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aishiteiru node

weil ich dich liebe
von

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shousetsu 59.2

Die Wohnung des GazettE Sängers und des SuG Gitarristen hatten sie nun endlich gemeinsam fertig renoviert und die Räume hatte überall ihre warme Farben erhalten. Obwohl die Jungs immer wieder mal nur Blödsinn gemacht hatten, waren sie doch zügig voran gekommen und Masato war den Freunden mehr als dankbar, da jeder Pinselstrich für ihn wie ein kleiner Schritt zur Erfüllung seines Traumes war.

Ruki und er hatten fast schon alle Möbel zusammen. Nur sein heiß geliebtes Bett war nicht aufzufinden und obwohl sich der Gitarrist auch mit einem anderen begnügt hätte, hatte Ruki darauf bestanden weiter zu suchen. Masato wusste natürlich, dass dies der Sänger nur tat, um seinen Wunsch zu erfüllen, dafür nahm er es sogar in Kauf noch etwa länger bei Reita und Takeru zu wohnen und der Größere war dankbar dafür, dass Takanori so auf seine Wünsche und Bedürfnisse Rücksicht nahm.

So standen die beiden Musiker nun in einem weiteren der Möbelhäuser und obwohl sie nur nach dem Bett suchen wollten, hatte Masato wieder eine Unmenge an Bilder, Dekorationsutensilien und Gebrauchsgegenstände entdeckt die er nur zu gerne hätte. "Schau mal Schatz, ist der Regenschirmständer nicht schön?", wollte der Jüngere von seinem Freund wissen, obwohl sie schon längst einen hatten und das obwohl Ruki eigentlich gar keinen gewollt hatte.
 

"Mein Gott Masato! Wir suchen ein Bett! Keinen dämlichen Schirmständer. Außerdem haben wir schon einen", antwortete Ruki nur genervt und zog seinen Freund dabei von dem Teil weg. "Ich will endlich das Bett haben und wir haben sowieso schon langsam genug Dekoration. Jetzt hilf mir suchen. Aber nach einem Bett! Und nicht irgendwas anderes. Das Bett hat erst mal Vorrang!"

Ruki seufzte leise. Masato war wirklich schlimm, was die Dekoration betraf. Sie hatten schon bald mehr Dekor als Möbel oder Fliesen! Und so viel Kitsch. Das war eigentlich gar nicht Rukis Ding. Vielleicht würde er Koron mal damit beauftragen was kaputt zu machen. Waren alles ja sowieso nur Staubfänger.
 

"Du hast ja Recht Schatz. Ich habe da wirklich ein Faible dafür und wenn du mich nicht bremst können wir nicht mehr einen Schritt in unseren Wohnung gehen vor lauter Kram ", lachte der SuG Gitarrist der genau wusste, dass er in diesem Punkt wirklich unmöglich war. "Komm Schatz", kam es immer noch lachend von dem Größeren, der Rukis Hand nahm und ihn in die Bettenabteilung zog. "Dann lass uns mal schauen, auf welchen Bett ich dich vernaschen darf", grinste der Jüngere und sah sich schon einmal um.
 

Ruki musste Lächeln. Irgendwie war Masato ja schon süß. "Ich hoffe wir finden das Bett bald.. Ich will endlich mit dir zusammenziehen..", flüsterte er leise, schließlich konnte er es kaum abwarten. Außerdem saßen sie Reita und Takeru dann wirklich nicht mehr auf der Tasche. "Such dir eins aus ja? Hoffentlich finden wir auch endlich ein Himmelbett.. Ich will endlich mit dir einziehen, richtig einziehen..."
 

"Ich auch...ich auch", kam es von dem Jüngeren, der gerade nur mit halben Ohr zu gehört hatte, hatte er doch weiter hinten ein paar Himmelbetten entdeckt. Schnell zog er den Kleineren weiter, als er stockte und abrupt stehen blieb. "Richtig einziehen...wie meinst du dass denn jetzt? Einziehen ist einziehen, oder?", überrascht sah er den Sänger an. Doch bevor Ruki ihm geantwortet hatte, sah er es. Ein wundervolles Himmelbett. "Schau Schatz. Komm schnell". Aufgeregt zog Masato den Gaze Texter hinter sich her. "Das ist riesig. Da passen wir zusammen mit Koron rein und haben trotzdem eine Menge Platz", freute sich der Braunhaarige.
 

"Du wirst schon noch früh genug wissen, was ich meinte mit richtig einziehen~", grinste Ruki breit, ließ sich aber brav mit ziehen. "Schatz... Koron nimmt nicht viel Platz weg. Wir würden in das Bett mit 10 Korons rein passen! Aber es ist gut... Willst du das?", fragte Ruki, schaute auf den Preis und sah dann in seinen Geldbeutel, ob er überhaupt genug Geld dabei hatte, da er nicht gerne mit der Karte zahlte.
 

