Liebestrank hilft nach (kein Adult) ^^
So, hab jetzt diesem Pairing noch eine extra FF gewitmet. ^^ Können auch Leute lesen, die die andere FF nicht unbeding gelesen haben. man muss nur wissen, dass Yugi in Yami verliebt ist und Yuki, Yamis Bruder ist. Ich denke der Rest ergibt sich ^^
Viel Spaß noch
Attraktion 2
(Yukis und Kamuis Part)
Yamis Geburtstag lief in vollen Touren. Zurzeit stehe ich zwischen Makoto und Yami, die sich angeregt über alte Zeiten unterhalten, was mich mehr als einmal auflachen lässt. Wie viel ich da über Yami erfahre. Der war ja früher fast so ein schlimmer Finger wie ich.
Ich sehe kurz nach rechts und kann mir ein schmunzeln nicht verkneifen, als ich Yugi schüchtern an der Seite stehen sehe. Wie er meinen Bruder anschmachtet. Gott ist das süss, ist er süss. Nicht wirklich verwunderlich, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Dennoch bin ich mehr als froh, dass ich das hinter mir habe. Mein Blick wandert in die Entgegengesetzte Richtung. Meine Augen bleiben an einem jungen Mann hängen. Ich spüre wie meine Wangen leicht erhitzen. Da sitzt sie meine neue Liebe. Kamui.
Er sitzt schon eine Weile auf dem Sofa und trinkt einen nach dem anderen. Ich lächle leicht. Ich glaube er fühlt sich leicht unwohl, wenn ich nicht da bin. Er kennt ja von den Leuten hier kaum jemand, dennoch ist es süss. Sein Profil ist unglaublich schön. So fein und so gleichmäßig. Die grünen stechenden Augen faszinieren mich immer wieder. Und diese rabenschwarzen Haare, die sich so unglaublich weich anfühle. Und erst wie er riecht. Gott!
Mein Herz pocht heftiger in meiner Brust, als mir wieder einfällt, was ich mit Yugi besprochen habe. Ich hatte mit ihm ausgemacht, dass er Kamui über seine Gefühle mir gegenüber ausfragt und im Gegenzug würde ich für ihn Yamis ausfragen, wie dieser für meinen kleinen Yugi fühlt. Ich weiß jedoch, wie sehr Yugi diese Antwort fürchtet. Mein lieber Bruder Yami. Der ist so ein Vollpfosten. Sogar ich habe es nach ein paar Wochen schon gerafft, was Yugi für ihn fühlt und das ist jetzt schon eine Weile.
Ich streife mir sanft durch die Haare und blicke wieder zu Kamui, dieser blickt mich ebenfalls an. Sofort schießt mir die Hitze in die Wangen und ich blicke weg. Was er wohl von mir hält? Ob er etwas für mich empfindet? Ich hoffe es sehr. Ich möchte nicht schon wieder abgewiesen werden. Das mit Yugi damals hat mir voll und ganz gereicht. Ich seufze innerlich. Ich habe Angst, sehr große Angst sogar. Ich möchte unsere Freundschaft nicht opfern, aber ich kann doch auch nichts dafür, wenn ich mich nun in Kamui verliebt habe. Zu allem Überfluss, sind meine Gefühle für Kamui so intensiv, wie noch nie zu vor. Mich hat es echt volle Kanne erwischt.
Ich beobachte alle eine Weile und schütte einen Trink nach dem anderen runter um mich auf was auch immer gefasst zu machen. Ich warte noch immer darauf, dass Kamui voll genug ist, damit Yugi ihn endlich ausquetschen kann. Mein Herz pumpt ungewöhnlich schnell und ich bin nervös, furchtbar nervös. Das Beste wird jedoch sein, wenn ich mich zu Kamui setzte, dann kann ich die Situation am besten abschätzen.
Mit langsamen Schritten gehe ich auf diesen zu und lächle ihn lieb an. Ich lasse mich mit falscher Gelassenheit neben ihn fallen.
„Na, alles klar?“ Frage ich ihn nun. Er sieht mich kurz von der Seite an und nickt leicht.
„Ja schon“, meint er leise und ich schmunzele. Ich glaube eher er langweilt sich halb tot.
Ich schaue ihn an, versuche herauszufinden, wie sein Zustand zurzeit ist. Ich glaube sehr viel fehlt nicht mehr. Ich muss Yugi ein leichtes Spiel machen. Ich glaub der Kleine wird mit dieser Aufgabe eh ein Problem haben. Bestimmt keine einfache Angelegenheit für ihn. Außer Kamui ist auch so schon schwer rauszubekommen was er fühlt und denkt. Er ist kein Mensch der großen Worte und von Gefühlsschnulzen hält er auch nichts. Aber im Grunde glaube ich, dass er sehr schüchtern ist, wenn es um seine Gefühle geht. Ich mag das sehr an ihm. Das macht ihn ausgesprochen Geheimnisvoll und nur noch interessanter für mich. Ich bin ihm einfach komplett verfallen. Die Frage ist nur, ob es ihm auch so geht. Ich bete zu Gott, dass er auch nur ein bisschen was für empfindet.
