Zum Inhalt der Seite

Lorenor Lou

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Besuch auf der Lamp

Also halli hallo hallöchen

Hier ist das neue Kapi und ich hoffe es gefällt ;)

Viel Spaß damit ^^

*********************************************************************************
 

Lou rannte die Treppe hinunter, die zum Zimmer von ihr , Nami und vorübergehend auch Vivi führte. Die Tür hinter ihr fiel zu. // Was macht er hier? Wieso Ließ ich ihn so nah an mich heran?// Sie war außer sich. Sie sah das Regal mit den Büchern.

“WIESO VERDAMMT NOCHMAL!?” Ohne nachzudenken trat sie gegen das Regal. Sie trat wieder und wieder zu. “WIESO?!” Sie warf es um. Alle Bücher verteilten sich auf dem Boden, Glas zerbrach und der Tisch, auf den das Regal fiel, ging ebenfalls kaputt. Lou blickte auf das Chaos, welches sie angerichtet hatte, herab.

Sie lief langsam rückwärts, bis sie mit dem Rücken an einer Wand anstieß.

Sie rutsche hinab und legte den Kopf auf die Knie “Wieso?” Tränen liefen aus ihren Augen . “Du hast mich damals im Stich gelassen. Wieso? Du hast immer gesagt, dass du mich niemals alleine lässt. Wir beide bis in die Ewigkeit. Wir haben es uns doch geschworen. Du hast gesagt, du bist immer für mich da. Wieso hast du das alles gesagt, wenn du es nicht halten kannst? Wo warst du, als ich dich am meisten gebraucht hab? Hast du überhaupt nach mir gesucht?” Sie schlug ihren Kopf leicht gegen die Wand hinter ihr und blickte an die Decke. “Und wieso verdammt will ich wieder in deinen Armen liegen, dich wieder küssen? Ich weiß doch, dass du mir sowieso nur wieder weh tust. Ich weiß es doch! Wieso ist meinem Herzen das egal?”

Ihre Stimme versagte. Sie schluchzte nur noch. ”Und was…. was… was hast du….. mit mir…… gemacht? …. Was?”
 

An Deck feierten sie eine Party, weil Ace für die nächste Zeit mit ihnen mitfahren würde. Der Lärm, den Lou machte, wurde von dem Gegröle der Jungs übertönt. Und so bekam niemand mit, was unter ihrer fröhlichen Party vor sich ging.
 

Sie feierten bis tief in die Nacht hinein. Langsam aber löste sich die Partygemeinde auf. Nami feierte immer noch. Vivi allerdings wollte schlafen gehen. Als sie die Tür öffnen wollte, bemerkte sie, dass diese verschlossen war. Sie klopfte, doch nichts war zu hören. //Komisch. Vielleicht ist sie eingeschlafen und hat vergessen die Tür wieder aufzuschließen.// Die Prinzessin ging zur Küche oder besser gesagt zum Allzweckraum, kramte zwei Decken heraus und richtete jeweils einen Schlafplatz für sie und für Nami ein. Danach lief sie wieder raus zu den anderen, um Nami zu holen.

“Nami? Ich glaube es ist Schlafenszeit!” Die Navigatorin schaute sie nur dumm an:

“Vivvviiiii! Sssetzzzzz dich doch. Issssz grad sssooooo lustig. Hug! “ Nami war sichtlich betrunken. “Ähm Nami?” “Wassss!” “Du bist betrunken!” “Echt?Jungssss bin ich betrunken?” Chopper hatte sich schon schlafen gelegt. Lysop und Ruffy waren schon lange betrunken umgekippt und der blonde Koch kämpfte gerade gegen die Schwerkraft. “Was macht ihr eigentlich mit den beiden da?” Ace, der zu aller Überraschung noch vollkommen nüchtern war, zeigte auf Ruffy und Lysop.

“Einfach liegen lasssssen.”, antwortete ihm die Rothaarige. “Nami, du solltest echt Schluss machen für heute.” Vivi hing schon ein dicker Schweißtropfen an der Schläfe.

