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Bittersweet

Eine Tom Felton Fanfiction
von

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Welcome to England

A/N: Willkommen zu meiner neuen Fanfiktion! Viele wundert es vielleicht, das ich über die Kategorie "Harry Potter" diese FF reinstelle, aber es gibt leider kein passendes hierfür. Also...es sei mir verziehen ;)

Der Disclaimer ist ja hoffentlich bekannt^^ Ich verdiene kein Geld damit! Der Charakter Tom Felton gehört sich selber (XDD) nur der Charakter "Sara" habe ich erfunden.
 

In diesem Sinne, hoffe ich, dass es überhaupt jemanden interessiert. Wenn nicht, dann kann ich auch nichts dafür machen. Aber ich werde so oder so weiterschreiben XDDD Haha.
 

Also, viel Spaß jetzt beim Lesen,...falls es überhaupt Leser gibt |D
 

Eure KatieBell <3
 

****

Lautes Gemenge ist zu hören als ein dunkelblondes Mädchen durch die Schleuse lief. Ihr Flieger war vor kurzem gelandet und so machte sie sich auf den Weg zu ihren Koffern, die sich mittlerweile schon auf dem Lieferband befanden.
 

Himmel sei Dank, kam sie gut voran, da sie ganz normale Turnschuhe anhatte, nicht so wie viele Mädchen in ihrem Alter auf diesen Todesschuhen, wie sie diese immer nannte. Welcher normale Mensch konnte den bitteschön darauf laufen?
 

Oh, da war ja einer ihrer zwei Koffer.
 

Schnell schnappte sie diesen vom Fließband und zog ihn eng an ihre Beine, um zu signalisieren, das es ihrer war und hielt nun Ausschau nach dem zweiten Reisekoffer, sowie nach ihrer Sporttasche, in der sie zum Bespiel ihren Laptop hatte und anderen Kleinkram, den sie sonst auch so brauchte.
 

Nach geschlagener Warterei kamen auch zeitgleich die gesuchten Objekte durch die Klappe und mit weiteren Handgriffen befanden sie sich auch bei der jungen Frau.
 

Frisch zusammengelegt machte sie sich auf zum Ausgang des riesigen Flughafens. Sobald sich die Schiebetüren öffneten und sie heraus trat, empfangen sie große, grelle Sonnenstrahlen, dazu noch wunderbar warme Strahlen. Es war nun einmal Sommer!
 

Sie sah sich um.
 

Noch war niemand da. So viel sie wusste sollte sie abgeholt werden. Von wem wusste sie nicht. Ihr war es eigentlich egal, wer es war. Hauptsache sie holte hier jemand ab.

Nachdem sie sich auf eine, etwas abseits gelegene, Bank niederließ, danach ihre Koffer abstellte und an diese Sitzmöglichkeit lehnte, wobei sie gleich danach tief ein und aus atmete.
 

Sie machte sich viele Gedanken. Gedanken um ihre Familie. Ihre Mum war nicht so sehr davon begeistert, das sie für eine unbestimmte Zeit nach England fliegen würde, doch ihr Dad,…oh ja ihr Dad war Feuer und Flamme dafür. War auch irgendwie kein Wunder. Er war Journalist und wusste daher, dass das eine große Chance für sie war, er wollte eben nur das Beste für seine Tochter.

Auch Gedanken über ihre ganzen Freunde, die sie für eine Zeit nicht mehr sehen würde. Eventuell konnten sie telefonieren oder ab und an miteinander chatten, falls es dort, wo sie wohnen würde, einen Internetanschluss gab und sie diesen auch benutzen dürfte.
 

Noch weitere zwölf Minuten saß sie auf der Bank und starrte in den Himmel. Es war wirklich ein super Wetter hier in England. Zu Hause in Deutschland hatte es noch an ihrem Abreisetag geregnet. Sogar Gewitter hatten sie in den Nachrichten angesagt.
 

Aber Gott sei Dank, hatte sie hier wohl das Los ihres Lebens gezogen. Sommer, Sonne – besser konnte es doch nicht mehr laufen!
 

„Sara Schöppner?“, fragte sie plötzlich jemand in einem englischen Akzent.
 

Sie wandte ihren Kopf zu ihrer Linken und erkannte einen sehr stattlichen jungen Mann. Ziemlich groß, mittelmäßige Figur, dunkelblonde fast blonde kurze Haare. Er hatte ein schwarzes Shirt an und darüber ein hellblaues, kariertes Hemd, das er offen trug. Eine noch dazu gehörige blaue Jeans und weiße Turnschuhe.
 

Sara stand auf und er reichte ihr somit die Hand.
 

„Ja.“, sagte sie kurzbündig und kam seiner Hand mit der ihrer entgegen.
 

„Hi, ich bin Chris. Ich soll dich abholen.“, sagte er in einem freundlichen Ton und stellte sich vor.
 

„Hi. Ja, ich dachte schon, ich hab den falschen Flieger genommen.“, lachte sie und ließ seine Hand los – angenehm warm.
 

„Oh. So lange gewartet?“, fragte er und ließ seine rechte Hand in seine Hosentasche gleiten.
 

„Es geht.“
 

„Nun ja. Ähm…dein Gepäck?“, fragte er und deutete tatsächlich auf ihre Koffer.
 

