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Eine kleine Lüge, oder doch eine Große?

Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?
von

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Nein, nein, nein überall hin bloß nicht nach Forks

Edward Sicht:
 

Den Ärzteball hatten Bella und ich ganz gut noch überstanden. Tanya ließ sich nicht mehr blicken, worüber ich sehr glücklich war. Aber dennoch schien es mir, als ob was an Bella nagt. Es konnte auch einfach daran liegen, was Tanya sagte und dann wir. Ob sie was ahnte schon, ich wusste es nicht. Ich hoffte wirklich nicht. Aber andererseits schon. Ich war verzweifelt schon. Ich konnte mir einfach nicht Helfen. Aber auf dem College konnte ich mich etwas ablenken. Da das grausame Wochenende noch bevorstand. Ja meine Mutter hatte Bella nach Forks eingeladen. Was für eine Schmach. Dort kannten mich alle, und alle Mitschüler waren dort, die nicht auf ein anderes College gingen. Grausam, dort konnte alles mit einem Schlag auffliegen. Und darauf hatte ich wirklich kein Nerv. Aber Bella wollte das, ich musste mich wirklich geschlagen geben. Aber eine Sicherheit war meine Geschwister waren auch dabei. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit Bella nicht wirklich in die Stadt zu gehen. Das würde ich nicht nervlich ausstehen.
 

Ja das College fing an. Bella und ich Fuhren zusammen immer dahin. Wir hatten nur zwei Kurse zusammen. Und das waren Mathe und Biologie. Jedenfalls was Gutes. Die restlichen Stunden hatte ich anderes und sie auch. Auch Rose war auf dem College im letzten Jahr, sie studierte Mode. Was gabs da Bitte zu studieren, aber ihre Sache. Emmett war auch da, genau wie Rose im letzten Jahr. Er jedenfalls wie überrascht Studierte er Geschichte. Was uns alle wunderte. Alice war wie ich im ersten Jahr, sie Studierte wie Rose Mode. Jasper dagegen studierte Psychologie. Kein Wunder, ein Therapeut in der Familie würde nicht schaden. Wir alle sahen uns nur in der Mittagspause. Wo wir zusammen aßen. Zu meinem Leidwesen, war auch dieser Damion da den ich auf der einen Party kennengelernt hatte da. Und das Schlimmste er Studierte das gleiche wie ich. Und saß neben mir. Das Ich nicht von dem schon im Unterricht, abgeknutscht wurde war ein Wunder. Er machte keine Anstalten mich anzumachen, egal wann und wo.
 

Meine Bleistifte überlebte nicht mal eine Stunde, jedes Mal waren sie zerbrochen. Aber ich versuchte mich so gut es ging nur auf den Unterricht, zu konzentrieren. Und so ging es die ganze Woche lang. Ich versuchte mir nichts anmerken, zu lassen. Doch dann am Freitag war Damion ruhig und grinste nur. Ich dagegen bekam mehr als Angst. Was hatte er vor, oder was hatte er gemacht. Ich versuchte mir darüber keine Gedanken zu machen, so schlimm konnte es nicht sein. Ich war froh das Wir heute früher Schluss hatten, damit blieb uns allen noch genug Zeit, paar Sachen zu packen für das lange Wochenende der Hölle, wie ich es nannte. Bella und ich waren nach dem Unterricht ziemlich erledigt, was man uns beiden auch ansah. Wir warfen achtlos unsere Sachen ins Wohnzimmer und Lachten sofort, da wir beide die Idee hatten. Wir hatten noch genug Zeit, bevor wir losfuhren, daher warfen wir uns nur auf die Couch, so wie wir das fast jeden Tag gemacht hatten.
 

„Ich glaub deine Tasche war nicht richtig zu.“ Sagte Bella plötzlich neben mir und stand auf, und hob das auf, was raus gefallen war. Es war ein Umschlag. Ich wusste nicht, woher der war oder von wem.

Ich war selber neugierig, hatte ich den eingesteckt oder ist der da rein gefallen, ich wusste es nicht.

