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Hilfe, die Supernanny ist da!

Und zieht nicht wieder aus!
von

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Prolog. Ankündigung des Wahnsinns.

Prolog. Ankündigung des Wahnsinns.
 

„Die Post ist da, Road-Sama.“

„Aha.“ Geistesabwesend nickte Road der Akuma-Dienerin zu, die daraufhin ein Bündel Briefe auf den Tisch neben sie legte, während sie sich wiederrum mit ihren Biologiehausaufgaben beschäftigte. Irgendwas über die Evolution. Völliger Unsinn. Wenn es die Evolution gegeben hätte, hieße das es gebe keinen Gott. Und dass es einen gab, dafür saß der Beweis ja hier auf dem Stuhl und ärgerte sich über Darwins Theorien. Unfassbar, welchen Schwachsinn manche Leute erfanden!

Nachdem sie die Aufgabe hingeschmiert hatte, was keine fünf Minuten dauerte, da sie sich für dieses Thema nun wirklich keine Mühe gab, schlug sie das Buch geräuschvoll zu und sah dann auf, ob sich mittlerweile jemand um die Post gekümmert hatte. Was natürlich nicht der Fall war. Der Earl telefonierte (mal wieder), Lulubell war irgendwo in Ägypten, Tyki grub Löcher, Jasdebi hatte Hausarrest, Cyril und Tricia waren… nun ja, beschäftigt und wo sich der Rest herumtrieb, wusste sie nicht. Auf jeden Fall war sie hier allein.

Folglich nahm sie sich selbst gelangweilt der Briefe an. Die Stromrechnung für das Herz der Arche, die schon seit Jahrzehnten oder so nicht bezahlt wurde. Werbung für eine Lebensversicherung, die hier ohnehin niemand brauchte. Eine Postkarte von Lulubell, was an sich eine Seltenheit darstellte und die sie an die Seite legte, um sie nachher dem Earl zu zeigen. Sie schrieb irgendwas von sehr heiß und dass diese Temperaturen ihren momentanen Auftrag – von dem Road nicht wusste worin er bestand und sich auch nicht dafür interessierte – arg behinderten. Reklame für Viagra. Die könnte sie ja Tyki auf den Schreibtisch legen, wenn sie ihn ärgern wollte. Skin würde die Anspielung ja vielleicht nicht einmal verstehen. Rechnungen von einem Süßwarenladen – na, wo die herkamen, war wohl eindeutig. Mittlerweile war sie am letzten Brief ankommen und wollte ihn erst achtlos auf den Haufen derer werfen, die für den Müll bestimmt waren. Dann hielt sie aber inne und warf noch einen Blick darauf. Stirnrunzelnd öffnete die älteste Noah ihn schließlich und überflog ihn kurz.

Was sie sah, gefiel ihr nicht besonders.

„Was zur Hölle sollen wir denn mit der?!“, fragte sie sich selbst leise.

Rasch stand die Noah auf und machte sich auf den Weg, Millenie zu suchen, um herauszufinden, was es genau damit auf sich hatte.

Und um Jasdero und Debitto dafür umzubringen, dass sie jetzt die Supernanny am Hals hatten.

Day 1. Der letzte Tag vor der Ankunft

Ja, Katharina Saalfrank lebte bereits im denkwürdigen Jahre 18??. Deshalb sieht sie auch so aus, wie sie aussieht. –den Namen extra gegoogelt- Und damn, ja, ich hab nen Stilbruch drin. Ich hab ihn gefunden. Ihr auch?

Viel Spaß mit dem Kapitel und blah.
 

