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Eine kleine Lüge, oder doch eine Große?

Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?
von

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Verhängnisvolles Gespräch und.....

Verhängnisvolles Gespräch und.....
 

Edwards Sicht:
 

Ich setzte mich zu Jasper auf die Couch. Irgendwie war mir doch etwas unwohl dabei. Ich weiß nicht warum. Vielleicht lag es auch daran, dass Bella in meiner Nähe war, und alles Hören könnte. Ich fühlte mich wie bei meiner Einschulung. Verdammt Nervöse. Jasper schaute mich wissend an. Er kannte mich einfach zu gut. Ich wusste nicht, wo ich anfangen sollte. Es fiel mir etwas schwer über meine Gefühle, zu reden.
 

„Du bist hier wegen Bella. Hast du herausgefunden, was das für ein Gefühl ist, was du hattest.“ Sagte Jasper auf einmal. Ich starrte ihn regelrecht nur an.

„Ja ich weiß es. Daher ist es noch schwerer“ sagte ich nieder geschlagen.

„Jazz ich Liebe sie. Aber diese verdammte Lüge bringt mich um. Ich will es ihr gern sagen aber ich hab Angst.“ Erzählte ich weiter. Ich hatte wirklich Angst. Jasper schaute mich nur an, er wusste, wovor ich Angst hatte, aber bei ihm musste man es aussprechen.
 

„Wovor hast du Angst. Edward. Sprich es aus.“ kam es von ihm im ruhigen Ton.

Ich schluckte paar Mal. Ich hatte das Gefühl als ob ich einen Klos im Hals habe. Ich hatte Angst davor, und Angst es auszusprechen.
 

„Wie sie reagiert auf beides. Ich glaub, wenn ich ihr sage, dass ich sie angelogen habe, wird sie mich hassen. Und das ich das nur gemacht habe wegen der Wohnung. Das ist erbärmlich. Ich kann schlecht zu ihr gehen und sagen. Hey Bella Entschuldigung ich bin nicht schwul hab nur so getan, um die Wohnung zu bekommen. Und ach noch was ich Liebe dich. Kannst du mir verzeihen. Ich glaub das Ich sie angelogen habe ist ein großer Vertrauensbruch, Jasper was soll ich tun?“ sprach, wobei meine Stimme sich schlimm anhörte.
 

Ich hätte weinen können. Aber ich tat es nicht, weil Bella zu nah war. Sie würde fragen, was los ist.

Jasper schaute mich mitfühlend ein. Ich war froh ihn in meiner Familie zu haben. Mit ihm konnte man über so was reden, ohne sich lächerlich zu fühlen. Und ich wusste er würde sein Mund halten. Man sah es ihm zwar nie an aber er spürte sofort wenn, was mit wem nicht stimmte, und hatte immer ein offenes Ohr.
 

„Ed ich weiß es wird schwer sein. Aber finde den Moment, wo du ihr sagst, dass du sie wegen dem schwul sein Angelogen hast. Wenn es dir so wichtig ist, dann sag es ihr. Ich seh wie du leidest deswegen. Hättest du dich nicht in Bella verliebt, wäre es nicht so schwer. Und ich sehe, dass du dich verändert hast, seit du sie kennst. Früher Hast du jedem Weib hinterher gesehen. Und jetzt? Schaust du nur Bella an. Beschützt sie, wie es geht. Vertraust dich ihr an.
 

Wenn sie es von dir erfährt, wird sie zwar auch Sauer sein. Aber bestimmt nicht so, wenn sie es von wem anderes hört. Danach musst du ihre Zeit geben. Aber du musst den Moment finden, an dem du ihr alles sagst. Sie wird es verstehen, doch dann wird schwer.“ Redete Jasper los. Aber ich verstand nicht ganz.
 

„Was meinst du mit es wird schwerer?“ Hackte ich nach.

„Nun überlege mal. Wenn sie es weiß, wird sie erst mal nichts mehr mit dir zu tun haben wollen. Daher musst du versuchen. Ihr wieder näher zu kommen, langsam. Den Rest wird sich ergeben mit der Zeit. Da weiß ich nicht, wie es ausgehen würde.
 

Da es doch eine große Lüge ist. Aber vielleicht liebt sie dich auch. Das weiß ich nicht. Ich werde wenn wir Campen sind mal Bella besser beobachten. Wie gesagt nur mit der Zeit werden wir es wissen.“ erklärte Jasper ruhig. Ich verstand langsam.

„Danke Jazz, dass du dir mein Gejammer anhören musstest“, sagte ich
 

„Nein ich will dir helfen da du leidest das ist wirklich grausam.“ Grinste Jasper jetzt.