Bella hatte immer noch den Umschlag in der Hand und schaute mich nur fragend an.

„Soll ich oder willst du den auf Machen.?“ Fragte sie mich.

„Mach ruhig ich hab keine Geheimnisse vor dir.“ Sagte ich, ob wohl ich doch eins hatte.

Ich schaute Bella nur an, wie sie den Umschlag aufmachte, und ihr Gesicht wurde aus neugierig, Knall Rot vor Scham.

„Ich glaube die sind sehr privat für dich.“ Sagte Bella und gab mir die Fotos und den Umschlag. Sie setzte sich nur noch neben mich und schaute gerade aus. Ich fragte mich wirklich, was los war. Als ich mir die Fotos ansah, musste ich mich beherrschen nicht, zu kotzen. Darauf war dieser Damion, nur in Unterwäsche bis gar nichts an. Und in eindeutigen Posen. Ich war ziemlich erstaunt das musste ich sagen, und jetzt wusste ich, warum er am Heute so zurückhalten war. ER hatte die Bilder mir in meine Tasche gepackt. Ein Zettel lag auch dabei. Bella schaute zu mir, als ich die Bilder wieder in dem Umschlag tat und den Zettel in die Hand nahm.

„Ließ mal vor was da, steht Edward.“ Sagte Bella und ich nickte nur.
 


 

„Lieber Edward

Seit der einen Party, wo wir uns kennenlernte, haben, bekomme ich dich nicht mehr aus dem Kopf.

Ich bin irgendwie froh das Wir auf das gleiche College gehen,

sogar noch das gleiche Studieren.

Das nenn ich Schicksal.

Ich hoffe wir können uns mal Treffe, vielleicht wird was noch aus uns.

Meine Handynummer liegt bei, melde dich, wann du willst.

DA ich herausgefunden habe, das du auch nicht auf Frauen stehst

Ist das doch Perfekt, wir haben viel gemeinsam.

Da ich nicht weiß, wann wir uns sehen außer in der Schule, wäre es nett, wenn du dich meldest.
 

In Liebe

Damion
 

Lass ich diesen Brief vor. Bei jedem Satz wurde mir schlecht. Und Bella musste sich ein Grinsen verkneifen. Super auch, jetzt hatte ich ein Verehrer. Und für Bella war es jetzt klar das Ich schwul bin. Dank den Fotos und dem Brief.

„Das ist wirklich nett von Damion dir so was zu schenken.“ Brachte Bella gerade so raus, ohne zu lachen.

„Ja sehr nett sogar.“ Versuchte ich normal zu klingen.

Ich packte die Sachen weg, ich musste mich wirklich zusammenreißen. Um nicht zu schreien. Bella schlug vor das Wir uns langsam fertigmachen sollten. Da Alice schon um die 40-mal angerufen hatte. Wann wir endlich losfahren, daher beeilten wir uns. Wir brauchten nicht lange, da saßen wir auch schon in meinem Auto und fuhren nach Forks. Je näher wir Forks kamen desto nervöser wurde ich und krallte mich ins Lenkrad. Nach über drei Stunden Fahrt, kamen wir an mein altes Elternhaus an. Bella hatte die ganze Zeit raus geschaut.

„Das Haus ist wunderbar.“ Brachte Bella raus, als wir davor standen.
 

„Ja und wie ich sehe, sind meine Eltern schon da“, sagte ich gelassen und holte unsere Sachen.

„Die anderen noch nicht.?“ Fragte sie mich.

„Ich weiß nicht, vielleicht. Es kann sein das Sie ihre Autos in der Garage schon sind.“ antwortete ich nur darauf. Kurz darauf machten wir uns auf in das Haus zu gehen. Ich sah nur noch wie was kleine mit stacheligen Haaren auf Bella zu rannte. Alice. Eindeutig Alice. Also war sie auch schon da. Alice knuddelte Bella nur noch und zerrte sie ins Wohnzimmer. Dort waren auch schon die anderen.

„Ihr kommt spät.“ fauchte Alice mich an.