Day 1. Der letzte Tag vor der Ankunft
 

In der Tat hatte das alles seine Richtigkeit, sehr zum Bedauern der gesamten Familie (so weit wie anwesend, Lulubell würde wohl noch eine Woche oder so in Ägypten bleiben, weil sich alles verzögerte, soweit die allgemeine Meinung). Der Earl hatte sie alle ganz legal bei RTL (was zu dem Zeitpunkt noch soviel wie „Recht Trostloser Laden“ bedeutete), das sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Gründung befand, angemeldet. Und wie das eben so ist bei Verträgen, die man bei sowas abschließen musste, gab es ein Dutzend Seiten Kleingedrucktes, die nur vorgezeigt wären worden, hätte der danach gefragt. Was er durch Leros Geplapper natürlich vergessen hatte.

Irgendwoher hatte Tyki diesen Vertrag jetzt organisiert. Was ihn damit im Moment zu der Anlaufstelle Nummer Eins in der Arche machte. Mit anderen Worten nervten ihn Jasdebi und Road derartig mit ihren tausend Fragen – die sich zumeist wiederholten - , dass er kaum beim dritten Punkt des Kleingedruckten angekommen war, obwohl er schon seit einer halben Stunde zu lesen versuchte. Kein Wunder, dass er mittlerweile Kopfschmerzen hatte.

Schließlich und endlich wurde ihm das doch zu bunt. Kommentarlos stand der einzig Erwachsene im Zimmer auf und verließ mit dem Vertrag in der Hand den Raum durch die Wand auf den Weg zu dem einzigen Platz in der Arche, an dem man halbwegs seine Ruhe hatte. Das Badezimmer.

Zurück blieben drei Teenager, die jetzt gar niemanden mehr zum nerven hatten.

„Na toll. Und wie kriegen wir jetzt raus, wie das abläuft?“

„EURETWEGEN kommt die erst mal. Wenn ihr zwei euch benehmen könntet, dann hätten wir jetzt nicht die Supernanny am Hals.“

„Hi Hi!“

Die Unterhaltung schloss sich mit einem zweistimmigen „Jasdero, halt die Klappe!“
 

Irgendwo irrte grade eine sehr verwirrte Katharina Saalfrank mitsamt Kameragolemteam durch die Gegend, weil die Adresse der Arche irgendwie ziemlich ungenau war.
 

Wo man schon bei diesem Thema war. Werfen wir noch einen kurzen Blick in die Lybische Wüste. Ja, die liegt in Ägypten. Aufgrund der Sache mit der Supernanny hatte jetzt nämlich keiner so genau gelesen, was Lulubell da eigentlich geschrieben hatte, und die stand jetzt einsam und verlassen mitten in der Wüste, darauf wartend, dass sie endlich von den anderen abgeholt wurde… Armes Mädchen.
 

Nun aber endlich zu dem eigentlich Interessanten: Schnitt auf Tyki und den Vertrag. Zugegeben. Besonders spannend war das nicht, was da passierte. Er las, und sonst hielt sich in dem – in pastelllila gehaltenem Bad – nur noch eine Fliege auf, die auch nur zufällig beim letzten Dimensionssprung reingeraten war. Die dachte sich jetzt wahrscheinlich auch grade: „Scheiße, wo ist hier der Ausgang?“ Tja, wenn man eine Tür aufmachen könnte.

Besehen wir uns einmal diesen Raum genauer. Wie bereits erwähnt, ist es ein Bad – weil das die einzigen Räume mit Schlüssel sind, die anderen hatten zwar auch mal welche, aber die haben sich in den letzten 7000 Jahren verschlissen – und blasslila. Irgendjemand hatte hier eine Vorliebe für Selbstgehäkeltes sowie Plüschteppiche entdeckt. Eine einzelne Rose stand in einer Vase auf dem Fensterbrett, wobei ihr Stiel schwarz, die Blütenblätter vergilbt und das Wasser schon lange verdunstet war. Die Staubschicht überall lag ungefähr drei Zentimeter hoch und das Verfallsdatum der Medikamente im Spiegelschrank war auch schon um so einige Jahre überschritten. Eindeutig ein Raum, das zum ersten Mal seit Jahren wieder betreten worden war.

