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Fall in love with agent Tai

von

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Abenteuer Dachboden - der Anfang einer Reise

Abenteuer Dachboden – der Anfang einer Reise
 

„Man ist das staubig hier.“

„Ist ja auch ein Dachboden! Und sei leiser John, Opa mags doch nicht wenn wir hier oben sind.“ spielte sich ein kleines Mädchen mit blonden Haaren auf. Ihre Arme in die Hüften gestemmt sah sie auf ihren kleinen Bruder herab.

„Ja, ja alte Besserwisserin“, moserte John rum. Mit seinen gerade mal 6 Jahren vielleicht ein bisschen klein, aber im Sommer wird sich das ändern.

„Pass du lieber auf, dass du nichts umwirfst. Wer weiß, was Oma hier oben noch für Schätze hat und du machst sie noch kaputt.“ Seine Anspielung war darauf bedacht, dass Jasmin versuchte eine schwere Kiste hinunter zu heben, welche viel größer war als sie.

„Dann steh nicht rum, sondern hilf!“ Beide hoben die Kiste hinunter.

„Und für was hab ich mich jetzt angestrengt? Da sind nur Bücher drin!“

„Das sagst du nur, weil du noch nicht lesen kannst.“

„Bäh!“ John streckte seiner Schwester die Zunge raus.

„Und ich komm diesen Sommer in die Schule und dann kann ich auch lesen.“

Doch Jasmin interessierte sich nicht dafür, was ihr kleiner Bruder sagte. Sie war in voller Eifer dabei die Kiste zu durch wühlen.

„Mist, das sind nur alles alte Hefte. Menno, wo hat Oma ihr geheimes Rezeptbuch versteckt?“

„Tja wirst wohl nicht fündig? Haha,“ lachte John los.

„Pst John, nicht das Opa uns hört.“

„Hast du Angst? Aber zeig mal was das für Hefte sind.“

Jasmin reichte ihm zwei davon.

„Komisch, das sieht aus wie Opas Handschrift.“

„Kannst du mir sagen was da steht?“

„Warte doch bis du in die Schule kommst.“, meinte sie gehässig.

„Na dann geh ich zu Opa und frag ihn.“

„Spinnst du! Dann bekommt er mit das wir hier oben waren.“

„Schrei nicht so. Hast du nicht gesagt, wir sollen leise sein?“

„Ist ja gut. Da steht was auf Englisch so wie das aussieht. Ich versuch es einmal. ‘Faaall in Looovvee wit aagent Tai‘. Komisch, da kommt Opas Name drin vor“

„Und was heißt das nun?“

„Weiß ich nicht, Englisch hatten wir noch nicht.“

„So So, hier oben seid ihr. Ich hab euch schon gesucht.“

„OPA,“ entfuhr es beiden wie aus einem Mund.

„Was macht ihr denn hier oben?“

„Wir haben Schatzsucher gespielt.“ rettete Jasmin die Lage. Sie konnte schlecht sagen, dass sie hinter Omas geheimes Rezeptbuch her war.

„So, was haben der Herr und die Dame Schatzsucher denn gefunden?“

„Eine Kiste mit alten Heften. Schau mal, da steht sogar was drauf.“ John ging auf seinen Opa zu. Der fing herzhaft an zu lachen. Beide Kinder sahen ihn verwundert an.

„Ach hier oben waren die! Ich dachte eure Oma hätte sie schon längst weggeworfen. Meine alten Tagebücher.“

„Kannst du uns was vorlesen?“ fragte John. „Nun ja, aber nicht hier oben. Kommt mit mir hinunter.“ Er nahm sich die Hefte und ging mit den Kindern ins Wohnzimmer. Hinter sich schloss er aber noch die Dachbodentür ab.
 

Im Wohnzimmer wartete schon eine ältere Dame.

„Wo hast du die Beiden denn gefunden?“, wollte diese wissen.

„Ach, du meinst die beiden Schatzsucher.“

„Schatzsucher also, und was haben sie gefunden?“ Mit großen Augen sah sie die beiden Kinder an. John versteckte sich hinter Jasmin und Jasmin hinter ihrem Opa. Dieser erwiderte lachend:

„Den größten Schatz überhaupt. Noch wertvoller als dein geheimes Rezeptbuch. - Unsere Vergangenheit.“

„Und nun möchtest du ihnen bestimmt daraus vorlesen?“ Schmunzelnd sah sie ihre Enkel an.

