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And so the Demon fell in love with the Angel

von

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Richtig

Soo da bin ich wieder und wieder ein riiiiesen grosses danke an all die reviewschreiber!! das ist so eine riesen motivation :D ich hab beschlossen, dass ich kein extra kapitel fuer edward mache, sondern seine gedanken einfuege, wann es grad passt, hoffe es ist okay fuer euch!

viel spass jetzt beim lesen!!
 

„Bella, Engel, aufstehen.“ Bella fragte sich, seit wann Alices Stimme so tief geworden war und öffnete ihre Augen langsam. War es wirklich schon Zeit? Sie hatte sich die ganze Nacht herum gewälzt und nachgedacht. Am Ende war sie zum Schluss gekommen, dass sie Edward vergessen wollte.
 

Anscheinend war das Schicksal nicht so einverstanden mit ihrer Entscheidung, denn das Gesicht, das sie jetzt anlächelte, gehörte Edward. Wem auch sonst. Wer sonst strahlte diese übermenschliche Schönheit aus und wessen karamellfarbene Augen brachten Bella schon früh am morgen weiche Knie und Herzprobleme?
 

„Was machst du hier?“ krächzte sie trotz allem nicht gerade freundlich. Ein hinreissendes entschuldigendes Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Dich wecken...du sollst ja nicht zu spät kommen.“ Sie konnte es sich nicht verbeissen, ihre Stimme sarkastisch klingen zu lassen, während sie aufstand. „Wie komme ich zu dieser hohen Ehre? Brauchst du etwas von mir?“ Edward zuckte zusammen; anscheinend gekränkt, dass sie so von ihm dachte. Doch er hatte erwartet, dass es schwer sein würde, sie zurückzugewinnen.
 

„Ich...ich kümmere mich einfach um dich. Schliesslich bist du eine gute Freundin von mir und...“ „Edward, erspar mir das. Danke fürs Wecken. Könntest du jetzt aus meinem Zimmer gehen, bitte?“ Zufrieden und höchst stolz auf sich selbst registrierte sie die schneidende Kälte in ihrer Stimme.
 

Zuerst schaute er sie verblüfft an, verzog sich dann wie ein geprügelter Hund. Ja, es würde wirklich sehr sehr schwer werden. Wenigstens ignorierte sie ihn nicht. Noch nicht.
 

Bella zog sich schnell um und ging in die Küche, um als einzige der Familie zu frühstücken. Tanja sass schon unten, oder immer noch, mit den anderen und überflutete sie mit den Einzelheiten ihres Streits mit Kate. „Also, ihr seht, dass ich nichts dafür kann. Es ist unmöglich, jetzt zurück zu gehen...ihr wisst ja, wie lange Kate braucht, bis sie sich einmal beruhigt hat. Deshalb wollte ich fragen, ob ich noch länger hier bleiben darf.“
 

Die Reaktionen waren unterschiedlich. Jasper verkrampfte sich sichtlich und sein Gesicht verlor noch mehr an Farbe, und das bedeutete schon etwas. Edwards Lächeln verblasste. Alice rutschte ungemütlich auf ihrem Sitz herum. Bella verschluckte sich an ihrem Orangensaft und hustete besorgniserregend. Als Edward aufstand und ihr sanft auf den Rücken klopfte, schob sie seine Hände beiläufig beiseite und ass weiter.
 

Nur Carlisle und Esme verzogen keine Miene. „Es wäre schön, aber meinst du nicht, dass du das Problem besser jetzt aus der Welt schaffen solltest?“ begann Esme vorsichtig. Tanja betrachtete nachdenklich ihre Fingernägel. „Vielleicht...Aber kann ich trotzdem länger bleiben? Das mit Kate kann ja noch warten.“ Alice sprang ein. „Es könnte passieren, dass der Streit dann schlimmer wird, wenn du so lange weg bist!“
 

Tanjas Miene sah nachdenklich aus. Sie wollte nicht gehen, aber sie wollte auch nicht, dass Kate noch wütender auf sie wurde. Wie sollte sie sich da entscheiden? Gerade als Tanja verneinen wollte, griff Bella zu ihrer Geheimwaffe. Schliesslich schadete es niemandem. Nein, sie half den Schwestern sich zu vertragen und befreite ihre Familie und vor allem sich selbst vor diesem ungemein nervigen Wesen.
 