"Nicht so schnell Schatz", kam es von Masato, der schon um das Bett gelaufen war um überall daran zu rütteln und nach den Schraube zu sehen. Das Bett hielt was aus stellte er zufrieden fest. "Schatz leg dich bitte mal aufs Bett, Arme über den Kopf, ich will etwas ausprobieren", bat der Gitarrist seinen Freund.
 

"Was? Jetzt? Na meinetwegen...",brummte Ruki leise. Eigentlich hatte er darauf keine Lust, aber Masato zuliebe würde er es tun. Also legte sich der Sänger aufs Bett, legte seine Arme über den Kopf und sah Masato fragend an. "Und nun?"
 

Masato lächelte, sah das doch seiner Meinung nach schon sehr gut aus. Sofort zog er ein kleines Maßband aus der Tasche und setzte sich auf Rukis Hüfte. Langsam maß er die Bestände zwischen den Stäben und die Länge zwischen Rukis Hände und den Gitterstäbe. Genauso den Abstand von seinen Fußknöchel zu den Stäben am Bettende und schließlich den Platz der noch übrig war an den Seiten des Bettes. Die Maße notierte er sich in ein kleines Büchlein, worauf er zufrieden nickte. "Schatz, stellst du dich bitte mal und zwar mit den Beinen soweit auseinander wie du kannst um noch bequem stehen zu können. Es darf dir nirgendwo weh tun und hebst du die Arme bitte", fragte Masato nüchtern seinen Geliebten, sah diesen dabei aber mit einem vorfreudigem Glitzern an.
 

Verwirrt beobachtete Ruki seinen Freund. Nein, er wollte nicht wissen, was der schon wieder vorhatte. Er würde es eh noch früh genug raus finden. Lieber einfach schweigend den Aufforderungen nachgehen und die Klappe halten. Der Gazette Sänger stellte sich nun breitbeinig auf das Bett und hob die Arme hoch. "So?", fragte er etwas unsicher nach.
 

"Ja ja sehr gut", lächelte Masato. "Bleib mal so" Wieder begann der Größere zu messen und sich die Zahlen auf zu schreiben. Dann legte er sich unter seinen Geliebten, so dass Ruki über ihm stand. Erneut ließ Masato einen prüfenden Blick über Ruki gleiten, bevor er sich wieder etwas auf schrieb. Zufrieden lächelte der Jüngere seinen Freund an. "Eine Bitte noch. Der Rest kann ich mir auch so denken", bat ihn der Gitarrist. "Hänge dich mal aus den Bett und stützt dich dabei mit den Händen auf dem Boden ab Süßer. Dann bist du erlöst...für heute", kam es voller Freude von Masato, der schon eine Vorstellung hatte wie er den Kleineren um den Verstand bringen konnte.
 

"Ich soll was? Zum Glück sind hier keine Reporter oder Fotografen, die sehen wie ich mich wegen dir so zum Affen mache..", brummelte Ruki, doch erfüllte er seinen Freund auch diesen Wunsch. Leise seufzte er. "Ich will gar nicht wissen was dann noch passieren wird mit mir.."
 

Masato lachte leise auf. "Das wirst du noch früh genug erfahren, aber es wird dir gefallen", versprach der Braunhaarige anrüchig. "Bleib bitte einen Moment so." Erneut nahm der Gitarrist Maß, legte sich auch dieses mal auf den Boden um Ruki von unten herauf prüfend anzusehen. Auch diese Mal machte er sich kleine Notizen. "Kannst dich hinsetzten Süßer. Ich brauch noch einen Moment. Masato kletterte unter das Bett und besah es sich auch dort genauer. Erneut nahm er Maß wie breit die Latten auseinander standen. Dann setzte er sich auf das Bett, als er noch einmal aufsprang und sich die Befestigung des Himmels genau inspizierte. Immer neue Daten und Masse füllten das kleine Buch und Zeichnungen von der Befestigung des Himmels bis zu den Formen der Füße. Es dauerte eine ganze Weile bis Masato zufrieden nickte und das Buch zu klappte. "Das Bett ist einfach perfekt Schatz. Können wir uns das hier kaufen", liebevoll lächelte er seinen Freund an.
 

"Und du machst so einen Zirkus darum, damit wir ein Bett kaufen können?", fragte Ruki nochmals nach, doch nickte er dann. "Dann kaufen wir das hier...", sagte er als er auch schon nach einem Verkäufer Ausschau hielt. Zum Glück fand er auch gleich einen. Kurz redete er mit diesem, kam dann lächelnd zu Masato zurück. "Also.. wir müssen jetzt zahlen und dann hinten ans Lager fahren. Dort geben wir denen unsere Adresse und sie liefern uns das Bett. Ich denke wir können es auch heute noch aufbauen. Das heißt.. wir können heute noch einziehen Schatz", erzählte Ruki strahlend und schleifte Masato zur Kasse, wo er auch gleich bezahlte, damit sie gleich zum Lager fahren konnten. Wie er sich doch darauf schon freute.
 