„Gut, dann muss ich wohl den Kuchen alleine backen. Wenn eure Eltern wiederkommen sollte er doch fertig sein. Oder?“, sagte sie und verschwand in der Küche.
 

Die Kinder setzten sich vor den Sessel, in dem ihr Opa Platz genommen hatte.

„Also,“ begann er „Ihr wisst ja, dass Tagebücher etwas geheimes sind. Und das kein Fremder erfahren darf, was in einem Tagebuch steht. Darum hatte ich die Geschichte in diese Hefte geschrieben. Eigentlich ist es nur, wie ich eure Oma kennengelernt habe. Wollt ihr sie immer noch hören?“ Beide Kinder nickten.

„Nun gut, dann schön zu hören: 'Dies ist eine Geschichte, die mir und acht weiteren Personen passiert ist. Aber vorher noch eine Warnung. In dieser Geschichte geht es um Liebe – Hass - Verrat – Freundschaft - Intrigen. Wer meint, dass er das nicht aushält, sollte erst gar nicht weiterlesen.
 

Ich weiß nicht, ob euch das schon mal passiert ist. Ihr sitzt an einem der letzten sonnigen Herbsttage an einem Brunnen oder in einem Café oder in einem Park. vertieft in ein Buch und plötzlich werdet Ihr von zwei Herren angesprochen. Total erschrocken seht ihr die Herren an, denn ihr habt grad Dracula gelesen und könnt gar nicht fassen, dass ihr gebeten werdet, in einem Film mit zu spielen. Dabei seid ihr noch nicht mal Schauspieler. Nun gut, ihr glaubt das geht nicht? Da irrt ihr euch, denn mir und 8 weiteren Personen ist es passiert. Ihre und auch meine Erlebnisse habe ich hier aufgeschrieben. Des besseren Lesens halber und auch, weil ich Informationen manchmal erst viel später bekommen habe, werde ich euch die Geschichte als Außenstehender erzählen.
 

In einem kleinen, verschneiten Ort, umgeben von Bergen, war heute viel los. So viele Touristen wie heute sind noch nie zur Wintersaison angekommen. Aber nicht alles sind Touristen. Auf einem der beiden Bahnsteige versammelte sich eine riesige Menschengruppe, mehrere Taschen und Kisten im Gepäck. Die Bahnhofmitarbeiter tuschelten schon. Was war wohl Anlass der Menschenmenge? Nach mehreren Minuten räumte sich allerdings der Bahnsteig schon und die Menge ging zu einem Hotel. Doch schon kamen die nächsten Züge an.

Vier junge Menschen stiegen aus und sahen sich erstmals um, bis jemand den Wegweiser zum Hotel sah. Auch diese gingen rasch zur Unterkunft. Dort angekommen wurden sie auch schon freudig empfangen und gleich zum nächsten Schneetaxi begleitet. Dieses fuhr sie weiter rauf in die Berge.

Sie kamen an verschiedenen Holzhütten vorbei. Aus allen stieg Rauch aus dem Schornstein empor. Vor manchen stand ein Schneemann oder eine Schneefrau. Auch standen an vielen Hütten Skier an der Wand angelehnt. Die Gruppe betrachtete ihre Umgebung, bis das Taxi vor einer dieser Holzhütten hielt. Der Mann, der sie begleitet hatte, schloss ihnen die Tür zu einem großen, dunkeln Raum auf.

Auf einmal wurde dieser lichtdurchflutet. Der Herr hatte die Fensterläden des großen Panoramafensters geöffnet. Nun sahen sie zur linken Seite einen großen Kamin. Davor mit etwas Abstand standen ein langer Tisch, ein Sessel und zwei lange Sofas. Ihnen gegenüber liegend sahen sie vier Türen, an denen Briefumschläge mit ihren Namen hingen. Auf der rechten Seite konnten sie einen Blick auf die Küche erhaschen. Weiter hinten musste wohl das Bad sein und eine kleine Abstellkammer.

„Kommt nur herein. Für einen Monat werdet ihr hier leben.“, bat sie der Herr, der die Fensterläden öffnete.