„Ihr habt Recht. Wenn es euch nicht stört, würde ich gerne jetzt sofort aufbrechen.“ Alle wussten, woher dieser plötzliche Sinneswandel kam, schwiegen jedoch. Sie standen mit enttäuschten Mienen auf, darauf bedacht, die Erleichterung zu verbergen. Während der Verabschiedungszeremonie sass Bella ungerührt am Tisch und ass.
 

Ohne ein Wort an sie zu richten, verliess Tanja das Haus und lief nach Hause. Endlich. Das ging ja schnell und einfach, dachte Bella überrascht. Wieso hatte sie das schon vorher nicht getan? Sie kannte die Antwort bereits: Weil die Cullens sich über den Besuch gefreut hatten und sie diese Freude nicht wegnehmen wollte. Die Ursache des Problems mit Edward war weg...die Folgen aber blieben.
 

Bella hatte aufgegessen und erhob sich. Als sie den Kopf hob, traf sie Edwards leicht vorwurfsvoller Blick. „Und jetzt? Willst du mich noch mal anblaffen? Beeil dich aber, ich will nicht zu spät zur Schule kommen.“ Edward liess diese beissende Bemerkung unkommentiert und wandte sich zur Tür.
 

Im Wagen wartete er auf die anderen. Alice stieg als erste ein. Selber Schuld, hörte er sie denken. Als ob sie sich so viel besser um Bella gekümmert hatte. Schliesslich kamen Bella und Jasper auch. Bella schwieg eisern und schenkte ihm nicht mal einen kurzen Blick. Selbstverständlich hatte sie ihm längst verziehen....wenn es nach ihrem Bauch ging schon. Ihr Verstand wehrte sich jedoch dagegen und bestand darauf, ihn für sein unfaires Verhalten zu bestrafen. Ein kleiner sadistischer Teil von Bella freute sich, dass es anscheinend funktionierte.
 

„Bells?“ Alices Stimme klang bedrückt. „Es...es tut mir wirklich Leid, was während Tanjas Besuch passiert ist. Dass wir dich haben links liegen lassen..es war nicht absichtlich! Ich wollte dich nicht kränken. Verzeihst du mir?“ Bella drehte sich gütig lächelnd nach hinten und drückte ihre Hand. „Natürlich Al...du bist schliesslich meine beste Freundin.“ Es klang herzlich und es war ehrlich gemeint. Alices Miene hellte sich sofort auf.
 

„Mir tut es auch sehr Leid. Verzeihst du mir?“ brachte Edward neben ihr hervor. Mit dem Blick stur geradeaus gerichtet antwortete sie. „Klar.“ Ihr Ton liess vermuten, dass sie es nicht wirklich ernst gemeint haben könnte.
 

Seufzend wandte sich Edward der Strasse zu und achtete zum ersten Mal in seinem ganzen Leben auf die Strasse. Streng dich ein bisschen mehr an, Bruderherz, frotzelte Jasper. Ihm schien es auch zu gefallen, dass Edward ein wenig litt. Nun, da Tanja weg war, liess sich Alice offen über sie aus. „Ich verstehe nicht, wie sich so verändert hat...Was ist bloss aus der lieben, rücksichtsvollen Tanja geworden? Jetzt war sie so....besserwisserisch und geltungsbedürftig. Überall hat sie sich eingemischt...Sogar Carlisle und Esme waren genervt!“
 

Jasper stimmte eifrig ein. Schön, dass seine Liebste ihr nicht völlig verfallen war wie Edward und ihre Veränderung bemerkt hatte. „Was auch immer sie ein Problem mit Kate hatte...ich hoffe, dass sie nicht so bald wieder kommt.“ Alice legte ihren Kopf an seine Schulter und seufzte. „Wenigstens kommt sie nicht zu unserer Shoppingtour mit...Glaub mir, Bells, sie ist noch schlimmer als ich!“ Dass so etwas möglich war, erschreckte Jasper.
 

