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Let's meet again...

...in the next life (AkuRoku)
von

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The Other Life

„Let’s meet again… In the next life!“ – „Yeah… I’ll be waiting…“
 


 

Ein schriller Ton liess mich zusammen fahren und noch als ich zusammen zuckte öffnete ich meine Augen. Ich sah im ersten Moment nur das Weiß meiner Zimmerdecke und mir wurde bewusst, dass ich schon wieder geträumt hatte. Was sollte dieser Traum nur bedeuten? Seit Wochen schon träumte ich regelmässig dasselbe… von einer Dunkelheit, die mich umschlang… und von einem Mann, der mich offensichtlich daraus retten wollte… Das Konfuse daran ist, dass ich diesen Typ nicht kannte, er kam mir überhaupt nicht bekannt vor – und doch… hatte ich das Gefühl dass er mir nahe stand…

Noch immer ganz verschlafen setzte ich mich langsam auf und schlug die Decke zurück. Da mein Bett genau am Fenster stand konnte ich direkt den Sonnenaufgang betrachten. Da meine Lebensgeister langsam auch erwachten, kniete ich mich auf die weiche Matraze und öffnete fix das Fenster um die frische Luft einzuatmen. Dann beobachtete ich noch eine Weile das Farbspiel der Sonne und hing meinen Gedanken nach, die in letzter Zeit nur noch an meinen Träumen hingen. Ich konnte nicht drumherum, ich glaubte, dass diese Träume wichtig für mich wären. Aber wahrscheinlich war das nur Schwachsinn. Wieso sollte mich die Dunkelheit umgeben? Und wieso sollte mich so ein Typ schon retten wollen? Ich konnte mir darauf keinen Reim machen…

Dann erinnerte ich mich plötzlich an den Traum von letzter Woche. Dieser war anders gewesen… Ich fuhr meine Hand durch meine verwuschelten Haare und atmete nochmals tief ein. In diesem Traum…

„ROXAS!“

Ich erschrack abermals und wandte mich meiner Zimmertür zu, die aber noch verschlossen war. Die Stimme meiner Mutter kam von unten.

Ohne nochmal zu meinen Träumen in Gedanken zurückzuschweifen, sprang ich aus dem Bett und griff im nächsten Moment nach meiner Schuluniform, die über dem Stuhl hang.
 

„Morgen, Mum!“ murmelte ich leise, als ich die Treppen zum Wohnbereich hinunter lief. Schnell bog ich in die Küche ab und setzte mich an den bereits gedeckten Frühstückstisch.

„Na, endlich! Ich dachte schon, du packst es heute gar nicht mehr!“ kam tadelnd von ihr und ich seufzte. Schnell nahm ich mir ein Croissant und biss ab, beobachtete dabei meine Mutter, wie sie bereits hektisch nach ihrer Aktentasche suchte. „Ich hab es eilig! Also bitte räum das Geschirr noch weg bevor du losgehst ja?“ Sie lächelte mich an, während ich nickte: „Kein Thema!“ Ich ass weiter, während sie endlich ihre Tasche fand, aber immer noch ziellos in der Küche stand und überlegte.

„Was ist denn?“ fragte ich nach einer kurzen Zeit.

„Ich weiß nicht wo ich meinen Schlüssel hingepackt habe!“ Grinsend schob ich mir den letzten Rest des Croissants in den Mund: „Geh schon. Ich schliess ab! Und bis du heute abend heim kommst, bin ich eh wieder da!“ Dankend kam meine Mutter um den Tisch herum und küsste mich auf die Stirn: „Danke, mein Schatz!“ Flink rauschte sie aus der Küche.

„Ach ja, es wird spät heute! Und Papa musste heute morgen jetzt kurzfristig auf eine Geschäftsreise – also bist du heute wieder allein zu Haus!“

Ich schaute etwas betreten auf den Küchentisch. Das war ja nichts neues…

Meine Eltern waren beide berufstätig und blühten in ihrer Arbeit richtig auf. Mein Vater musste als Anwalt öfters mal verreisen und sie hatten nicht unbedingt viel Zeit für mich.

