# 1
"Sample" Reden
'Sample' Denken
"Sample" Kyuubi/ Jutsu
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Es war früher Morgen in Kirigakure, die vor Sekunden aufgegangene Sonne erhellte das Land und tauchte die Umgebung in ein atemberaubendes Schimmern, der Morgentau hatte auch einen großen Beitrag geleistet.
Die frische Luft des Meeres wehte über das Lande, ein blonder Junge atmete die Luft ein welche einen Touch von Salz mit sich trug - er lächelte sanft.
Er hätte es nicht gedacht, er wäre der Letzte gewesen welcher dies für möglich gehalten hatte, und dennoch….Er genoss momentan wo er war, er fühlte sich gar fast zu Hause. Seine verletzte Seele kam langsam zu Ruhe als dies alles ein Neuanfang für ihn war.
Er musste zittern als er durch die Baumkronen sprang, der Tau war in der Tat Eiskalt und sorgte bei ihm für einen kalten Schauer über der Haut, - und dennoch…er lächelte.
“Oi Rei, bleibst du nu stehen? Wir haben all die Zeit der Welt und brauchen keine verdammte Hektik zu machen! Du weißt genau das ich kein Morgenmensch bin, scheisse ey!”
Er schielte nach hinten und sah seine Reisegefährtin.
Insgeheim hatte sich Rei gefragt ob Anko jemals in Kirigakure war, wieso? Ganz einfach! Der Jinchuuriki hatte Anko zwar nur kurz getroffen, doch er bemerkte wie “kaputt” der Tokubetsu Jounin war,. Ihre Art, ihr Verhalten, alles hatte er niemals in einer anderen Person gesehen, doch….
“Rei!? Sag mal hörst du mir zu!?”
Und dennoch konnte er sich nicht helfen und sich fragen ob Anko eine Tochter hat. Bei seiner Ankunft in Kirigakure, vor 1 Jahren, war ihm Asura sofort ins Auge gefallen. Sie war das krasse Gegenstück von den Leuten in Kirigakure!
Dort, wo die Einwohner sich vor dem Mizukage verbeugen, da zeigte die rothaarige ihm den Vogel. Rei hatte sofort leicht Lachen müssen, das rothaarige Mädchen war genau nach seinem Geschmack. Sicherlich, sie könnten soviel machen um das Dorf in..”Bewegung” zu halten.
Und so geschah es, Asura und Rei waren wie Pech und Schwefel. Kaum sah man das Mädchen ohne den 1 Jahr jüngeren Jungen, Vize versa.
Ein großes Zanpaktou flog über seinen Kopf, stutzte den Baum zurrecht auf dem er gestanden war, und ließ ihn unweigerlich aus seinem Musen erwachen.
Er schielte nach hinten und bekam das breite, “Shit-eating grin” von ihr zu sehen, die Aufmerksamkeit hatten sofort die Haiähnlichen Zähne.
“Freut mich das ich nun endlich deine Aufmerksamkeit habe Rei! Können wir nun endlich mal langsamer machen? Ich bin, wie du weißt, nicht sonderlich begeistert aufzustehen.!”
“Sheesh hättest nur Bitte sagen müssen, aber das gibt es in deinem Wortschatz wohl nicht huh? Zu erwarten von einem Mannsweib…”
Er stoppte auf einem Ast, Asura war sofort an seiner Seite und stellte sich vor ihm Ein Zuckersüßes Lächeln war auf ihre Lippen als sie ihre Hand auf die Schulter von ihm legte.
“Was hast du gesagt Rei-Kun?”
Andere mögen nun vermuten die Situation wäre in Ordnung, doch Rei wusste es besser. Er kannte Asura und wusste genau das gleich Köpfe rollen oder er schwer verletzt würde.
Ein weiteres Indiz dafür, dass es gleich schlecht für ihn enden würde, wäre auch das Kunai gewesen welches auf seinen Schritt zeigte.