Toll, wie viel man einen Text strecken kann, in dem die eigentlich einzig wichtige Aussage nur aus zwei Wörtern bestand, nicht? Diese Wörter lauteten natürlich: Tyki las.

Mittlerweile hatte er so einiges aus dem Vertrag erfahren, nachdem er nun endlich Ruhe hatte. Der war nämlich nicht nur unkündbar, sondern auch ewig wirksam. Sollte es sich diese Frau in den Kopf setzen, nicht von hier verschwinden zu wollen, dann war das rechtlich in Ordnung. Während sie hier war, besaß niemand anderes hier irgendwelche Privatsphäre. Die Kameragolems durften absolut alles aufzeichnen und das durfte ebenso veröffentlicht werden. Alles hier gehörte der Supernanny, solang sie sich hier aufhielt. Bei Vertragsbruch würde die Arche verpfändet werden, und zudem hatte diese RTL-Tussi das Recht, den Vertrag jederzeit zu ihren Gunsten zu verändern, erweitern oder kürzen (wobei er nicht erkennen konnte, was ihr das letzte bringen sollte, da sie selbst prakitsch keine Rechte besaßen außer ausgenutzt zu werden).

Klang ja ganz danach, als würde das eine sehr angenehme Angelegenheit werden. Vielleicht sollte man dem einfach aus dem Wege gehen.

Zu spät, wie sich herausstellte, da grade Frau Saalfrank mit ihrem Team eintraf, nachdem sie beim Quelleversand nachgefragt hatten, wo sie denn bittesehr die Arche fanden. Die hatten die aktuelle Adresse, weil vor kurzem die Waschmaschine kaputt gegangen war und sie dort eine neue bestellt hatten.

Day 2. Der Anfang vom Wahnsinn

Für Yuki-senpai [FF.de] und BloodySnow [Animexx] und deren netten Kommentare x3 (Mero und Hiddy wissen, dass alles, was ich schreibe eh für sie ist xD)
 

Es klingelte. Seit etwa drei Minuten ununterbrochen. Irgendwer hatte Spaß daran gefunden, Sturm zu klingeln. Hatte man der Supernanny im Kindergarten denn nicht beigebracht, dass so was Aggressionen förderte und somit potenzielle Amokläufer erschuf?

Wenn doch, war es ihr jedenfalls ganz offensichtlich sehr egal. Sie hielt munter weiter den Finger auf den Knopf. Das Problem lag jetzt allerdings daran, dass unsere lieben religiös Wahnsinnigen – denn mal ehrlich, jeder Psychologe wird euch bestätigen, dass es nicht sonderlich gesund klingt wenn man behauptet zu den „Auserwählten Gottes“ zu gehören und sich der Aufgabe verschreibt, die Welt von minderwertigen Kreaturen zu säubern (auch wenns stimmt) – dass eben jene bis jetzt noch gar nicht gewusst hatten, dass sie überhaupt eine Klingel besaßen. Verständlich also, dass niemand wusste, vor welcher Tür die nun eigentlich standen. Das führte nun zu fröhlichem reihum Ausprobieren, denn bevor man sie nicht hereinließ, würde Frau Saalfrank kaum damit aufhören, Daueralarm zu schlagen.

Das jedenfalls war die Aufgabe des größeren Teils der Anwesenden. Road hatte sich elegant darum gedrückt, indem sie sich ihrerseits auf die Suche nach dem Earl begab. Den hatte nämlich seit dem Abendessen vom vergangenen Tage niemand mehr gesehen. Das war zwar keineswegs ungewöhnlich, wenn er viel zu tun hatte, allerdings hielt das Mädchen es für sinnvoll, dass er anwesend war, wenn die Supernanny nun endlich ankam. Immerhin hatte er sie überhaupt erst angemeldet, ohne auf die Idee zu kommen, irgendwen zu fragen. Genau genommen stimmte das nicht so ganz. Er hatte eine entsprechende Bemerkung mal in den Raum geworfen. Allerdings war da niemand da gewesen, der hätte antworten können.