Ich schaute ein weiteres mal auf, als die Silhouette meiner Mutter nochmal in der Küche auftauchte, zu mir lief und mir noch einen Kuss auf die Wange drückte.

„Tut mir leid, Roxi! Aber am Wochenende werde ich mir mal wieder richtig schön Zeit für dich nehmen!“ Sie lächelte mich mit ihrem warmen Lächeln an, strich mir nochmal über die Haare. „Ach was, Mum! Das passt schon!“ Ich griff nach ihrem Lunchpaket, das noch auf dem Frühstückstisch stand: „Hier, das hättest du beinah vergessen!“ Ich musste grinsen, als meine Mutter ihr Mittagessen entgegen nahm.

„Wenn ich dich nicht hätte…“ lachte sie auf.

Noch ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte, dass sie wirklich zu spät dran war und sie machte sich dann wirklich auf den Weg.

Nachdem die Wohnungstür ins Schloss fiel, stand ich gemütlich auf, räumte das Geschirr noch schnell in die Spülmaschine und machte mich dann auch langsam auf.

Ein ganz gewöhnlicher Morgen eben…
 

Aaah! Endlich! Die Schule war für heute wieder überstanden! Gemütlich liess ich mich ins Gras sinken um noch eine Runde auszuruhen, bevor meine Freunde mich abholen würden. Sie wollten heute die Spielhalle unsicher machen, womit ich nicht unbedingt einverstanden war, doch meine Meinung hatten sie gallant ignoriert… Da ich den Tag aber auch nicht unbedingt alleine zuhause verbringen wollte, habe ich zugestimmt mitzugehen. Mein Geld für dumme Spiele auszugeben, die man sowieso verliert – darauf hatte ich keine Lust. Daher hatte ich mir schon fest vorgenommen, nur zuzuschauen und gelegentlich Hayner unter die Nase zu reiben, wie schlecht er war. Bei diesem Gedanken musste ich schon grinsen, aber manchmal hatte er es nicht anders verdient…

Mit meiner rechten Hand strich ich über die leicht feuchten Grashalme, die zu dieser Jahreszeit noch ganz frisch waren und versuchte meine Gedanken abzuschalten. Einfach nur hier liegen und relaxen.

Gar nicht auf die Stimmen um mich herum zu achten…

Ich versuchte es und es gelang mir… nicht…

Wieder kamen mir meine komischen Träume in den Sinn. Dieser Typ mit diesen roten Haaren und diesen – unglaublich – tollen – Augen…

WIE? Was dachte ich da… Was sollte das denn? Ich kannte ihn nicht mal – er war nur ein Traumbild… Ein Traumbild in einer endlosen Dunkelheit, die nicht aufhörte. Und jedesmal wenn er im Traum etwas zu mir sagen wollte, war ich aufgewacht…
 

„ROXAS!“ Das war eindeutig Pence’s Stimme. Was machten sie denn schon hier? Ich überlegte einen kurzen Augenblick ob ich mich schlafend stellen sollte, doch Hayner übernahm für mich meine Entscheidung: „Wir wissen, dass du nicht schläfst, Rox!“ Langsam öffnete ich meine Augen und blickte sogleich in dessen Augen. Er grinste mich erwartungsvoll an. Als ich keine Anstalten machte aufzustehen, griff das einzige Mädchen in unserer Clique nach meiner Hand: „Komm schon, Roxas! Wir wollen endlich los in die Spielhalle!“ Ich konnte es nicht glauben wie schnell Hayner sie von der Spielhalle überzeugt hatte. Am Anfang war sie auch strikt dagegen gewesen, dort ihre Freizeit zu verbringen. Doch nach einigen Besuchen dort und der Überredungskunst von Hayner, ging sie jetzt auch gerne dort hin. Ob das wohl auch damit zusammenhang, dass Olette Hayner mochte? Ach egal…

„Ich dachte, wir wollten erst in einer Stunde los,“ nuschelte ich als ich mich langsam aufsetzte. „Eigentlich schon…“ gestand Pence, doch Hayner übernahm wieder die Erklärung für ihn, „Wir haben gerade gehört, dass ein neues Spiel erschienen ist! Wir müssen gleich hin, sonst sind alle Spielekonsolen besetzt!“ Mein Blick fiel auf Olette, die mich mit glänzenden Augen anstarrte. Wie konnte sie sich so darauf freuen? Um Hayners Worte zu unterstreichen, bemerkte auch Olette „Das Spiel soll DER Hit unter den Schülern sein!“ – „Aha…“ bemerkte ich nicht besonders überzeugt und klopfte das Gras von meiner Hose.

