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Operation shadow-light

Alles hat ein Ende....
von

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In the plane...........

Nun denn, hier kommt Kapitel 16.

Auch dieses war für mich sehr schwer zu schreiben, weil ich mir die Szene als Akai „stirbt“ noch mal ganz genau ansehen musste, um blß kein Detail zu übersehen…….Ich habe mir die Lösung hier natürlich aus den Fingern gesogen, aber ich werde ganz zum Schluss auf jeden Fall noch aus Kirs Lage heraus beschreiben was passiert ist, allerdings frühestens in 5 Kapiteln…..

Ich hoffe dass sich bei diesem Kapitel nun keiner Langweilt. Es ist etwas Monoton, weil eben fast alels nur im Flieger stattfindet, aber ich woltle das eben noch irgendwie mit einbauen…..

Trotzdem, Viel Spass!
 

- Rose
 

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Kapitel 16: In the plane.........

*Quartier der BO, Osaka*
 

„Whiskey! Seit wann bist denn wieder hier? Ich dachte du hättest noch einen Außen Auftrag?“ fragte Vermouth überrascht. „Der is gelaufen…:“ gab Whiskey gleichgültig zurück. Es war nicht so, dass er Vermouth nicht leiden konnte, im Gegenteil, er hatte eine Schwäche für sie, doch wenn der Boss das Spitzkriegen würde, wäre er wohl nicht mehr lange am Leben. Also behandelte er sie lieber betont kalt.

„Hab gehört du hast eine Geisel genommen, darf ich fragen zu welchem Zweck?“ fragte sie, mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.

Whiskey sah sie kalt an.

„Nein.“

„Na gut, dann hast du bestimmt auch nichts dagegen wenn ich den Gefangenen ausquetschen gehe, oder? Immerhin hast du ihn soweit ich weiß aus dem Hauptquartier des FBIs entführt, woraus ich wohl schließen darf, dass deine Geisel etwas wissen dürfte…..nicht wahr?“ fragte sie, wobei ihr das Lächeln einfach nicht vom Gesicht weichen wollte.

„Nein. Aber du darfst nachher mitkommen, wenn ich sie ausquetsche. Ich glaube nicht dass sie etwas weiß, und eigentlich ist sie auch nur ein Druckmittel gegen diesen Schnüffler….“ Als Vermouth das hörte, erstarrte sie innerlich für einen Moment zu Eis…..“Aber ich hatte ihm eh versprochen, dass wir sie noch ein wenig quälen würden, bevor er kommt um sich uns auszuliefern….“ Bei diesen Worten Grinste er hämisch, und es folgte ein überaus dreckiges Gelächter.

Dann ließ er die fassungslose Vermouth mit ihren eigenen Gedanken stehen.

“Das ist doch bitte nicht wahr!“ dachte just diese Verzweifelt, als sie, so unauffällig wie möglich, zu den Verliesen ging, um sich die Gefangene anzusehen.

Sie öffnete die Tür einen Spalt weit, und linste hinein.

Der Anblick, versetzte ihr einen Harten Stich im normalerweise so kalten, grauen Herzen……

“Angel……!“
 

*An Bord eines Flugzeuges, von Tokio nach Osaka, 6.30am*
 

Shinichi konnte sich nicht entspannen.

Er hatte sich für etwa drei Stunden hingelegt, und davon vielleicht eine geschlafen. Doch er konnte immer nur an Ran denken. Was musste sie in diesem Moment wohl durchmachen? Lebte sie überhaupt noch?

Diese beiden Gedanken kämpften in seinem Kopf seit Stunden um die Vorherrschaft.

Er hatte eigentlich noch in der Nacht, direkt nach dem er den Brief gelesen hatte den nächsten Flieger nehmen wollen, doch Kaito und Heiji hatten ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Sie hatten ihn doch tatsächlich in ein Zimmer eingesperrt, und hatten ihn nicht wieder herausgelassen, bevor er nicht wenigstens besagte Stunde geschlafen hatte. Nach insgesamt 3 Stunden hatten sie ihn herausgelassen, aber unter der Voraussetzung dass er nicht abhauen würde.

Und so hatte er die folgenden Stunden damit verbracht, sich Sorgen zu machen, und sich mit den verbliebenen Oberschülern und den zwei FBI Agenten Pläne für Rans Befreiung aus zudenken, wobei er sich noch eine gehörige Predigt von Kaito und Heiji hatte anhören müssen, weil er in Betracht gezogen hatte sich auszuliefern, damit Ran frei kam…….
 

Apropos…..Er musste, trotz seiner Sorgen, unwillkürlich grinsen, als er zum schnarchenden Kaito hinüber sah.

Dieser war natürlich nicht das Risiko eingegangen, mit Mantel und Zylinder ins Flugzeug zu steigen, sondern hatte sich verkleidet………..sagte er zumindest.

