Jeder mit einen vollgepackten Rucksack, liefen sie los. Und wie sollte es anders sein, durfte Kakashi das Zelt tragen. Drei Tage später: hatte Sasuke immer noch schlechte Laune, Kakashi lass zum wiederholten Male sein Buch, Flirt Paradies von Jiraya, und Naruto schmollte, weil Sasuke ihm eine Kopfnuss verpasst hatte. Vor dem Tor von Suna wurden sie schon erwartet und zwar von niemand anderen als Gaara und Kankuro.
„Hallo, ihr drei,“ wurden sie von Kankuro begrüßt. Sasuke, schweigsam wie immer, nickte nur, Kakashi hob seine rechte Hand zum wortlosen Gruß und Naruto, wie immer, rief: „Hallo, Gaara, Kankuro. Wo ist eigentlich Temari.“ Es war Kankuro der antwortete: Temari ist bei einer Freundin. Die zwei kommen aber gleich her.“ Von weiten hörten sie schon eine sanft klingende Stimme singen. Plötzlich flog ein Falke über Gaara hinweg und schrie. „Shirak, was ist denn,“ rief nun Gaara zu den Falken und der antwortete erneut mit einem Schrei, ehe er in eine Richtung flog und sich bei einer Person auf die Schulter setzte. Temari kam mit in einen schwarzen Reisemantel gehüllten Person lachend näher.
„Ah, hallo Naruto, Sasuke und Kakashi-Sensei,“ sagte Temari, „ach Gaara, du weißt doch, dass Shirak nicht jeden mag. Und im Moment, glaube ich, würde er am liebsten auf Sasuke fliegen und ihm die Augen auspicken, nicht wahr Kori?“ Kori nickte bloß. „Sag mal, Temari. Weißt du, wen wir eskortieren sollen,“ fragte Kakashi beiläufig. Temari nickte lachend, und deutete auf der verhüllte Person, die sie mit Kori ansprach. „Wieso will ein Falke Teme die Augen auspicken,“ wollte jetzt Naruto wissen. „Tja, wie soll ich sagen. Er hat Shirak´s Herrin verletzt,“ antwortete Temari. „Häh,“ brachte Naruto heraus.
Durch einen plötzlichen Windstoß, wurde der verhüllten Person die Kapuze vom Kopf geweht. Hervor kamen rosa Haare und strahlend grüne Augen. „Saku-chan, bist du es wirklich,“ stotterte Naruto. Sakura nickte. „Wo warst du so lange, Sakura,“ fragte Kakashi. Mit einen nicht deutbaren Blick, sah Sakura zu ihren ehemaligen Lehrer. „Ein schwaches Mädchen sollen wir also nach Konoha bringen,“ meinte Sasuke herablassend.
Sakura sah nun zu Sasuke und hob ihre Hand. „Nein, Saku. Tu es nicht,“ rief Temari erschrocken. Sakura hob kurz ihre Schultern. Plötzlich flog Sasuke einige Meter durch die Luft. „Nenn mich noch einmal Schwach und ihr könnt Konoha vergessen. Ach ja, noch etwas solltest DU mich noch einmal Schwach nennen, halte ich meine Tiere nicht mehr zurück. Denn dann bist du tot,“ sagte Sakura zu Sasuke, Temi dachtest du etwa, dass ich ihn töte.“ Temari nickte. Selbst Gaara und Kankuro waren durch dies Aktion erstarrt und atmeten jetzt erleichtert aus.
„Rufst du deine Tiere, Saku,“ wollte Temari wissen. Sakura nickte zustimmend, bevor sie zu einen langen Pfiff ansetzte. Auf einmal wurde es um alle anwesenden Personen wärmer. Aus einer Nebenstraße liefen ein Puma und ein feuerrotes Pferd auf Sakura zu. Nachdem sie Sakura ausgiebig begrüßt haben, wandte sich das Pferde Sasuke zu. Es änderte seine Gestalt, denn plötzlich stand vor Sasuke ein Pferd was aus reinen Feuer zu sein schien.
„Ruhig, Sabah,“ sprach Sakura zu ihren Pferd. Selbst Kakashi hob erstaunt eine Augenbraue. Das Pferd beruhigte sich wieder, denn jetzt stand es in seiner normalen Gestalt vor ihnen. „Ich glaube, ich muss nichts sagen, oder. Sasuke, weißt du warum dich Sabah angreifen wollte,“ richtete Temari ihre Aufmerksamkeit auf Sasuke.
Sasuke schüttelte den Kopf. Sakura stieß die Luft sehr laut aus. „Das kann ich dir erklären. DU hast Konoha verraten, mir das Herz gebrochen und mich immer wieder schwach genannt,“ erwiderte Sakura auf 180.
Sasuke sah auf einer sehr bestürzt aus. „Das wollte ich nicht,“ sagte er.