Ich war echt froh das Er da war. Er konnte ein Aufbauen mit seinen Worten. Wenn Jasper schon merkte, was los war, dann haben es die anderen auch schon mit bekommen. Sie kannte mich gut. Sehr gut sogar. Öfters konnte es nerven aber es war auch Hilfsreich. Ich hoffte Alice würde Bella nicht auseinandernehmen im Gespräch. Ich kannte Alice, sie konnte ziemlich nerven, wenn sie was wissen wollte. Mein Blick ging nach oben. Jasper bemerkte es sofort.
 

„Keine sorge sie verplappert sich schon nicht.“

„Ich hoffe es Jazz ich hoffe es.“ Sagte ich. Und wie ich hoffte. Am liebsten würde ich hochlaufen mich danebensetzten und zu hören. Und Alice in meine Gedanken umbringen. Aber das ging leider nicht. Schade das Ich nicht Gedankenlesen kann. Das wäre das Beste nur, um zu wissen, was da oben vor sich ging.
 

Bellas Sicht:
 

Alice warf mich Wort wörtlich in das Schlafzimmer. Ich wusste nicht mal, warum, sie sich jetzt so benahm. Ich war mehr als verwirrt deswegen. Was wollte Alice mit mir bereden oder was wollte sie von mir. Nun lag ich halb auf dem Bett und neben mir Alice, die auf und ab hüpfte. Sie hatte sogar ein Riesengrinsen im Gesicht.
 

„Alice was ist los?“

„Bella, Bella du wirst die Letzten Paar Tage mit mir und denn anderen Campen Fahren.“

Dong. Auf meinem Kopf war gerade ein Anboß gelandet. Sie entschied mal wieder alles über meinem Kopf. Das war so klar von ihr. Ab und zu könnte ich ihr den Kopf abreißen. Aber dafür hatte ich sie zu gern.
 

„Und deswegen schleifst du mich hier hoch?“ Fragte ich gespielt Böse.

„Nein wegen was anderem auch ich wollt einfach mit dir reden. Darf ich das nicht? Ich bin deine beste Freundin. Und du kannst immer mit mir reden und ich mit dir. Darum will ich mal mit dir Reden. Und mal alleine sonst ist immer wer dabei. Komm Rede mit mir.“ Ratterte Alice wie üblich runter. Anders kannte ich sie nicht.
 

„Okay über was willst du reden Alice.“ Fehler Alice hüpfte wieder freudig auf und ab.

„Nun erst mal wie stehst du Edward?“

Was war das für eine Frage.

„Zu Edward. Ganz gut wir sind uns sehr nah. So wie Jack und ich. Kann man sagen. Ich bin froh ihn kennengelernt zu haben.“ sagte ich zu ihr. Es war auch so. Ich war froh Edward zu kennen. Er brachte mich zum Lachen, war für mich da egal wann. ER war so wie ein fester Freund. Nein stop. Bella er ist schwul.
 

„Aha, das sehe ich auch. Aber dennoch Bella, nur so was wäre, wenn er nicht schwul wäre was dann.“

Gute frage das wusste ich nicht.

„Ich weiß nicht, kann ich nicht sagen. Aber er ist es ja. Darum kann ich das nicht beurteilen.“ war ja auch so. Das konnte ich nicht beurteilen. Ich mochte ihn, sehr sogar. Seit dem Kuss fühlte ich mich zu ihm etwas hingezogen. Aber das durfte nicht sein. Ich will ihn nicht in Schwierigkeiten bringen.
 

Alice schaute mich auf einmal sehr merkwürdig an. Ich war wohl wirklich in Gedanken gewesen.

In Gedanken bei ihm. Doch dann fing Alice an mich voll zu Labern über Edward. Von, auf welcher Schule er war, und was er gemacht hat und anderes. Es nervte ziemlich schon.

Und dann die Fragen, ob ich ihn heiß finde, bis hin zu ob er gut küssen kann. Irgendwann reichte es mir. Ich stand auf und ging Alice hinterher. Sie wusste ich war genervt davon.
 

Ich hatte das Gefühl sie will mich mit ihm verkuppeln. Wenn ich anfing, zu schweigen und ging dann war ich Sauer. Und genau das machte ich. Ich war gerade an der Treppe, als ich stolperte. Ich versuchte mich noch, wo festzuhalten. Aber ohne Erfolg. Das Nächste was ich hörte war Alice, wie sie schrie und dann nur noch schwärze.
 

Alice Sicht:
 

Ich hatte Bella so gut es ging ausgefragt, aber ich war wohl etwas zu weit gegangen. Sie war Sauer deswegen. Sie rannte aus dem Zimmer. Ich hinterher.

„Es tut mir leid Bella.“ Sagte ich, aber es schien als höre sie mich nicht. Sie ging einfach weiter. Doch dann sah ich es sie stolperte über ihre Füße. Ich rannte noch zu ihr, um zu helfen.