„Argh, los jetzt, Rox! Trödel doch nicht so!“ Hayner wurde immer ungeduldiger und trippelte auf einer Stelle herum.

„Was muss das wohl für ein Spiel sein, dass alle so verrückt darauf sind?“ tadelte ich, schnappte mir aber mein Skateboard und meine Schultasche, um neben Olette herzulaufen. „Naja – es ist ein Rollenspiel, bei dem du den Helden spielen musst und Abenteuer und Aufgaben zu erledigen hast!“ Nun musste ich allerdings grinsen: „Wow, das ist ja mal etwas ganz neues!“

Pence gesellte sich an meine Seite und legte seine Hand auf meine Schulter: „Mach nicht so! Dir wird das Spiel sicher auch gefallen!“ Hayner und Olette nickten mir nur zustimmend zu. Na – wenn sie unbedingt wollten. Ich würde es mir anschaun…

„Und wie heißt es?“ wollte ich nebensächlicherweise wissen.

„Kingdom Hearts.“
 

Im nächsten Moment blieb ich einfach stehen und wusste selbst nicht wieso. Wie in Trance stand ich zwischen meinen Freunden, bewegte mich keinen Schritt mehr.

„Roxas?“ fragte Olette vorsichtig und blickte mir in die Augen. Entschuldige Olette, doch ich kann dir gerade nicht antworten.

Wieso? Was war das für ein komisches Gefühl in mir? Ein Gefühl, dass hervorgerufen wurde, durch einen dämlichen Spiele-Namen.

Kingdom Hearts…

Das Gefühl wurde stärker – und doch konnte ich es nicht beschreiben. Es lähmte mich ganz und meine Gedanken brachen über mir herein wie ein Regenguss. Ich glaubte, es war etwas, das ich zu verstehen suchte, aber gleichzeitig nicht verstehen konnte… Ich war total verwirrt. Und vor allem – wieso schweiften meine Gedanken zu diesen seltsamen Träumen ab? Was sollten meine Träume mit diesem Spiel gemeinsam haben? Überhaupt nichts… Natürlich! Dass ich jetzt an meine Träume dachte, war nur ein dummer, blöder Zufall…

Ja – natürlich – das MUSSTE so sein…

„Es… es ist alles – in Ordnung…“ brachte ich hervor, nur damit meine Freunde mich nicht mehr so anstarrten als wäre ich verrückt. Schnell suchte ich Hayners Blick und nickte ihm zu: „Lauft doch schon mal vor… Ich – komm gleich nach…“ Mein bester Freund erwiederte meinen Blick zuerst etwas besorgt, dann aber wandte er sich an Olette und Pence. „Los kommt schon. Bis gleich, Rox!“ Und schon lief der Blonde los… Pence und Olette folgten ihm.

Und ich – ich blieb noch stehen.

Ich konnte es mir nicht erklären, doch mein Herz pochte plötzlich so sehr als wollte es mir aus der Brust springen. Wusste mein Herz etwas, was ich noch nicht wusste? Was dachte ich schon wieder –

Schwachsinn, Schwachsinn – SCHWACHSINN!

Roxas – beruhige dich! versuchte ich mir immer wieder selbst zusagen und strich mir mit meinen Händen erstmal über das Gesicht.

Seltsam…

Langsam setzte ich mich wieder in Bewegung und lief meinen Freunden hinterher…

„Kingdom Hearts…“ flüsterte ich leise vor mich her und immer noch hatte ich das Gefühl etwas stimmte ganz und gar nicht mit mir. Dieser Name erinnerte mich an etwas, worauf ich aber partout nicht kam. Unbewusst griff ich mir mit der rechten Hand an meine linke Brust und hörte wie mein Herz schnell gegen meine Rippen schlug.