In der Schule angekommen stieg er blitzschnell aus und öffnete ihr die Tür. „Danke.“ Kein Blick. Nur ein einfaches Danke. Er erinnerte sich versonnen an letzte Woche. Sie war jedes Mal errötet, als er das gemacht hatte. Er hatte ordentlich Mist gebaut, fuhr ihm durch den Kopf. Er musste etwas tun. Tanjas anfangs wundervoller und am Schluss recht nerviger Besuch hatte so einigen Schaden hinterlassen.
 

„Bella..“ Er hielt ihren Arm möglichst sanft fest. Alice und Jasper tauschten vielsagende Blicke und gingen weiter. „Was ist?“ Sie versuchte möglichst gleichgültig zu klingen, hatte jedoch ihre Mühe damit, da Edward sie so plötzlich berührte. „Können wir reden?“ Seine sanfte Stimme hatte einen traurigen Unterton und traf genau ihr Herz. War sie dafür verantwortlich?
 

Schwach nickte sie und drehte sich um. Er hatte ihre Hand immer noch in seiner, doch war es nicht die Kälte seiner Hand, die ihr Gänsehaut brachte. Mit einem grossen Schritt war er bei ihr und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. Sein süsser Duft hüllte sie auf einmal ein und sie musste sich zusammenreissen, auf ihren Beinen stehen zu bleiben.
 

„Es tut mir wirklich so unendlich Leid.“ wisperte er eindringlich. „Das letzte, was ich wollte war dich zu verletzen.“ Bella schloss die Augen und genoss es ihm für einen Moment so nah zu sein. Auf ihren heissen Wangen fühlten sich seine Hände an wie Eis; sie konnte sich nicht davon abhalten glücklich zu seufzen. In diesem Moment schwieg der vernünftige Teil in ihr und sie fühlte nur noch Edward um sich. Seine Gegenwart umhüllte sie trotz seiner Körpertemperatur wie warme Sonnenstrahlen und drangen tief in ihr Herz.
 

„Bella? Alles in Ordnung?“ Sie hatte ihre Augen wohl zu lange geschlossen gehabt. Sie lächelte versöhnlich. „Es ist ok, Edward.“ Doch er wusste, dass es nicht ok war, nicht für ihn zumindest. „Ich weiss auch nicht, was in mich gefahren ist. Ich hab mich einfach so gefreut und..mir ist wirklich nicht aufgefallen, dass ich dich ignoriert habe....absichtlich hätte ich es nie getan!“
 

Bella spürte seine Aufrichtigkeit und nun vergab ihm auch ihr Verstand. „Es ist ok.“ wiederholte sie. Das zauberte ein schiefes Grinsen auf sein Gesicht. „Zum Glück. Ich verspreche dir, dass so etwas nie wieder passiert. Du bedeutest uns sehr viel.“ Mit uns meinte er sich und seine Familie. Seine Familie UND sich. Das hiess, dass sie ihm viel bedeutete. Die Gänsehaut verschwand und mit einem Mal hatte Bella das Gefühl, dass alles in Ordnung war. Dass im Moment alles perfekt lief.
 

Tanja war endlich weg. Sie wurde endlich wieder beachtet. Und das wichtigste: Edward mochte sie.

Der Zauber des Moments der Versöhnung verflog langsam und auf einmal war es beiden peinlich, dass sie sich so nahe standen, in der Öffentlichkeit. Hastig liess Edward seine Arme sinken und auch Bella wandte ihren Blick ab. Mit einem halben Meter Abstand voneinander schlenderten sie auf das Schulhaus zu.
 