Mein Blick fällt nach einiger Zeit wieder auf Yugi, der sich gerade auf den Balkon begeben hat. Ich schmunzele leicht. Makoto steht bei ihm und versucht ihm gerade einen Trink anzudrehen. Hoffentlich nimmt er nicht an, sonst wird’s ne heiße Nacht. Ich grinse leicht in mich rein. Mit Makoto kleinen Cocktails ist nicht zu spaßen. Das wird selbst der größte Sexmuffel zum Tier. Mein Blick fällt zu Yami, da ich der Meinung bin, der sollte dort lieber einschreiten, doch ich schmunzele erneut. Yamis Blick haftet wohl schon länger an den Beiden und scheit die Gespräch um sich rum, gar nicht wahr zu nehmen. Yami ist sehr um Yugi besorgt, dass ist wohl klar. Er bedeutet ihm eine ganze Menge, aber wie viel, dass wird sich mit der Zeit noch zeigen. Ich glaube jedoch, dass Yami jetzt schon mehr für Yugi empfindet, als diesem bewusst ist. Ich würde es den beiden von Herzen wünschen.
Dann kommt Makoto wieder rein und zieht einen kleinen Schmollmund. Ich würde einfach mal behauptet, sein Plan ist gescheitert. Er verzieht sich dann wieder zu den anderen, während Yami die Chance nutzt und zu Yugi geht. Ich folge ihm mit meinen Augen und sehe wie er sich dann mit Yugi unterhält. Er ist echt süss, der kleine Yugi, wie er gerade rot wird und immer wieder leicht nickt. Er vergöttert meinen Bruder wirklich.
Ich seufze leicht und blicke wieder zu Kamui, der die Augen schon halb geschlossen hat. Oje, der ist ja schon fast voll.
„Hey Kamui, ich geh dann mal zu Yami rüber. Will ihn was fragen“, erkläre ich und stehe dann auf. Zu meinem Glück ist Yami schon wieder drinnen. Mein Herz setzt kurz aus, als ich mich dran erinnere, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt ist für mein Umsetzen des Planes. Ich gehe mit schnellen Schritten zu Yugi.
„Hey Yugi“, meine ich um diesen auf mich aufmerksam zu machen. Doch dieser stützt sich nur am Tisch ab und schaut selig in die Luft. Was ist denn mit dem?
„Ähm…Yugi?“ Gebe ich erneut von mir.
„Oh man Kamui, ich bin deinem Bruder so was von verfallen“, schnurrt er glücklich und legt seine Arme um mich.
“Was ist denn mit dir los?“ Gebe ich nun voll verwirrt zurückt.
„Er hat gesagt: „ich hab dich lieb““, murmelt Yugi selig und ich gucke perplex.
„Er hat was?“ Ich stutze erneut. So was kenne ich gar nicht von Yami. Das ist gar nicht seine Art so was zu sagen. Das überrascht mich nun wirklich.
„Ich glaub, ich habe mich gerade noch mal in Yami verliebt“, säuselt Yugi und ich kann nur schmunzeln. Ist das süss. Yugi hat es erwischt.
„Hey hör mal Yugi. Ich glaub wir können jetzt. Du weißt schon, die Beiden aushorchen. Kamui ist schon ziemlich voll. Ich glaub du könntest jetzt was aus ihm herausbekommen“, meine ich nun und lasse Yugi wieder los. Dieser stellt sich auf seine eigenen Beinen und sieht mich erst leicht verwirrt an, doch dann Blickt er etwas unsicher.
„Ich weiß nicht Yuki“, murmelt er mir zu.
„Mach dir mal keine Sorgen wegen Yami, der wird schon nichts ahnen. Ich weiß schon wie ich es machen. Komm schon, dass war abgemacht“, meine ich nun und ziehe einen leichten Schmollmund. Yugi seufz leicht nickt dann aber, wenn auch etwas unzufrieden mit der Situation.
„Na gut, aber Yami darf wirklich nichts ahnen“, meint er erneut und ich nicke nur grinsend. Yami ist eh schon voll wie ein Eimer. Der rafft das doch gar nicht mehr. Alles kein Problem. Ich zwinkere ihm zu und verschwinde dann Richtung Yami. Dieser schwankt schon beachtlich und hält sich am Tisch fest. Mein Blick wandert noch einmal zu Yugi, der sich nun langsam neben Kamui setzt. Er wirkt leicht unsicher, aber ich vertraue ihm. Der bekommt das schon hin.