Ich hatte ein Herz…

Ich hatte ein Herz?

Natürlich hatte ich ein Herz! Was dachte ich denn jetzt schon wieder für einen Mist!

Langsam fragte ich mich ernsthaft ob ich verrückte wurde…

Nervös strich ich mir mit den Fingern über mein schwarz-weiß kariertes Glücksarmband, das ich so gut wie immer um mein Handgelenk trug und blickte gedankenverloren in die vor mir liegende Einkaufsstraße ohne wirklich etwas etwas zu erkennen. Ich nahm nur vage wahr, wie die Menschen um mich herumwusselten, sich in die Geschäfte drängten, bis mein Blick starr auf einen schwarzen Mantel fiel. Ich nahm in diesem Moment nur dieses schwarze Leder wahr – diesen bodenlangen, ledernen Mantel und mein Herz began wie wild zu pochen. Schnell hob ich meine Hand an mein Herz und versuchte es zu beruhigen.

Ich verstand nicht…

Und doch konnte ich meinen Blick nicht von diesem Mantel nehmen, bis die Person, die diesen trug sich umdrehte und ich erkannte, dass der Träger eine etwas ältere Frau war. Sogleich beruhigte sich mein Herz, aber ich spürte dass meine Hand zitterte.

Was war nur mit mir los?

Ich verstand überhaupt nichts mehr…

Diese Träume…

Dieses Spiel – „Kingdom Hearts“…

Ein Mantel…?

Was sollte das alles?
 

Das kalte Wasser tat mir gut und ich rieb mir abermals meine mit Wasser gefüllten Hände ins Gesicht. Ich seufzte hörbar aus und lehnte mich dann gegen den alten Brunnen, der mitten auf dem großen Platz stand. Mein Blick fiel in den blauen Himmel und ich beruhigte mich langsam. Das Zittern meines Körpers hatte aufgehört und auch mein Herz schlug wieder in normalem Tempo.

„Kingdom Hearts“ flüsterte ich mir wieder leise selbst zu und fragte mich immer noch, was für eine Bedeutung diese Worte für mich haben sollten. Im nächsten Moment traute ich meinen Augen nicht als ich anstelle der grell leuchtenden Sonne am Himmel einen herzförmigen Mond vor mir sah. Schnell wandte ich meinen Blick ab, presste meine Augen zusammen und fasste mir mit beiden, immer noch leicht feuchten Händen an die Stirn. Als ich einige Augenblicke später wieder aufschaute war die Halluzination verschwunden.

„Was war das?“ flüsterte ich verwirrt. Einen herzförmigen Mond – ich hatte es sofort erkannt…

anstelle der Sonne…

Was waren das nur für Erinnerungen?

Wieder schloss ich fest meine Augen und wollte am liebsten überhaupt nichts mehr sehen. Was sollte das alles? Erinnerungen? Unmöglich – in meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so etwas gesehen! Ich hatte noch nie etwas mit einem Spiel namens „Kingdom Hearts“ zu tun!

Mein ganzes Leben ging bisher einen geregelten Gang, an solch komische Ereignisse hätte ich mich sicherlich erinnert.

Aber was war es dann?

Mein Blick fiel in die Richtung, in der die Spielhalle lag. Hayner, Pence und Olette mussten schon lange dort sein und auf mich warten. Ich würde mich wohl später bei ihnen entschuldigen müssen, aber mir war gerade wirklich nicht danach in der Spielhalle zu hocken…

Ein weiteres Mal tauchte ich meine Hand in das kalte Wasser des Brunnens. Eine leichte Gänsehaut zog sich über meinen Arm, als das kalte Nass meine Hand berührte, doch das spürte ich kaum – ich hatte immer noch das Gefühl, dass die Kälte meinen Kopf wieder klarer machte und das war gut so…

Gedankenverloren setzte ich mich auf den Rand des Brunnens und blickte wieder in den azurblauen Himmel, versuchte meiner Gedanken Herr zu werden, als ich plötzlich glaubte, beobachtet zu werden. Jemand stand auf der anderen Seite des Brunnens und starrte mir auf den Rücken – irgendwie war ich mir dessen sicher. Ich spürte den Blick förmlich.