Doch es war zu spät sie fiel die Treppe runter.
 

„BELLA NEIN.“ Schrie aufgebracht. Sofort rannte ich zu ihr. Sie rührte sich nicht. Ich weinte schon. Es war meine Schuld das, das passierte. Meine Schuld meine eigene Schuld. Ich sah nur noch, wie die Jungs kamen, und Jasper mich von Bella weg zog. Ich weinte, es war meine Schuld das Bella das Passierte. Ich sah nur noch wie Blut den Boden etwas Bedeckte.
 

Oh Gott. Bella nicht Bella. Ich bekam nicht mehr viel mit, ich war einfach fertig damit. Das würde Bella mir nie verzeihen. Ich konnte nicht mehr ich krallte mich an Jasper fest. Ich war hysterisch, ich war schuld, dass Bella die Treppe runter gefallen ist.
 

Edwards Sicht:
 

Ich saß noch immer bei Jasper und unterhielt mich mit ihm über wirklich belanglose Dinge. Wir wurden aus unseren Gedanken gerissen. Als wir ein Poltern hörten aus dem Flur. Sofort sprang ich auf Jasper folgte mir. Was ich da sah, ließ mein Herz stillstehen. Bella lag auf dem Boden, rührte sich nicht. Und es sackte Blut aus ihrem Kopf, soweit ich das sah. Wir hatten nicht mal mit bekommen, dass Alice geschrien hatte. Alice kniete sich neben Bella und flüsterte die ganze Zeit, dass es ihr leidtut.
 

Darüber würde ich noch mit ihr reden, das war sicher. Jasper nahm Alice sofort in den Arm und von Bella weh. Ich rief in der Zeit den Krankenwagen. Schnell hatte ich ihnen erzählt was los, ich hoffte sie beeilten sich. Ich hatte Angst Bella zu verlieren. Sie war ohnmächtig so viel stand fest. Ihr Puls war noch da. Gut, das ich oft genug bei meinem Vater im Krankenhaus war, und wusste, was zu tun war. Aber ich konnte kaum einen richtigen Gedanken fassen. Ich hatte wirklich Angst um sie. Alles, was passierte kam, mir wie in Zeitlupe vor.
 

Aber dennoch ging es schnell. Der Krankenwagen war da, die Sanitäter kümmerten sich um Bella. Es kam mir so merkwürdig vor. Bella wurde in den Wagen gebracht und ich stieg mit ein, ich wollte sie nicht alleine lassen. Nicht Bella. Nicht meine Bella. Ich wollte sie nicht verlieren. Jasper sagte nur sie kommen nach. Sobald sich Alice beruhigt hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Alice sie geschubst hatte, es war ein Unfall, aber was passiert war würde ich noch herausbekommen. Die Fahrt dauerte für meinen Geschmack viel zu lange.
 

Oder es kam mir nur so vor. Als wir gerade am Krankenhaus ankam, sollte ich im Warte Raum warten. Der neue Chefarzt würde sich um Bella kümmern. Ich sah nur noch, wie Bella in den OP verschwand. Ich hoffte es war nichts Schlimmes. Nach fast 20 Minuten kamen Jasper und Alice an.

„Und was ist mit Bella?“ Fragte Alice besorgt.

„Sie wird untersucht noch, soviel ich mit bekommen habe, ist sie nicht schwer verletzt aber ich warte noch auf den Arzt.“ Sagte ich schnell.
 

„Ed es tut mir leid. Ich hab Bella sauer gemacht. DA ist sie aus dem Zimmer gerannt und gestolpert. Ich wollte das wirklich nicht. Das musst du glauben bitte Ed.“ Flehte mich Alice an.

„Alice ich hab nie geglaubt, dass du Bella eine Treppe runter werfen würdest. Es war ein Unfall. Mehr nicht.“ Sagte ich. Alice schien das zu beruhigen. Zusammen warteten wir das der Arzt kam. Nach weiteren 30 Minuten öffnete sich die Tür, wo Bella verschwunden war. Und ich konnte es nicht glauben, welcher Arzt raus kam. Ich kannte ihn gut genau wie Alice und Jasper. Ich hätte es mir wirklich denken können, das er hier ist.
 

Es war mein Vater. Der grinsend auf uns zu kam.

„Dad was machst du hier?“ Fragte ich sofort.

„Nun mein lieber Sohn. Ich arbeite hier, es sind nur eine Stunde Auto Fahrt von zu Hause, außerdem wollte ich gern mal in einem anderen Krankenhaus arbeiten. Aber damit ich nicht so lange fahren muss, haben ich und eure Mutter uns ein Haus in der Nähe gekauft. Aber das in Forks haben wir auch noch.“ Redete mein Vater drauf los.
 

