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Pain

schmerzlicher Irrtum
von

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Langsam verschwand die Sonne hinter den Wüstenhügeln, von neu Mexiko. Die dunkel orange Kugel, die fast nicht mehr zu sehen war, tauchte die trostlose, trockene Landschaft in einen Flammenmeer. Alles war in einem zerstörerisches, brennendes Inferno getaucht.

Und in mitten diesem Chaos, saß auf einem Hügel ein kleiner Junge. Dieses Kind staarte in die Weite und drückte seine Hand auf die Oberlippe, da dort der Schmerz am größten war. Dieser Schmerz breitete sich von seiner Lippe weiter über seinen Kopf, wo er langsam ab schwelte, je weiter er sich von der Verletzung entfernte. // Du warst ein Narr. Ein Idiot! Jetzt wurdest du eines besseren belehrt.// Der 12-jährige Lizard ballte seine Hand zur Faust. Hass und Wut breiteten sich wie ein Lauffeuer in dem heran reifenden Körper aus. Wie konnte er nur so naiv sein und die Worte verdrängen, die seine Familie ihm immer und immer wieder gesagt hatte? Wie kam er darauf, dass sie sich irrten? Sie hatten ihm erklärt, das sie anders waren, weil Menschen von ihrem Wissensdurst besessen waren, anstatt ihr Testgelände, an einem Ort zu erbauen, wo keine Menschenseele lebte. Sie waren so besessen gewesen, dass sie die Tests durchführten, obwohl sie wussten dass sich in der Nähe des Testgeländes Menschen aufhielten. Dies zeigte schon, was sie den Menschen bedeuteten. Nämlich nichts! Doch der kleine Mutant war anderer Meinung gewesen. Das was die Menschen getan hatten, lag einige Jahre zurück. Vielleicht hatten sie sich ja mit der Zeit verändert, waren vernünftig geworden. Wenn es so war, wie Lizard dachte, dann wollte er es mit seinen eigenen Augen sehen. So kam es auch, dass er sich öfters vom Testdorf schlich, wo er und seine Familie lebten. Aber etwas entfernt von dem Dorf, traf er keine Menschen. Vielleicht musste er noch weiter, durch die Mienen hindurch, wo seine Familie gearbeitete hatte, bevor sie vertrieben wurden. Als er in den nächsten Tagen auf niemanden traf, ging er durch die Mienen. Kaum war er durch die vielen dunklen Gänge gegangen, fand er einen Ausgang. Meistens benutzte sein Vater Jupiter diesen Gang. Lizard und seine Brüder Pluto und Goggle sollte immer im Dorf bleiben.
 