Ich stelle mich nun ganz unauffällig neben Yami, der das gar nicht wirklich realisiert. Er erzählt bzw. lallt mehr etwas. Ich kichere leicht in mich rein.
„Hey Yami, alles klar?“, Frag ich ihn nun von der Seite.
„Was?“ Murmelt er und sieht mich an.
“Ach, mein lieber Bruder“, murmelt er und grinst dann.
„Klar, ist alles klar“, grinst er mich breit an und ich nicke.
„Sag mal, was hast du denn eben zu Yugi gemeint. Der sah so süss aus“, versuche ich das gewünschte Thema einzuleiten. Yami sieht mich leicht überlegend an.
„Das….“, er schwankt kurz und grinst wieder.
„Bleibt meine Sache, aber nebenbei ging es um Makoto, du kennst ihn ja“, murmelt er nun wieder leicht besorgt und sein Blick fällt auf Yugi. Ein sanftes Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus.
“Er bedeutet dir wohl sehr viel?“, Frage ich ihn nun. Yami lächelt etwas mehr.
„Ja, sehr viel. Er ist mir sehr wichtig. Noch nie hatte ich einen besseren Freund“, meint er ehrlich und glücklich und ich nicke sanft.
„Nur als Freund?“ Frage ich etwas scheinheilig. Yami sieht mich nun mit leicht großen Augen an. Seine Lippen öffnen sich, als wollte er etwas sagen, doch dann schließt er sie wieder, schaut nachdenklich auf den Boden. Will er mir erzählen darüber hat er noch nie nachgedacht? Oh man Yami, du bist mir vielleicht einer.
„Süss ist er ja schon“, murmelt Yami und blickt wieder zum Sofa wo Yugi sitzt und ich schaue ebenfalls hin. Kamui erzählt gerade. Mein Herz fängt wieder heftig an zu pochen. Ob er gerade erzählt was er für mich empfindet? Jedenfalls sieht er nicht besonders glücklich aus. Oh man, ich hab angst vor dem was Yugi mir erzählen wird. Dennoch besinne ich mich wieder und blicke wieder zu Yami.
„Das heißt jetzt? Findest du ihn nur süss?“ Frage ich ihn nun. Er blickt mich an, und sagt rein gar nichts. Dann seufzt er.
“Da fragst du mich Dinge. Du weißt doch das er mein Schüler ist“, meint Yami nun und ich grinse hinterhältig.
„Das hält sich aber nicht davon ab, mit ihm eine enge Freundschaft zu führen und das ist auch schon zu viel. Also rein Gesetzlich. Also sag schon Yami“, fordere ich ihn auf. Yami verdreht leicht die Augen
„Keine Ahnung Yuki, ich mag ihn, ja. Als Freund und…ach keine Ahnung. Er ist wirklich süss und als Freund währe er bestimmt nicht schlecht, aber das ist zu früh um mehr zu sagen“, murmelt er nun wieder und grinse immer breite.
„Aber eine reelle Chance gebe es?“ Meine ich nun, bohre nun tiefer. Man Yami muss man echt alles aus der Nase ziehen. Ist ja schlimm.
„Man Yuki nerv mich damit nicht. Ich sag dazu jetzt gar nichts mehr“, meckert er rum und schmunzele. Also gibt es eine Chance. Yami schmollt sogar.
„Na ja, gut wie du willst“, meine ich und zucke mit der Schulter. Mehr werde ich wohl nicht aus ihm raus bekommen, aber es ist immerhin mehr, als ich gedacht hatte.
Ich schlage Yami leicht auf die Schulter und gehe dann wieder. Zu meiner Überraschung ist Yugi auch fertig, denn er schreitet direkt auf mich zu.
Wir stellen uns etwas abseits, damit uns die beiden nicht so bemerken.
„Und?“ Frage ich nun aufgeregt. Mein Herz zieht schon, so schnell pocht es.
„Also, ich habe Kamui versprochen nichts zu sagen“, meint Yugi nun und meine Mundwinkel ziehen sich nach unten.
“Aber Yugi?“, meine ich nun enttäuscht. Auf Yugis Gesicht bildet sich jedoch ein fieses Lächeln.
„Aber ich kann es dir zeigen“, meint er nun und ich sehe ihn nun völlig perplex an. Dieses kleine Schlitzohr. Ich sehe ihn nun fragend an. Sein Daumen bewegt sich nach oben, als wollte er mir sagen „Ja“. Ich schlucke hart. Soll das heißen?
„Heißt das…?“ Murmel ich nun. Yugi grinst noch breiter.
„Schnapp ihn dir Yuki“, meint er nun und mein herz springt dabei im Dreieck. Das heißt ich habe eine Chance.
„Danke Yugi, vielen dank“, meine ich glücklich. Er nickt nur grinsend. Dann fällt mir wieder Yami ein und grinse ebenfalls.