„Ja, ich hoffe es ist nicht zu viel.“
 

„Viel? Haha. Sonst geht’s dir aber gut?!“, lachte er und schulterte die Sporttasche, sowie er einen Koffer nahm.
 

Sara tat es ihm gleich und nahm ihren anderen Koffer in die Hand, um diesen dann hinter sich her zu ziehen.
 

„Wie darf ich das denn jetzt verstehen?“
 

„Nun ja. Meine Mutter ist da um einiges schlimmer als du. Haha.“, sagte er und deutete dann auf ein Auto, das etwas weiter hinten geparkt wurde, „Da hinten steht mein Auto. Komm.“
 


 

Nun fuhren sie schon seit einer geschätzten halbe Stunde. Gerade kamen sie an Leatherhead vorbei und Chris wechselte auf die M25, eine Schnellstraße. Über die gesamte Zeit herrschte eine unangenehme Stille. Sara wusste einfach nicht, über was sie reden sollte. Geschweige den, ob es ihn überhaupt interessierte.
 

So sah sie eben stur aus dem Fenster. Die Landschaft war wirklich schön. Nicht so wie in Deutschland. Wo nur überall Fabriken standen und man somit die Umwelt verpestete. Aber hier gab es nur reine Wiesen, kleine Hügelchen. Einfach himmlisch.
 

„Woher kommst du noch mal?“, fragte auf einmal Chris, der gerade die Spur wechselte.
 

„Was?“, schreckte sie zusammen, da sie sich so auf die Landschaft konzentriert hatte.
 

„Woher du kommst? Dad hat gesagt aus Deutschland, aber nicht genau woher.“
 

„Oh. Aus Duisburg.“, sagte sie und sah durch die Windschutzscheibe.
 

„Ah. Ist das in der Nähe von Köln?“
 

„Äh…nicht ganz.“, lächelte sie.
 

„Oh okay. Weißt du, ich bin nicht wirklich gut in sowas. Ich wollte eigentlich nur etwas Intellektuell wirken, aber ging ja wohl nach hinten los.“, lachte er leise, sah sie kurz an, doch schien sich gleich wieder dem Verkehr zu widmen.
 

Erst nachdem sie von der M25 abfuhren und auf die A3 wechselten erhob der Dunkelblonde wieder das Wort.
 

„Ach ja. Wir fahren erst einmal zu meiner Wohnung. Eigentlich wollte er dich ja selbst abholen, aber es kam ihm etwas dazwischen. Und nun ja. Was macht man da? – Seinen großen Bruder vorschicken.“, lachte er wieder und fuhr auf einmal langsamer, da er nun auch schon wieder auf eine Ausfahrt zu fuhr.
 

„Bruder?“, fragte sie stockend nach.
 

„Das wusstest du nicht? Na ja. Auch egal. Aber ja, Bruder. Er ist der jüngste von uns vier. Aber auch einer der erfolgreichsten, wenn man es so sieht.“
 

„Okay.“
 

Sara sah hinaus und erkannte nun schon kleine Häuser. Gleich darauf sah sie das Ortsschild an ihrem Fenster vorbei huschen auf dem Surrey stand.
 

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A/N: Und? Wie fandet ihr es? Ach ja...

...zur Besänftigung, ich habe schon rund 13 Kapitel fertig! Also werden hier sicherlich schnelle Updates erfolgen ;)
 

Lg KatieBell <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Monny
2009-10-05T17:40:17+00:00 05.10.2009 19:40
Echt cool^^. Freu mich scho auf das nächste Kap^^. Währe nett wenn du mich auch auf die Favo liste setzen würdest^^.

gez.Monn^^.

PS: Werde dann mal weiter lesen^^.
Von: irish_shamrock
2009-09-18T04:34:41+00:00 18.09.2009 06:34
Moin^^...
also, alles in allem schon mal recht gut, dein kapitel.
dein schreibstil ist auch sehr flüssig und die art, wie schreibst, gut verständlich.
ich bin mal gespannt, wie es weiter geht^^

lg^^
Von: abgemeldet
2009-09-17T17:50:59+00:00 17.09.2009 19:50
ach ja! ERSTE!!!
*muhaha*
(hatte ich grad vergessen^^")
Von: abgemeldet
2009-09-17T17:50:29+00:00 17.09.2009 19:50
na dann aber mal hopp und her mit dem nächsten!! man, ich will unbedingt wissen, wie ihr gesicht ist, als sie sieht, wen sie da vor sich hat!!
und was ist ihm denn dazwischen gekommen?? *neugierig sei*

man, toll! jetzt bin ic voll aufgekratzt und weiß nicht, wie es weitergeht!!
*grummel*

oh man^^ und dass sie so gar nicht weiß, wen sie da vor sich hat!
man! warum hat ihr vater ihr so was verschwiegen??
lad bitte sofort das nächste kap hoch!!
oder schick es mir per ens!!! *verzweifelt lach*
maaaaaaaaaaaaan!!
weißt du wie schlimm es ist, wenn man voll wuschig ist, wie es weiter geht??

ich dachte nciht, dass mich das erste kap so fesseln würde..


gott, ich laber hier und laber...
lad einfach ganz schnell das nächste kap hoch und du hast eine glückliche emmett^^


glg emmett!

(und bekomm ich bitte ne ens, wenn es weiter geht??)


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