Tatsächlich war das derzeitige Aussehen des Meisterdiebes, so ziemlich genau das gleiche wie das des Meisterdetektivs, abgesehen davon dass er eine andere Frisur hatte. Er sagte zwar, dass er diese Maske auch immer bei seiner Arbeit als Dieb tragen würde, und hatte als Beweiß daran gezogen um zu zeigen das es eine Maske war, doch Shinichi hatte den Verdacht, dass er sich einfach eine Maske aufgezogen hatte, die genauso wie er selbst aussah……Irgendwie eine beunruhigende Vorstellung.

Er ließ seinen Blick erneut schweifen, und ihm wurde gewahr, dass außer ihm nur noch Akai wach war, Und er machte auch keinerlei Anstalten sich schlafen zu legen……“Schläft der überhaupt jemals?“ dachte er bei sich, obwohl er natürlich wusste das jeder mal schlief. Aber Akai…bei ihm konnte man sich dies nur sehr schwer vorstellen….Wie hat er die Sache mit der Explosion bloß überlebt?“ fragte er sich in Gedanken, froh darüber, etwas gefunden zu haben, womit er sich ablenken konnte. Soweit ich weiß, ist dass Auto vollkommen in die Luft geflogen…..und er war schwer verletzt! Wie hat der das hingekriegt?“ überlegte er fieberhaft.

„Hm?“ fragte Akai, dem Shinichis musternder Blick durchaus nicht entgangen war.

Ertappt schaute Shinichi wieder weg, doch Shuichi schien tatsächlich bereit zu sein ein Gespräch mit ihm zu führen, zumindest, schien sein Gesichtsausdruck, den man wie immer nur sehr schwer deuten konnte, etwas in der Richtung anzudeuten.

„Ich ähm…..Ich hab mich nur gefragt, wie….“ Begann Shinichi unsicher.

„Wie ich die Explosion überlebt habe?“ fragte Shuichi, und irgendwie machte er auf Shinichi mit einem mal einen unheimlich traurigen Eindruck, obwohl sich seine Mimik nicht im Mindesten verändert hatte. Er nickte. „Also gut, ich werde es dir verraten, aber……vorher musst auch du mir erst etwas verraten.“ Sagte der Agent bestimmt. Nun war es dem Oberschüler wieder unmöglich hinter die Fassade seiner Augen zu blicken. „Verrate mir, was du über den Tod, von Akemi Miyano weißt.“

„Was?“ fragte Shinichi sehr leise. „Woher wissen sie von ihr?“

„Ich kannte sie, und ich wüsste gern, ob ich mit meiner Vermutung recht habe.“

„Ich verstehe……“ sagte Shinichi abermals sehr leise, doch er beschloss es tatsächlich zu erzählen. Irgendetwas sagte ihm, dass Shuichi ein Recht darauf hatte es zu erfahren.

Also erzählte er die ganze Sache von Anfang an. Wie Masami Hirota in die Detektei kam um ihren „Vater“ zu finden, dann die Sache mit dem Bankraub, und schließlich, dass Gin sie erschossen hatte, und er es nicht verhindern konnte.

Shuichi hatte die ganze Zeit ruhig zugehört, und auch wenn Shinichi nicht sehen konnte, dass Shuichis Hände so sehr verkrampft waren dass seine Köchel weiß hervortraten, so konnte er doch irgendwie spüren, wie wichtig diese Geschichte für Shuichi Akai war.

Am Ende der Geschichte nickte er nur kurz.

Es schien, als hätte das ganze Überhaupt keine Überraschungen für ihn geborgen, und während der Rest des Flugzeugs gemütlich weiterschlief, begann er nun seinerseits zu erklären, was ihm widerfahren war.

„Es war wenige Tage nach der Rückkehr Rena Mizunashis zur Organisation…..Ich erhielt eine Nachricht von ihr, dass sie mich um 19.00 auf einer um diese Uhrzeit ziemlich rar befahrenen Straße treffen wollte.“ Er hielt kurz inne, und seufzte dann kurz auf. „Ich hatte mich vorher ordentlich umgesehen, und war eigentlich sicher, dass sie allein gekommen war….aber ich hab mich geirrt. Da ich mir aber sowieso nicht 100% sicher sein konnte, habe ich vorher absichtlich für einen kleinen Unfall in der Nähe gesorgt, so dass die Polizei bald in der Nähe sein würde, für den Fall das ich Hilfe bräuchte……..Wie auch immer, Ich vermute mal, dass es Gin war, der sie zu dem Anruf gezwungen hat, denn nachdem sie das erste mal auf mich geschossen hatte, bemerkte ich auf der anderen Seite sein Auto, und sie bekam offensichtlich Anweißungen über Funk.“ Er hielt kurz inne, wodurch Shinichi Zeit für eine kurze Erwiderung fand. „Woher wissen sie, dass sie direkt Anweißungen erhielt?“ fragte er verdutzt. Er hatte der CIA-Agentin zwar nicht getraut, doch es hatte ihn doch überrascht von ihrer Handlung zu erfahren.