Als er die Tür öffnete, wurde er von der Mittagssonne geblendet. Um sich an das helle Licht zu gewöhnen, verhaarte er im Schatten der Tür. Einige Minute später ging er aus diesem heraus und besah sich die Umgebung. Außer das hier und da ein Baum wuchs, sah es bei ihm, wo das Testdorf war, genauso aus. Langsam und vorsichtig ging Lizard durch die trockene Landschaft. An einer Gabelung blieb er stehen, um etwas zu finden, was ihn später daran erinnern sollte woher er gekommen war, wenn er den Rückweg antrat. Als der 12-jährige gerade einen Hügel hoch kletterte, hielt er inne, denn er hörte etwas... Stimmen! „Mensch Therry! Kannst du nicht aufpassen, wo der Ball hinfällt?” „Ach, wer hat ihn denn vier Mal davor ins Gebüsch geworfen, Lucy? Ich oder Du?” Menschen. Es waren tatsächlich Menschen hier! Jetzt würde Lizard herausfinden, wer Recht hatte, er oder der Rest seiner Familie. Er richtete sich langsam auf, um die Menschen besser zu beobachten. Ein rothaariges Mädchen, die wahrscheinlich Lucy hieß, hatte ihm den Rücken zu gewendet und beobachtete, wie ihr Bruder hinter einem Gebüsch verschwand. Grinsend beobachtete der Junge die Situation weiter. Er ging einige Schritte nach vorne um besser zu sehen, wo sich der Bruder des Mädchens aufhielt, als hinter ihm ein Geräusch ertönte. Innerlich fluchte der kleine Mutant. Was würde jetzt passieren? Was war hinter ihm? Ein Elternteil der beiden Kinder? Oder war es ein Hund? Ein lästiger Vierbeiner, der seinen Besitzern zeigen wollte das hier jemand war? Als sich Lizard umdrehte, sah er verwirrt zu der Person die ihn gefunden hatte. Ein Mädchen, vermutlich in seinem Alter, sah zu ihm hinüber. Sie hatte rote Haare und dunkle Augen. Sie trug ein weißes T-Shirt und eine weiße Hose. Mit einem leichtem Lächeln, hob sie ihre Hand und winkte ihm zu. Lizard, der etwas später aus seiner Verwirrtheit aufwachte, hob die Hand nun auch und winkte zurück. „Wie heißt du?”, fragte ihn das Mädchen und näherte sich ihm dabei. „Ich... ich heiße Lizard. Und du?” „Lizard?”. Das Mädchen kicherte. „Das ist aber ein komischer Name, aber ich finde ihn auch hübsch. Ich bin Mary. Darf ich dich meinen Eltern vorstellen?” „Nein! Ich meine... das wäre nicht gut.” „Nicht? Schade... Wollen wir spielen? Geht das den?”. Und so geschah es, dass sich Lizard und Mary jeden Tag trafen. Mary erzählte ihm, dass sie hier Urlaub machten, da sie in der Stadt lebten und endlich einen Ort haben wollten wo es ruhig war. Meistens suchten sie einen schattigen Platz, wo es nicht zu schnell heiß wurde. Mary brachte manchmal Kuchen oder anderen Nachtisch vom Vorabend mit. Lizard zeigte ihr die verschiedensten Skorpion Arten und erklärte ihr welche giftig waren. Aber es gab etwas, was Lizard nicht kannte. Es war das Gefühl, normal behandelt zu werden. Die Menschen, die sein Vater Jupiter durch die Gänge der Minen brachten, beschimpften sie, schrien, weinten oder probierten sich vergeblich zu befreien. Seine Familie wurde als Monster bezeichnet. Sie seien nicht normal, sie wären im Grunde eher Missgeburten. Dies hatte ihn immer wütend und traurig gemacht. Sie konnten doch nichts dafür, dass sie anders waren, als sie. Die beiden spielten verstecken und Fangen, in den Wüstenhügeln. Sie verzog nicht das Gesicht, wenn sie ihn ansah oder ihn beim Fangen spielen berührte. Sie sah in ihm ein normales Kind. Ein Freund mit dem sie spielen konnte, eben Spaß hatte.
 