 


 

"Toll sieht es aus", kam es von Masato, der gerade das letzte Kissen bezogen hatte und es nun auf seinen Platz legte. "Du hast richtiges Geschick für so was Schatz. Wir waren mit dem Bettaufbau ja schneller fertig, als ich dachte", lächelte der Gitarrist. Sanft strich er über die Bettdecke. "Und wir schlafen wirklich ab heute schon hier? Sind wir jetzt endlich zu Hause?", wollte Masato wissen und die Freude machte sich in dem Größeren breit. Kurz sah er sich im Schlafzimmer um. Es war wirklich schön geworden und Masato konnte es kaum glauben, dass er ab jetzt hier mit Ruki leben durfte. Langsam ging der SuG Gitarrist zu dem Sänger und schmiegte sich eng an ihn."Schatz, ich bin so glücklich", kam es von dem Gitarristen, der seine Augen geschlossen hatte und Rukis Nähe einfach nur genoss.
 

Lächelnd legte Ruki seine Arme um Masato und besah sich das Bett selber nochmal. "Ich auch Schatz.. ich auch...", flüsterte Ruki leise. Kurz lächelte er seinen Freund an, ehe er ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen gab. Zärtlich erwiderte Masato den Kuss den er erhielt. //Jetzt kann ich dich überall so küssen wie ich es will und weder Tak noch Reita machen eine dumme Bemerkung//, ging es dem Größeren durch den Kopf. Masato war einfach nur glücklich. Diese Wohnung war ein Traum, aber der Mann in dessen Armen er gerade lag war der größere Traum und dieser Traummann gehört ihm ganz alleine. Nur langsam löste sich der Braunhaarige von den verheißungsvollen Lippen.
 

"Willkommen daheim Süßer~ aber weißt du was? Lass uns noch schnell was Essen und dann können wir ja noch etwas auf dem Sofa kuscheln und Fernsehen. Geh doch schon mal vor ja? Ich komm gleich nach, will mir nur noch schnell etwas bequemeres anziehen~", sagte der Gazette Sänger. "Wenn du Hunger hast dann mache ich eine Kleinigkeit. Aber etwas besonderes ist es nicht, da ich ja noch nicht einkaufen war", lächelte Masato, der sich langsam aus Rukis Armen wand und schon in Richtung Küche ging. Allerdings drehte er sich an der Tür noch einmal um. "Fernsehen ist eine gute Idee. Endlich können wir das sehen was wir wollen", lächelte der Gitarrist, bevor er dann doch in die Küche ging.
 


 

Als Masato dann auch aus dem Raum verschwunden war, atmete er kurz tief ein. Heute war ihre erste Nacht in der neuen Wohnung. Schnell zog sich Ruki etwas anderes an, setzte sich dann aufs Bett und strich zärtlich über den Bettbezug. Ein glückliches Lächeln umspielte seine Lippen. Kurz sah er nochmal in die Schublade der Nachtkonsole. Hier hatte er fürs erste Kondome und Gleitgel verstaut. Damals hatte er Masato versprochen, dass sie in ihrer eigenen Wohnung ihr richtiges erstes Mal haben würden und vielleicht war es ja heute wirklich so weit. Auch wenn der Gedanke Ruki doch ziemlich nervös machte.

Doch damit Masato keinen Verdacht schöpfte, schloss Ruki die Schublade wieder, stand auf und lief zu ihm in die Küche.
 

Masato schaute erst einmal in alle Schränke um sich noch einmal einen Überblick zu machen, was denn eigentlich schon da war. Tief seufzte er. Es war wirklich nur die Grundnahrungsmittel da. Dann würde es halt Spagetti mit Tomatensoße geben. Das war wirklich nichts besonderes für den ersten Abend, aber es würde gehen. So stellte er die Töpfe auf und begann zu kochen, wobei er glücklich lächelte. Das erste gemeinsame Essen in ihrer neuen Wohnung.
 

Liebevoll legte der Sänger seine Arme um ihn, was Masato erschrecken ließ, hatte er den Älteren nicht kommen gehört, waren seine Gedanken doch bei einem gemütlichen Kuschelabend, worauf er sich jetzt schon freute.

"Hörst du das? Diese Stille? Mal kein Takeru und kein Akira, der hier rumwuselt. Wir haben endlich die Zeit für uns, haben unsere eigene Wohnung... Ich bin so glücklich Baby...", flüsterte er leise und drückte Masato noch enger an sich.

"Stimmt", lachte der Braunhaarige leise auf. Es ist so ungewohnt ruhig", gab er dem Sänger recht und schmiegte sich leicht an ihn, aber ohne das Kochen zu vergessen, wollte er doch nicht dass gleich am ersten Tag etwas anbrannte. "Ich bin auch glücklich Schatz. Endlich habe ich dich für mich ganz alleine", lächelte Masato. "Unser Essen wird kein 3 Sterne Dinner Schatz. Wie du weißt war ich noch nicht einkaufen. Aber ich hoffe es wird dir trotzdem schmecken", kam es liebevoll von dem SuG Gitarristen während er in der Tomatensoße rührte.
 

