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The "Yuki" Angel

Liebe im Schnee
von

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Der Traum

„ Unterm Weihnachtsbaum liegt ein Herz für dich!“

"Uh .... schon wider diesen Traum. Was sie wohl damit meint?" >Ich glaube ich bin verliebt! < Nao erwacht an einem verschneiten Winter morgen.

Ein Traum hatte ihn aufschrecken lassen. Doch war dies kein gewöhnlicher Traum, zumindest nicht für ihn. Er zieht sich an und geht runter in die Küche.

"Oh...schon wach?" begrüßte ihn seine Mutter in der kleinen Altbau Küche. Es roch nach Kaffe und Brötchen."Guten morgen!" gähnte Nao.

"Na mein Sohn gut geschlafen?" wollte sein Vater wissen. Der hinter seiner Zeitung hervor schaute."Nö, hatte schon wider diesen Traum! Ich gehe raus."

meinte Nao nur und verschwand auch schon wider aus der Küche."Und das Frühstück?" rief ihm seine Mutter nach."Ne danke!" antwortete Nao.

"Na gut, zieh dich aber warm an es hat geschneit!" meinte seine Mutter dann noch."Jo!" Dann verließ Nao das Haus."Hey Nao! Auch schon so früh wach?"

begrüßte ihn sein Kumpel Kio."Ja hatte schon wider, na du weißt schon..." erklärte Nao."Schon wider das Mädel?" wollte Kio wissen.

Die beiden folgten eine ganze Weile der Straße."Ja. Ich weiß einfach nicht was das zu bedeuten hat." seufzte Nao."Und ICH erst recht nicht!"lachte Kio.

"Sie ist ja so ganz süß, aber immer wen ich sie was fragen will dann verschwindet sie und ich werd wach." erklärte Nao seinem Kumpel.

"Aha... du bist verliebt?" Kio stellte sich vor Nao und zeigte mit dem Finger auf ihn und grinste."Na ja wie schon gesagt sie ist ganz süß."

"Ach wirklich? Na ja auch egal." winkte Kio dann ab. Kio bewarf Nao dann mit einem Schneeball."Hey lass das! Komm wir gehen zurück, ok?" fragte Nao dann.

"Jo Alter wie du willst." lachte Kio und klopfte seine Handschuhe sauber. Die beiden Jungs gingen dann zurück. Zuhause angekommen blickte Nao auf seinen

Kalender."Noch eine Nacht, mal sehen was noch so kommt." schnaufte er leise."Nao du kannst, wen du möchtest, mir beim Weihnachtsbaum schmücken helfen."

meinte seine Mutter."Jo, hab eh nichts anderes zu tun." Nao ging in die Wohnstube und half seiner Mutter beim Weihnachtsbaum schmücken.

Als Nao und seine Mutter so gut wie alles erledigt hatten machte sich Nero draußen bemerkbar "Ich gehe zum Hund, ok? Den Rest schaffst du doch

alleine oder?" "Ja das schaffe ich. Danke für deine Hilfe großer." grinste seine Mutter."Muuutteeer!!!"schnaubte er. Er mochte es ganz und gar nicht so

genannt zu werden. Nao zog sich was über und ging dann raus zu Nero."Na Nero! Was ist willst spielen ne?!" er streichelte Nero einmal durch sein schwarzes

Fell. Der Hund wedelte mit seiner Rute und bellte freudig."Na gut, hier hohl den Ball."

Nao warf einen Schneeball, den er geformt hatte und er zersprang beim Aufprall auf dem Boden. Nero wunderte sich wo der Ball auf einmal hin war.

"Hier Nero, hol!" dieses Spiel widerholte Nao mehrfach, damit der Hund richtig laufen konnte. Nero wurde dann nach langer Zeit müde und wollte rein.

Nao ging wider rein und legte sich erschöpft aufs Bett. Nero packte sich zu ihm ins Bett und die beiden kuschelten noch etwas. Es wurde langsam Dunkel.

Der Tag ging viel zu schnell vorbei."So jetzt noch den Film und dann ins Bett." meinte er zu sich. Doch schaute Nero ebenfalls neugierig auf.

Nao zog sich um und machte den Fernseher an. Nero lag bei Nao, und schaute mit Fernsehen."Oma, Oma, Oma, Oma, Oma, Oma, Oma, Oma, Oma ........

neeeeeeiiiiiiinnnnnn!!!!" schrie der Junge in dem Film."Los min Jung das schaffen wir!" rief die Oma die im Film die Hauptrolle spielte.

Nero war in der Zwischenzeit eingeschlafen. Und der Film ging zu ende. Nao legte sich hin und streichelte Nero noch mal."Gute Nacht großer."



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