frag mich nur warum es so gekommen ist”, spottete das Mädchen neben ihm.

“Ich habe damals den größten Fehler meines Lebens begangen. Ich habe eines meiner Kinder verstoßen, es verraten.”

“Tja du hattest keine Wahl alter Mann, ich oder Blackbeard, einem musstest du glauben. Du hast lediglich dass getan, was ein WIRKLICHER Vater getan hätte. Ich habe nun mal den kürzeren gezogen. Ich habe weder dich, noch jemanden aus der Crew dafür verurteilt, dass sie deinen Befehl, den Du gegeben hast, ausgeführt haben.” .

Nun blickte er auf das Mädchen, dass neben ihm saß. Erstaunen war in sein Gesicht geschrieben, doch sie schaute ihn nicht an.
 

“Wofür ich dich gehasst habe war, dass du mich nicht anhören wolltest. Wofür ich die Crew gehasst habe war, dass sie mir nicht zugehört haben nach all dem, was ich für viele getan hatte und wofür ich mich selbst hasste war, dass woran mich die Narbe an meinem Rücken tagtäglich erinnert. Und zwar, dass ich an jenem Tag meine Stimme verloren hatte. Ich hatte mich nicht verteidigt. Ich hab es über mich ergehen lassen. Ich war wieder das schwache Mädchen, was ich nie wieder sein wollte.

Ich habe mir eingeredet, dass ihr alle Verräter seid, dabei war ich selbst einfach nur schwach, denn ich konnte nicht einmal meiner Stimme Gehör verschaffen. Weder bei meinem Kapitän noch bei meinem besten Freund.” Lous Stimme war ruhig.
 

“Es erstaunt mich immer wieder, wie viel du verzeihen kannst. Ich erinnere mich an ein Gespräch, dass wir hier führten in einer eben so sternenklaren Nacht. Du erzähltest mir von deiner Familie. Deiner Mutter, die du verloren hattest. Du erzähltest, dass du sie zwar nie wirklich gekannt hattest, da du zu klein warst und dennoch würdest du sie lieben. Du erzähltest von deinem Bruder, um den sich deine ganze kleine Welt aufgebaut hatte und von deinem Vater, der dich geschlagen hat und misshandelt, der dir deine Würde genommen hatte und deine Unschuld. Doch du hast ihn nie aus tiefsten Herzen gehasst. Im Gegenteil. Du sagtest, dass du ihn lieben würdest.” Whitebeard starrte wieder in die Sterne.
 

“Ja ich habe oft versucht ihn zu hassen, doch ich habe es nie geschafft. Wie oft habe ich ihn verleugnet und es hinterher bereut. Er war nicht immer ein schlechter Mensch. Früher muss er anders gewesen sein. Ansonsten hätte sich meine Mutter nie in ihn verliebt. Als er meine Mutter verloren hat, hat er einen Teil seiner Selbst verloren. Ihm wurde alles Gute in seinem Leben genommen und das Böse nahm ihn in Besitz.”
 

“Damals, als du mir diese Geschichte erzählt hattest, in dieser Nacht begann ich deine wahre Stärke zu sehen. Ich kannte bis dorthin nur, was jeder sah. Das Mädchen, dass tötete. Doch damals erkannte ich, dass in dir mehr steckt. Dieses Talent, verzeihen zu können, haben nicht viele. “
 

“Du siehst das falsch.“ Lou lächelte. “Wenn man mir persönlich Schmerzen zufügt, kann ich hinweg schauen. Ich kann den Leuten verzeihen, doch wenn man den Menschen etwas antut oder nur einmal daran denkt, die mir etwas bedeuten und die es nicht verdient haben, dass ihnen Leid zugefügt wird, kann ich nicht verzeihen. Das ist der Moment, in dem ich mich verändere und beginne grausam zu werden.

Und wenn ich einmal angefangen habe, jemanden Leid zuzufügen, jemanden zu töten, ist es schwer für mich aufzuhören. Das ist der Moment, in dem ich Angst vor mir selbst bekomme. Das ist eine Eigenschaft, die mich und meinen Vater verbindet. Ich hasse ihn nicht, weil ich weiß wie schwer es für ihn sein musste, nicht aufhören zu können, nicht über seinen eigenen Körper kontrollieren zu können. Er war einfach nicht stark genug.
 

Ich will, dass jeder auf der Welt meinen Namen kennt. Ich hoffe, dass so eines Tages auch mein Vater erkennen kann, dass auch jemand so Schwaches wie ich es war, einmal stark werden kann. Vielleicht kann ich ihm den Mut geben, den er braucht, um den Alkohol und das Böse in seinem Herzen zu besiegen.”

Lou legte den Kopf in den Nacken und lachte: “Schon lustig, wie dumm manche Ideen sein können.”
 

//Ist die Kraft, die dieses Mädchen antreibt etwa tatsächlich der Wunsch, den Mann, der ihr am meisten Leid zugefügt hat, zu retten?//

Er schaute auf das lachende Mädchen, dem er selbst sehr viel Leid zugefügt hatte und empfand Reue.
 

“Es tut mir Leid”, sagte er nur.

Lou schaute ihm in die Augen.

Ihre ozeanblauen Augen leuchteten, da sie vom Vollmond angestrahlt wurden.

“Schon gut. Jeder Mensch macht Fehler und irrt sich. Selbst der große Captain Whitebeard ist nicht perfekt. Ich verzeihe dir.”
 

Stille legte sich über die Beiden.
 

“Ace. Du wirst ihn nicht einfach sterben lassen, hab ich Recht”, fragte Lou, als sie ihren Blick wieder auf den Horizont richtete.

“Natürlich nicht. Ich habe schon einmal eines meiner Kinder verloren und habe nicht vor es noch mal zu tun.”