„Das ist ziemlich simpel. Als sie mich in die Lunge geschossen hatte, bekam ich am Rande mit dass sie die Anweißung bekam mir in den Kopf zu schießen.“ Sagte er, ohne dass in seiner Stimme auch nur die Geringste Emotion mitschwang.

Shinichi hingegen, lief ein kalter Schauer über den Rücken. Die Geschichte des Agenten, hatte ihn die Sorge um Ran fast schon vergessen lassen, und er war ehrlich beeindruckt von der Professionalität die der Agent mit den Narben im Gesicht an den Tag legte. „Sie haben den Kopfschuss also überlebt, aber wie haben sie dass mit der Leiche im Auto hinbekommen? Es wurde doch eine verbrannte Leiche mit Schusswunden in ihrem Auto gefunden, und sie trug offensichtlich dieselben Klamotten wie sie! Wie haben sie das so schnell hinbekommen? Und das noch mit dieser Verletzung?“ fragte er fassungslos. Er konnte nicht verstehen, wie ein Mensch mit solchen Verletzungen noch so etwas zu Stande bringen konnte.

„Nun, hier kommen wir zu dem Teil an den ich mich aufgrund meiner Kopfverletzung nicht mehr so ganz erinnern kann.“ Fuhr der FBI-Agent Stirn runzelnd fort. „Ich hörte einen leises klacken, und plötzlich zog mich jemand aus dem Wagen. Ich vermute mal das es Mizunashi gewesen ist, denn ich kann mir nicht erklären wer sonst eine Ersatzleiche zur Hand gehabt hätte……Wahrscheinlich erfahren wir die ganze Wahrheit erst, wenn wir alle eingesperrt haben, und eine Chance haben diese CIA-Agentin zu verhören. Auch wenn ich gestehen muss…..dass ich nicht gedacht hätte, dass sie soweit geht mir wirklich zwei Kugeln zu verpassen……..Ich schaffte es mit Mühe und Not den eintreffenden Polizisten klar zu machen dass sie absolut niemanden sagen dürften dass sie mich gesehen haben, denn schließlich……sollten ja alle denken das ich tot bin.“ Schloss der Agent nun, und lehnte sich ein wenig zurück. Offenbar hatte es auch ihm gut getan, jemandem zu erzählen was ihm passiert war.

„Na dann ist das ja endlich geklärt.“ Sagte James, der nun die Augen aufmachte.

„Ich fragte mich schon, wann sie endlich zeigen würden, dass sie wach sind.“ Sagte Shuichi leicht belustigt, während Shinichi, der ganze zwei Sitze weiter saß, sich irgendwie verkohlt vorkam. Nichts desto weniger hatte es gut getan über etwas anderes als Rans Entführung zu sprechen, und aus irgendeinem Grund, war er nun nicht mehr ganz so nervös wie zuvor.

Inzwischen war auch Heiji aufgewacht, und hatte bemerkt dass Kaito als letzter noch am schlafen war.

„Hey Shinichi!“ rief er zu ihm herüber, da Kaito genau zwischen ihnen schlief. „Was hälste davon wenn wir ihm heimlich die Maske abnehmen? Du sagst doch, dassa drunter eh genauso aussehen müsste wie jetzt!“

Für kurze Zeit aufgeheiert nickte Shinichi, und sie beide nahmen einen Teil der Maske in die Hand.

„Eins….Zwei….Drei!“ rief Heiji nur um kurz darauf erstmal aufzuschreien. „WHAAAA!“ brüllte er, und hätte sich vor Angst fast die Zunge abgebissen.

Unter Kaitos Maske, war keineswegs ein identisch aussehendes Gesicht zum Vorschein gekommen, sondern viel mehr eien recht grässliche Monster-Maske mit übergroßen Augen und dämonischen Grinsen im Gesicht. Die Maske hatte eine Zunge ausgestreckt, auf der Stand: „Man sollte immer überlegen, ob man die Wahrheit hinter der Maske wirklich shen will!. daneben war ein kleiner, teuflisch grinsender Kaito Kid-Smiley gemalt,

Shinichi hatte offenbar mit etwas derartigem gerechnet, denn Heiji merkte deutlich, dass er sich unterstehen musste ihn auszulachen. Was solls, wenigstens ist er nun nicht mehr so deprimiert!“ dachte Heiji, und lehnte sich zurück, während das Flugzeug landete.
 

Ende Kapitel 16
 

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Ja…ich weiß das war net so doll…..das nächste wird wieder besser, ich versprechs!

- Rose



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KaitoDC
2009-08-23T14:55:02+00:00 23.08.2009 16:55
xDDDD! das war aber wirklich lustig! kann mir richtig vorstellen, wie Heiji geschrien hat. genial von Kaito!!! xD
nun, also ich fand das chapter gar nicht mal schlecht! hat mir gefallen. nun, kein Wunder, dass Shuichi sich an Akemis Tod interessiert... . aber interessante erklärung, weshalb Shuichi nocht lebt *lob* . zumindest hat Rena Mizunashi keinen Mord begangen, wie? ;)
liebe Grüße
KaitoDC


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