"Das wird es Honey~ ich mein, was will ich mit einem 3 Sterne Dinner, wenn ich etwas gekochtes haben kann, dass du mir gemacht hast?", fragte Ruki leise nach, allerdings entließ er Masato dann wieder aus seiner Umarmung. "Du bist lieb", kam es von dem Größeren. "ich koche gerne für dich. Es macht Spaß, weil ich weiß, dass du es nachher essen wirst", gab Masato lächelnd zu.
 

"Ich geh noch schnell mit Koron raus ja? Der wird sonst auch noch ganz zappelig und wir haben unsere Ruhe dann doch nicht~" Und schon war Ruki aus der Küche verschwunden. "Na komm Koron~ wir gehen raus~", rief er seinen kleinen Hund zu sich, der auch gleich freudig zu ihm dackelte. Schnell machte Ruki ihm die Leine um, rief noch ein 'bis gleich' und verschwand aus der Wohnung.

Sonst hatte es Masato immer etwas ausgemacht, wenn Ruki ihn aus seinen Armen entlassen hatte, hatte er doch dann nie gewusst, wann er wieder die Möglichkeit erhielt seine Arme um sich zu spüren. Aber dieses Mal war es anders, wusste er doch, das Ruki bald wieder kommen würde und er heute bestimmte seine Arme nicht mehr missen musste. "Ja geh nur Schatz. Ich werde in der Zwischenzeit den Tisch decken", erwiderte der Größere, "und Schatz...ich liebe dich...bis gleich", lächelnd sah er kurz den Sänger nach bevor er sich ans Decken machte, sollte der Tisch doch schön aussehen. So stellte er auch Grüne Kerzen auf, passenden diese doch wundervoll zu dem Geschirr, dass er verwenden wollte.
 


 

Lächelnd lief der Gaze Sänger mit Koron durch den Park. Es war wirklich schön hier und zum Glück auch im Moment nicht mehr viel los. Während Ruki so mit seinem Hund entlang lief und seine Zigarette rauchte, dachte er an den bevorstehenden Abend. Ob Masato überhaupt mit ihm schlafen wollte? Sollte er ihn davor erst fragen oder ihn überraschen? Er war sich gerade einfach so unsicher. "Und du kannst mir da auch nicht helfen Koron...", nuschelte er, als sein Hund ihn anschaute und ein leises Bellen von sich gab. "Komm wir gehen wieder zurück. Masato wartet sicherlich schon mit dem Essen auf uns~", sagte er zu seinem kleinen Vierbeiner und bestritt mit ihm den Heimweg.

Zu Hause angekommen hängte er die Leine und seine Jacke wieder an die dafür vorgesehenen Plätze. "Ich bin wieder da Schatz!", rief er in die Wohnung. Koron war mal wieder einfach vor gerannt. Wie immer eigentlich. Ruki lief ihm nach und fand die beiden wieder in der Küche vor. "Na? Schon fertig?"
 

Kaum war dass Essen fertig und auf dem Tisch angerichtet, kam Masato Koron schwanzwedelnd entgegen. Sofort ging der Gitarrist in die Knie und kraulte den kleinen Hund hinter dessen Ohr. "Na Süßer, warst du auch brav gewesen und hast Nori nicht geärgert", kam es liebevoll von dem SuG Musiker, als auch schon Ruki in der Tür stand. Langsam stand Masato wieder auf. "Hai, ist es. Magst du dich setzten? Ich gebe dir dann gleich etwas auf deinen Teller. Was magst du denn trinken Schatz?", wollte Masato noch wissen, war er doch schon am Kühlschrank, falls Ruki was kaltes trinken wollte.
 

"Heute war er ein ganz Braver~ nicht wahr Koron? Komm ich hol dir noch ein Leckerli~", lächelte Ruki während er seinen Geliebten in die Küche gefolgt war. Dort gab er seinen Hund das versprochene Leckerli, welches der Kleine schwanzwedelnd an nahm. "Mach uns doch einen Wein auf Schatz~so zur Feier des Tages." Zum Glück hatten sie welchen da, auch wenn noch nicht viel eingekauft worden war. Das hatten sie auf jedenfall!

"Gute Wahl", lächelte Masato und öffnete die Flasche, damit sie noch etwas atmen konnte.

Ruki setzte sich an den Tisch und wartete auf seinen Freund bis auch er endlich kam. "Ist das nicht toll? Wir beide ganz allein~ und endlich auch niemand der dauernd dämliche Kommentare abgibt. Vor allem nicht beim Essen!" Ruki musste lachen. Er hatte natürlich auch immer seine Sprüche abgegeben, aber so in Ruhe war es doch gleich viel schöner. Hier in ihrer trauten Zweisamkeit. "Und das ist unser erster gemeinsamer Abend hier.. ich bin so glücklich, das kannst du dir gar nicht vorstellen Schatz. Ich liebe dich so sehr..."
 