An einem sehr heißen Tag, waren Mary und Lizard an einem Fluss, den sie vor einigen Tagen bei der Erkundung der Hügel gefunden hatten. „Hier ist es wirklich schön und man kann sich abkühlen.” „Da hast du Recht Mary.” Beide zogen ihre Schuhe aus, um ihre Füße im Wasser zu kühlen. Während Mary's Füße im Wasser baumelten, schloss sie die Augen um die Kühlung zu genießen. Doch im nächsten Moment riss sie ihre Augen auf, da ihr das Wasser ins Gesicht gespritzt wurde. Lachend sah Lizard zu ihr. Seine Hände waren im Wasser, um seiner Freundin eine neue Ladung Wasser ins Gesicht zu schleudern. „Na warte!” Blitzschnell bewegte sie ihre Füße aus dem Wasser hinein und wieder hinaus so das, dass Wasser nur so umehr spritzte. So bekam Lizard auch sein Fett weg. Eine ganze Weile spritzten sie sich gegenseitig nass, bis Lizard neben Mary setzte und sie lächelnd ansah, bevor er die Augen schloss, um sich zu entspannen. Dadurch, dass der pubertierende Körper jetzt abgekühlt war, überkam ihm ein Gefühl der Müdigkeit. Ein bisschen dösen wäre wirklich nicht schlecht. Ein zufriedener Seufzer kam aus seiner Kehle. Dieser Tag war einfach herrlich. Sie hatten einen Ort zum abkühlen gefunden, er hatte einen Menschen als Freund und ihm drohte keine Gefahr. Er musste keine angst haben, dass Mary ihn mit einer Waffe angriff. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, ob er noch mehr Menschen wie Mary treffen würde, holte ihn etwas aus seinen Gedanken. Es war eine Berührung, die einen leichten Stromschlag durch seinen Körper strömen ließ. Als der Junge Mutant die Augen öffnete, sah er direkt in Mary's Rehbraunen Augen. Jetzt, wo Lizard sah wie nah sie sich waren, registrierte er welche Berührung ihn aus seinen Gedanken geholt hatte. Es waren Mary's Lippen, die auf seinen lagen. Lizard war wie gelähmt. Er wusste nicht, was er machen sollte. Das einzige was er merkte war, dass das wunderbare kribbeln nicht weichen wollte. Er empfand es sogar als recht angenehm. Es war sogar so angenehm für ihn, dass er zögernd den Kuss erwiderte. Das Kribbeln, dass immer noch da war und durch seinen Körper strömte, verstärkte sich nur durch diese kleine Geste. Der Mutant genoss es, bis Mary's Lippen sich abrupt von seinen lösten. Lächelnd öffnete er die Augen um Mary an zu sehen, doch anstatt Mary stand eine Frau vor ihm. „Was machst du hier mit meiner Tochter, du Freak?!” „Mama! Das ist Lizard, mein Freund!” „WAS?!”, kreischte die Frau und holte ein Klappmesser aus ihrer Hosentasche. „Therry und Lucy haben mir erzählt, dass du oft unterwegs bist. Allein... Also hab ich nach dir gesucht. Und wo find ich dich? An einem Fluss, mit... mit... so etwas und dann auch noch küssend!” „Mary... ”, fing Lizard an zu sprechen, während er langsam auf sie zu kam. „Wenn... ich dich in Schwierigkeiten gebracht habe tut es mir leid. Aber ich würde... mich freuen wenn... wenn du... ” Bevor die letzen Worte ausgesprochen hatte, durchzuckte ihn ein Höllenschmerz seiner Oberlippe. Er schrie auf und hielt sich die Hand auf die Wunde. Blut strömte aus seiner Wunde, lief sein Kinn hinunter und tropfte auf den Boden. Er spürte nur noch den Schmerz. Dann richtete sich sein Blick auf die Frau, die ihm diesen Schmerz zugefügt hatte. „Wenn du nicht sofort verschwindest, geht es dir schlechter!” In den blauen Augen des Mutanten spiegelten sich die aufgewühlten Gefühle wieder. Wut, trauer, schmerz und blanker Hass. Lizard sah zu Mary, diese hatte ihren Blick auf den Boden gerichtet. Einen kurzen Augenblick sah er sie noch an, bis er sich umdrehte und davon lief.

Als er am Eingang der Mine war, lief er einfach weiter, ohne seine Lampe mit zu nehmen. Er war Tag für Tag die Gänge entlang gelaufen, seit er Mary begegnet war. Er kannte den Weg auswendig und brauchte keine Lampe. Er musste nur ein paar Abzweigungen nehmen, dann war er zu Hause. Als Lizard bei der nächsten Gabelung links abbiegen wollte, prallte er gegen etwas. Unsanft landete er auf dem Boden. Vor ihm stand eine Gestalt, mit einer Lampe. Die Person trug eine zerrissene Hose, Schuhe und einen langen Mantel. Die Gestalt hatte lange braune Haare und einen Bart. Es Jupiter, Lizards Vater. „Wo warst du? Was ist passiert?” Lizard sah seinen Vater nur schweigend an. Der kleine Mutant wurde am Shirt gepackt und an einen der Waggongs gedrückt, die in der Mine verteilt waren. Er merkte wie das kühle Metal an seinem Rücken gedrückt wurde. „Jetzt REDE!”, brüllte sein Vater ihn an. Lizard schwieg einen Augenblick, bevor er erzählte was passiert war. Doch während er erzählte, sah er zu Boden. Papa Jupiter ließ ihn los und rannte in die Richtung, aus der sein Sohn gekommen war.
 