Ja Alice und ich waren auch Geschwister. Aber nicht verwand, sie wurde adoptiert. Aber dennoch meine kleiner Giftzwerg.

„Dad das Wichtige Bella.“ Sagte ich wieder.

„Nun Bella geht’s gut, sie ist wach. Und nichts gebrochen oder anderes. Nur eine kleine Wunde am Kopf, die aber nicht schlimm ist. Und bevor ihr fragt ja sie darf mit zum Campen. Aber passt auf das ihr nichts passiert klar.“ Erklärte mein Vater uns. So kannte ich mein Vater. Er wusste immer, was wir vorhatten. Das war das Beste an allem. Oder auch das Schlimmste, er wusste immer, wenn wir Blödsinn machten.
 

„Kann ich zu ihr oder wir?“ Fragte ich.

„Nein.“ Kam es Ernst von meinem Vater. Jasper, Alice und ich erstarrten. Was war den jetzt los.

Aber dann grinste er. Na toll er hatte es wieder getan. So getan als dürften wir das nicht.

„Bella darf nach Hause, sie kommt gleich. Edward Pass auf Bella sie ist schon wie eine Tochter für mich.
 

Oder wie eine Schwiegertochter.“ Den Rest nuschelte er. Aber ich hatte es gehört und wäre fast umgekippt. Nach 10 Minuten kam auch schon Bella, zwar etwas torkelnd aber sie kam. Ich ging sofort zu ihr und stützte sie.

„Wie geht’s dir?“

„Ganz gut.“ Sagte sie schlicht.

„Erst Treppe runter fallen und dann sagen es geht dir gut. Bella wer soll das glauben.“ sagte ich.

„Du sollst das.“ Scherzte sie rum. Kopfschüttelnd ging ich mit ihr zu den anderen.

„Dr. Cullen danke.“ Sagte Bella.
 

Und mein Vater wurde wieder ernst.

„Bella. Für dich Carlisle auch im Krankenhaus klar. Und ab nach Hause. Und ausruhen Bella.“

„Werde ich machen. Hab ja, wem der auf mich aufpasst.“ Neckte mich Bella. Ich konnte nur grinsen.

Alice sagte immer noch nicht. Wir vier gingen raus zum Auto. Ich wartete immer noch, dass Alice loslegte.

„Bella es tut mir leid...“ Fing Alice an. Aber weiter kam sie nicht. Denn Bella umarmte sie schnell.

„Alice es war nicht deine Schuld. Es war meine Schuld, es wäre ein wunder Wenn nicht passiert wäre. Ich bin halt ein Tollpatsch.“ Sagte Bella und Alice fing an zu weinen. Aber ich glaube es war vor Freude.
 

Jasper fuhr uns noch zu ihnen, wo wir dann mit meinem Auto nach Hause fuhren. Alice freute sich, dass Bella ihr nicht Böse war. Aber wie konnte Bella auch, sie war der liebenswerteste Mensch, den ich kenne, außer meiner Mutter. Nach dem Wir wieder zu Hause waren. Meckerte Bella mich an. Weil ich alles für sie machte. Wie ins Haus Tragen, oder ihr Essen holte oder anderes. Jedes Mal meckerte sie. Ich meinte es nur gut. Aber Bella konnte es wohl nicht leiden.

„Edward bitte ich kann Laufen.“ Sagte sie, als sie aufstehen wollte und ich schon neben ihr war.

„Bella, ich will nur, dass es dir gut geht.“ Schmollte ich.
 

„Ich weiß aber ich kann laufen. Wenn du was für mich tun, willst dann mach mir ein Tee mehr will ich nicht.“ sagte sie, und ich tat wie geheißen. Ich wollte noch mehr für sie tun aber sie ließ es nicht zu. Ich fand es Schade. Ich würde sie Wort wörtlich auf Händen tragen. Aber sie wollte nicht. Ich brachte ihr ihren Tee und setzte mich zu ihr. Ohne was zu sagen, kuschelte sie sich an mich. Ich fand es mehr als gut.
 

„Wann fahren wir campen?“ Fragte Bella mich.

„Wir fahren morgen Nachmittag hin.“ Sagte ich.

„Gut. Ich darf mich doch ankuscheln oder? Ich Brauch das gerade.“ sagte sie wieder.

„Nein hab ich nicht.“ Flüsterte ich ihr zu. Irgendwann schlief Bella in meinen Armen ein. Es war irgendwie schön sie so zu halten und zu Bett zu bringen. Nur einen kurzen Blick auf sie und ging in mein Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-02-03T20:33:38+00:00 03.02.2012 21:33
Wow. Ein tolles Kapitel. Freue mich schon auf das nächste. Das ist unser kleiner Tollpatsch Bella, gleich wieder alles in Ordnung.


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