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Eine kleine Lüge, oder doch eine Große?

Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?
von

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Warum Erschießt ihr mich nicht!!!!

Edwards Sicht:
 

Eine Woche war vergangen. Und das ohne das noch was Passierte. Aber man sollte bekanntlich nicht den Tag vor den Abend loben, es könnte ja noch was passieren. Bella und ich verstanden uns Prima, so wie enge Freunde. Ich tat immer noch ob ich Schwul wäre, und sie merkte es nicht, glaubte ich. Bella war an dem Tag schon früh weg, sie sagte sie müsse was abholen. Gut ich hatte den morgen für mich.

Ich saß gerade gemütlich in der Küche als mein Handy Klingelte. Da stand Emmett.

„Was ist.?“ Fauchte ich ins Handy.

„Ah Brüderschen, schön das du Wach bist. Ich wollt dir nur sagen das Mum und Dad vorbei kommen, sie wollen sehen wie du Wohnst. Ach sagen ihnen doch das du Schwul Spielst.“ plapperte er drauf los. Mir blieb mein Brötchen fast im Hals stecken. Mum und Dad zu Besuch, na das konnte heiter werde. Emmett sagte nur noch das ich vorbei kommen soll. Ich machte mich auf Peinliche Sachen bereit. Nicht das meine Eltern Peinlich waren, nein aber Emmett. Gut jetzt musste ich nur noch auf Bella warten und ihr die Frohe Botschaft verkünden. Ich will gar nicht wissen wie meine Eltern darauf Reagieren, wenn reißen sie mir den Kopf ab deswegen, oder sie Spielen mit. Ich hoffte das erste. Nach über einer Stunde kam Bella, ich war irgendwie Froh darüber.

„Bella, ich muss dir was sagen.“ Sagte ich ihr, aber es hörte sich an als ob ich ihr ein Geständnis machen will.

„Was möchtest du sagen.“ Sagte Bella mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich Liebte dieses Lächeln.

„Nun meine Eltern kommen zu Besuch, sie wollen sehen wo ich Wohne. Und ob es mir gut geht...“ fing ich an, doch Bella unterbrach mich schon.

„Und du willst fragen ob ich was dagegen habe.? Nein hab ich nicht. Ich freu mich drauf sie kennen zu lernen.“ Ich wusste nicht ob ich Fröhlich sein sollte oder in den Boden sinken wollte.

„Gut ich fahre gleich zu Emmett und hol sie ab, sie Wissen ja nicht wo Ich wohne.“ Sagte ich und verschwand dann auch Schon. Ich wollte den Tag einfach nur hinter mich bringen.
 

Ich kam gerade bei Emmett, und da stand das Auto von meinem Vater. Also waren sie schon da. Ich hoffte die anderen waren nicht da. Ich wusste nur eins den Tag überlebe ich nicht. Ich Seufzte nur. Irgendwer konnte mich nicht leiden. Nun stand ich schon vor der Haustür. Am liebsten wäre ich wieder umgedreht. Aber es war zu Spät Emmett hatte mich Gesehen.

„Hey Bruder, alles Senkrecht.?“ Feixte Emmett. Ich verzog nur das Gesicht. Sofort kam mir meine Mutter entgegen, und Umarmte mich. Emmett grinste sich nur einen. Ich ging mit den Beiden ins Wohnzimmer, wo Emmett immer noch grinste.

„So du hast also eine Wohnung mein Sohn.“ Sagte mein Vater. Ich nickte nur.

„Wir wollen gern wissen mit wem du da Wohnst und wo.?“ Sprach mein Vater weiter.

„Nun ich Wohne bei Bella einer Freundin von Alice und den anderen.“ Plapperte ich weiter. Meine Mutter überließ meinem Vater das reden. Ich wusste zwar das sie sich Sorgten, aber ab und zu war es zu viel.

„Wir wollen sie mal kennenlernen, von Alice wissen wir nur das sie Nett ist.“ Sagte mein Vater. Warum war er immer so. Außer er lernt wem kennen dann ist er anders.

„Nun bevor ich euch ihr vorstelle muss ich was sagen.“ Fing ich an und versuchte Emmetts Gekicher zu Ignorieren.

„Naja Bella hat eine kleine Abneigung gegen über Männern zur Zeit. Daher muss ich so tun als ob ich Schwul wäre.“ Ratterte ich runter. Ich beobachtete meine Eltern genau. Und Ignorierte das Emmett laut los lachte. Meiner Mutter waren jegliche Gesichtszüge entglitten. Mein Vater so schien es war kurz vor einem Herzinfarkt. Aber welche Eltern hätte das nicht. Wenn einer Ihrer Söhne so was sagt.