Doch woher…

Warum war ich mir so sicher?

Und vor allem – wieso erfüllte mich plötzlich ein Gefühl der Vertrautheit?

Mir wurde angenehm warm, ich hob meine Hand und blickte auf meine Fingerspitzen – sie begannen total zu kribbeln.

Sollte ich mich einfach umdrehen?

Konnte ich es einfach machen?

Wieso hatte ich plötzlich solche Angst davor?

Doch meine Neugierde überwog. Langsam drehte ich meinen Oberkörper in die Richtung, in der ich den Blick vermutete.

Wer… wer war das?

Die roten Haare stachen mir als erstes in die Augen – rotes Haar, das wild nach hinten abstand. Ich erstarrte als ich merkte, dass dieser Typ mir direkt in die Augen schaute. Seine smaragdgrünen Augen suchten förmlich meinen Blick.

Wie lange beobachtete er mich schon?

Und wieso beobachtete er mich überhaupt?

…und wieso – sah er dem Typ in meinen Träumen so unglaublich ähnlich?

„Hallo… Roxas…“

Seine warme, sanfte Stimme löste in mir ein ungewöhnliches Kribbeln im Bauch aus, das nur durch sein Lächeln verstärkt wurde.

Aber – woher kannte er meinen Namen?

Immernoch blickte ich ihm in die Tiefe seiner grünen Augen ohne auch nur ein Wort herauszubekommen, als sich plötzlich viele verschiedene Szenen vor meinem inneren Auge abspielten.

Kingdom Hearts…

Die Organisation XIII…

Das Schlüsselschwert…

Die Niemande…

Meine Erinnerungen… meine verblassten Erinnerungen…

Alles fiel über mich herein und endlich wusste ich, was es zu bedeuten hatte…

Immernoch hielt ich seinem Blick stand, doch ich fühlte Reue in mir aufsteigen.

Wie konnte ich es vergessen?

Wie konnte ich mein Versprechen vergessen, dass ich ihm gab…?!

Ich glaubte meine Augen begannen zu strahlen, als ich endlich erkannt hatte, dass ich ihn wiedergefunden hatte.

„Axel!“
 


 

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sodele - das war chapter one

xD

ob ich noch ein chapter dazu schreiben soll oder nicht überlass ich jetzt einfach mal euch >D *g*
 

LG

Jenny



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Flaire
2010-03-30T20:51:46+00:00 30.03.2010 22:51
Himmel noch mal, da bin ich die ganze Zeit auf der Suche nach gutgeschrieben und durchdachten FFs, dabei hab ich sie direkt vor meiner Nase und bemerke es nicht. T^T
Gestern hab ich mir diese FF hier ausgedruckt und sie dann im Bett gelesen und ich kann ehrlich nur sagen, du hast mich verzaubert, hast mir ein sehr angenehmes Lesevergnügen bereitet. Sowohl deine Wortwahl, als auch der Satzbau hat einfach nur verleitetet weiter zu lesen.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, waren diese vielen, kleine Gesten, wie zum Beispiel Roxas Mutter, die ihn liebevoll auf die Wange küsst, um sich so dafür entschuldigt, dass der Blonde wieder mal alleine ist und auf seine Eltern verzichten muss.
Eine weitere Sache, die du wirklich gut gemacht hast, war, wie du diverse Traumelemente, wie den langen schwarzen Mantel, das Spiel Kingdom Hearts und dann das ‚Richtige‘ in Roxas Alltag einfließen lässt und so sich seine Erinnerungen/Ahnungen langsam zusammen setzen und er immer wieder merkt, dass irgendwas nicht stimmt, irgendwas passiert, das er zwar nicht versteht aber dennoch weiß, dass es nicht normal ist.
Auch Gefühle und Gedanken haben bei dir eine Einheit und ergänzen sich wunderbar. Und so etwas liest man wirklich sehr selten, zumindest wenn es so gut gemacht und realistisch nachvollziehbar sein soll.
Das Wiedersehen mit Axel hast du auch schön gewählt. War das der Brunnen am Abendrothügel, da wo man gegen sein Spiegelbild kämpfen muss? An sich ein schöner Ort, aber ich fand es irgendwie immer unheimlich, aber wäre demnach ein schön bizarrer Ort, um Axel wieder auftauchen zu lassen.
Und wie schnell sich die Bruchstücke der Vergangenheit und Erinnerungen doch zusammensetzen können, wenn der richtige Auslöser unerwartet auftaucht. Plötzlich gibt wieder alles Sinn und wenn ich es mal kitschig ausdrücken darf, so glaube ich, dass Roxas Herz die Erinnerungen an Axel wachgerüttelt hat und somit sein Kopf sich ebenfalls wieder erinnern konnte. Wiedersehen können so wunderschön sein …
Ich hab überlegt dir ein zusammenfassendes Kommi zu schreiben, aber da das zweite Kapitel ja dann doch einen anderen Schwerpunkt hat werde ich ein separates machen, dann hast du zwar immer noch alles, was ich dazu zusagen habe, aber dann eben ein bisschen aufgeteilt und ich finde jedes Kapitel sollte ein Kommentar bekommen.
Also bis gleich ^.-

