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Der Beginn eines Mordes

von

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Der Anruf der alles in Gang setzt

Kapitel 1
 

Hallo alle zusammen.
 

Was soll ich jetzt eigentlich groß sagen? Das ist meine 1. FF und über Kommentare würde ich mich natürlich sehr freuen.
 

Um es gleich zu sagen: Eisuke Hondo weiß in dieser FF das Conan Edogawa Shinichi Kudo ist.
 

So, und nun viel Spaß beim Lesen.
 

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Kapitel 1
 

„Und wieder einmal ein Tag in einer Schule in der ich nicht sein sollte“. „Ach komm schon Conan. Du weißt genauso gut wie ich das ich nicht von einem Tag zum anderen ein Gegengift für das Apoptoxin 4869 herstellen kann. Und schließlich sitze ich in diesem Kindergarten genauso ungern drin wie du“. „Ich weiß doch Ai, aber ich vermisse meine alten Freunde, und am meisten vermisse ich meine Pausen mit Ran. Ich will einfach meinen alten Körper wieder zurück. Nicht nur für 24 Stunden oder für eine Woche. Ich will ihn für immer wieder zurück“. Conan schwelgte weiter in seine Erinnerungen hinein.
 

Es war gerade Mathe-Stunde in der Teitan-Grundschule. Nach langem sitzen und langeweilen war nun auch endlich die Schule zuende.

Conan und Haibara machten sich zusammen mit den anderen Detective Boys auf den Heimweg.

Conan und Haibara gingen zusammen mit etwas Abstand zu den anderen wie sie es immer taten. Genta, Mizuhiko und Ayumi gingen voran und unterhielten sich prächtig. „Der Unterricht war heute wieder sehr interessant, aber leider gab es heute wieder keinen Auftrag für uns.“ „Ja da hast du leider Recht Ayumi, aber man kann es nicht ändern“ gab Mizuhiko zurück.“

„Sie sie dir an Kudo. Sie sind noch so jung und klein und vor allen noch so glücklich. Sie wissen noch nichts von der Gefahr dort draußen. Auch wenn sie so manches Abenteuer mit dir schon miterlebt haben, sie wissen nicht, wie es wirklich dort draußen ist“. „Ja, da hast du Recht Haibara. Ich frage mich wie sie zurecht kommen wollen wenn Conan nicht mehr existiert.“ „Ja. Das ist eine sehr gute Frage Kudo. Sie müssen es wohl akzeptieren, das Conan von der Welt verschwunden ist. Besonders hart wird es für Ayumi sein“. „Wieso denn?“ „Frag nicht so unhöflich Kudo“ pflaumte Haibara ihn an. „Ist es dir noch nicht aufgefallen?“ „Was denn“ erwiderte er. „Ayumi ist in dich verknallt. Ihr würde es das Herz brechen, wenn du fort gehst“. „Ach das meinst du. Ja, ich hatte schon länger das Gefühl das Ayumi etwas bedrückt. Aber ich kann nichts dagegen machen. Ich kann einfach ihre Gefühle nicht erwidern. Denn ich liebe nur Ran. Ihr würde ich gerne meine Gefühle beichten. Nur leider geht es in diesem Minikörper ja leider nicht.“ „Dir ist aber auch klar, dass du vielleicht nie wieder groß wirst, oder? Wenn dein Körper nämlich mit der Zeit zu sehr Resistent gegen die verschiedenen Mittel geworden ist, wirken die Pillen nicht mehr, die ich dir immer gebe“. „Ich weiß Haibara, aber wir müssen nun mal jede Möglichkeit nutzen, die es gibt.“

Die beiden Fast-Erwachsenen schwiegen sich an, bis sich ihre Wege trennten. Haibara ging wie gewöhnlich zum Haus von Professor Agasa. Und Conan ging zu den Mori´s nach Hause.
 

„Halloo. Ich bin wieder daa.“ „Nerv nicht Bengel. Gleich kommt Yoko Okino im Fernsehen. Und da du da bist kannst du mir gleich mal ein neues Bier holen“. Das ist das einzige was Kogoro sagte. Nun meldete sich auch Ran aus der Küche. „Nun rede nicht so mit Conan. Schließlich kommt er gerade aus der Schule. Und er kann ja nichts dafür, dass du wieder mal keine Aufträge zur Zeit hast und deshalb schlechte Laune hast“. Doch das ignorierte Kogoro ganz bewusst.

„Was gibt’s zu Essen Ran? Ich hab tierischen Kohldampf“. „Ein bisschen musst du dich noch gedulden. Das Curry ist bald fertig.“ „Gut dann vertreib ich mir die Zeit mit lesen“. Conan schnappte sich ein paar Comics und begann darin zu schmökern – während Kogoro halb alkoholisiert wieder einmal Yoko anfeuerte.“ „Yoko vor, Yoko vor. Yoko ich liebe dich“. Man wird der denn nie erwachsen?!

Nach einem wunderbar zubereitetem Curry machte sich Conan noch schnell an seine Aufgaben, guckte noch TV und der Abend neigte sich dem Ende zu.
 

Am nächsten Morgen wurde er durch einen Anruf auf Shinichi´s Handy unsanft geweckt. Unterdrückt stand auf dem Display. Er schlich sich schnell ins Bad – weg von Kogoro. Er nahm seinen Stimmentransponder – wählte Shinichi´s Stimme und nahm den Anruf entgegen. „Ja bitte? Wer ist da?“ „Ich bin es“. Conan legte seinen Transponder wieder zur Seite. „Ach du bist es Eisuke. Warum rufst du so früh an, es ist gerade einmal halb 5?“ Da verriet ihm ein Blick auf sein Nakosechronometer dass auch gleichzeitig eine Uhr war. „Ja ich weiß Shinichi aber weshalb ich anrufe ist wichtig.“ „Was ist denn so wichtig“ fragte Conan darauf. „Ich habe etwas über die Organisation erfahren, die dich geschrumpft hat“. Sofort wurde Conan hellhörig. „Schieß los was ist es?! Nun sag schon endlich!“ „Tut mir Leid ich kann nicht so laut und so lang reden. Ich darf nicht gehört oder gesehen werden. Deshalb ist es wichtig, dass du mir jetzt in Ruhe zuhörst. Ich habe ein paar Kollegen meines Vaters vom CIA befragt – die kannten mich ja noch von früher, und ich habe auch Kontakt zu meiner Schwester „Kir“ herstellen können, die sich wieder in die Organisation eingeschleust hat wie du weißt. Es war zwar sehr schwer aus den Kollegen etwas herauszuquetschen, und meine Schwester unterbrach auch oft das Gespräch weil sie fast entdeckt worden wäre, aber ich habe etwas ganz wichtiges herausgefunden, nämlich…“
 

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Ja, was hat Eisuke so wichtiges zu sagen? Was hatte er so wichtiges über die Schwarze Organisation erfahren? Das weiß nur er allein und ich ^^.
 

So das war das 1. Kapitel meiner 1. FF und wie gesagt Kommentare sind herzlich willkommen.



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