Indies waren es ausgerechnet die Zwillinge, die nun endlich die richtige Tür entdeckt hatten und nun einer Supernanny mit ausgesprochen guter Laune gegenüberstanden. Nicht unbedingt zu ihrem Erfreuen.

„Hall~o!“

Ein beinah ebenso gut gelauntes „Tschüß!“ antwortete ihr, ehe ihr auch schon wieder die Türe vor der Nase zufiel. Aber Frau Saalfrank wusste ja schließlich, wo die Klingel war, und so begann diese Szene noch einmal, nur mit etwas anderem Text.

„Bin ich hier richtig bei der Noah-Familie?“

Hätten Jasdebi nun irgendetwas von Sarkasmus verstanden, hätte Madam Nanny einen intelligenten Kommentar von der Art – „Wie viele Archen stehen hier denn noch ’rum?“ – erwarten können. So aber wechselten die Zwillinge nur einen verwirrten Blick.

„Glaubst du, wir dürfen sie töten?“

„Sie sieht nicht aus wie ein Exorzist, könnte langweilig werden.“

„Aber ich hab schon so lange nichts mehr umgelegt! Dero will moooorden!“, stellte der Blonde schmollend fest.

„Ehm, ich höre euch zu!“ Mit diesem Satz lenkte die Frau die Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Tretet mal zur Seite Jungs, uns ist kalt, wir würden gern rein. Holt ihr doch mal eure Eltern.“

„Eltern?“

„Jungs?“

„Für wen hält die sich?!“

Einen Augenblick später machte sie die Erfahrung, wie es sich anfühlte, an jede Schläfe einen Pistolenlauf gedrückt zu bekommen.

Aber das brachte sie nicht dazu, den Mund zu halten.

„Also, eure Probleme löst ihr so aber nicht. Nehmt bitte die Waffen runter und dann lasst und friedlich darüber re…“

Wäre in diesem Moment nicht Tyki erschienen, wären das ziemlich langweilige letzte Worte geworden. So aber war der aber – sehr zu aller späterem Bedauern – rasch genug da, um die Arme der Zwillinge hochzureißen, sodass die Schüsse in den blauen Himmel gingen.

„Könnt ihr nicht mal was Sinnvolles mit eurer Zeit anstellen? Lesen lernen, zum Beispiel?“

Während sich eine zweistimmige Flut an Flüchen über den älteren Noah ergoss, bekam die Supernanny einen Blick, der sich irgendwie aus Mary Sue, „Mein Held!“ und „Ich bin am Verhungern und da ist die einzige Pommesbude weit und breit!“ zusammensetzte.

Kurze Zeit später zerrte ein charmanter Portugiese zwei herumzickende Teenager am Kragen hinter sich her, während eine – zu diesem Zeitpunkt übrigens noch junge – Katharina halb bewundernd, halb ernst neben ihm herlief und versuchte, über Jasderos und Debittos Stimmen hinweg eine annährend vernünftige Unterhaltung zu führen, während denen wie ein Schatten ein Bataillon von Kameragolemteam folgte.

Und da Road auch den Earl beim Kreuzworträtseln vorm Fernsehen entdeckt hatte, kann das Chaos nun ja endgültig starten…

Day 3. Jeeeetzt?!

Leute, ich weiß wie flach mein Humor zuweilen ist. Aber wenn ihr euch schon die Mühe macht, mir deshalb Nachrichten zu schicken, muss die Story wohl doch irgendwas haben, mh? Konstruktive Kritik bitte oder hört auf, mich zuzuspammen.