„Ist ja Gut Alice.“ Sagte ich nur. Danach wurde ich von meinem Vater und meiner Mutter begrüßt. Bella auch aber sie wurde mehr von Alice in Beschlag genommen. Arme Bella.

„So da jetzt alle da sind.“ Fing mein Vater an.
 

„Wir haben beschlossen, dass wir heute nichts machen. Also macht was ihr wollt aber lasst das Haus stehen. Da Eure Mutter und ich noch weg wollen, ist für euch ein freier Tag.“ Erzählte mein Vater und war dann auch schon mit meiner Mutter weg. Super alleine mit Bella und ein paar verrückten, die sich Familie nannte. Nun saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer und überlegten was wir heuten machen können. Mir war es lieber, wenn wir daheimblieben.

Auf einmal bekam Alice große Augen und hüpfte auf und ab.

„Leute wie wäre es, wenn wir einen Weiber und Männer Abend machen. Das heißt Edward, Emmett und Jasper gehen weg. Und Rose, Bella und ich machen so was wie einen Wellness Tag.“ sagte Alice, wobei es sich mehr wie ein Befehl anhörte. So kam es das Ich von Emmett raus geschliffen wurde und Jasper folgte uns. Nun waren im Haus nur noch Rosalie, Alice und Bella. Und ich war mit den beiden unterwegs. Ich hoffte die stellten nichts mit Bella an.
 

Bellas Sicht:
 

Nun saß ich mit Rose und Alice alleine im Wohnzimmer. Ich wusste nicht, was auf mich zu kam. Alice war für ein paar Minuten verschwunden, und kam mit einem Koffer mit Wellness Sachen zurück.

„So bevor wir anfangen, ziehen wir uns unsere Schlafanzüge an, dann macht es mehr Spaß.“ Sagte Alice aufgebracht.

„Alice ich weiß aber nicht wo ich mich umziehen soll, oder wo ich schlafe.?“ Sagte ich.

„Kein Problem ich zeig dir schnell alles, und dein Zimmer hier. Rose kümmert sich um den Snack.“ plapperte Alice drauf los.

So begann die Führung. Alice zeigte mir erst mal, was alles im Erdgeschoss war. Die Küche war riesig und hatte Platz für über 10 Personen. Und war mehr in Schwarz weiß gehalten. Danach kam das Esszimmer, was mehr altmodisch gehalten wurde, aber dennoch schön aussah. Unten gabs noch ein Gästeklo. Und von Carlisle das Arbeitszimmer. Danach führte mich Alice nach oben, es sah noch größer aus als unten.
 

„So das ist Emmetts und Rosalies Zimmer. DA musst du Rose Fragen später, ob du es dir ansehen kannst.“ Sagte Alice und führte mich weiter. Der Flur war mit Bildern gepflastert. Mit Öl Bildern und auch nur Bildern von der Familie.

„Das ist mein Zimmer und das von Jasper.“ Erzählte Alice weiter und führte mich rein.

Das Zimmer war mehr in Rot und Weiß gehalten. Man sah, dass Alice es eingerichtet hatte. Einen Riesen Schrank mit ihren Klamotten, eine große Couch und ein Fernseher und ein großes Bett. Danach zerrte mich Alice weiter zu Edwards Zimmer.

„Das ist Eds Zimmers.“ Sagte sich schlicht und ging rein.

Es war anderes als ich gedacht hatte eingerichtet. ES war sehr hell und mehr in Weiß und Blau gehalten. Sein Bett stand in der Ecke und überall standen Schränke mit Bücher und CDs. Eine weiße Ledercouch und an der Wand ein großer Fernseher. Das nenn ich Luxus.
 

Danach brachte Alice mich zum Gästezimmer. Es war wie das Zimmer von Edward genau so gehalten und gemütlich.

„So hier schläfst du. Zieh dich um und komm dann runter. Ach bevor ich es vergesse das Bad ist neben an. Rose zieht sich auch gleich um. Bis gleich.“ Sagte Alice und war verschwunden. Ich packte nur schnell meine Sachen aus und zog dann mein Schlafanzug an. Der Rose weiß gestreift war an. Danach ging ich runter zu den beiden. Rose und Alice saßen schon auf der Couch. Alice hatte ein in Weiß an und Rose in Rot. „Wir passen farblich zusammen.“ Schrie Alice drauf los.

