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A real friend

or a real love?
von

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Me and You

"Guten Morgen, Sasuke-kun! Gut geschlafen?", fragte Akanja lächelnd und schloss die Wohnungstür hinter sich. Sasuke stand meistens schon wartend vor der Haustür als sie die Wohnung verließ. Sie gingen schon seit sie klein waren zusammen zur Ninja-Akademie und waren die besten Freunde. Sasuke hatte ein hübsches Gesicht und dann waren da seine schwarzen Haare, durcheinander und doch irgendwie geregelt. Die langen Ponysträhnen zur Seite gelegt, weit aus dem Gesicht heraus, damit man es betrachten konnte in seiner vollen Schönheit. Hinten standen sie leicht ab, wirkten so insgesamt neckischer, irgendwie frecher und interessanter. Er war der absolute Mädchenschwarm! Akanja war ihm da sehr ähnlich... Es gab in der ganzen Akademie kaum einen Jungen, der ihr nicht hinterher sah, für sie schwärmte, einmal eine heiße Nacht mit ihr verbringen wollte oder aufrichtig in sie verliebt war! Sie hatte hatte blond-braune Haare, die ihr bis zum Hintern reichten, grüne Augen und einen sehr weiblichen Körper.

Sie hatte keine 90-60-90... Und doch war ihr Körperbau der Traum jedes Jungen. Sie hatte keine dünnen aber auch keine dicken Beine, braun gebräunt. Sie war ziemlich klein für ihre 15 Jahre: 1,55 Meter. Ihr Bauch war nicht so dünn, dass man meinte, sie hätte Magersucht, oder dass irgendwelche Knochen hervor standen. Sie hatte sogar ein kleines Bäuchlein, doch den Jungs gefiel das... Die Meisten sahen bei ihr sowieso zuerst auf die Oberweite: 70 D. Sie musste schon manchmal ein paar Sticheleien von ihren Freundinnen hören, wie: >Mach mal Platz, mit deinen Monstertitten!< oder >Achtung! Hier kommt Titten-zilla!<. Akanja konnte meistens darüber lachen, doch manchmal ging ihr das wirklich auf den Geist. Außerdem hatte sie ein schönes Gesicht... Ein paar Sommersprossen auf Nase und Wangen und lange, volle Wimpern. Meistens waren ihre tollen blonden Wimpern aber mit schwarzer Wimperntusche bemalt. Sasuke grinste sie an. Als sie vor ihm stand, machten sie sich auf den Weg zur Akademie. Freudig sprang Akanja die Stufen der Treppenhauses hinunter, Sasuke ging langsam neben ihr.

"Du brauchst immer irgendwie länger als ich! Schon mal bemerkt?" Akanja lächelte.

"Ich bin eine Frau, ich darf das!", entgegnete sie selbstbewusst und Sasuke lachte auf.

"Ja klar... Ich wette, das steht morgen in der Zeitung! Die Schlagzeilen: Akanja Uchiha-chan - Es Ist Ein Mädchen!" Akanja gab ihrem Freund eine Kopfnuss, musste aber auch lachen.

"Du sollst mich weder Uchiha noch chan nennen!", beschwerte sie sich, worauf der Schwarzhaarige ihr die Tür nach draußen öffnete.

"Natürlich bist du eine!" Sasuke und sie hätten Stunden lang darüber streiten können, doch das taten sie schon, seit sie sprechen konnten. Akanja wurde von allen Mädchen ganz Konohas darum beneidet, dass sie Sasukes beste Freundin war, und dass sie ihn schon kannte, da lagen sie beide noch in den Windeln. Sie zankten sich den ganzen Weg zur Bushaltestelle und hätten beinahe den Bus verpasst.

"Also schön... Für heute bin ich halt dann eine Uchiha... Aber keine chan!", seufzte sie und Sasuke grinste überlegen. Er hatte den Streit also gewonnen. Fast ganz hinten waren noch zwei Plätze frei und Sasuke beeilte sich, dort hin zu kommen. Als er sich auf seinen erworbenen Platz setzte, setzte sich auch Akanja neben ihn. Auf einmal härten sie von hinten Mädchenstimmen. Sie schienen über wen zu lästern.

"Stimmt... Ich kann sie auch nicht leiden! Wie die sich immer an MEINEN Sasuke-kun ranmacht... Unmöglich!" Die Übrigen Mädchen hinter ihnen stimmten ihr lauthals zu. Es waren Ami und ihre Zickenfreundininnen! Diese Mädchen waren vom Sasuke-Fanclub und hassten Akanja über alles, da sie Tag und oft auch Nacht mit dem Schwarzhaarigen zusammen war. Wütend drehte Sasuke sich zu den Mädchen um, doch Akanja hielt ihn zurück.

"Lass gut sein...", flüsterte sie ihm seufzend zu, worauf er sie unverstanden ansah. Aber er ließ es sein. Eigentlich hatte er sich zu den Zicken umdrehen wollen, ihnen gehörig die Meinung sagen, doch Akanja hielt ihn zurück. Sie beruhigte ihn oft, wenn er dabei war, durchzudrehen und darüber war er dankbar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-07-15T08:56:59+00:00 15.07.2009 10:56
jap und wieder ein tolles kappi
mitlerweile bin ich echt neugierig und dank dir für deine ENS
schick mir wieder eine ENS wenns weitergeht
gglg


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