Nun saß Lizard hier auf einem Hügel und hielt die Hand auf seine Wunde. So wie die Sonne hinter den Hügeln verschwand und auf ihn hinab brannte, so brannte auch das Gefühl des Hasses und der Wut in ihm. Heute hatte er gesehen, dass seine Familie recht hatte. Er schwor sich niemanden mehr an sich heran zu lassen. Und das beste war, wenn er Mary vergessen würde. Sie und die Tage, die sie mit einander verbracht hatten. Doch so sehr er es auch versuchte, ein Gefühl blieb. Es war ein Kribbeln, was vor einigen Stunden wie ein Stromschlag durch seinen Körper geströmt war.
 

Ich hoffe die One-Shot hat euch gefallen. Ich hab mich gefragt ob Ruby wohl der einzige Mutant war , der die Menschen nicht gehasst hat sondern sie beobachtete. Ich hab Gedacht vielleicht war Lizard ja auch mal so. Vielleicht, hatte er die Menschen auch mal intresannt gefunden und wurde aus irgendeinem Grund so böse. Naja das hier ist meine Gedanken wie es dazu kam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Guardian
2013-03-11T21:02:18+00:00 11.03.2013 22:02
lizard kommt sehr gut bei dir weg und wirkt in meinen augen sehr sympathisch :D
die charakteristik und die darstellung der momentalen gefühle finde ich toll beschreiben
leider ein viel zu kurzer OS, aber klasse |D
Von:  Kiryava
2010-04-22T17:44:06+00:00 22.04.2010 19:44
Jetzt komme ich endlich mal dazu ein Kommi zu schreiben ....
also ... Mir hat die FF sehr gut gefallen. Das Thema ist wirklich schön. Mir gefällt diese Thematik mit dem akzeptieren und nicht akzeptiert werden ... etc ... sehr gut.
Mir hat der Charakter von Lizard sehr gut gefallen. Man kann seine Neugier und seine Enttäuschung/Wut später gut verstehen.
Ich finde, dass du Mary ein bisschen mehr hättest beleuchten können ... sie blieb ein bisschen flach.
Anosnsten ... endlich mal eine lesbare FF (also gute Sprache, keine Rechtschreibfehler in jedem 2. Wort, Grammatikprobleme ...) Ich beleidige damit wahrscheinlich einige FF-Autoren hier, aber manche FFs kann man ja echt kaum lesen.
Dein Stil gefällt mir gut. Besonders gut hat mir der erste Absatz gefallen, mit der Sonne. Keine Ahnung, warum.
Fazit: Sehr schöne FF! Weiter so!
Von: abgemeldet
2010-01-04T10:04:10+00:00 04.01.2010 11:04
So, jetzt geb ich auch endlich meinen Senf dazu =D
(Übrigens: danke für's Bescheid geben xD)

Ich finde auch, dass du die Story gut herausgearbeitet hast. Der Film ist mir noch unbekannt, also bitte nicht böse sein, wenn mein Kommi dadurch stümperhaft klingt xD
Die Tatsache, dass der junge Mutant jemanden gefunden hat, der ihn so nimmt, wie er ist, finde ich echt schön. Meiner Ansicht nach hätte das "Sich-näher-kommen" allerdings noch genauer beschrieben werden können. Ich meine damit, vielleicht wäre ein Kennenlernen über einen längeren Zeitraum hinweg nachvollziehbarer gewesen? Ich habe mich gewundert, dass das Mädchen ihn schon bei der ersten Begegnug den Eltern vorstellen wollte ö.ö
Das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt.
Ansonsten wirklich gut geschrieben, zwar mit traurigem Ende, aber ich konnte mich gut darin hineinversetzen. Lizard tut mir voll leid x/
Und es gefällt mir auch, dass du einiger Lizard's Charaktereigenschaften (dass er unvoreingenommen den Menschen begegnet)und seine derzeitigen Situation hervorgehoben hast(dass er sich in der Pubertät befindet).

