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Madhouse

. we're going insane
von

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build-up and break-down

Guten Abend ihr Lieben ;)

Tut mir Leid, das Kapit hat echt viel Zeit in Anspruch genommen.

Es gab ein paar Teile die waren echt anstrengend und mit denen bin ich auch nicht wirklich zufrieden, aber...mehr dazu später xD
 

Jetzt erst mal viel Spaß beim 2. Kapi
 

--------------
 

» Im Wind der Zeit verfliegt

der Hoffnung letzter Atemzug,

streng streichelnd wird es dann

zur illegalen Illusion. «
 

Kapitel 2
 

b u i l d - u p  and   b r e a k - d o w n
 

„Hier, nimm das“, ich reichte dem jungen Mann ein Handtuch und deutete mit dem Kopf in Richtung eine der Türen.

„Da ist das Badezimmer.“

Er schenkte mir ein scheues, dankbares Lächeln und verschwand hinter der Tür, während ich mir selber andere Klamotten suchte und in den Handtücherstapel nach meinem eigenen suchte. Dann verschwand ich in den unteren Teil der Wohnung.

Im Gegensatz zum oberen Teil der Wohnung, der lediglich aus drei Zimmern bestand (Küche, Bad und mein Zimmer), war der untere Teil der Wohnung wesentlich größer. Neben den Verkaufsräumen war – getrennt vom Laden – die Wohnung meiner Eltern. Wohnzimmer, Toilette, ein weiteres Bad, Schlafzimmer, Küche. Gnädigerweise hatten meine Eltern mir vorerst die oberen Zimmer zum Wohnen überlassen. Aber wer wusste schon wie lange?

Nachdenklich ging ich ins Badezimmer und mühte mich aus meinem triefnassen Top rauszukommen.

Vielleicht würde ich ja bald ausziehen.

Wer wusste schon was die Zukunft bringen würde?

Unbewusst kehrten meine Gedanken zu den letzten vergangenen Stunden zurück und meine Mundwinkel zuckten verdächtig in die Höhe.
 

„Alles in Ordnung mit dir?“

Ich war viel zu überrascht und fasziniert von diesen Augen, als das ich hätte reagieren können.

Obwohl die Augen an sich selbst auf andere sicherlich nicht allzu anziehen wirken konnten.

Eher…abweisend.

Und entweder es war meine Fantasie oder ich wurde einfach auch allmählich verrückt oder ich interpretierte schlichtweg einfach zu viel in diesen Ausdruck.

Seine Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Und ich konnte mir gut vorstellen, mit welcher Kälte oder welchem Hass sie dich anschauen konnten. Vielleicht waren sie auch dazu geboren, die Welt so zu sehen. Wenn mir schon gleich nach ein paar Sekunden dieser Gedanke durch den Kopf schoss. Aber im Moment war nichts von alledem in ihnen zu sehen. Das Braun wirkte warm, einladend, sorgend?

Konnten Farben sorgenvoll schauen?

In meiner Welt anscheinend ja.

„Hey?“

Oh, ich sollte ja noch antworten.

„Äh ja…ja…“

Halt! Moment mal! Wie kam er eigentlich auf die Idee mich ansprechen zu müssen?

„Ich geb wohl so’n Häufchen Elend ab…“, nuschelte ich kaum hörbar vor mich hin, vergessend das ja noch jemand vor mir stand – jemand der wohl sehr gute Ohren hatte.

„Du sahst nur so verlassen.“

„Hä?“

Verwirrt sah ich auf, hatte erst jetzt gemerkt, dass er meine Worte (eigentlich hätten es ja nur Gedanken sein sollen…) gehört hatte.

„Ähm…“ Ein leichter Rotschimmer legte sich über meine Wangen.

Verdammt! Sonst wurde ich doch auch nicht so leicht verlegen.

„Vergiss es.“ Er lachte. Ein leiser, angenehmer Laut der mir einen wohligen Schauder über den Rücken laufen ließ und viel zu kurz andauerte.

Urplötzlich, ohne Aufforderung setzte sich der junge Mann neben mich.

„Wie heißt du?“

Perplext starrte ich ihn an und konnte meinen Blick einfach nicht von seinen nehmen.