 

"Wir müssen dann Morgen einkaufen gehen Schatz, damit ich dir etwas ordentliches machen kann", lächelte Masato, als er sich zu Ruki setzte. "Es ist einfach schön. So ruhig und...es ist einfach weil du bei mir bist...Ich bin so glücklich. Damals als ich dich kennen gelernt habe...nun seit diesem Tag hatte ich mich danach gesehnt so mit dir zusammen sein zu können und ich hätte nie geglaubt, dass dies einmal geschehen könnte." Sanft nahm Masato die Hand des Gazette Sängers. "Du weißt gar nicht was du seit damals in mir bewegt hast und wie glücklich du mich jede Sekunde gemacht hast. Ich weiß noch genau, wie du dass erste mal mit mir gesprochen hast und ich dachte wow was für ein Mann. Ich habe überhaupt nicht verstanden was du eigentlich gesagt hattest und wusste ab da nur eins...ich wollte in deiner Nähe sein...und jetzt darf ich es für immer", liebevoll sah Masato Ruki an. "Ai shite iru", fügte er sanft hinzu, bevor er Rukis Hand los ließ und die Schüssel mit den Nudeln nahm um Ruki etwas auf den Teller zu laden. "Ich hoffe es schmeckt dir", lächelte der Braunhaarige, bevor er selbst zu essen begann.
 

"Es ist von dir Schatz.. also wird es auch schmecken", meinte Ruki lächelnd, als er auch schon zu essen begann. Und wie er es auch gesagt hatte, es schmeckte. "Hast du gut gemacht~ Schmeckt doch~", grinste er breit, aß aber weiter.

Ein Lächeln legte sich auf Masatos Lippen. "Arigatou", kam es von dem Gitarristen, der leicht rot wurde, doch freute er sich wirklich, dass es dem Sänger schmeckte. So aß auch er, während er Ruki von seiner Arbeit berichtet und wie gut sich der neue Drummer in der Band machte.

Als der Ältere endlich fertig war, streckte er sich erst mal und gähnte. "Ich bin satt... ich helfe dir noch schnell beim abräumen und dann geht es aufs Sofa ja?" Ruki wollte zwar lieber jetzt schon kuscheln und somit hier erst mal alles stehen und liegen lassen, aber das war dann doch kein guter Anfang. Lächelnd räumte er mit Masato den Tisch ab, stellte das dreckige Geschirr in die Spülmaschine und lief mit der Weinflasche und den zwei Gläsern dann ins Wohnzimmer, wo er beides auf den Tisch stellte und sich selber auf das Sofa warf. "Schatz~ ich warte~", rief er gespielt ungeduldig, während er schon durch die verschiedenen Programme zappte. Hoffentlich lief irgendwo ein gescheiter Film.
 

Masato war froh, dass Ruki ihm beim aufräumen hilf. Er kochte zwar gern, aber das Sauber machen hasste er. Aber für den GazettE Sänger hätte er das auch alleine gemacht. Aber so war es schöner.

Doch dann ging e ins Schlafzimmer, wollte er sich doch auch etwas bequemes anziehen. Als er vor seiner Kleidung stand, hatte er kurz vor, etwas anziehen, was ihn sexy aussehen ließ, doch dann entschied er sich dagegen, wollte er Ruki doch nicht suggerieren, dass er nur auf Sex aus wäre, denn das war nicht der Fall, auch wenn er nichts dagegen hätte, wenn es dazu kommen würde. Ein weiteres Lächeln legte sich auf seinen Lippen, als er sich ein weites Shirt und bequeme Hosen anzog. Bevor er zu Ruki zurück ging, ging sein Blick erneut zu dem Bett. //Irgendwann//, lächelte der Braunhaarige, strich nochmals liebevoll über die Decke und ging zu seinem Koishii.

"Bin schon da. Hab mir nur schnell auch etwas anderes angezogen", antwortete der Gitarrist auf Rukis Kommentar, bevor er sich zu ihm setzte. Sofort schmiegte er sich an den Kleineren und schloss seine Augen. "Schön", murmelte er, begann nun sanft das Bein des Sängers zu streicheln. "Kommt ein guter Film?", wollte der SuG Musiker wissen, ohne dass es ihn wirklich interessierte. Das einzige was er heute wollte, war Ruki nahe zu sein.
 