“Was wirst du unternehmen?”

Der alte Mann seufzte: “Es wird Krieg geben. Einen Krieg den es noch nie gegeben hat. Einen Krieg, der die jetzige Ära beendet und die neue einleiten wird. Einen Krieg aus dem neue Legenden hervorgehen und Alte sterben werden.”
 

Lou schwieg und genoss den Wind, der ihr ins Gesicht wehte.
 

“Ich werde an deiner Seite kämpfen”, sagte sie schließlich.
 

“Was ist mit deiner jetzigen Crew? Werden sie nicht auf dich warten?”, fragte der große Mann.

“Mhmm. Wir wollten uns in 3 Tagen am Sabaody Archipel wieder treffen, doch ich bin jetzt wohl eh schon zu spät. Da kommt es auf die paar Tage mehr oder weniger auch nicht mehr an. Außerdem, dass ich den Bruder des Captains retten war, ist eine gute Ausrede.“
 

“Dann hat die Marine ja allen Grund zum fürchten. Dann wird es so sein wie in alten Zeiten”, lachte Whitebeard.
 

Lou nickte.
 

Whitebeard stand auf, Lou merkte wieder wie klein man sich doch neben diesem Mann fühlte.

“Weißt du Lou”, fing er an. “Sobald du zu meiner Rechten und Marco zu meiner Linken stand, war ich unverwundbar, ohne auch nur einen Finger zu rühren oder einen Gedanken zu denken.

Du bist einer der Menschen, auf den ich mich immer verlassen konnte, auch wenn unser Zusammenleben nie besonders gut war. Umso mehr fällt es mir jedes mal wieder schwer zu verstehen, wie ich dir misstrauen konnte.”
 

Lou blieb sitzen und schaute weiter zum Horizont.

“Mhmm der Platz zu deiner Rechten. Wenn du willst, werde ich ihn für diesen einen letzten Kampf wieder einnehmen.”
 

“Es wäre mir eine Ehre.”

Damit verabschiedete sich Whitebeard.

Lou nickte nur.
 

Wieder erfüllte eine kühle Brise die Luft.

//Ace// Sie spielte mit dem Anhänger ihrer Kette herum.

//Halte durch. Ich werde dich retten, dass verspreche ich dir. Ich werde dich nicht allein lassen.//
 

Sie stand auf und erschreckte sich leicht, als sie bemerkte, dass jemand hinter ihr stand.

“Marco”, flüsterte sie nur.

“Also du, ich und der alte Mann wie in alten Zeiten? Klingt gut.” Er grinste.

“Wir wissen Beide, dass dir nicht zu lachen zumute ist, also sei doch ehrlich”, bat Lou ihn.

Marcos Lächeln verschwand.

“Mhmm. Du kennst mich zu gut. Nun ja, ich hab mir das mit dem Lächeln in schweren Zeiten von jemandem abgeguckt.” Er schaute ihr in die Augen.
 

“Du hast Vater verziehen, da frage ich mich, ob es vielleicht möglich wäre, dass du mir auch verzeihen könntest.“ Er berührte sie sanft mit seiner Hand an der Wange.
 

Lou umarmte ihn.
 

“Du warst mein bester Freund. Egal was für eine Scheiße du baust, und das hasse ich, ich werde dir immer verzeihen können. Denn du wirst für immer mein bester Freund bleiben”, sagte sie nur.
 

Marco erwiderte die Umarmung.

“Wir werden Ace retten, keine Sorge” flüsterte er in ihr Ohr.
 

“Ja, doch wir müssen aufpassen wie viel wir bereit sind dafür zu geben”, erwiderte sie nur.
 

“Ein Krieg wie er noch nie dagewesen ist und wir Beide mitten drin. Zusammen. Da wird man uns nicht aufhalten können.” Marco drückte Lou fester an sich.
 

“Es tut mir Leid, selbst jetzt wo ich nur so kurze Zeit an Bord bin, bereite ich dir schon Schmerzen”, sagte Lou.
 

“Mhmm. Wenn du dich in die Freundin deines besten Freundes verliebst, die gleichzeitig deine beste Freundin ist, bist du selber Schuld”, lachte er ironisch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-01-14T09:52:29+00:00 14.01.2011 10:52
Langsam steuert das ganze auf das große Finale zu und ich bin sehr gespannt darauf was du daraus machen wirst...

ich freu mich riesig darauf und warte ganz gespannt...
Von:  Blauer_Lapis
2011-01-05T19:35:00+00:00 05.01.2011 20:35
Also ich mag das Kapitel. Es ist echt lustig, traurig und spannend ;)
Anfangs ist es echt spannend und auch traurig. Das Lou auf dem Schiff landet ist wirklich Ironie des Schicksals^^
Aber ich find den Anfang klasse. Das Lou erst total sauer ist und am besten niemanden von ihnen sehen will kommt richtig gut. Und das sie noch ständig darauf rumreitet und sagt, dass sie sie doch wieder zurück ins Meer werfen sollen. Das klingt richtig gut! :)
Ich finds einfach klasse, dass sie ihm nicht sofort verzeiht ... und doch niedlich, dass sie den Beiden doch wieder verzeiht.
Denn das ist ja schließlich ihr Charakter ;) Anders würde es nicht zu ihr passen xD

Besonders schon fand ich aber auch ihre Reaktion über Ace Gefangennahme und so. Du hast es wirklich sehr schön geschrieben. Man merkt so gut, dass sie ihn liebt und sich mehr als nur Sorgen macht :)

Bin echt gespannt, wie es weitergeht. Nach den Kapis die ich schon kenne. Es ist so spannend!! ^o^

Deine
CrazyDragon_02


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