Und so ging es los, wir legten uns Gesichtsmasken auf. Wir sahen aus wie Monster. Die Haare waren nur so gut es ging bei mir und Rose zusammengebunden, und dann grüne Gesichtsmasken. Als wir uns im Spiegel sahen, mussten wir lachen.

„So da die Gesichtsmasken noch drauf bleiben müssen Spielen wir was.“ Schlug Rose vor.

„Und was.?“ Fragte ich nach.
 

„Naja wir drei erzählen uns, was unsere Jungs Peinliches passiert ist. Und es bleibt unter uns.“ Sagte Alice,

„Aber Alice da geht doch nicht wirklich ihr seit mit Jasper und Emmett zusammen. Und Edward ist schwul da ...“ redete ich drauf los.

„Paperlerpap egal dir ist doch bestimmt schon, was passiert was ihm peinlich war oder.?“ redete Alice dazwischen, ich nickte nur.

„Gut dann fangen wir mal an.“ Schrie Rose.

Alice holte Karten, das hieß wer die größte Zahl zog erzählte zum Schluss.

Ich zog das As das hieß ich musste zum Schluß reden. Alice musste anfangen, da sie nur eine 9 zog und Rose eine 10.

„So was Peinliches. Hmmm.“ Fing Alice an sie, musste wohl erst mal überlegen.
 

„Ich hab’ s. Also es war vor ein Paar Monaten. Da klingelte es an unsere Tür, und da ich gerade kochte, musste Jasper zur Tür gehen. Und er kam gerade aus der Dusche und hatte nur ein Handtuch umgewickelt. Und machte die Tür auf. Aber da hatte er ziemlich Pech, denn vor der Tür stand die Postbotin mit einem Paket, jedenfalls nahm Jasper das Paket an und unterschrieb und da Passierte es, das Handtuch rutschte runter und er stand nackt vor der Frau. Und glaubt mir es, war ihm peinlich. Und ich hab alles aus der Küche gesehen. Ich konnte nicht mehr, so rot hatte ich Jazz noch nie gesehen. Und er hat nur was von das bleibt unter uns gemurmelt.“ Erzählte Alice zu Ende. Wir stellten uns das vor wir Rot Jasper war und mussten Lachen. Dann kam Rose an, sie musste nicht viel überlegen, da Emmett ständig so was passierte. Aber es gab ja auch Sachen, die wir nicht wussten.
 

„Nun als Emmett und ich mal Shoppen waren, gingen wir in das Schuh Geschäft. Ich suchte und suchte aber fand nichts zu erst und stellte die Schuhe alle vor ihm hin. Und legte meine rosa Tasche neben ihm. Und Emmett saß, da ob er die Schuhe anprobierte. Jedenfalls kam einer Verkäuferin zu ihm und sagte: Diese Schuhe passen nicht zu ihm, er müsste dunkle Farben nehmen, wenn er hochhakige Schuhe haben will, da ihm Bunte nicht standen. Und genau mit der Tasche das ihm die nicht steht. Emmett hatte versucht zu erklären, dass die Sachen mir gehören, und rannte mit meiner Tasche der Frau hinterher. Bloß sie glaubte ihm kein Stück. Und dann sagte er so was zu mir ich geh nie mehr Shoppen mit dir und sag es ja nicht Ed das würde er mir jahrelang vorhalten.“ Plapperte Rose drauf los. Es war komisch Emmett sich so vorzustellen. Nun war ich an der Reihe.
 