“Hehe…n-nichts Asura-Chan!”
Sie schnaubte, ließ ab von ihm und sammelte ihr Schwert ein welches sich in einen Baumstamm gebohrt hatte.
“Dacht ich mir doch…bist nach wie vor nen Warmduscher…”
Sie lachte laut, doch , wie bereits gesagt, kannte er das Mädchen und wusste wie ihre Worte gemeint waren.
“Sooo…” begann Rei. “Dann setzen wir unsere Reise mal gemütlich fort huh?”
Das Mädchen streckte ihre Faust in den Himmel.
“Du sagst es Buddy!”
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Die große Naruto-Brücke!
An Erinnerung an einen tapferen Jungen, der uns den Glauben zurückgebracht hat das es in unserer Zeit noch Helden existieren. Seine Entschlossenheit und Stärke waren für uns das Licht in der Dunkelheit, wir werden ihn niemals vergessen für das was er für uns getan hat! Das Reich des Wasser’s steht für immer in der Schuld dieses Helden!
Zig Mal ließ es sich Asura auf der Zunge vergehen, Ungläubigkeit war ihr ins Gesicht geschrieben, aber auch ein wenig Verwirrung.
Einige Male öffnete Sie ihren Mund, wie ein Fisch aus dem Wasser, bis sie schließlich doch noch die richtigen Worte gefunden hatte.
“Okay, mit wem haste geschlafen um so eine Brücke nach dir benannt zu bekommen, und, wenn das noch nicht reichen würde, wie hast du so eine schmalzige Ehrung erhalten?”
Nervös lachte der Jinchuuriki, er klopfte dem Mädchen leicht auf den Rücken.
“Es gibt viel was du über mich nicht weiß Asura-Chan! In mir steckt viel mehr als das bloße Auge sehen mag, ich bin ein Mann von Welt, stark, schön u-”
Asura unterbrach ihn.
“Ein Mann von Welt der eine….zum Teufel, ich weiß nicht mal was die Kappe darstellen soll die du zum schlafen hast! Und, nicht zu vergessen, ein Mann von Welt der mit 14 Jahre ins Bett gems-”
“DAS IST NICHT WAHR!”
Unverzüglich hatte er sie unterbrochen, der peinliche Rotschimmer in seinem Gesicht.
“Ich habe dir ein paar mal gesagt das es das Loch in der Decke war! Es hatte in der vergangenen Nacht stark geregnet gehabt und so…”
Sie rollte mit den Augen.
“Klar war es das Loch in der Decke, es ist ja auch normal das man nicht aufwacht wenn man auf einmal eine Dusche im Schlaf bekommt, nicht zu vergessen habe ich Beweisfoto’s die etwas anderes sagen!” Sie lachte amüsiert in sich hinein, es war zu köstlich mit ihm zu spielen.
Er würde wohl wirklich sauer werden, wenn er herausbekommt das sie dafür verantwortlich war, Das, verbunden mit der Tatsache das er ihr Sklave für eine Woche war damit Sie nichts weitersagt, sollte einiges für Krach sorgen.
Sie schüttelte sich die witzigen Gedanken aus dem Kopf, er schaute sie momentan schon zu seltsam an.
“Whatever, lass uns lieber mit dieser Mission fertig werden, wir haben genug Zeit verschwendet.”
“Tz…das kommt gerade von dir, wir hätten die Strecke in 1 Stunde schaffen können, sind aber erst nach 5 Stunden angekommen weil jemand entspannt laufen wollte.”
Das Klingenblatt ihrer Waffe fand seinen Kopf und schnell rieb er sich den Kopf.
“Ohw Ohw, ist ja schon gut, habe nichts gesagt.”
Asura grinste, Sie hatte es schon damals gewusst, sie passten perfekt zusammen - jedenfalls in der Richtung das sie das Kommando hier hatte…
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“Oh, Naruto! Wie lange ist es her, 1 Jahr? Wie erging es dir in Kirigakure,?”