“Mhmmm. Oh guck mal . Sanji isssss umgeflogen. Na ja, keiner isss mehr wach. Wassss für Memmen. Komm Vivi wir gehen schlaaaaafeen.” Nami erhob sich und lief taumelnd zur Zimmertür. “Nami! Wir schlafen heute oben in der Küche.”, rief Vivi ihr hinterher. Nami fragte gar nicht erst nach, sondern lief direkt auf die Treppe, die nach oben führte. ”Wow. Sie hat soviel getrunken und kann immer noch laufen. Es gibt nicht viele Frauen, die das können.”, sagte Ace und grinste breit. Vivi wünschte Ace und Zorro, welcher ebenfalls komischerweise noch einigermaßen nüchtern war, eine Gute Nacht und lief dann Nami hinterher, um schlafen zu gehen.
 

“Schlafen die Mädchen immer in der Küche?” fragte Ace Zorro. “Ne. Die haben ihr eigenes Zimmer.” Zorro stand auf, öffnete eine Klappe im Boden und fing an die anderen Crew-Mitglieder in ihre Hängematten zu verfrachten. “Die Jungs pennen da unten. Du musst dir noch ne Hängematte suchen. Müsste irgendwo da unten liegen. Und nicht erschrecken, die Jungs schaffen es ganze Dialoge im Schlaf zu führen.”, sagte er, als er fertig war und setzte sich neben die Tür die zum Mädchenschlafzimmer führte, indem Lou sich gerade aufhielt .

“Du bist also Lous Bruder. Sie hat viel von dir geredet. Anscheinend hatte sie Recht.”,

stellte Ace ernsthaft fest. “Und mit was hat sie Recht?” “Damit, dass du dich manchmal wie eine Art Wachhund aufführst.” “Einer muss doch auf sie aufpassen!”

“Glaub mir, sie kann auf sich selber aufpassen.”

Ace schaute aufs Meer hinaus: “Weißt du eigentlich, was sie die letzten drei Jahre getrieben hat?” Ace schaute Zorro gar nicht an. Der Grünhaarige murrte nur. “Habs mir gleich gedacht, das sies dir nicht erzählt. Aber du würdest es mir eh nicht glauben wenn ichs dir erzählen würde.”

Ace musste schmunzeln: “Wenn ich selber nicht dabei gewesen wäre, würde ich es mir auch nicht glauben.” “Was meinst du? Was soll sie Großartiges getan haben?”

“Es ist kompliziert. Wie als ob sie zwei Persönlichkeiten hätte, aber nicht so extrem.

Wenn sie angegriffen wird, tötet sie eiskalt. Dann ist es ihr egal WEN sie tötet. Wenn wir aber alleine waren, war sie wie ein unschuldiges Kind.” “Sie ist schon lange kein Kind mehr.” Zorro zeigte keinerlei Emotionen. “Denkst du, dass weiß ich nicht?”, Ace schaute ernst. “Du kennst sie also anscheinend ziemlich gut”, stellte Zorro fest

“Mehr als gut, aber ich glaub das kannst du dir denken. Immerhin waren wir ein gutes Jahr zusammen.”, Ace musste schmunzeln. “An was hast du gerade gedacht?”, fragte Zorro, der die Situation überhaupt nicht zum lachen fand. “Du würdest mich auf der Stelle vierteilen, wenn du das wüsstest.” “Dann will ichs gar nicht wissen.” Zorro stand auf und ging in Richtung Schlafraum.
 

Ace blieb an Deck sitzen. Als er sicher war, dass alle schliefen, stand er auf und klopfte an die Tür, die zum Zimmer führte, indem Lou sich befand. Er bekam keine Antwort. Langsam und vorsichtig schmolz er das Schloss. Als er es geschafft hatte, öffnete er die Tür, ging in das Zimmer und schloss die Tür wieder hinter sich.