„Also, als wir doch im Freizeitpark waren. An dem Morgen wo wir uns Treffen wollten wachte Edward nicht auf. Und murmelte immer was vor sich hin. Er hatte wohl einen nicht jugendfreien Traum. Als ich ihn endlich wach bekam, nun ja schaute er mich komisch an und hatte eine Morgenlatte und es war ihm so peinlich das Er Knall Rot angelaufen ist und ins Bad geflüchtet ist. Und geschrien hatte er nur, dass ich das ja für mich behalten soll.“ Erzählte ich ihnen. Rose und Alice schauten mich nur an, und fingen dann an zu lachen. Ich stimmte nur mit ein. Und so ging es den ganzen Abend weiter, bis die Jungs kamen. Und sie sahen nicht gerade glücklich aus da Jasper und Edward sich nur böse Blicke zu warfen.
 

Edwards Sicht:
 

Wir waren gerade eine halbe Stunde unterwegs, als ich anfing zu niesen.

„Na wer redet über dich Ed.“ Scherzte Emmett rum.

„Lustig Emmett.“ Kam es nur von mir. Wir hatten vor in unser Altes Kaffee zu gehen und etwas durch die Stadt zu schlendern. Wir trafen unterwegs paar alte Bekannte. Redeten taten wir kaum mit ihnen. Nur das Übliche. „Hallo wie geht’s“ und so mehr nicht.

Wir blieben im Kaffee nicht lange, da es doch sehr voll war. Ich hörte hinter mir nur paar Mal, wie man was flüsterte und auf mich flüsterte. Es war mir egal ich wars gewohnt schon.

Es dauerte nicht lange und Emmett hatte das Geschäft gefunden, was er liebte. Dort gab es immer sein Lieblingsessen. ER sagte nur, dass er sich anstellt und das wir warten sollten. Was wir auch taten.

„Und Ed, alles klar wegen dir und Bella.?“ Fragte mich Jazz.
 

„So wie man es nimmt.“ Sagte ich nur.

„Was ist passiert?“, fragte Jazz und ich erzählte ihm, was los war, von da, wo Bella so komisch war wegen Tanya und bis zu den Fotos. Und da ich die vermuten, hatte das Sie, was merkte.

„Jazz ich halt das nicht mehr aus. Diese Lüge bringt mich um.“ Sagte ich.

„Und warum hast du es ihr nicht schon gesagt?“ fing Jazz an und er hörte sich etwas genervt schon an.

„Du weißt warum?“ Sagte ich nur.

„Ja weiß ich Ed. Und weißt du, was es nervt schon etwas. Bella hier Bella da. Verdammt, wenn du es nicht mehr aushältst. Dann sag es ihr endlich. Und schwimm nicht in Selbstmitleid deswegen. Es macht dich selber kaputt. Im Moment wünschte ich wirklich, wir hätten die Bella nie vorgestellt.“ schnauzte mich Jasper an. Danach schrien wir uns fast nur noch an. Das alles nicht stimmt aber Jasper behielt seine Meinung bei.
 

„Was ist hier los?“ Hörten wir Emmett sagen.

„Wir streiten nur mehr nicht.“ Sagte ich zu Emmett.

Emmett schaute uns ungläubig an. Das Ich mich mit Jasper stritt war neu. Emmett selbst schaffte es nicht mal uns wieder, zu versöhnen. Da der Abend deswegen gelaufen war, gingen wir nach Hause.

Dort schauten uns die Frauen nur komisch an, da Jazz und ich nur zankten. Jasper rannte hoch in sein Zimmer und Alice folgte ihm. Emmett war es wohl leid uns zu zuhören und verschwand und Rose hinterher. Er würde ihr alles sagen.
 

„Edward was ist passiert?“ Hörte ich wem Fragen.

„Das geht dich ein Feuchten Dreck an.“ Schrie ich die Person an. Erst jetzt bemerkte ich, wem ich da anschrie, es war Bella. Sie schaute mich nur geschockt an und so wie es aussah, ging sie traurig die Treppe hoch. Ich hatte Bella angeschrien das konnte nicht war sein.

„Bella...“, flüsterte ich nur noch ihr hinterher. Doch dann hörte ich wie eine Zimmertür geschlossen wurde. Ich folgte ihr hoch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-05-10T19:24:50+00:00 10.05.2012 21:24
Wow. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben.


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