"Hm.. bis jetzt hab ich noch nichts gefunden. Aber wir haben ja genug Sender hier und auf irgendeinem muss ja wohl noch was laufen", antwortete Ruki leise, während er seinen Arm um Masato legte und ihn an sich drückte. Er genoss diesen Kontakt wirklich sehr. Irgendwann gab Ruki aber seufzend auf. Nun würde halt einfach irgendwas laufen. War ihm nun auch egal. Der Sänger drückte Masato ein Stück von sich weg, legte sich ganz auf das Sofa und zog Masato auf sich drauf. Damit er es auch bequem hatte, spreizte Ruki seine Beine etwas, sodass er sich bequem dazwischen legen konnte. "So ist es doch besser oder?", flüsterte er leise, streichelte dabei abwesend über Masatos Rücken, spielte ab und an mit seinen Haaren.
 

Sofort schmiegte sich Masato in die von Ruki gewünschte Position. "Viel besser", stimmte er seiner Liebe zu. Erneut schloss der Braunhaarige seine Augen, wollte er doch Ruki so intensiv spüren wie er nur konnte. "Ai shite iru", flüsterte er, als er sanft die Wange und den Hals des Sängers streichelte. Masato genoss es so mit Ruki zu liegen. Ihn zu spüren, so nahe zu sein ohne die Befürchtung, Takeru oder Reita würde die beide stören. Der junge Mann war glücklich und solange er mit dem Gaze Texter zusammen sein durfte, solange würde sein Glück anhalten.
 

Die andere Hand des Vocalisten hatte er vom Sofa hängen lassen, und spürte plötzlich eine kalte Schnauze daran. Jap, Koron wollte wohl auch seine Zärtlichkeiten bekommen. Glücklich lächelte Ruki, streichelte nun auch mit der anderen Hand über Korons Köpfchen bis er ihn zu sich aufs Sofa hob. Das Tier wog ja nicht viel und so konnte er ihn auch mit einer Hand zu sich heben. Das Problem war nur, wo er ihn absetzten sollte. Musste halt Masatos Rücken herhalten. "Wenn dich der Kleine stört sag es ja? Dann müssen wir uns halt irgendwie anders hinsetzen... oder hinlegen" Masato schüttelte leicht den Kopf. "Er gehört zur Familie und hat genau das selbe Recht auf dem Sofa zu sein wie wir und da ich mich so breit mache....", lächelte der SuG Member bevor er Rukis Lippen sanft mit seinen ein fing.
 

"Ok.. dann hätten wir das ja auch wieder geklärt~", flüsterte Ruki bevor er den Kuss den er erhielt erwiderte. Wie er Masatos Lippen doch liebte. Liebevoll bewegte er seine Lippen gegen Masatos, drückte ihn noch enger an sich. "Ich liebe dich..", flüsterte er in den Kuss, doch schon schob er seine Zunge in Masatos Mundhöhle, stupste seine Zunge an und begann einen kleinen Kampf mit ihr. Davon konnte er wirklich süchtig werden. Masatos Geschmack war alles für ihn. Wenn er ihn hatte, dann war alles andere vergessen, er war nur noch rundum glücklich. Und nun hatten sie auch diese Zweisamkeit. Niemand war da, der sie stören konnte und niemand würde irgendwas sagen.
 

Glücklich erwiderte Masato den Kuss den er erhielt, intensivierte ihn sogar, liebte er es doch Ruki mit all seinem Verlangen zu küssen. Der Mann der unter ihm lag machte ihn verrückt und er konnte an nichts anderes mehr denken, als ihn zu küssen und zu streicheln. Er wollte ihn so gerne spüren und doch hielt er sich zurück, war es doch immer so gewesen, dass er sein Verlangen gezügelt hatte um Ruki nicht zu bedrängen und Masato wollte das weiterhin so halten. Aber etwas musste er seinem Wunsch nachgeben. So unterbrach er den Kuss, sah ihn kurz strahlend an, bevor er seine Lippen auf Takanoris Hals legte und diesen sanft zu küssen begann. Der Gitarrist liebte den Hals des Sängers zu liebkosen und dies wollte er nun ausgiebig tun, doch achtete er darauf dass er kein Mal hinterließ, wollte er doch nicht, dass sein Sänger mit einem Schal herum laufen musste, oder mit einer meterdicken Make-up Schicht. Deshalb biss er nur ganz vorsichtig in den Hals des Gaze Texters, sog nur ein kleines bisschen an dieser makellosen Haut, bevor er seine Zunge sanft an ihr entlang strich. Masato hatte nicht vor den anderen Mann aus seinen Liebkosungen zu entlassen, war es für ihn doch selbst viel zu schön.
 

Als Masato sich von ihm löste, kam Ruki nicht drumherum leise zu brummen. Das gefiel ihm nun ganz und gar nicht seinen Freund nicht mehr zu küssen! Dabei war er doch schon so süchtig nach den Lippen des anderen. Als er dann aber diese Lippen plötzlich an seinem Hals spüren konnte, keuchte er erst kurz erschrocken, ehe man ein genussvolles Seufzen hörte. Der kleine Ärger war sofort verschwunden, war vertrieben worden durch diese heißen Schauer, die durch seinen Körper jagten. "Masato...", flüsterte Ruki leise, legte dabei den Kopf zur Seite, damit sein Freund auch mehr Platz hatte. Das liebte er noch mehr, als die Küsse, die ihm schon den Verstand raubten.
 