“Was willst du?” Diese Stimme kannte Ace zu gut. Er lief im dunkeln die Treppe hinunter. Unten angekommen sorgte er mit Hilfe seiner Teufelskräfte für Licht.

Das was er sah erschrak ihn nicht besonders. Er wusste, dass wenn Lou wütend wird, immer etwas kaputt geht. Er fand die Öllampen, die sonst für Licht sorgten und zündete sie alle an. Ein Regal lag auf einem zertrümmerten Tisch. Auf dem ganzen Boden lagen Bücher und ein paar Scherben einer Blumenvase. Lou saß an einer Wand gelehnt, die Knie an den Körper gezogen und den Kopf auf diesen abgelegt. ”Macht es dir Spaß zu sehen, was du angerichtet hast?”, fragte Lou ohne ihn anzuschauen.

“Ich wollte dir nie weh tun. Ich wusste nicht, dass du noch lebst…” “Hast du überhaupt versucht, zu beweisen dass ich tot bin?” Lou stand auf und drehte sich um. Sie wollte ihn nicht sehen! “Nein. Ich hab Fehler gemacht. Ich weiß das. Aber bitte schau mir wieder in die Augen.” Ace lief auf sie zu. Sie drehte sich um, blickte aber immer noch nach unten. Er hob ihr Kinn sanft hoch, so das er ihr in die Augen schauen konnte. Eine kleine Träne fing wieder an, ihrer Wange hinunter zu rollen. Er küsste sie sanft weg. “Lass das. Bitte.” Lou fing wieder an zu zittern. “Ich wollte dich nie zum weinen bringen .” Ace fuhr ihr sanft durchs Haar. Lou schüttelte den Kopf. Dann drehte sie sich um und rannte die Treppe hinauf.

Ace blieb alleine in dem verwüsteten Zimmer zurück. ”Es tut mir Leid.”, flüsterte er noch, doch Lou konnte ihn nicht mehr hören.
 

Lou kletterte die Klappe zum Jungenzimmer herunter. Zorro schlief auf der einzigen Coach. Die anderen schliefen alle in Hängematten. Lou lief auf die Coach zu, kletterte über ihn hinweg, schlüpfte unter die Decke und vergrub das Gesicht an der Brust ihres großen Bruders. Dieser schlang die Arme um seine Schwester und strich ihr beruhigend über den Rücken. //Egal was Ace sagt. Sie ist immer noch wie früher:// , dachte er sich, als er Lous stille Tränen an seinem Oberkörper spürte. Er küsste sie sanft auf die Stirn. Erst als er merkte, dass sie eingeschlafen war, kam ihm der Gedanke selber zu schlafen in den Sinn. Zuvor musste er sehr mit sich kämpfen, damit er nicht aufstand und diesem Feuerfutzi ins Meer warf. Bis einer merken würde, dass Ace nicht mehr an Bord wäre, wäre der Nichtschwimmer eh schon ertrunken.

//Nee. Jetzt hab ich auch keinen Bock mehr aufzustehen. Ich glaub ich heb mir den Spaß für Morgen auf.//.
 

********************************************
 

Am nächsten Morgen war es, wie jeden Morgen. Der blonde Koch war der Erste der aufstand. //Aua. Verdammte Scheiße mein Schädel! Wie komm ich überhaupt hier runter?// . Er blickte sich um und sah jeden einzelnen der Jungs friedlich in ihren Hängematten schlafen. //Komisch. Naja. Irgendwie werd ich hier schon runter gekommen sein. Ist ja eigentlich auch egal.//. Er schlenderte ins Badezimmer und machte sich in aller Ruhe zurecht. Immerhin wollte er doch gut aussehen. //Vielleicht merkt Namilein ja heute, wie abgöttisch sie mich liebt//, dachte Sanji mit Herzchen vor den Augen.
 