„Ich bin Herr Goldberg. Alles weitere, was ihr wissen müsst, steht in den Briefen und nachher werde ich, wenn der Rest da ist, alles andere erläutern. Ach, eh ich es vergesse, die Zimmeraufteilung habe ich schon gemacht. Also packt aus und macht es euch etwas gemütlich.“, sagte dieser und verschwand mit dem Taxi.
 

Jeder ging erst mal auf die Tür zu, an der ein Brief für ihn hing. „Hey, sag, sind bei euch auch drei Betten drin?“, wollte ein Junge mit lockigem, braunem Haar wissen. Die anderen kamen aus den Zimmern und nickten ihm zu.

„Also kommen noch 8 andere Personen?“

„Glaub ich nicht. Da sind nur 9 Briefe gewesen. Vielleicht ist das ja Standard so mit den vielen Betten?“ meinte ein blondes, jung aussehendes Mädchen. Und schon verschwanden sie wieder in den Zimmern, um die Koffer auszupacken.

Etwa zwei Stunden später kam Herr Goldberg wieder. Bei ihm waren 4 weitere Personen. Auch sie wurden herzlich willkommen geheißen und gingen in ihre Räume. Das Mädchen mit den blonden Haaren ging in die Küche und kochte Tee für alle.

Plötzlich fing es an zu schneien. Alle kamen und standen am großen Fenster. Eine Weile schauten sie hinaus, doch dann begannen einige wieder auszupacken und der Rest setzte sich auf die Sofas und versuchte erste Kontakte zu knüpfen.

Nach einer Weile kam aus dem letzten Zimmer ein Mädchen mit langen braunen Haaren hinaus.

„Herr Goldberg, kommt da noch wer? Hier hängt noch ein Brief?“ Dieser schaute nur kurz auf die Uhr und bemerkte, dass die letzte Person wohl spät dran sei. Der Junge mit dem Lockenkopf moserte rum.

„Na das kann ich ja leiden. Bestimmt eine Zicke oder gar eine Diva, die denkt, sie könnte uns warten lassen!“ Doch kaum hatte er das ausgesprochen, klopfte es an der Tür. Der Junge ging hin und öffnete sie, nur um sie gleich darauf wieder zu schließen. Keiner fragte warum und keiner sah nach, was gewesen war.

Aber 10 Minuten später ging ein anderer junger Mann zur Tür. Da stand -schon halb eingeschneit- ein Mädchen mit Gepäck. Es sah so aus als würde sie sich nicht trauen noch einmal zu klopfen. Doch sie wurde hereingebeten. Ihr wurde das Gepäck abgenommen, sie klopfte sich den Schnee ab und trat an den Kamin, um sich am Feuer zu wärmen.

„Oh, perfekt, ihr seid vollständig. Dann kann ich euch ja erklären, warum ihr alle hier seid.“ fing Herr Goldberg an zu erzählen.

„Wie schon gesagt bin ich -Herr Goldberg- von Beruf Regisseur. Ich möchte mit euch allen einen Film innerhalb dieses Monats drehen. Ich weiß, dass ihr keine Schauspieler seid. Aber gerade deswegen wollte ich euch. Ihr seid unverbraucht und ohne Starallüren wie die meisten Jungschauspieler. So, das wär‘s für heute, ich geh dann runter in mein Quartier und euch wünsche ich noch einen schönen Abend. Nach der langen Zugfahrt, denke ich, fangen wir morgen erst gegen Mittag an. Alsoe bis dann!“ Und schon verschwand Herr Goldberg.
 

So saßen die 9 jetzt in dieser Hütte und waren sich selbst überlassen.

„Am besten wir stellen uns erstmal vor“, meinte das Mädchen mit den Langen braunen Haaren.

„Also ich bin Melanie. Aber Ihr könnt mich auch Mel nennen. Ich bin 22 Jahre und komm aus Stuttgart.“

Nach der Reihe gesellten sich die anderen dazu. Jess aus Karlsruhe, Chris der eigentlich in Augsburg zu Hause war, Martin, Tai, Steff, Jerry, Alex und L.A.