„Also Yugi hör zu wegen Yami, also..:“
„Nein, nicht. Ich will es nicht hören“, unterbricht mich Yugi und ich sehe ihn überrascht an und schüttele den Kopf.
„Nein, Yugi hör mich doch zu.“, versuche ich es erneut, doch Yugi blockt erneut ab.
„Bitte Yuki. Ich will es nicht hören, bitte“, fleht er schon fast. Ich sehe ihn enttäuscht an.
„Na gut, wie du willst“, gebe ich nach. Ich möchte ihn nicht zwingen, dass zu hören, auch wenn es nicht mal negativ ist. Aber ich muss Yugis Entscheidung akzeptieren.
„Und nun geh“, meint er nur und verschwindet dann einfach. Ich sehe ihm noch kurz nach. Oh Yugi. Ich seufze leicht. Der arme.
Mein Blick fällt jedoch wieder auf Kamui, und mein herz lässt mich sofort alles vergessen. Ich sehe jedoch leicht geknickt zu Kamui, der einen plötzlich sehr traurig Anblick bietet. Er sieht total unglücklich aus. Oje…
Ich gehe zögerlich auf ihn zu. Er blickt mich nur kurz an, eher er wieder zu Boden sieht. Er kann mir nicht in die Augen sehen. Was ist denn nur los?
Ich setzte mich neben ihn.
“Hey, alles klar?“ Frage ich nun direkt und er zuckt nur mit den Schultern.
“Hatte nur gerade eine Gespräch mit Yugi.“, meint er nur leise. Ich seufze leicht. Ist er wegen mir so traurig?
„Um was ging es denn?“ versuche ich es nun und achte darauf dass er nichts bemerkt. Er schüttelt den Kopf.
„Nichts, ist nicht so wichtig“, meint er und versucht dann zu lächeln, was mich aber nicht unbedingt überzeugt. Innerlich rolle ich mit dem Augen. Meine Güte. Warum kann ich nicht einfach über ihn herfallen, dass wäre das einfachste, aber ich traue mich nicht, trotz Yugis Zuspruch. Man Yuki!!! Gut, wenn es so direkt nicht klapp, dann eben indirekt. Ich rutsche automatisch noch ein Stück näher an ihn ran. Mein herz donnert wild gegen meine Brust, als ich sein Bein an meinem Spüre. Ich spüre wie er leicht zuckt, sich dann aber wieder entspannt. Seine Augen liegen einen Moment auf unseren Beinen, dann sehe ich wie sich tatsächlich ein kleiner Rotschimmer auf seinen anlegt. Gott, wie süss. Warum ist mir so was noch nie früher aufgefallen, diese Reaktionen werden ja nicht erst seit Heute so sein.
Ich beobachte ihn einfach nur still von der Seiten, aber nicht direkt. Ich will nicht das er es bemerkt. Dennoch freue ich mich unheimliche über seine Reaktionen.
Er macht jedoch nicht den geringsten Andeutungen mir auch näher zu kommen. Innerlich frustriert es mich noch mehr. Mein Arm legt sich nach hinten auf die Lehne, so dass mein Arm gemütlich hinter seinen Rücken liegt. Das müsste doch schon etwas auffälliger sein. Vielleicht kapiert er es ja so.
Nach gut fünf Minuten muss jedoch feststellen, dass von Kamui rein gar nichts kommt. Ist Yugi sich auch sicher das ich eine Chance habe. Ob er es auch nicht falsch verstanden hat? Ach quatsch, Yugi ist ja nicht doof.
„Hey ihr beiden“, ich zucke leicht zusammen, als ich plötzlich Makoto vor mir sehe. Er grinst uns nur an und hält uns zwei Getränke vor die Nase. Sofort verziehe ich das Gesicht. Ich ahne was Makoto hier vorhat. Ich sehe ihn leicht grimmig an. Der soll sich ja weg machen, mit dem Zeug.
Makoto grinst mich jedoch nur breit an. Er zwinkert mir unauffällig zu. Dann rattert es und ich blicke zu Yugi. Dieser sieht mich mit Yami an. Yami grinst breit und Yugi sieht eher unzufrieden aus. Hat Yugi etwas Makoto erzählt, was hier ab geht? Ich schlucke leicht. Ich verstehe. Anscheinend hat Yugi bemerkt, dass ich nicht weiter komme. Soll das jetzt so eine Art Hilfe sein?
Ich überlege fieberhaft. Soll ich vielleicht? Ich beschaue mir die Gläser. Es wäre zu mindesten eine Chance das Kamui mehr aus sich rauskommt.
„Na, wollt ihr das nicht annehmen. Ich habe euch extra was gebracht“, lächelt mir Makoto nun zu und ein leicht fieses Grinsen huscht über seine Lippen. Ganz klar, da ist was drinnen. Ich seufze innerlich. Eigentlich ist es fies gegenüber Kamui, aber ich glaube das ist meine einzige Chance. Kamui macht ja keinerlei Anstalten.