Als er noch mal ins Schlafzimmer ging, bemerkte er etwas seltsames: Der Säbelschwinger schien allen Anschein nicht allein in seinem Bett zu liegen. Doch wer es war, der sich mit ihm die Coach teilte, konnte er nicht erkennen. Ein Schock durchfuhr ihn wie ein Blitz //Oh NEIN! Namilein, Vivischatz er wird doch nicht….// wütend aber seltsam still ging Sanji auf die Coach zu und schaute über Zorro hinweg, auf die Frau, die sich in seinen Armen befand. Als er die Schwester des Säbelschwingers erkannte, war er leicht verblüfft. //Wow. Ich hab ja gewusst, wie stark die Bindung zwischen den beiden ist, aber wieso überrascht mich das so? Lou wirkt auf einmal so anders. Irgendwie… verletzlich. Was für einen Quatsch denk ich da eigentlich? Ich kenn sie doch, sie ist alles andere als schwach.// Er musste lächeln, // Aber irgendwie sind die beiden süß so zu zweit.//

Mit diesem Gedanken kletterte Sanji an Deck und streckte sich mal so richtig. “Morgen!”, erschrak ihn eine Stimme hinter ihm. “ Mhmm? Oh Morgen Ace.” “Nicht erschrecken, die Mädchen haben heute in der Küche geschlafen.”, warnte ihn der Bruder des Kapitäns vorsichtshalber.

“Wieso das denn?”, fragte Sanji erstaunt. // Namilein ist nicht der Typ, der in einer Küche schläft. Und Vivi ist eine Prinzessin. Sie sollte dort auch nicht schlafen//.

“Nennen wir es kompliziert. Aber ich glaub nicht, dass das sobald wieder vorkommt.”

Ace grinste. Er saß auf der Reling und blickte aufs Meer hinaus.

“Na gut, dann werd ich die beiden mal wecken.” Sanji ging hoch und klopfte an der Tür zur Küche, wie es sich für einen Gentleman gehörte.
 

Kurz darauf liefen die beiden Mädchen in ihr Zimmer um sich fertig zu machen.

Langsam wurde die Crew wach. Ace unterhielt sich mit einem Bären, der behauptete ein Elch zu sein und mit einem Kerl mit einer langen Nase, der von irgendeinem Kapitän Lysop sprach. Ace merkte erst nach kurzer Zeit, dass die Langnase von sich selbst sprach. Zorro, Lou und seinen kleinen Bruder sah er allerdings noch nicht auf den Beinen. Als der Koch allerdings schrie “ESSEN FASSEN” , war Ruffy der erste am Tisch. Für Ace war es erstaunlich zu sehen, wie alle Crew Mitglieder sich langsam am Tisch sammelten, um gemeinsam zu Frühstücken. // Die sind ja alle wie eine Familie// dachte er sich nur und setzte sich dazu. Nach wenigen Momenten kamen auch die beiden Lorenors. Während Zorro eigentlich wach wirkte, machte Lou den Anschein, jeden Moment wieder einschlafen zu können.

Der Koch stellte ihr sofort eine Tasse Kaffee vor die Nase. Nachdem die Tasse geleert wurde, war Lou wie ausgewechselt. Sie streckte sich “Ahhhh! Es gibt nix besseres , als Sanjis Kaffee.” Lou war nun richtig wach. “Hehehe! Wie es scheint hat Kaffee immer noch eine magische Wirkung auf dich.”, stellte Ace belustigt fest, darauf gefasst, dass sie ihn entweder anschreien würde, den Raum verlassen oder irgendetwas anderes dergleichen tun würde. Die Grünhaarige allerdings lächelte ihn an: “ Da hast du Recht. Ich kann einfach nicht ohne.”
 