Kurz bevor sie ins Englischzimmer treten konnten, liess eine Stimme Bella aufhorchen. Evan. Strahlend drehte sie sich um und sah Evan auf sie zurennen. „Hey, Bella!“ grüsste er sie grinsend. „Hey, Evan. Wie war es gestern im Park?“ Er verdrehte leicht die Augen, hatte aber wie immer, wenn er von seinen Brüdern sprach, ein Leuchten in den Augen. „ Das übliche...Fangen gespielt, auf der Schaukel gesessen, Karussel..Sandkuchen gebacken und mir dann vorgesetzt.“
 

Ungläubig riss Bella die Augen auf. „Du hast es doch nicht wirklich gegessen, oder?“ Evan lachte. „Natürlich hab ich das. Nach einer gewissen Zeit gewöhnt man sich an den Geschmack, weisst du? Gar nicht mal so schlimm...Regenwürmer sind schlimmer.“ Was er nicht alles für seine Brüder tat..
 

Edward räusperte sich vernehmlich neben ihnen. „Evan, das ist Edward. Edward, Evan. Wir haben uns am Samstag kennen gelernt...ich hätte ihn fast überfahren.“ Edward, der den jungen Mann aus Jaspers Gedanken erkannt hatte und jetzt auch hörte, wie er zu Bella stand, nickte höflich. „Anscheinend geht es dir ja gut.“ Evan lächelte freundlich zurück. „Ja...sie konnte noch rechtzeitig stoppen. Aber das hat sie wieder gut gemacht, indem sie mit mir auf meine kleinen Brüder aufgepasst hat bei uns zu Hause.“
 

Dieser Gedanke war Edward verborgen geblieben und jetzt schockierte es ihn umso mehr. „Bei euch zu Hause?? Bella, du bist mit einem Fremden mitgegangen?“ Ein Glucksen unterdrückend sah sie ihn fragend an. „Er ist ja kein Fremder. Wieso bist du so erschrocken?“ Du warst ja beschäftigt, konnte er in ihrem Gesicht ablesen. Auch wenn er ihre Gedanken nicht hörte, trug sie ihre meistens auf ihrem Gesicht.
 

„Nur so...“ murmelte er. Es klingelte. „Ich muss dann los...ich hab Geschichte. Man sieht sich, bis dann Bella! Edward.“ Evan eilte zur Treppe hinauf, während die beiden anderen ins Zimmer gingen und sich auf ihre Plätze setzten. „So, du hast also doch einige neue Freunde gefunden.“ meinte Edward scheinbar beiläufig. „Ja, Evan ist wirklich sehr sehr nett. Und seine Brüder erst! Sie sind zum anbeissen...oh, ich meine sie sind hinreissend.“ Edward schnaubte leise und kaum hörbar. Bella stichelte ihn bewusst; sie fand seine Reaktion einfach zu komisch. Vielleicht war er ja eifersüchtig. Dieser Gedanke trieb ihr Röte ins Gesicht.
 

Während der Stunde spürte sie manchmal seine Blicke auf sich ruhen und rutschte nervös auf ihrem Stuhl herum. Wenn sie ihn dann ansah, hatte er bereits seinen Kopf so schnell nach vorne gedreht, dass sie sich nicht mehr sicher war, ob er sie wirklich angeschaut hatte.
 

Edward fand es ungemein lustig zu sehen, wie sie verwirrt den Kopf schüttelte. Es war schön, wieder Zeit mit ihr zu verbringen. Er hatte es Gott sei dank geschafft, sie zu beruhigen. Das Gefühl mit Bella zusammen zu sein war so anders als mit Tanja. Irgendwie vertrauter...irgendwie richtig, als sei es schon immer so gewesen und als würde es auch für immer so bleiben.
 

Er hatte seinen Stuhl näher zu ihr gezogen und manchmal, wenn sich ihre Ellbögen oder Unterarme berührten, hörte er ein gewisses Pochen, wie es sich verdächtig beschleunigte. Nur ihr Blut konnte er nicht sehen, wie es in ihren Adern rauschte und ihr ins Gesicht schoss, genau wie er es nicht riechen konnte. Plötzlich fuhr ihm ein Gedanke durch den Kopf. Sie war das perfekte Mädchen für ihn. Da er ihr Blut nicht roch, spürte er auch keine Lust sie zu beissen und somit war er ungefährlich für sie im Gegensatz zu anderen Mädchen. Er würde ihr nie weh tun und müsste sich nicht sorgen, dass sie in seiner Nähe in Gefahr war.
 