„Danke“, meine ich nun leise und nehme ihm die Gläser aus der hand. Makoto grinst triumphierend. Ich fühl mich ja schon ein bisschen schlecht, aber es kann ja nicht schaden. Mein blick fällt wieder auf Yugi. Der schaut mich halb fassungslos an. Ich schätze das er das nicht unbedingt als feine Art abstempelt.
„Hier“, meine ich nun zu Kamui, der nimmt es auch so sofort ahnungslos an. Ist wohl der einzige, der nicht weiß das Makoto der Sohn von einem Mann ist, der ein Love Hotel für Männer führt und daher eine ganze Menge von Liebestränken und Pillen und weiß der Geier hat. Hoffentlich ist das Zeug nicht zu heftig, das er da rein gemischt hat. Ich schlucke jedoch, als Kamui das Glas mit einem Zug Weghaut. Gut, dann los. Mache ich mir innerlich Mut und trinke das Glas ebenfalls aus. Sofort höre ich ein gemeines lachen von Yami und Makoto. Die finden das wohl witzig. Als wüsste ich nicht was da drinnen ist.
Mal sehen wie lange es braucht, bis die Wirkung beginnt.
Nach gut fünfzehn Minuten, spüre ich wie es mir ganz warm wird. Oje, das Zeug ist wohl doch etwas heftiger. Ich blicke zu Makoto dieser zappelt leicht hin und her und ich ahne das ihm ähnlich geht. Mein Herz pocht schneller und vor meinen Augen wird alles leicht unscharf. Ich glaub gleich wird es heftig. Ich sollte mich Kamui nun zurückziehen, sonst garantiere ich bald für nichts mehr.
„Kamui, mir ist ein wenig schlecht. Kommst du mal bitte mir“, gebe ich als Vorwand an. Kamui nickt nur, sieht mir aber nicht in die Augen. Ich schätze er will mir seinen Anblick ersparen. Ich grinse leicht. Man mir ist echt heiß. Mein Blut schießt wild durch meine Venen. Danach stehen wir auf. Ich deute auf die Treppe, wo wir etwas ungestörter sind.
„Setzten wir uns da mal hin. Mir ist etwas schwindelig“, meine ich, wobei das noch nicht einmal gelogen ist. Das Zeug flasht mich gerade voll weg. Bohhr ey.
„Ja, mir ist auch ganz komisch. Ich glaub das lag an dem Getränk. Ich schätze das war einer zuviel“, murmelt Kamui und lächelt leicht. Ich grinse. Und ob das der letzte Trink war. Ein feines Grinsen huscht über meine Lippen.
Meine Augen wandern über Kamuis Gesicht und ich schlucke leicht. Meine Augen wandern über sein Profil. Ist er hübsch. Sein Nacken scheint sich mir gerade zu anzubieten und ich schlucke erneut. Wie sexy sein Nacken gerade aussieht, am liebsten würde ich mal reinbeißen. Ich lecke mir leicht über die lecken und mein Blut rauscht heftig in meinem Ohren. Ich spüre wie mich dieser Anblick erregt. Ich glaube jetzt wird es gefährlich. Ich rücke automatisch ein Stück näher an ihn ran. Mein herz kracht unaufhörlich gegen meine Brust scheint gleich Rauspringen zu wollen. Oh bitte lieber Gott. Ich verglühe gleich an seinem Anblick.
„Kamui“, hauche ich leise an seinem Ohr. Ich stutze leicht, als ich merke wie erotisch und rau meine Stimme auf einmal klingt. Ich schätze das war jetzt sehr auffällig. Meine Augen wandern über ihn. Ich grinse jedoch breit, als ich sehe wie sich eine feine Gänsehaut auf seinen bildet. Ich schätze das wirkt.
„Nicht“, murmelt er heißer. Seine Stimmer klingt nicht weniger erregt wie meine. Bei ihm wirkt es wohl genauso wie bei mir. Ich lächle jedoch. Anscheinend macht ihn meine Stimme an. Ich lecke mir erneut über die Lippen. Ich halte das gleich nicht mehr aus.
„Kamui“, raune ich nun und er zuckt leicht zurück, als mein warmer Atem sein Ohr streift. Er beißt sich auf die Lippen und zieht scharf die Luft ein. Oh ja, ich wird es heute umsetzten. Ich will ihn. Er soll mir gehören. Meine Hand wandert nun unauffällig zu seinem Bein. Dennoch er zuckt sofort zusammen. Meine Sinne waren noch nie so geschärft wie in diesem Moment, dennoch sind sie komplett auf ihn gerichtet. Mir ist unglaublich heiß. Mein herz schlägt so wild und ich spüre wie sich ein kleiner Scheißfilm auf meiner haut bildet. Ich kann es nicht beeinflussen. Sogar eine leichte Erektion kann ich schon in meiner Hose spüren. Das Zeug wirkt heftig. Das war ein richtiges aufpuschmittel. Was erwartete man auch von Makoto. Meine Hand streicht über sein bein. Ein leichtes zittern geht durch sein Bein.