Diese Reaktion überraschte Ace so sehr, dass er nicht merkte, wie sein Teller vor seinen Augen geleert wurde. Als er etwas zu sich nehme wollte und ins Leere griff, wanderte ein finsterer Blick in Richtung Ruffy: “RUFFY!!! SPUCK ES AUS SOFORT!!!” Ruffy hörte auf zu kauen und schluckte alles runter. Sein Gesicht nahm einen beängstigten Ausdruck an, als Ace Hand sich in Feuer verwandelte. “Ich hoffe du weißt was passiert, wenn Gummi gebraten wird”, meinte Ace mit sehr ernst gemeinter Stimme. Seine Drohung zeigte Wirkung. Man konnte deutlich sehen wie Ruffy immer kleiner wurde. Schließlich schob Ruffy seinen eigenen Teller vorsichtig in die Richtung seines großen Bruders “Tut mir Leid. Kommt nicht wieder vor. Da, du kannst meins haben”, murmelte er beängstigt. Auf dem Gesicht von Ace erschien ein breites Grinsen. Er nahm den Teller und sagte: “Danke Ruffy. Das wäre doch nicht nötig gewesen.” Alle am Tisch waren verstummt. Hatte Ruffy gerade freiwillig seinen Teller mit Essen verschenkt?
 

Das Erste, was die Stille unterbrach war ein schallendes Lachen. Lou konnte sich nicht mehr halten. Die anderen schauten sie erst entgeistert an, danach stimmten sie aber in ihr Lachen ein.

Sie wischte sich eine Lachträne weg und sah Ace ins Gesicht: “ Ihr seid euch echt ähnlich. Ich kenn keinen dritten, der so austickt, wenn man ihm sein Essen klaut.

Aber dass es jemanden gibt, der Ruffy dazu bringt, sein Essen abzugeben. Einfach unglaublich.” Ace lächelte Lou an.

//Unglaublich. Wie, als ob gestern nichts gewesen wäre. Sie erstaunt mich immer wieder. Aber ich bin so froh sie wieder Lachen zu hören. Ich dachte schon, ich hätte dieses Lachen für immer verloren. Aber glaub mir Lou, ich werde dich nicht so einfach gehen lassen. Ich werde alles tun, um dich wieder als mein bezeichnen zu können. Einfach alles.//
 

*********************************************************************************
 

Also das wars. Das nächste Kapitel wird wohl noch ein bisschen dauern, da ich

CrazyDragon_02 ein bisschen Pause versprochen hab. Außerdem bin ich selbst noch nicht fertig^^

Wie am Ende eines jeden Kapitels wieder ein Dankeschön an dich CrazyDragon_02

für das tolle Betalesen *dich ganz doll knuddel*

Danke auch an alle Kommischreiber und an die,die den FF lesen: Ihr seit einfach die größten!

Und bevor ichs vergess Danke auch an Aily-chan: Du kannst dir garnicht vorstellen wie sehr du mich motivierst^^

Also ich hoffe ich hab niemanden vergessen^^

LG

eure Sabo



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-28T16:12:07+00:00 28.11.2009 17:12
Jaaaaaaaa!
Es geht endlich weiter!
Oo
Wow! Ruff gibt sein Essen ab??? FREIWILIG???!!!??? Krass!
Wie süß! Die Szene mit Zorro und Lou auf der Couch find ich toll!
(aber auch das mit Sanji wie er sie total verwundert ansieht).
Das wird langsam mein LFF ;D
Von:  Blauer_Lapis
2009-11-25T15:58:43+00:00 25.11.2009 16:58
Also jetzt komm ich endlich dazu, mein Kommi zu hinterlasse ^.^

Also das Kapi ist wieder total klasse. Das mit Ace und Ruffy ist genial...das mit dem Essen ist echt zum Totlachen *grins*
Aber ich finde es auch echt gut, wie du Lou Gefühle beschreibst! Das ist echt gut.
Deinen Schreibstil find ich ja sowieso total klasse^^

Also ich warte auf das nächste Kapi^^

glg
CrazyDragon_02
Von:  Painapuru-Aily
2009-11-22T14:29:22+00:00 22.11.2009 15:29
YEAH!!!!!

Du weißt gar nicht wie ich mich darauf gefreut habe!!!!!


HAHAHAHA!!!WIE Ace Ruffy anmacht wegen dem Essen^^ Das sind wirklich brüder!!!! *auf den Boden liegen und Lachen*


Zurück