Uuuuuuuuund: schon wieder O.C., California!
Ryan ist weg, um bei Theresa zu leben.
Seth ist alleine. Auf See, auf der Fluch vor einem Leben ohne ihn.
Aber er vermisst ihn nicht. Nur ein bisschen.
Just missing
Erstellt: 22.08.2009
Letzte Änderung: 22.08.2009
Letzte Änderung: 22.08.2009
abgeschlossen
Deutsch
1361 Wörter, 1 Kapitel
1361 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Darkfic
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Thx for nothing. | E: 22.08.2009 U: 22.08.2009 |
Kommentare (2) 1359 Wörter abgeschlossen |
Mann. xD
Seth ist schon ein kleiner, planloser...! Aber mal ehrlich, was hat er erwartet? Er hat noch nicht mal seine Highschool-Jahre einigermaßen unbeschadet überstanden, wie stellt er sich da ein Abenteuer in dieser Größenordnung vor? Mal ehrlich, wen überrascht es da, dass die ganze Aktion an so was Banalem wie Lebensmittel scheitert?
Schön, dass er wenigstens Summer zugesteht, sauer zu sein. Sie hat jedes Recht dazu.
Ist jetzt vielleicht nicht besonders produktiv, aber ich hab während dem Lesen die ganze Zeit dämlich vor mich hingegrinst. Ich weiß – vermutlich nicht die Reaktion, auf die du abgezielt hast, aber nachdem ich wusste, wie das alles enden wird (bei Luke und seinem Vater und letztendlich auch bei Ryan, der kommt, um Seth heimzuholen), war es weniger Drama, sondern einfach nur... putzig. xD
Der kleine Seth ganz allein auf dem großen, weiten Meer.
In einem Punkt hat er Recht, mit Ryan wäre die ganze Sache nicht so schnell gescheitert. Im allernötigsten Notfall hätte der ihnen wahrscheinlich ein paar Fische oder so was gefangen – natürlich oben ohne und mit verschwitztem Oberkörper; total männlich, und wie sich das gehört. Jawoll.
Wunderschönen guten Tag noch!
Aaaahh ja, außerdem – der Dad mit „seinen buschigen Augenbrauen“. xDDD
Yaaaaay! Wenn ich Sandy irgendwann mal jemandem beschreiben müsste, DAS ist der ultimative Weg. Die paar Worte fangen seine komplette Persönlichkeit ein... irgendwie zumindest. In Ansätzen. Hm.
Du weißt, was ich meine. :D
Seth ist schon ein kleiner, planloser...! Aber mal ehrlich, was hat er erwartet? Er hat noch nicht mal seine Highschool-Jahre einigermaßen unbeschadet überstanden, wie stellt er sich da ein Abenteuer in dieser Größenordnung vor? Mal ehrlich, wen überrascht es da, dass die ganze Aktion an so was Banalem wie Lebensmittel scheitert?
Schön, dass er wenigstens Summer zugesteht, sauer zu sein. Sie hat jedes Recht dazu.
Ist jetzt vielleicht nicht besonders produktiv, aber ich hab während dem Lesen die ganze Zeit dämlich vor mich hingegrinst. Ich weiß – vermutlich nicht die Reaktion, auf die du abgezielt hast, aber nachdem ich wusste, wie das alles enden wird (bei Luke und seinem Vater und letztendlich auch bei Ryan, der kommt, um Seth heimzuholen), war es weniger Drama, sondern einfach nur... putzig. xD
Der kleine Seth ganz allein auf dem großen, weiten Meer.
In einem Punkt hat er Recht, mit Ryan wäre die ganze Sache nicht so schnell gescheitert. Im allernötigsten Notfall hätte der ihnen wahrscheinlich ein paar Fische oder so was gefangen – natürlich oben ohne und mit verschwitztem Oberkörper; total männlich, und wie sich das gehört. Jawoll.
Wunderschönen guten Tag noch!
Aaaahh ja, außerdem – der Dad mit „seinen buschigen Augenbrauen“. xDDD
Yaaaaay! Wenn ich Sandy irgendwann mal jemandem beschreiben müsste, DAS ist der ultimative Weg. Die paar Worte fangen seine komplette Persönlichkeit ein... irgendwie zumindest. In Ansätzen. Hm.
Du weißt, was ich meine. :D
Kommentar zu: Kapitel 1: Thx for nothing.
Wie Seth damals weggehen konnte, kann ich nicht ganz verstehen. Einerseis wegen Ryan - er hat seinen besten Freund, seinen Bruder verloren, derjenige, der ihm einen Sinn in seinem Leben, das er so hasste, gegeben hat. Durch ihn hatte er Freunde gefunden. Und dieser erste richtige Freund hat "wichtigeres" vor und verlässt ihn einfach. Da bricht die Welt für einen schon mal zusammen...
Aber (!) ich verstehe nicht, wie er das Summer antun konnte! Jahrelang war er unglücklich in sie verliebt und er hatte dann endlich seine große Liebe gefunden, was eigentlich - ohne Ryan - undenkbar gewesen wäre. Und dann verlässt er sie? Einfach so?
Ich darf behaupten dass Seth nicht die Art von Mensch ist, die für sich selbst sorgen kann. Was hatte er mitgenommen? Kekse? Nun.... es war vorhersehbar, das sein Segeltrip schief geht und glücklicherweise kam er ja auch wieder nach Hause...
Seth Gedanken sind in diesem OS sehr gut dargestellt. Ausnahmsweise handelten sie mal nicht nur von Summer :)
Hat mir gut gefallen.
Liebe Grüße, dein steinchen :3
Aber (!) ich verstehe nicht, wie er das Summer antun konnte! Jahrelang war er unglücklich in sie verliebt und er hatte dann endlich seine große Liebe gefunden, was eigentlich - ohne Ryan - undenkbar gewesen wäre. Und dann verlässt er sie? Einfach so?
Ich darf behaupten dass Seth nicht die Art von Mensch ist, die für sich selbst sorgen kann. Was hatte er mitgenommen? Kekse? Nun.... es war vorhersehbar, das sein Segeltrip schief geht und glücklicherweise kam er ja auch wieder nach Hause...
Seth Gedanken sind in diesem OS sehr gut dargestellt. Ausnahmsweise handelten sie mal nicht nur von Summer :)
Hat mir gut gefallen.
Liebe Grüße, dein steinchen :3
Kommentar zu: Kapitel 1: Thx for nothing.