„Sieh mich an“, fordere ich ihn nun auf, aber er schüttelt nur den Kopf.
„Bitte“, füge ich nun noch hinzu. Doch er verneint erneut. Ich wusste gar nicht das er so schüchtern sein kann. Ich schmunzele erneut. Meine Hand führt zu seinem Kinn und zieht damit sein Gesicht in meine Richtung. Ich spüre einen leichten Druck, aber ich ziehe ihn weiter. Bis sein Gesicht vor meinem ist. Seine Augen blicken jedoch nach unten. Er schämt sich wohl, hat angst ich könnte ihm seine Erregung ansehen.
Mein Daumen führt sanft über seine Unterlippe und er schluckt, ich sehe es genau. Das kribbeln in meinem Bauch steigt unheimlich an. Ich werde nun auch leicht nervös. Gott. Ich schlucke und ziehe sein Gesicht näher. Sein blick hebt sich nun doch, sieht mir direkt in die Augen. Seine Augen zeigen jedoch nur zwei Dinge. Lust und die Frage danach was hier mache. Ich lächele ihn sanft an, versuch meine Aufgeregtheit zu verstecken. In meinem Magen tobt ein Sturm und die Lust in seinen Augen, macht mich noch mehr an. Ich halt das nicht mehr aus.
„ich…“, versuche ich zu erklären, aber mein Mund ist plötzlich staubtrocken. Mir ist so heiß. Ich verglühte gleich.
Dann packe ich meinen Mut und lege meine Lippen hauchzart auf seine. Ein leichtes Keuchen entkommt Kamui. Seine Augen sehen mich groß an. Doch ich schließe meine Augen, drücke mich näher an ihn ran. Er seufzt leicht. Dann spüre ich auch er sich näher an mich drück. Ich sehe dies als Aufforderung. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals ziehe ihn ganz an mich ran. Meine Lippen kribbeln heftig. Gott, was für ein himmlisches Gefühl. Leidenschaftlich beginne ich ihn zu küssen und er zögert nicht einmal. Seine Arme legen sich um meine Hüften und ziehen mich ebenfalls näher. Er will es auch, genau wie ich. Meine Zunge leckt über seine Lippen, fordert nun einlass. Er zögert nur kurz ehe seine Zunge der meinen entgegen kommt. Sofort wird mir noch heißer. Ein kleiner blitz durchzuckt mich und ich keuche erregt auf. Es ist unglaublich intensiv. Ich bin so aufgeregt. Ich kraule ihn sanft im Nacken und er schnurrt leicht. Ich schmunzele leicht in den Kuss. Wie süss.
Nach einer Weile lösen wir uns, aufgrund Luftmangels. Ich öffne meine Augen. Ich stutze kurz. Hab ich da gerade Yugi kurz gesehen? Nein, wohl nur Einbildung. Ich sehe wieder in Kamuis Augen, die mich erregt ansehen. Ich beiße mir kurz auf die Lippen.
„Lass…lass uns in mein Zimmer gehen“, meine ich mit unruhigem Atem. Er sieht mich kurz perplex an, nickt dann aber schnell. Wir stehen auf und ich nehme seine Hand, ziehe ihn hinter mir her.
Kaum zwei Minuten später, schließe ich die Tür hinter mir. Kamui steht nun vor mir, sieht mich an. Unsere Blicke treffen sich. Ein lächeln huscht über meine Lippen.
Ich werde leicht rot, als ich spüre wie er mich mustert. Seine Augen bleiben einen Moment eindeutig auf der Mitte meines Körpers hängen. Trotz meiner Jeans ist die Beule eindeutig auszumachen. Ein grinsen bildet ich auf seinen Lippen auf. Ich schäme mich leicht. Warum auch immer. Normalerweise bin ich nicht der Schüchterne Typ, aber bei Kamui ist sowieso alles anderes.
Kamui kommt nun einen Schritt auf mich zu. Mein Herz bleibt kurz stehen, dann pocht es heftig weiter. Seine Hand stützt sich neben meinem Gesicht an der Tür ab. Seine andere Hand greift nun nach meinem Kinn und zwingt mich dazu ihn anzusehen. Ich schätze Kamui hat nun seine Schüchternheit hinter sich gelassen. Kommt mir vor als hätten wir nun die Rollen getauscht. Ich schmunzele leicht, sehe ihn jedoch direkt in die Augen.