Wie sehr es Masato doch genoss die kleinen Streicheleinheiten von dem Sänger zu erhalten und so sehr er sich diese auch hingeben wollte, so wenig wollte er mit den Liebkosungen die er dem Älteren schenkte aufhören. Ein Lächeln legte sich kurz auf seine Lippen, als Ruki seinen Kopf so drehte, dass er dessen Hals besser bearbeiten konnte, so intensivierte er seine Bemühungen, begann nun auch den Kleineren an dessen Seite sanft zu streicheln. Leise seufzte er.
 

Zärtlich streichelte Ruki über Masatos Rücken, konnte es sich aber nicht verkneifen eine Hand auf Masatos Po zu legen und als ob Koron schon selber gemerkt hatte, dass er doch etwas störte, schleckte der kleine Hund nochmal über Masatos und Rukis Gesicht, ehe er sich in sein Körbchen verzog. Sein Herrchen musste dabei grinsen. Was für einen intelligenten Hund er doch hatte! Doch Masato war ihm nun wichtiger. Dankbar schenkte er Koron einen Blick, als sich dieser in sein Körbchen zurück zog, so hatte er doch viel mehr Bewegungsfreiheit, die er auch gleich ausnutzte. Sein zärtliches Spiel war bald von Leidenschaft getränkt und doch würde Masato nichts von seinem Geliebten fordern.
 

Blind tastete Ruki nach der Fernbedienung und schaltete die Flimmerkiste aus. "Schatz... lass uns rüber ja?", haucht er leise, doch konnte er sich noch nicht bewegen. Einerseits weil Masato noch auf ihm lag und andererseits weil er es noch viel zu sehr genoss.

Kurz leuchteten Masatos Augen auf, was er durch ein freudiges Nicken begleitete. Vorsichtig stand er auf, wollte er doch Ruki nicht weh tun. Mit einem Lächeln, dass all seine Liebe zeigte reichte der Gitarrist den Mann den er liebte seine Hand. "Lass uns gehen", flüsterte Masato rau, wollte er doch Takanori wieder an seinem Körper wissen.
 

Sofort stand Ruki auf, nahm Masatos Hand in seine und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Irgendwie war er nun hektisch geworden, aber was konnte er dafür, wenn er nun endlich Masato an sich spüren wollte, seine Haut auf der Eigenen. Leise lachte Masato auf, als Ruki so ungeduldig ihn hinter sich her zog. Der Braunhaarige liebte es wenn, der Sänger sich so seinen Wünschen hingab. So folgte er dem Älteren leicht stolpernd war Ruki doch unglaublich schnell.
 

Vorsichtig legte der GazettE Texter Masato aufs Bett, schaltete das große Licht aus und nur das kleine Nachttischlämpchen schenkte ihnen nun das Licht zum sehen. Damit auch nichts anderes störte, zog Ruki noch zusätzlich die Vorhänge zu. Masato sah dem Vocal dabei zu, wie er alles vorbereitete und musste lächeln, schien der Ältere doch wirklich an alles zu denken. Nachdem Ruki endlich alles erledigt hatte, legte er sich zu Masato aufs Bett, fing seine Lippen mit den eigenen ein. Er brauchte diesen Kontakt jetzt einfach. Sofort erwiderte Masato den Kuss, denn er von dem GazettE Sänger erhielt, beteiligte sich so an diesem, wie Ruki ihn vorgab. Leise keuchte der Braunhaarige immer wieder in den Kuss, schien es ihm doch so, als wollte der Ältere ihn verrückt machen und dies schaffte er mühelos.
 

Erst vorsichtig küsste Ruki seinen Freund, wurde dann aber auch immer fordernder und leidenschaftlicher. Genauso konnte er seine Hände einfach nicht ruhig halten. Zärtlich streichelte er über Masatos Seite, aber noch nicht unter den Stoff seines T-Shirts. Das wollte er sich noch für später aufheben. Vorerst begnügte er sich damit.

Ruki küsste sich sanft von Masatos Lippen weg, küsste seinen Mundwinkel, seine Wange, Schläfe bis er an seinem Ohr angekommen war. Zärtlich knabberte er daran, fuhr mit der Zunge über die Ohrmuschel und biss sanft in sein Ohrläppchen. Er liebte dieses kleine Spiel, schließlich hatte er das früher schon gerne gemacht. Zärtlich leckte Ruki über die kleine Kuhle unterhalb Masatos Ohrs, küsste sich immer weiter nach unten um seinen Hals zu liebkosen, ihn zu küssen. Zärtlich biss er in das weiche Fleisch, zog sanft daran, ehe er sich an dieser Stelle fest saugte. Er wollte Masato als Seins Kennzeichnen. War ihm doch egal, was für Probleme die Make-up Leute nachher hatten.