Nachdem sich alle vorgestellt hatten, ging L.A. in ihr Zimmer. Die anderen blieben noch und unterhielten sich. So wurde der Abend beendet
 

Am nächsten Morgen stand L.A. schon sehr früh in der Küche, während die anderen noch schliefen und Jerry von draußen Holz für den Kamin holte. Vom Brötchenduft angelockt, schlich sich Jerry in die Küche.

„Du machst immer noch die besten Brötchen.“, bemerkte dieser, als er in ein Frisches biss.

„So, so. Warum hast du nicht gesagt das du hier bist?“

„Keine Ahnung. Du hast es doch auch nicht erzählt.“

„Und das ist Grund genug, mich vor der Tür stehen zu lassen?“

„Nein - aber ich war überrascht. Ich dachte, das da so eine Zicke kommt die denkt, alle könnten auf sie warten. Nur warst du es und ich wusste nicht so recht, wie ich darauf reagieren sollte. Und außerdem wäre es mir recht wenn wir so täten als würden wir uns nicht kennen!?“

„Wieso? Was ist so schlimm daran das wir uns kennen?“

„Eigentlich nichts, nur ich wollt mir hier ein anderes Ansehen aufbauen. Und wenn sie wissen, dass wir uns kennen, könnten sie dich ausfragen wie ich bin. Und ich weiß nicht, wie dein Bild von mir ist.“

„Angst, dass du schlecht da stehen könntest? – Hat dich Jim noch mal gefragt?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-02-01T08:55:38+00:00 01.02.2012 09:55
Guten Morgen,
und viel Spaß beim Kommentarwettbewerb. Heute ist mein freier Tag und da kann ich doch die Gelegenheit nutzen und durchstarten. ;)
Störe dich bitte nicht an meinen Stichpunkten - im Blog steht ja schon was zum Kommentieren an sich.

Jedenfalls habe ich mir diese Geschichte ausgesucht, weil sie ein Original ist.
Fall in love with agent Tai
Ich bin mir nicht sicher, aber Agent müsste groß geschrieben werden.
Der Titel ist pragmatisch, was mir gefällt, weil man sich auf einiges vorbereiten kann, ohne auf das Genre zu achten.
An deiner Kurzbeschreibung habe ich allerdings eine Kleinigkeit auszusetzen: da steht leider nichts über den Inhalt der Geschichte, und wäre nicht Februar und der Wettbewerb, würde ich sie nicht lesen wollen. Bücher ohne Klappentext verkaufen sich sicherlich auch schlecht. ;)

Aber nun zum erten Kapitel. Der Titel lässt Raum für Interpretationen, und Bindestriche, sowie angefügte Zweittitel sind sehr nützlich. Aber gerade weil es ein Titel ist, würde ich Der groß schreiben.

„Man ist das staubig hier.“
Das ist ein sehr gelungener Anfang. Man weiß gleich: aha, wir sind auf dem Dachboden. Und man hat gleich etwas altes vor Augen. Prima Start.

...Und sei leiser John, Opa mags doch nicht wenn wir hier oben sind.“ spielte sich ein kleines Mädchen mit blonden Haaren auf.
Der Punkt innerhalb der wörtlichen Rede gehört da nicht hin. Es müsste ...hier oben sind", spielte sich heißen.

Es ist sehr viel Dialog, ohne klare Abgrenzung. Man kann einige Zeilen lang die Protagonisten sich ein Wortgefecht liefern lassen, sollte dann jedoch wieder Beisätze verwenden und die Beschreibungen nicht allzu kurz ausfallen lassen.