Unverschämt! Was bildete er sich eigentlich ein? Einfach so zu kommen und und…

Nur konnte ich seltsamerweise nichts sagen, nur ein klägliches „Ino“ würgte ich hervor.

„Freut mich. Ich heiße Sai.“

Er lächelte.

Warum schlug mein Herz nur plötzlich doppelt so schnell?

Dieses Lächeln…Ich hätte ihn ewig anstarren können und sicherlich hätte ich es auch gemacht, wenn nicht in diesem Moment ein bedrohliches Grollen hoch über uns erklang.

Geistesabwesend blinzelte ich, zog verwirrt die Augenbrauen nach innen und zuckte zusammen, als ein heller Blitz den Himmel durchschnitt.

„Oh verdammt!“

Panisch sprang ich auf, griff nach meiner Handtasche und wollte schon davonstürzen, als ich mir bewusst wurde, dass Sai noch da war.

Ein weiterer Rotschimmer legte sich auf meine Wangen, als ich mich zu dem Dunkelhaarigen umdrehte.

Besorgt musterte er den Himmel, stand auf; sah mich dann an.

Mein Herz geriet erneut ins Stocken.

Wieder dieser Blick.

Sorgenvoll. Faszinierend. Atemraubend.

„Tja, ich schätze wir sollten gehen.“

Ich nickte, setzte zum Sprechen an.

Er kam mir zuvor.

„Wohin musst du?“

Sekundenlang noch wusste ich nicht was zu sagen. Wahrscheinlich sah ich total bescheuert aus; wie ich meinen Mund öffnete, schloss, öffnete – und kein Wort hervorbrachte.

Und dann plötzlich legte sich ein Lächeln auf meine Lippen und alle Sprachlosigkeit fiel von mir ab.

Ich nahm den Weg Richtung Innenstadt, drehte meinen Kopf leicht zur Sai.

„Kannst mir ja folgen.“

Amüsiert beobachtete ich kurz wie er stockte, nach Worten suchte, dann wandte ich mein Augenmerk rasch den Himmel zu, ehe ich losging.

Beinahe war ich aus dem kleinen Park draußen, als der Klang näher kommender Schritte und seine Stimme mich zum Stehen brachte.

„Gerne.“

Ungläubig blinzelte ich, bevor ich meine Fassung wiedererlangte und sah dann mit einem strahlenden Lächeln zu ihm.
 

Und am Ende waren wir doch zu langsam gewesen. Nach nur ein paar Minuten war der Regen gekommen und wir beide durchnässt bis auf die Knochen. Da wir ohnehin schon in der Nähe meiner Wohnung waren und er noch weiter in die Innenstadt hätte gehen müssen, hatte ich ihm kurzerhand angeboten, zu mir zu kommen, bis der Regen vorbei war.
 

» Naiv «, hallte es in meinem Kopf wider.

» Na und? Dann bin ich halt naiv! «, fauchte ich mich trotzig in Gedanken an.

Und bescheuert auch noch.
 

„Puh…“, erleichtert seufzte ich auf, als ich den Pulli über meinen Kopf zog und mich daran machte, meine Haare zu trocknen. Endlich raus aus den nassen Sachen und nur ein paar Minuten später, ging ich langsam die Treppen nach oben.

Ob Sai schon fertig war?

» Natürlich. Solange wie du immer brauchst. « Da! Wieder diese doofe innere Stimme.

Und? Dann brauchte ich halt lange! War doch auch egal.

Erwartungsvoll schob ich meine Tür etwas auf und lugte unauffällig herein.

Sai saß auf der Couch, die Hände auf seinen Knien abgestützt, das Gesicht in seinen Händen vergraben und sah nachdenklich aus dem Fenster, wo noch immer der Regen gegen das Fenster schlug und feuchte Spuren auf dem Glas hinterließ.

Auf dem Fenster. Tränen.

In seinen Augen. Ungeweinte Tränen.

Ich wandte meinen Blick ab.

Worüber dachte er nach?

So ein Gesicht stand ihm nicht, es sah so traurig aus.

Lieber hatte ich es, wenn er lächelte.

Ich atmete tief ein, dann stieß ich die Tür schwungvoll auf und trat lächelnd ein.