Old Tazuna stand an seiner Haustür und lächelte die beiden Kiri’nin’s mit einem breiten Lächeln an. Er hatte vor kurzen, besser gesagt 1 Jahr, Naruto dort abgesetzt.
Im ersten Jahr war es dem Jinchuuriki ziemlich schlecht ergangen, man könnte sogar von einer Depression reden. Er hatte auf garnichts mehr Lust gehabt, der übliche Glanz aus seinen Augen verschwunden, doch er hatte es aus dem Tief geschafft.
Tazuna war bewusst gewesen das Naruto es hier nicht aushalten würde. Naruto war durch und durch ein Shinobi gewesen und so tat er das Beste was er hätte machen können, er ließ seine Beziehungen spielen.
Er hatte alte Freunde in Kirigakure, Freunde die ihm den ein oder anderen Gefallen schuldig waren, und konnte so Naruto in Kirigakure einbringen. Er wurde, wie alle, nach seinen Fähigkeiten getestet, musste mit Blut schwören Kirigakure treu zu bleiben und für sie zu kämpfen.
Er machte dem Jungen keine Vorwürfe, er hatte da viel um die Ohren um sich bei ihm alten Kauz zu melden, doch dies hieß nicht das er sich über seinen Besucht nicht freute.
Nichtsdestotrotz ließ er sein Blick weiterschweifen, zu der anderen Person.
“Und wer ist das Mädchen Naruto, ein Freund?”
Befragter hatte ein Lächeln auf den Lippen.
“Ich freue mich auch darüber dich wiederzusehen, aber wir sollten nach drinnen gehen, wir haben viel zu besprechen.”
Tazuna runzelte die Stirn, er sah schon worauf das hinausließ.
“Sehr wohl….”
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Ein paar Minuten später und die 3-er Bande saß’s am Tisch, alle mit einem Tee. Schnell nahm der Jinchuuriki einen großen schluck, er fokussierte den alten Mann mit seinen Augen.
“Wie du dir denken kannst bin ich mittlerweile ein Shinobi von Kirigakure, das hier neben mir ist mein Partner, Asura.”
Der alte Mann nickte ihr anerkennend zu.
“Wir haben seit kurzem einen neuen Mizukage, logischerweise hat er einige Dinge verändert. Das Reich des Wasser’s besteht nicht nur aus Kirigakure und so möchte er mehr die kleineren Dörfer miteinbeziehen. Aus diesem Grund sind wir hier alter Mann, wir brauchen dich in Kirigakure. Du wirst in Kirigakure einen Platz im Rat erhalten. Dadurch kannst du viel mehr bewerkstelligen und die Wünsche des Dorfes bei dem Kage äußern. Du dienst als Sprachrohr des Dorfes, wenn der Kage deine Bitte Akzeptabel findet wird dies über den Daimyo ausgeführt.”
Asura ließ ein hörbares schnauben von sich.
“Oder auch kurz gesagt, du hast die Möglichkeiten die Wünsche deiner Bewohner hier mit einer höheren Chance zu erfüllen.”
Die Augenbrauen vergruben sich bei dem alten Mann. Dies war in der Tat eine einmalige Gelegenheit seinem Dorf besser dienen zu können, doch andererseits müsste er nach Kirigakure ziehen und alles zurücklassen.
In Gedanken versunken fuhr er sich durch den Bart, die Entscheidung sollte man mit bedacht gewählt haben.
Asura sah schon was bei Tazuna vor sich ging.
“Mizukage-Sama war bewusst das dies eine wichtige Entscheidung sein würde, auch wenn sie viele Vorteile für dein Dorf hat, und gab uns kein Zeitlimit für erfüllen dieser Mission. Sie können sich soviel Zeit wie nötig lassen.”
Sie schielte zu Rei rüber.