Entschuldigt, ich widme dies Kapitel ab nun den Leuten, die sich tatsächlich dafür interessieren x3
 

Unmut herrschte vor in diesem Raume, der eigentlich als Heimkino bekannt, von den Exorzisten nie gefunden und nun zu Versammlungszwecken zweckentfremdet war. Breitbildfernsehen, Stereoanlage und was man sonst noch so brauchte, hatte irgendjemand einfach aus dem Zimmer verbannt. Als gäbe es nicht genug andere. Stattdessen hingen nun schlechtgelaunte Noahs aufeinander, mittendrin Lero – und ja, Katharina Saalfrank. Natürlich wie üblich gestalkt von ihrem Kameragolemteam. Der Earl war schon wieder verschwunden, kaum dass man ihn gefunden hatte. Wahrscheinlich wusste er, wohin die Playstation verbannt worden war. Oder er guckte wieder Zwei bei Kallwas.

Lulu hatte man mittlerweile auch aus Ägypten mitgebracht und so sah mal wohl zum ersten Mal, wie sich Sonnenbrand auf grauer Haut auswirkte, was dazu führte, dass sie ein Buch vors Gesicht hielt und so tat, als würde sie lesen, um diesen zu verbergen. Zumindest, bis sie von Road freundlicherweise darauf aufmerksam gemacht wurde, dass sie zum einen ihre Lektüre falsch herum hielt und zum anderen von ihr gefragt wurde, ob es ihr Ernst war, einen Roman von Rosamunde Pilcher lesen zu wollen, woraufhin das Buch rasch seinen Weg quer durch den Raum fand, um schließlich an Skins Kopf abzuprallen. Wobei der aber mehr ein Problem damit hatte, dass sein Kaugummi seine Süße so schnell verlor.

Katharina räusperte sich.

Keine Reaktion.

Sie versuchte es noch einmal.

Wiederrum ohne Erfolg. So kam sie hier offensichtlich nicht weiter.

„Wenn ihr jetzt mal ruhig seid, lad ich euch nachher auf eine Pizza ein!“, rief sie schließlich verzweifelt.

Jähe Ruhe folgte, während sich aller Augen auf sie richteten. Na ja, nicht ganz. Im Hintergrund klang noch ein leises „Go go go, hi hi!“, worauf ein „Seid Ihr jetzt wohl auch ruhig, Meister Jasdero, lero?!“ folgte.

Katharina versuchte das zu ignorieren – was ihr zugegebenerweise nicht so ganz leicht fiel – und räusperte sich erneut. „Ja, also. Wie ich gehört habe, gibt es in dieser Familie so einige Unstimmigkeiten und außerdem ein Problem mit der Erziehung der Zwillinge.“

„Ja ja, immer ist alles unsere Schuld…“ Der Schwarzhaarige entsprechender Zwillinge hatte ohnehin schon unglaublich gute Laune, weil es ihm verboten worden war, die nette junge Frau umzubringen.

„Vielleicht sollten wir also erst einmal besprechen, was hier eigentlich alles als Problem angesehen wird.“ Verzweifelt versuchte die Frau, die Aufmerksamkeit von dem allgemeinen, wieder beginnenden Gemurre auf sich zu lenken. Daher wandte sie sich an den einzigen Noah, der in ihren Augen halbwegs ansprechbar zu sein schien – immerhin hatte er bereits ihr Leben gerettet und bereute das bereits. „Tyki – könnten Sie nicht anfangen?“

Eine Reaktion erfolgte nicht sogleich, erst auf ihr erneutes Nachfragen sah der Portugiese von seiner Zeitung auf. Die drehte sich übrigens um Verschwörungstheorien, zumindest größtenteils. Wahrscheinlich eine Produktion von Galileo Mystery.

„Was?“

„Ehm, was haben Sie denn so für Probleme mit dieser Familie?“

„Dass ich dazu gehöre“, bemerkte der zerstreut. Hatte allerdings nicht mit Road gerechnet.