Augenblicklich hellte sich Sai’s Miene auf und kurz durchzuckte mich der Gedanke, ob er wirklich fröhlicher war oder es nur spielte.

Seltsamerweise spürte ich bei letzteren Gedanken einen schmerzhaften Stich der Enttäuschung.
 

„Und, passt’s?“

Ich hatte ihm ein Hemd von meinem Vater geliehen. Und ich dankte meinem Vater innig, dass er keinen allzu schlechten Modegeschmack aufwies.

Und so schlecht sah’s an Sai jetzt wirklich nicht aus.

„Ja, danke.“

Er lächelte.

Mein Herzschlag beschleunigte sich.

„Willst du was zu trinken? Oder essen?“, bot ich an und als er den Kopf schüttelte, ließ ich mich auf dem weichen, flaumigen Teppich nieder.

„Also…“ Es kam nicht oft vor. Das ich nicht wusste, was ich denn jetzt sagen sollte. Und mir gefiel es auch nicht. Normal wusste ich stets etwas zu sagen, irgendeine Bemerkung. Doof oder auch nicht. Aber was war schon normal? Nichts, nichts mehr.

Sai sah mich unentwegt an, noch immer mit diesem atemraubenden Lächeln auf seinem Gesicht; geduldig. Nicht erwartungsvoll. Seltsamerweise hatte ich das Gefühl, dass es ihn nicht zu stören schien. Mein kindliches, bescheuertes Verhalten. Und irgendwie löste das in mir eine Welle der Erleichterung aus.

» Naives Kind. « Die Stimme. Schon wieder. » Hey, hey! Weg da! Verzieh dich! « Verärgert focht ich in Gedanken den Kampf mit meiner anderen inneren Stimme aus und bemühte mich gleichzeitig von außen her nicht allzu abwesend zu wirken.

Und als die Stimme endlich verstummte und die Geräusche meiner Umgebung wieder zu mir durchdrangen, fiel mir eins auf: Es war still. So still.

Irritiert sah ich aus dem Fenster.

Es hatte aufgehört. Der Regen.

Und dann regte sich auch Sai. Sein Blick löste sich von meinem Gesicht, glitt zum Fenster hinüber.

» Bitte geh nicht. Bitte geh nicht. Ich will nicht wieder alleine sein «, fing mein Herz an zu flehen, doch der junge Mann stand langsam auf, den Blick zurück auf mich gerichtet.

„Danke Ino.“

Ich brachte ein Lächeln zusammen, gerade so; tat es ihm gleich und erhob mich. Langsam, in Zeitlupenvision.

Nein, ich wollte nicht alleine sein. Nicht wieder. Noch nicht. Etwas mehr.

„Die Sachen-“

„Ah, Moment!“, hastig unterbrach ich ihn, wollte nicht hören was er als nächstes sagen wollte: Danke dafür, ich zieh mich um, geh und verschwinde aus deinem Leben (vielleicht nicht ganz so ausgedrückt, aber es würde auf’s selbe hinauslaufen). Und eben das wollte ich nicht.

Ich hetzte in den Flur, wühlte aus einem Schrank eine Tasche und als ich mich umdrehen wollte, um zurück ins Zimmer zu gehen, stand er schon in der Türöffnung.

„Oh…“ Sekundenlang verwirrt regte ich mich nicht, dann setzte ich abermals ein Lächeln auf und reichte ihm die Tasche. „Tu da deine Sachen rein. Sonst wirst du noch krank. Komm einfach die nächsten Tage vorbei und geb mir das andere Zeug zurück.“

Er hatte keinen Grund darauf einzugehen, er konnte durchaus auf seine – unausgesprochene – Forderung bestehen, aber ich wollte es versuchen. Mich an ein letztes bisschen Hoffnung klammern, dass wenigstens den nächsten Tagen einen gewissen Reiz zum weitermachen verleihen würde.

Sai stand still da und beobachtete ich, ich konnte seine Blicke spüren, obwohl ich meinen Blick auf den Boden vor seine Füße geheftet hatte. Dann spürte ich wie mir jemand die Tasche aus der Hand nahm und sah erstaunt hinauf.

Er lächelte, wieder. So warm, so offen.