„Du spielst das aber nur oder.? Ich hätte zwar keine Probleme damit aber es wäre erst mal ein Schock.“ Sagte meine Mutter die sich wieder Gefangen hatte.

„ja ich spiele nur. Damit ich da Wohnen kann. Und ich Bitte euch mich zu Verraten.“ Flehte ich die Beiden an.

„Gut wir werden schon nichts sagen. Aber was willst du machen wenn sie es Herausfindet.“ Sagte mein Vater.

„Wenn sie es wirklich so was Passiert. Dann werde ich das alles ausbaden.“ Erklärte ich.

„Gut aber damit ich nichts sage gehst du mit Alice und mir Einkaufen.“ Sagte meine Mutter Fröhlich.

Ich musste zustimmen, dann musste ich wohl oder übel Einkaufen gehen mit Alice und meiner Mutter. Emmett dagegen bekam sich fast nicht mehr ein. Da ich versprach das die beiden mich einkleiden durften.

Ich gab mich geschlagen und ging dann mit meinen Eltern zu Bella. Besser gesagt wir fuhren da hin.

Ich wurde immer Nervöser, desto näher wir der Wohnung kamen.

Ich hoffte meine Eltern mögen Bella. Und das sie sich nicht verplappern. Wir betraten gerade die Wohnung da kam Bella uns in Gegen.

„Hallo Mr. und Mrs. Cullen. Ich bin Isabella Swan. Schön sie kennen zu lernen.“ Sagte Bella Höflich.

Meine Eltern musterten Bella genau, aber in ihrem Gesicht sah ich, das sie, sie mögen jetzt schon.

„Sag bitte Esme zu mir. Sonst fühle ich mich so Alt. Wie ich weiß willst du lieber Bella genannt werden.“ Redete meine Mutter drauf los. Sie schien Bella ins Herz geschlossen zu haben.

„Und mich bitte Carlisle, Bella.“ Sagte mein Vater. Danach zeigte Bella ihnen die Wohnung. Sie waren erstaunt das alles schön eingerichtet war. Mein Vater und ich besprachen noch paar Sachen im Arbeitszimmer, als wir aus der Küche Lachen hörten. Und Zwar die von meiner Mutter und die von Bella. Ich fragte mich was es denn da zu lachen gab. Oder besser über was lachten sie. Sogar mein Vater war Neugierig geworden. So gingen wir zu ihnen. Dort saßen Bella und meine Mutter und lachten wie sonst was. Ich hörte nebenbei wie meine Mutter Baby Geschichten erzählte. Okay gut das sie keine Fotos dabei hatte, das wäre mein Untergang gewesen. Aber gut das die Fotos Zu Hause lagen.

„Bella das Beste war als Edward als er 5 war, versucht hatte die Sachen von Seinen Vater anzuziehen. Musst dir Vorstellen, den Weißen Kittel wo er darin fast versank, und das Stethoskop um Hals, und den Koffer in der Hand, so lief er durch das Haus und Spielte Arzt.“ Erzählte meine Mutter. Bella musste Lachen. Ich kannte das Bild meine Mum hat damals Fotos davon gemacht. Doch dann kam das was ich nicht erhofft hatte, Meine Mutter Zog ihr Portmonai und holte das Foto raus. Ich wollte schon das Foto greifen aber da hatte es Bella schon in der Hand.

„Das ist mehr als Süß.“ Sagte Bella. Meine Mutter stimmte nur zu. Dann zeigte meine Mum ihr die anderen Fotos. Ich wusste nicht das sie Welche da drin hatte. Von Baby Fotos wo ich Nackt war, bis zu anderen Fotos. Ich hatte das Gefühl das meine Mutter das Extra machte. Nur um mich zu Ärgern, für das was ich machte.

„Ach Alice kommt gleich, sie meinte das Du mit ihr und Esme Shoppen gehen wollt.“ Sagte Bella Grinsend. Ich nickte nur. Ich musste dadurch, aber ich wollte nicht.

„Edward, ich sollte dich warnen Alice ließt zur zeit eine Buch reihe, und es kann sein das sie dich damit nerven wird.“ Kam es wieder von Bella. Ich war verwundert, Alice eine Buch Reihe. Bloß was, bestimmt was mit Mode. Anderes würde ich ausschließen. Blick sagte wohl mehr als 1000 Worte.

„Du wirst es nicht glauben aber sie Ließt Harry Potter.“ Kam es von Bella, und ich musste mich zusammen Reißen um nicht laut los zu lachen.

„Sie weiß aber das es schon Filme gibt.?“ Fragte ich. Bella schüttelte den Kopf. Okay das war sehr gut, jetzt konnte ich Alice Ärgern da ich die Bänder schon kannte. Ich hoffte das sie mich nicht nach einen von denen Kleidete. Das wäre mein Untergang. Aber so wie ich Alice kennen, würde sie mir ein Rund um neu Gestalten. Alice tauchte schon bald auf, mit einem Fröhlichen Grinsen im Gesicht. Sie wusste das wir Shoppen gingen.
 