„ABER TYKI! Hast du mich nicht mehr lieb?!“

„Ehm… Doch, aber den Rest nicht.“

„Was soll denn das schon wieder heißen?!“ Jetzt hatte sich auch Lulu eingeschaltet und warf ihm einen höchst erbosten Blick zu. Woraufhin der Noah jetzt gar nicht mehr wusste, was er tun oder sagen sollte, und sich galant aus der Affäre zog, indem er kurzerhand den Ausweg durch die nächste Wand benutzte.

„Dürfen wir jetzt auch gehen?“ Jasdero hüpfte auf und ab und hatte wohl zuviel Kaffee getrunken heute.

„Nein, noch nicht. Also…“

„Jetzt?“

„Nein!“

„Jeeetzt?“

„…das hast du doch eben erst gefragt. Sei ruhig jetzt. Also, was ich sagen wollte…“

„ABER JETZT!“

„Nun sei aber mal ruhig! Oder du kannst auf die stille Treppe gehen!“

„…welche? Weißt du, wie viele es hier gibt?“ Aus gewohnter Solidarität sagte auch Debitto nun mal wieder was.

„Jeeeehetzt?“

Kopfschüttelnd machte sich Frau Saalfrank auf ihren demnächst bevorstehenden Nervenzusammenbruch gefasst. „Also gut, das bringt wohl erstmal nichts. Ihr zwei geht jetzt in die Ecke und zwar solang, bis euch auffällt, was ihr falsch gemacht habt und…“

„Ich geh in gar keine Ecke!“

Während Skin sich immer noch mit dem Kaugummi abplagt und noch gar nicht gemerkt hat, dass die Supernanny da ist, findet Road das alles zum Totlachen und Lulu ist immer noch ziemlich beleidigt wegen Tykis Aussage.

„Doch, werdet ihr!“

„Jetzt?“

„JA, JETZT!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  Anbu
2010-08-16T20:15:27+00:00 16.08.2010 22:15
OMG!^^
XDD
Die Szene mit den Pistolen der Zwillinge und der Nanny sind einfach Bombe!^^
Wann geht es denn weiter?^^
Von:  Yuzuru-pan
2010-04-26T17:43:46+00:00 26.04.2010 19:43
Die fanfiction ist ja super ^-^
Man sieht ja leider nicht oft fanfictions über die noah!
Bitte schreib schnell weiter, ich will unbedingt wissen wie es weiter geht ^-^
Von:  MasterKeikoChan
2010-02-08T16:14:06+00:00 08.02.2010 17:14
XD Die Supernanny. XD Bitte schreib weiter. ^.^
Von:  Bel-hime
2010-01-14T19:59:43+00:00 14.01.2010 20:59
Toller Schreibstil,echt klasse!!
Ich will umbedingt wissen, wie es weitergeht.
Bitte schreib gaaanz schnell weiter ^-^

Von:  BloodySnow
2009-08-14T17:52:45+00:00 14.08.2009 19:52
Tolles Kapitel XD
Dein Schreibstil ist echt Genial XD

Von:  Lumine
2009-08-13T20:48:49+00:00 13.08.2009 22:48
Das ist geil! xDD
Ich liebe es! Einfach nur xD
Ich finde es zu geil!!

Ich hoffe Road wird abhauen und so xD
Von: abgemeldet
2009-08-13T20:46:53+00:00 13.08.2009 22:46
Recht Trostloser Laden XDDD
Von:  Lumine
2009-08-12T18:21:45+00:00 12.08.2009 20:21
Gooooil!
Ich liebe es und nun, wieso muss Road die Supernanny am Hals haben T3T
Wie kannst du nur!!
Daas muss ich den Duke petzen! xDD

-an Tyki/Hiddy klammer- <3
Von: abgemeldet
2009-08-12T18:18:57+00:00 12.08.2009 20:18
OMFG Viagra D:
Noeeees.
NOEEEEEEEEES.

und wtf der earl hat nunmal an die 1000 Telefone XDDD


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