'Dies ist eine Geschichte, die mir und acht weiteren Personen passiert ist. Aber vorher noch eine Warnung. In dieser Geschichte geht es um Liebe – Hass - Verrat – Freundschaft - Intrigen. Wer meint, dass er das nicht aushält, sollte erst gar nicht weiterlesen.
Das Tagebuch hat mehr Kurzbeschreibung bekommen, als die Geschichte an sich. ;)
Leider habe ich kein Bild zu niemandem vor Augen. Ich weiß, dass John für sein Alter etwas klein geraten ist. Allerdings könnte er dick sein oder dünn, lange Zotteln auf dem Kopf tragen, die ihm immer wieder die Sicht behindern, oder kurzes Haar, eng anliegend tragen.
Natürlich sind Beschreibungen nicht Jedermanns Sache, aber ein paar Hinweise kann wirklich jeder liefern. Wenn du keinen ganzen Abschnitt damit verbringen möchstest, zu erklären, wie du die Charaktere siehst, dann lasse es doch in die kurzen Sätze oder Dialoge mit einfließen.
Beispielsweise am Anfang des Kapitels, als sie die Kiste runterholen wollen, steht: „Dann steh nicht rum, sondern hilf!“ Beide hoben die Kiste hinunter.
Daraus könnte werden: „Dann steh nicht rum, sondern hilf!“, forderte sie, als sie ihre langen braunen Haare über die Schulter zurückschob - eine vorwitzige Strähne hatte es sich allerdings an ihrer Wangen gemütlich gemacht.
Es muss nicht solch ein Wortlaut sein, muss auch nichts mit den Haaren zu tun haben. Vielleicht streckt sie ihre zu lang geratenen Arme aus? ;)

Der Mann, der sie begleitet hatte, schloss ihnen die Tür zu einem großen, dunkeln Raum auf.
Wo kam der Mann plötzlich her? Jedenfalls wird hier schon mehr geschrieben, allerdings wirkt es etwas aufgezählt. Das Wesentliche habe ich leider nicht gesehen. Wie sie an der Hütte ankommen, wie die Tür aussieht und der dazugehörige Schlüssel - das sind Dinge, die du beschreiben könntest.

Plötzlich fing es an zu schneien. Alle kamen und standen am großen Fenster. Eine Weile schauten sie hinaus, doch dann begannen einige wieder auszupacken und der Rest setzte sich auf die Sofas und versuchte erste Kontakte zu knüpfen.
Das wirkt einfach zu lieblos. Hier und da fließen Haarfarben ein, aber trotzdem kann man nichts mit den Informationen anfangen - wieviele Personen sich derzeit dort aufhalten, ist mir auch nicht im Gedächtnis.

Wie schon gesagt bin ich -Herr Goldberg- von Beruf Regisseur.
Warum spricht der gute Mann mit Bindestrichen? Die sind dort unnötig.

So saßen die 9 jetzt in dieser Hütte und waren sich selbst überlassen.
Das wollte ich auch schon seit Anfang des Kapitels loswerden: Zahlen bis einschließlich zwölf schreibt man aus. Danach kann man sich überlegen, ob man vierzig oder 40 hübscher findet. ;)

„Am besten wir stellen uns erstmal vor“, meinte das Mädchen mit den Langen braunen Haaren.
*nickt* Gute Idee.

Die anderen blieben noch und unterhielten sich. So wurde der Abend beendet.
Oh, das ging aber verdammt schnell. Ein bisschen zu sehr. L.A. ist übrigens ein interessanter Name, wofür steht er?

Das Ende des Kapitels ist irgendwie so schwammig. Warum ist gerade da der Cut?

Wie schon oben erwähnt, habe ich mir dein einziges Original zum Lesen rausgepickt - leider ist das erste Kapitel von 2009 und damit recht "alt". Normalerweise sich ich mir das aktuellste heraus. Jetzt weiß ich ja leider nicht, wie dein Schreibstil derzeit so ist und tue mich deswegen mit einem Fazit schwer. Derzeit kann ich nichts zum Inhalt der Geschichte sagen, weil ich zu wenig Informationen bekommen habe und muss auch sagen, dass vom Stil her mich das Ganze nicht ganz von den Socken haut. Aber ich sehe keinen Sinn darin, das aktuellste und somit letzte Kapitel zuerst zu lesen.
Wenn du mir eine deiner Fanfiction ans Herz legen kannst, von der du denkst, sie könnte mir gefallen, würde ich ausnahmsweise Harry Potter lesen (ich habe zuviele Fanfiction gelesen und bin gesättigt, daher fällt mir die Wahl immer sehr schwer) - ansonsten werde ich mit dem Weiterkommentieren an dieser Geschichte noch ein bisschen warten.

Den Ablauf aber finde ich prima. Enkel, die auf einem Dachboden herumschnüffeln, liebe Großeltern und Kuchen - und dann eine Reise in die Vergangenheit. Das ist an und für sich Stoff, der mir gefällt.

~present for you~
Turnaris


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