Hast du fein gemacht *Blümchen geb* =D
Von:  Blauer_Lapis
2009-12-17T20:12:25+00:00 17.12.2009 21:12
Das mit der Mutter ist ja echt krass. Dabei war das so süß mit den beiden. Aber das ist ja so typisch.
Lizard tut mir so Leid! *schnief* Dabei wollte er doch nur mit ihr zusammen sein...

Die Story ist echt gut geschrieben. Du hast Lizards Gefühle echt gut rüber gebracht. Weiter so ;)

glg
CrazyDragon_02
Von:  Wunderbeerchen
2009-10-06T19:22:07+00:00 06.10.2009 21:22
*seufz* ja das ist leider war, das grausamste und blutrünstigste Wesen auf der Erde ist der mensch, denn tiere töten nur um zu überleben und manche menschen bringen andere um nur wegen einer religion oder weil ihnen die nase von dem nicht passt, das ist irgendwie wirklich primitiv und so lange es menschen gibt wird es auch konflikte auf der welt geben. alles was der mensch nicht kennt ist für ihn ein monster. bei deinem ff sieht man mal wieder das kinder kann man sagen die besseren menschen sind.

supi gut geschrieben *grins* werd mir den film umbedingt mal reinziehen :D

Lg Blacky
Von:  FunkyHeart
2009-09-25T15:46:57+00:00 25.09.2009 17:46
Hi!^^
Ich bin´s mal wieder.
Nachdem ich den Film jetzt kenne kann ich auch mitreden.
Die Story ist echt super, die Gefühle und Gedankengänge werden sehr gut deutlich und der Schreibstil ist mal wieder brilliant.
Ich habe mir die Frage während des Films auch gestellt und ich finde du hast durchaus eine gute Erklärung dafür gefunden!X3
I-wie wird mir Lizard nach und nach immer "sympatischer"...
Wobei die Szene mit der Tochter im Film ja schon echt krass war!Oo
Von: abgemeldet
2009-09-24T12:49:38+00:00 24.09.2009 14:49
So, dann will ich hier auch mal noch einen kommentar hinterlassen ^^

Also ich finde die geschichte total schön!
Es ist wirklich toll, dass Mary ihn so akzeptiert wie er ist!
Das zeigt mal wieder, dass kinder frei von vorurteilen sind, wenn man sie nur lässt ...
Aber das Ende ist wirklich verdammt traurig *schnief*

lg kim

Von: abgemeldet
2009-08-12T21:10:19+00:00 12.08.2009 23:10
Lalihooooo

Also erstmal Danke fürs Bescheid sagen ^^

WOW! Die ff war einfach toll! =D
machst du eine Fortsetzung? Ich will das Mary und Lizard zusammen kommen xP
Es tat so gut zu lesen, dass sie ihn akzeptierte, wie er war... doch dann musste ihre Mutter auftauchen. *schnaub*
Menschen sind so grausam... aber es gibt auch Ausnahmen, wie man an Mary sehen konnte =)
Ach die ff war einfach nur genial! ^.^

Hast du wirklich toll geschrieben. Es war sehr interessant erzählt... meine Augen huschten nur so über den Bildschimr xDDD

Weiter so!

hdgdlfiue
Von: abgemeldet
2009-07-30T08:28:30+00:00 30.07.2009 10:28
~So,

dann werde ich wohl die erste Person sein, die diese OS FF kommentiert, ne?! *g*

~Hatte deine ENS gelesen. Du musst mir keinen Link schicken. Bin einfach auf deinem Steckbrief und dann auf deine FF's gegangen. Ich hatte dir ja schon geschrieben, dass ich die OS FF ganz gut finde. Wenn nicht sogar lesenswert! Man kann sich richtig in Lizard hinein versetzen. Das grausamste Tier, was es auf Erden gibt, nennt man Mensch! Es ist so und so wird es auch immer bleiben.




Lg Vejita


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