“Rei und ich haben hier auch noch etwas anderes zu tun, Mizukage-Sama hat uns noch eine zweite Mission gegeben.”
Verwirrt blinzelte der Brückenbauer.
“Rei..?”
“Naruto.”
“…..?”
Der Jinchuuriki grinste.
“Ist eine längere Geschichte, ich erzähle es dir später!”
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Es war der nächste Tag, Asura war, ganz offensichtlich, langweilig. Sie lag mit ihrem Oberkörper auf dem Boden, ihre Beine auf der Couch als sie an die Decke starrte.
Rei saß am Fenster und las ein Buch.
Sicherlich, es war ungewöhnlich für den blonden zu lesen, doch es hatte sich viel geändert. Früher, wo er in Konoha lebte, hätte er gerne auch gelesen, sich über sein Dorf und ihre Geschichte informiert, aber die örtliche Bücherei sah dies anders.
In Kirigakure hatte er die Möglichkeit, in Kirigakure war er ein ungeschriebenes Blatt und jeder behandelte ihn normal. Dort konnte er in die Bücherei gehen, er könnte dort alles machen, sollte dies nicht gegen die Gesetzte verstoßen. Und so saß er hier und bildete sich über Kirigakure weiter.
Genervt raufte sich das Mädchen die Haare.
“Ahhhhh, ich halte es nicht mehr aus, wie lange benötigt dieser alte Mann für eine Entscheidung! Und du, wieso lest du zum Teufel!? Komm er und unterhalte mich!”
Der Junge blätterte eine Seite um.
“Wüsstest du das der Yondaime Mizukage auch ein Jinchuuriki war? Er hatte den Sanbi in sich gehabt, aber hier steht nicht was aus ihm geworden war?”
Sie rollte mit den Augen.
“Klar weiß das niemand, es wurde auch geheim gehalten! Niemand weiß etwas davon, nur die 7 Schwertshinobi und der Kage. Yagura war korrupt, er wirtschaftete Kirigakure zu Grunde. Nicht nur das, sondern hatte er auch die Macht des Sanbi genutzt um Terror in Kirigakure walten zu lassen, hast du von der Auslöschung der Kekkei Genkei’s gehört?”
Ein zaghaftes Nicken war die Antwort, oh ja…das hatte er.
“Jedenfalls, der Punkt ist, diese Aktion war teils Schuld an unserem Ruf, Das Dorf im Blutnebel, das andere seine seltsamen Vorstellungen von…Auswahlverfahren in der Ninjaakademie.”
Sie raufte sich die Haare.
“Die amtierende Mizukage hatte sich mit den besten Fuin-Master des Landes zusammengeschlossen und dem Yondaime aufgelauert. Sie schafften es ihn auszuschalten, sein Bijuu frei zu lassen und ihn damit zu töten, aber denkste huh!? Der Fucker wollte nicht sterben, auch als das Bijuu abgehauen war. Das, was passiert ist, war das er jünger geworden war und durch den Schock wegen der Freisetzung des Bijuu sein Gedächtnis verlor.”
Sie hielt inne.
“Man wollte ihn sofort töten, doch unser Boss wollte ihm eine Chance geben. Ihm musste erst einmal alles wieder beigebracht war, er war auf dem Stand eines Kleinkinds.”
“Um es abzuschließen…er wurde nun irgendwo weit weg stationiert das ihn keine älteren Menschen bei uns erkennen, und wenn einer fragt, den scheiss hier haste nicht von mir gehört m’kay?”
“Hn…”
Die Antwort des Jinchuuriki war nicht sonderlich intelligent, aber er störte sich nicht mehr daran und wand sich seinem Buch zu.
Doch, wie sollte er anders sein, wurde er abermals unterbrochen als es klingelte. Er positionierte sich ein klein wenig anders um an die Haustür schauen zu können und erstarrte
“Großartig…”
Sie schielte zu Naruto hinüber.
“Was los Buddy?”
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tbc