„Danke.“ Er schwieg, eine kurze Pause. Dann: „Ich komm dann demnächst vorbei. Ich hoffe mal, du bist dann da.“

„J…ja…“

Warum schlug mein Herz schon wieder so schnell? So aufgeregt? Und warum stotterte ich? Das war doch immer Hinatas Part gewesen…

Er wandte sich ab, mit einem Lächeln, ging ins Badezimmer und erschien nur wenige Momente später vor mir.

Schweigend gingen wir beide die Treppe hinunter und ich führte ihn durch die Wohnung meiner Eltern hinaus.

Er schenkte mir einen letzten Blick, einen letzten Augenblick der Geborgenheit, dann wandte er sich ab und ging, unter dem wolkenverhangenen Himmel, die Straße hinunter.

Und ich konnte ihm nur sprachlos nachsehen.
 

Seit wann benahm ich mich eigentlich so merkwürdig?
 

~ ~ ~
 

„Hmh…“

Die Minuten verstrichen, zogen sich zäh dahin, wie Kaugummi den man streckte. Wollten einfach nicht enden, zogen sich immer weiter und weiter und weiter…bis er dann plötzlich riss, der Kaugummi und die Zeit schon soweit vorangestrichen war.

War mir gar nicht aufgefallen. Denn als ich das nächste Mal aus dem Fenster sah war es bereits dunkel. Vorher war es noch hell gewesen, als ich mich auf die Couch gelegt und angefangen hatte, an die Decke zu starren.

Und nachzudenken.

Über alles was in den letzten Monaten passiert war.
 

Daran, wie glücklich wir noch waren, als wir zusammen die Schule geschafft hatten.

Und zusammen auf unserer Abschlussfeier waren und so viel Spaß hatten und gelacht hatten.

Wie jeder anfing seine eigenen Wege zu gehen und wir dennoch Freunde blieben.

Und wie uns dann, vor nur wenigen Wochen, so plötzlich Hinata und Gaara genommen worden waren.

Es war ein einfacher Verkehrsunfall, ein besoffener Autofahrer und beide waren weg.

Wie alles zusammenbrach, wie Narutos Herz brach, wie Neji erkaltete und alles aus den Fugen geriet.

Nicht das es davor nicht schon Probleme gegeben hatte.

Zwietracht, Streit, Eifersucht. Zum Beispiel als Temari dachte Shika würde mit mir gehen. Dabei war er nur mein Freund.

Aber nichts war so schlimm wie das, nichts glich diesem Desaster.
 

Wie in Trance setzte ich mich langsam auf, blinzelte schläfrig und warf einen nebensächlichen Blick auf die Uhr.

23:00 Uhr.

Dann erhob ich mich und ging zu meinem Schrank.

Ich mochte ihn, vielleicht wegen dem hellen Holz und den hellblauen Glastüren, durch die ich meine Sammlung an Fotos sehen konnte.

Immer wenn ich hineinsah, verlieh es mir ein beruhigendes Gefühl.

Außer manchmal. So wie heute.

Ich öffnete eine Türe, griff nach einem länglichen Foto, liebevoll eingerahmt und stets im vorderen Bereich.

Mein Mundwinkel zuckten traurig in die Höhe und ich fuhr liebevoll mit meinem Zeigefinger über das saubere Glas.

Ich hatte es ein paar Tage nach unserer Abschlussfeier gemacht, als die Welt noch in Ordnung war.

Hinata hatte dasselbe Foto oder zumindest ähnlich. Ich zeichnete nur selten, aber ich wusste das die Schwarzhaarige meine Zeichnungen mochte und deshalb hatte ich es ihr zuliebe abgezeichnet. Ganz schlicht und dennoch hatte Hinata es geliebt. So wie sie immer sagte.

Es war in einem Lokal gewesen: Links außen Shika und Tema und sogar der allseits geliebte Faulplatz, zeigte darauf ein fröhliches Lächeln, Temari hatte glücklich gegrinst. Dann in der Mitte Sasuke, mürrisch wie immer (und, was ich immer noch unheimlich süß fand, mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen) und Sakura, die an jenem Abend zum letzten Mal so viel gelacht und gestrahlt hatte. Dann kam noch Naruto, mit seinem spitzbübischen, ansteckenden Grinsen, die Arme um seine geliebte Hinata gelegt, die ihr wunderschönes Lächeln im Gesicht hatte.