„Yuki…ich schätze, ich habe irgendeine Droge genommen“, meint er nun feste. Er weiß es also. Ich schlucke. Ob er auch weiß, dass ich es wusste? Ich sehe ihn jedoch entschuldigend an. Seine Augen blitzen kurz auf. Er grinst. Dann flackern seine Augen ruhig. Jetzt weiß er Hundertprozent, dass ich es wusste. Ich schlucke. Ob er sauer ist?
Sein Gesicht kommt meinen sehr nahe. Seine Lippen liegen leicht auf meinem Ohr. Ich bekomm eine feine Gänsehaut, als ich sein Atem spüre. Meine Nackenhaare stellen sich auf. Gott!
„Ganz schön frech von dir“, raunt er mir ins Ohr und wir beide wissen genau was er meint.
„Bist du…sauer?“ murmele ich nun leise. Ein leises und heißeres Lachen entkommt ihm. Eine erneute Hitzewelle breitet sich in mir aus. Wie verdammt geil sich seine Stimme gerade anhört.
„Nein, nicht wirklich, nur…jetzt musst du…mit den Konsequenzen leben“, raunt er mir ins Ohr. Mit den Konsequenzen? Und wie ich das will. Damit will ich unbedingt leben. Ich nicke nur leicht.
„Gut“, haucht er in mein Ohr. Ich keuche erschrocken auf, als seine hand sich ohne Vorwarnung auf meinen Schritt legt. Ich drücke mein Hinterkopf an die Tür und stöhne tief auf. Oh Gott, fühlt sich das gut an. Sofort schießt mir noch eine Ladung Blut in die Lenden. Ich beiße mir auf die Lippen und spüre wie sich hartnäckig die Röte auf meinem Gesicht anlegt. Dann seufze ich auf. So schön.
„Ich sehe wir verstehen uns“, murmelt er heißer in mein Ohr. Ich nicke nur. Ich spüre geradezu wie er mir ins Ohr grinst und es macht mich noch mehr an. Sein Körper drück sich angenehm feste gegen meinen. Ich keuche wieder auf. Ich spüre trotz seiner Klamotten wie warm er ist. Ein wildes kribbeln geht durch meine Lenden.
„Kamui“, keuche ich heißer und dann spüre ich seine Lippen auf meinen Hals. Er beißt sanft rein und ich ziehe scharf die Luft ein. Es macht mich noch mehr an und die Hintze in mir steigt mehr an. Dann leckt sanft darüber und knabbert leicht an meinem Ohr. Ein feiner und warmer Schauer kriecht meine Wirbelsäule hinunter. So viele Gefühle und ich kann sie unmöglich noch sortieren. Er raubt mir gerade komplett meinen Verstand. Dennoch fühle ich absolut gut und wohl, bei ihm. Seine freie Hand wandert unter mein T-Shirt und zieht es automatisch ein Stück an. Er streicht sanft mit deinem Daumen, den Luststreichen an meinem unteren Bauch hoch, bis zu meinem Bauchnabel. Dort umkreist er ihn und taucht leicht an. Mein Körper zittert leicht auf und meine Beine werden weich wie Wackelpudding. Ich zucke erneut zusammen, als sich sein Bein zwischen meine Drängt und sich leicht gegen meine Lenden drückt. Ich keuche etwas lauter auf. Mein Körper erbebt heftig. Er nimmt mir für einen Moment den Atem. Für einen Moment muss ich innerlich grinsen, da ich plötzlich an das Lied „Take My breath away“ von Berlin [1] denken muss. Doch ich werde sofort wieder aus diesen Gedanken gezogen. Er greift nach meinem Shirt und zwingt dabei die Arme zu heben, damit er es mir ausziehen kann. Ich gebe dieser Bitte sofort nach. Kurz darauf landet das Shirt auf dem Boden. Ich sehe ihm tief in die Augen. Seine Augen flackern erneut, reine Lust ist darin zu sehen und ein erneute zittern geht durch mein Körper.
Ich liefere mich ihm gerade völlig aus und es gefällt mir, ich finde es unglaublich schön. Seine Hand wandert geradezu andächtig über meinen bauch.
“Schön“, murmelt er ich sehe ihn leicht verwirrt an.
“Was?“ hauche ich verwirrt. Er blickt mir wieder direkt in die Augen. Seine grünen Augen durchleuchten mich gerade zu. Ich bekomme wieder eine Gänsehaut.
„Du bist wunderschön“, wiederholt er es. Ich schlucke. Ich werde leicht rot.
„Danke“, murmele ich verlegen. Dennoch fühle ich mich geschmeichelt und freu mich, das ich ihm gefalle.