Natürlich war es nicht der einzige Grund. Er fand es süss, wie sie errötete, mochte die Art, wie sie nachdenklich die Brauen zusammenzog, wenn sie etwas nicht verstand, oder wie sie den Kopf in ihre Hände legte, wenn sie müde war. Es gab noch tausend andere Gesten, die ihm den Verstand raubten. Tief im Inneren spürte er aber den überzeugendsten Grund dafür: Es war richtig; er war für sie geschaffen worden.
 

Während ihr Lehrer über irgendein Gedicht sprach, fragte sich Edward verwirrt, wann er sich eigentlich in Bella verliebt hatte.
 


 

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tjaa....jetzt wird es romantisch xD
 

danke fuers lesen!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jennalynn
2011-10-12T14:53:22+00:00 12.10.2011 16:53
MAN EDWARD DU DEPP VOR 90 JAHREN. Wann merken die beiden es denn endlich??????????? Tolles Kapitel. Bella hat natürlich mal wieder den knaller abgeschossen mit Tanja aber das kam ja jeden gelgen.

LG
Von:  Kimie_Yashi
2010-01-07T19:44:06+00:00 07.01.2010 20:44
Hey, endlich weckt Edward sie mal wieder und dieses Mal sogar liebevoll <3
Aber wenn er wirklich erwartet hat, dass Bella ihm so einfach verzeihen würde, stimmt in seinem Oberstübchen wirklich irgendetwas nicht mehr!
Find's gut, dass sie ihn direkt so anfährt und herausschmeißt, ist nur allzu verständlich.

Und sie quatscht und quatscht und quatscht und hört einfach nicht mehr auf. Wie kann man sich nur so lange über ein und dasselbe Thema auslassen, immerhin kaut sie ihnen das schon seit vergangenem Abend vor O.o
Aber zum Glück haben inzwischen ja alle gemerkt, dass sie nervt und wollen sie loswerden, da ist Bella sicherlich niemand böse, wenn sie diesen unausgesprochenen Wunsch mittels ihrer Fähigkeiten erfüllt XD

Hast du supi gemacht, dass Bella Edward in der gleichen Tonlage 'verzeiht' wie er sich bei ihr entschuldigt hat; geschieht ihm ganz recht!
Aber zum Glück hat Ed nicht aufgegeben und sie doch noch von seiner aufrechten Entschuldigung überzeugen können, gut gemacht!
Und wieder ein halbes Geständnis <3 aber ich warte noch immer auf das Richtige XD

Hihi, da ist er wieder, der zukünftige, jetzt schon eifersüchtige Freund XD
Aber immerhin wusste er dank Jazz schon vorher, dass Bella einen neuen Freund hat, sonst wäre er jetzt wohl vor Unwissenheit und Eifersucht geplatzt XD
(Finde die Idee übrigens sehr gelungen, dass Edward als Zusatz auch noch 'Renesmees Gabe' besitzt, auch wenn er dafür niemanden berühren muss!)

Yay, sie kommen sich immer näher *freu*
Tja, seit wann ist er wohl in Bella verliebt?? Eines steht fest: schon eine ganze Weile ^.~
Von:  KaitoDC
2009-08-21T13:52:23+00:00 21.08.2009 15:52
öh......... klar, verwirrt, er ist verwirrt und fragt sich, wann er sich in sie verliebt hatte? wer fragt sich denn so was? xD nein scherz, wirklich, dieses kapitel war wirklich schön und endlich ist Tanya weg... *erleichterung*
Hm, bleibt nur noch abzuwarten, wann Bella sich eingesteht dass sie Edward liebt ;)
na, dann bis zum nächsten chapter, nicht? ;)
lg
KaitoDC


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