Es war ein so wunderschöner Abend gewesen und es hatte mich noch nicht einmal gestört, dass ich als einzige keinen Freund hatte. Es war…so schön gewesen…

„Verdammt…“, mühsam hielt ich die Tränen zurück und biss mir fest auf die Lippen.

Einmal in meinem Leben wollte ich stark sein, nicht schwach. Stark für die anderen, die so viel für mich taten. Ich wollte nicht…aufgeben. Nicht wie sonst auch.
 

Ein Summen erklang in Ohren, erst leise, dann schwoll es langsam an, riss mich aus meinen Gedanken und hielt mich davon ab, nun doch in Tränen auszubrechen.

Gott sei Dank.

Es…erinnerte mich an mein momentanes Lieblingslied.

Oder eher das von Hinatas. Damals.

Never Alone. Von irgendjemanden.

Aber…wie kam ich da eigentlich drauf? In so einem…unpassenden Moment?
 

Und dann ging mir ein Licht auf.

„Verdammte!“ fluchte ich einmal mehr, stellte das Foto zurück und wirbelte zu meinem Schreibtisch herum, ohne die Schranktür zu schließen.

Es war mir nicht grundlos in den Sinn gekommen, das Lied. Es war mein Klingelton.

Ich nahm es vom Schreibtisch, wollte den Anruf entgegennehmen und stockte.

Sasuke?

Er rief mich nie an. Außer...Außer es war wirklich wichtig. Und das hieß bei einem Uchiha mal was.
 

Ich schluckte und versuchte den Knoten, der mir plötzlich im Hals zu stecken schien, runterzuschlucken.

„Ja?“, hauchte ich atemlos, als ich endlich doch annahm.

„Ino…“, seine Stimme klang gehetzt, mühsam hervorgepresst. „Du…komm bitte ins Krankenhaus. Sakura hat versucht sich umzubringen.“
 

Die Zeit wurde verfloss, formte sich zu einem unförmigen Rinnsal. Ging so unendlich langsam weiter.

Unglauben.
 

Sakura...
 

Meine Augen weiteten sich.

Entsetzten.
 

…hat versucht…
 

Mein Herzschlag war so intensiv, qualvoll spürte ich jeden Schlag.

Schmerz.
 

…sich umzubringen.
 

Mit einem dumpfen Aufprall fiel das Handy auf den Boden.

Angst.
 

Und dann das Begreifen.

Mutlos starrte ich aus den Fenster, die Schwärze der Nacht hatte sich wie ein Mantel über die Stadt gelegt.

Und jede Hoffnung, jeder Lichtblick den Sai mir erst schenkte, war zerstört.

Es gab keine Rettung mehr.
 

--------------
 

Puh, der Sai Part war für mich echt unheimlich schwer - also der kursive Teil zumindest ._. Und ich weiß nich', i.wie hab ich's - selbst nach überarbeiten - nicht wirklich besser hingekriegt =/

Gomen >__<
 

Dafür geht's ab den nächsten Kapi richtig los! ^__^

Yay ! Freut euch drauf xD
 

Ach ja, das nächste Kapi kann leider wieder dauern T__T Im Laufe der nächsten Woche werde ich einige Tage weg sein & selbst wenn ich im Urlaub schreibe, hab ich keinen Laptop & werd bei meiner Rückkehr erst alles eintippen müssen. Und ja, bis ich dazu komme, das kann dauern x3
 

Gomen! v__v
 

Maeil



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sama
2009-09-12T23:04:03+00:00 13.09.2009 01:04
hart..
echt hart.. aber verdammt gut gecshrieben.. es vermittelt einem so richtig wies den geht.. da bekommt man echt gänsehaut..
we really go insane!

nur eins blick ich nich: hinata is gestorben, des hab ich mitbekommen.. aba wer noch?? entweder hab ichs überlesen oder du hast es noch nich geschrieben.. nya..

also.. echt verdammt geil geschrieben! immer weiter so! ^^
<3 sama


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