Seine Mund legt sich wieder auf meinen hals und küsst mich sanft. Lauter kleine Schmetterlingküsse verteilt er auf mir und ich schnurre. Ich genieße es sehr. Seine Mund wandert weiter hinunter bis zu meinen Nippeln. Er saugt leicht daran und ich stöhne unterdrückt auf. Ich spüre wie ich immer heißer werde. Kaum noch auszuhalten das Ganze. Dabei spüre ich wie seine Hand wieder nach unten wandert. Ich zittere wieder, als seine hand an meinem Hosenbund ankommt und leicht an dessen Knopf rumnestelt. Dann höre ich ein leises rascheln und gleichzeitig rutscht meine Hose von meinen Beinen. Ich stehe nur noch in Shorts da. Sein mund wandert weiter nach unten, und dann umkreist seine Zunge meinen Bauchnabel. Ich keuche etwas lauter, als seine Zunge sanft in die Vertiefung taucht. Oh bitte lieber Gott. Ich halt das nicht mehr aus. Meine hand wandert nun auch über seinen Rücken, ziehen leicht an seinem Shirt. Ich zieh es langsam hoch, will es ihm ausziehen. Er stellt sich wieder gerade hin und hebt brav seine Arme. Ich ziehe es ihm schnell aus und feuere es ungeduldig in die Ecke. Auf seinen Lippen liegt ein leicht schelmisches Grinsen. Ja verdammt, ich bin ungeduldig. Ich weiß genau was du denkst.
Dann verschwindet sein Grinsen und sein Gesicht sieht mich Lustverhangen an. Verdammt steht ihm das. Mit einmal quietsche ich erschrocken auf, da er mich einfach anhebt und ehe ich weiß wie mir geschieht schmeißt er mich schon halb auf das Bett. Er steht einen Moment vor dem Bett und mustert mich Lustvoll. Mein Körper erzittert vor Lust. Oh bitte.
Er grinst erneut und beugt sich dann über mich. Er rutscht automatisch zwischen meine Beine. Er küsst mich sofort feste und leidenschaftlich. Erneut bleibt mir für einen Moment die Luft im Hals stecken. Ich erwidere jedoch sofort. Unsere Zungen reiben sich heiß und wild aneinander. Saugen den Geschmack förmlich in uns auf. Ws für ein göttlicher Geschmack er doch hat. Genauso wie er richt. Einfach unglaublich gut und es macht mich noch mehr an. Seine Zunge wandernd aus meinem Mund. Er knabbert an meiner Unterlippe, dann fährt seine Zungenspitze heiß über meinem Kinn runter, über meinen Hals, über meinen Kehlkopf. Ich lege den Kopf ein stück zurück um ihn Platz zu bieten, dann saugt sich an meinem Schlüsselbein fest. Ich seufze zufrieden auf. mir ist so unglaublich heiß dass ich gleich verbrenne. Die Luft knistert heiß und die Spannung ist kaum noch zu bändigen. Seine Hüfte senkt sich nun und drückt sich angenehm feste gegen meine. Sofort stöhnen wir bei heißer auf.
....
Sein Körper liegt über mir. Ich stöhne immer lauter. Spüre ihn ganz und tief. Seine Bewegungen sind langsam und so intensiv. Meine Lippen erzittern. Ich stöhne immer heftiger, drücke mein Becken feste an seines. Er stöhnt mir rau ins Ohr und bekomme Gänsehaut.
„Ka…Kamui“, ich stöhne seinen Namen so tief, als käme es tief aus meiner Seele. Noch nie habe so eine Lust erlebt. Ich habe das Gefühl die Zeit würde stehen bleiben. Ich spüre nur noch ihn. Will nur noch ihn spüren. Er saugt sich an meinem hals fest und ich biete ihm Platz.
„Ich liebe dich“, haucht er mir sanft mit bebender Stimme ins Ohr. Ich reiße die Augen auf. Er hat es gesagt. Er erwidert meine Gefühle. Das ganze puscht mich unheimlich und ehe ich es kontrollieren kann, ist es um mich geschehen. Er keucht überrascht und erregt auf, dann spüre ich wie es ihm kommt. Ich muss sofort glücklich lächeln. Er liebt mich.
Ich küsse ihn noch einmal leidenschaftlich, ehe sein Körper erschöpft auf meinem zum liegen kommt. Ich spüre sein Herz wild gegen mich donnern. Oder ist es meines, das so donnert? Ich weiß es gerade nicht. Es ist so schön ihn so bei mir zu spüren.
„Ich…dich auch“, gebe ich atemlos zurück. Er sieht mich einen Moment still an, dann lächelt er. Ich lächele zurück und hebe eine Hand um ihm eine Haarsträhn vor seinem Auge weg zu streichen. Seine Augen durchleuchten mich und schimmern vor Freude.
Für eine Sekunde muss ich an Yugi denken und wünsche ihm dasselbe Glück, dass er mir nun geschenkt hat.
Ende
So hoffe es hat gefallen ^^
lg
LostTenshi