Mein Vater fuhr schon nach Hause zu Emmett wo er dann auch Meine Mum wartete. Ich hatte erfahren das sie nicht nur zu Besuch da waren, auch weil mein Vater in einem Krankenhaus eine Fortbildung führte. Also hieß es das ich sie Wahrscheinlich noch eine ganze Weile bei mir hatte. Was für ein Glück.

Alice hüpfte die ganze zeit neben mit auf und ab. Und nervte mich mit dem Buch, sie war schon bei Vierten Buch. Ich hatte mich wirklich gefragt wie sie die anderen so schnell lesen konnte.

„Alice wenn du weiter machst verrate ich dir wie die Reihe aus geht.“ Sagte ich schon genervt.

„Nein, bitte nicht ich will das selber Lesen.“

„Aber du weißt das es schon die Filme gibt.?“

„Ja aber das ist nicht so Interessant, die schneiden zu viel raus, oder verändern was. Langweilig.“

So kam es das Alice die ganze Zeit über die Bücher redete, ohne Punkt und Komma. Bis wir Drei in ein Geschäft kam wo schon das Schaufenster mich Gruselte. Es sah sehr Schwul aus. Ich wusste auf welchem Mist das gewachsen war. Von Alice. Sie wollte das ich leide. Meine Mum nahm alles Stillschweigend an.

Gerade im Geschäft verschwand Alice, ich schaute nur meine Mum an, sie grinste nur. Zusammen warteten wir vor den Kabinen auf Alice. Nach 10 Minuten warten tauchte sie auf, sie drückte mir paar Sachen in die Hand und Schob mich in die Kabine. Ich erschrak was Alice mir da ausgesucht hatte. Die Shirts waren Eng und Pink. Alice wollte mich wohl Ärgern.

„Das ziehe ich nicht an Alice.?“ fauchte ich zu ihr.

„Doch wirst du tun. Mach es und die Hosen.“ Sagte Alice.

Ich musste das wohl machen, sonst würde Alice noch schlimmeres tun. Und davor hatte ich wirklich Angst. Also zog ich das Blöde, Enge Pinke Shirt an. Und die Verdammt Enge Hose, die nicht mein Geschmack war an. Ich fühlte mich nicht Wohl da drin. Als ich aus der Kabine kam, fing meine Mutter an zu Lachen und hielt sich den Bauch. Alice grinste nur.

„Das steht dir, dein Oberkörper Bildet sich Toll da drin ab. Die Farbe steht dir auch.“ Brachte Alice gerade so über die Lippen. Im Lade sahen mich alle an, und Paar Männer Pfiffen sogar. Oh Gott war das Peinlich. Ich stand nur da und wurde aus gelacht und das von meiner Mutter. Doch was Alice dann machte, dafür hätte ich sie Killen können. Sie nahm ein kam, und Drückte meine Haare Platt. Und machte mir ein Scheitel. Sie meinte das Wirkte Schwuler. Und ich wollte Sterben. Und das ging die ganze zeit weiter. Enge Shirts und Hosen musste ich anziehen. Ohne rum zu Meckern. Sie erpreßten mich. Wenn ich nicht das tat was Alice sagte, würde sie Bella die Wahrheit sagen. Und ich fragte mich warum meine Mutter da mitmachte. Aber das würde ich noch heraus bekommen. Vielleicht war es auch nur, als Strafe das ich sowas machte. Als Alice sich doch erbarmte nach Hause zu gehen hätte ich Springen können vor Freude. Auch meine Mutter ging. Und Flüsterte nur ein Tut mir leid ins Ohr. Also doch sie hatte das nur gemacht als Strafe. Aber gut das wir diese Sachen nicht gekauft hatten, ich hätte sie verbrannt. Nun war ich wieder zu Hause, aber meine Frisur war hin. Ich ging Direkt zu Bella, als sie mich sah mit meinen Haare schaute sie mich mitleidig an. Doch das was sie dann tat, hätte ich nicht von ihr erwartet. Sie kam auf mich zu, und Strich mir durch die Haare, bis sie wieder verwusselte waren.

„Das steht dir viel Besser.“

Ich schaute sie nur Dankend an. Jedenfalls eine die das gut fand. Aber irgendwas war Komisch mit Bella, sie schaute die ganze Zeit auf ihr Handy, ob sie auf wem wartete. Ein Leichter Stich war in meiner Brust. Aber warum war das so. Ich muss warten. Doch dann hörte ich nur noch ein Lautes......



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-01-21T19:57:40+00:00 21.01.2012 20:57
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.


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