Von:  HandsomePirate
2009-11-01T23:15:58+00:00 02.11.2009 00:15
Du hast echt einen verdammt genialen schreibstyl.
Die story ist 1a ^.^ total süß
Da muss auf jedenfall noch ein zweites Kqpi dazu X3
Freu mich schon drauf, falls du es schreiben solltest

LG Jess
Von:  Taylor
2009-10-30T18:27:12+00:00 30.10.2009 19:27
XD
wie geil du kingdom hearts mit eingebunden hastXD
als ich gelesen habe " neues spiel..." hab ich absolut noch garnicht dran gedacht und als ichs dann gelesen habe dacht ich nur
GEIL xD die zocken KH
.
so nun zu wichtigenXD
ich mag die beziehung die rox zu seinen eltern pflegt weil es einfach recht gut passt und ich mir da das ein oder andere dann auch passender zusammen denken kann.
sehr schön
*daumen nach oben*
ich mags auch wie roxas langsam seine gedanken ordnen kann bzw. seineerinnerungen.
und das er axel erkannt ahtXD
sehr schön
*keks geb*
find ich sehr gut gelungen
*beide daumen nach oben*
bin sehr gepsannt was du noch draus mchst!
*bussi und liebe grüsse und ein knuddel*
lg
Von: abgemeldet
2009-10-21T10:04:13+00:00 21.10.2009 12:04
total toll geschrieben :D Ich freu mich schon, wenn du weiter schreibst ;D Mach es schnell!!!!

<3

Von:  chibineko-naru
2009-10-11T21:00:12+00:00 11.10.2009 23:00
waiiii >///////<
*weiter wissen mag*
bekomm ich pls ne ens be neuem kapi???
Q////Q

*chibiblick einsetzt*
Von: abgemeldet
2009-10-08T16:07:16+00:00 08.10.2009 18:07
hey heeeey ^^

das erste kapitel dieser fanfiction gefällt mir schon mal sehr gut, bin aufs nexte gespannt ; )
Von:  JessieSilver
2009-10-08T14:57:19+00:00 08.10.2009 16:57
und sicha solls n zweites kapi gebe >o<
Von:  JessieSilver
2009-10-08T14:16:50+00:00 08.10.2009 16:16
aw das is tollig *_*
ich finds genial wie er sich so langsam wieder an alles erinnert und wie dann axel hinter ihm steht >o< :3
so süüüüüss ^^
ja genau wie konnte er sein versprechen vergessen? ;_;
aber er weiß es gott sei danek nur wieder :3

awww und Olette findet Hayner also toll? ^/^ süüüss :33
die kömma auch mal cosn *rofl* XXDDD naja alles langsam ne xD

Let*s meet again in the next life...



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