Unwillkürlich streckte sich Masato seinem Geliebten entgegen, als er ihn so zärtlich und doch gleichzeitig so voller Verlangen berührte. Selbst als Ruki ihn kennzeichnete hatte er nichts dagegen. Von ihm aus konnte die ganze Welt wissen, dass er an Ruki vergeben war. Immer wieder keuchte Masato auf, ließ ab und an auch ein kleines Stöhnen hören, gefiel es ihm doch zu sehr was der Kleinere gerade mit ihm anstellte. Seine eigene Zärtlichkeiten, die er Ruki schenken wollte, wurden immer fahriger, wollte der Größere doch nur noch diese Gefühle die der Sänger in ihm wach rief ganz auskosten.
 

Nachdem der Kleinere das Mal hinterlassen hatte, leckte er nochmal zärtlich darüber und nahm seine Tätigkeit wieder auf. Bis er plötzlich stockte. "Masato..", flüsterte er leise, "sag mal... hattest du schon mal Sex mit einem Mann?" Er selber hatte schon Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gesammelt und auch schon beide Parts eingenommen. Aber hier wollte er die Zügel in der Hand halten. Jedenfalls vorerst, bis sie beide Erfahrung gesammelt hatten. Dann würde er auch Masato den aktiven Part das ein oder andere Mal überlassen. Aber vorerst wollte er auf alles vorbereitet sein, wollte wissen ob er besonders vorsichtig und zärtlich sein musste und ob Masato überhaupt mit ihm schlafen wollte. "Und... willst du überhaupt mit mir schlafen?"
 

Als der Kleinere aber stockte, öffnete der Gitarrist erstaunt die Augen, war er doch verwirrt, als der Sänger mit seinen Zärtlichkeiten aufhörte. Schon wollte er leise murren, sehnte er sich doch danach, das Ruki ihn weiter berührte und küsste, als er Rukis Fragen hörte.

Immer mehr weiteten sich seine Augen, seine Gefühle spielten verrückt und das Glück strahlte nur so aus ihm. So lange hatte er darauf gewartet, sollte es nun doch endlich soweit sein, dass sein letzter Wunsch auch noch in Erfüllung ging? Heute? Oder fragte Ruki nur im Allgemeinen? Aber selbst wenn dies so wäre, wäre Masato glücklich, kam er doch auch so seinem Wunsch ein Stück näher.

Es dauerte eine ganze Weile bis der Gitarrist antworten konnte, doch dann strich er sanft mit seinem Finger über Rukis Wange, lächelte sanft dabei. "Ja, das habe ich...auch wenn es schon sehr lange her ist", gab der Größere zu, das es aber nicht unbedingt zu eines seiner glücklichen Erlebnisse gehörte verschwieg er in diesem Moment. Kurz schloss Masato seine Augen, bevor er Ruki voller Liebe ansah. "Mehr als alles andere. Nori, ich will mit dir schlafen. Ich will dich spüren...ich will es schon so lange", flüsterte der Gitarrist, bevor er den Älteren näher an sich zog und dessen Lippen mit seinen eigenen versiegelte. Masato wollte nicht mehr reden...er wollte nur noch den Mann sich hingeben, der ihm die Liebe gezeigt hatte und ihn jede Sekunde in dem er bei ihm war, glücklich machte.
 

Ruki konnte nicht anders und musste erleichtert seufzen. Wenigstens hatte Masato schon so seine Erfahrungen gesammelt. Kurz erwidert er den Kuss, als er sich aber auch schon wieder löste. "Trotzdem... trotzdem hab ich Angst, dass ich dir wehtun könnte.. sobald du spürst dass es es wehtut oder nicht mehr kannst, dann sag mir das ja? Dann hör ich auf.. ich will dir nicht weh tun.. Lieber warte ich da noch einige Zeit drauf..", flüsterte Ruki und man sah ihm an, wie ernst er die Sache nahm. Masato war für ihn einfach das Wichtigste und für nichts auf der Welt würde er ihm wehtun! Egal ob er dann auch für immer auf Sex verzichten müsste. Masato war ihm das Wichtigste. "Und wenn irgendwas, was ich mache nicht gut tut oder dir das nicht gefällt, dann sag es mir..", fügte er nochmals hinzu. Vielleicht hätte er davor schon mit Masato reden sollen, denn nun war die Stimmung nicht mehr so toll wie vorher.

Ruki lächelte sanft, setzte sich auf und zog Masato in seine Arme, strich zärtlich über seinen Rücken, hatte seinen Kopf auf Masatos Schulter gelegt und küsste sanft seinen Hals. "Ich möchte, dass es uns beiden gefällt, aber ich will das auch wirklich nicht überstürzen. Ich hab auch jederzeit alles da, was wir für unser erstes Mal brauchen und ich will es schön gestalten, aber ich will dir nicht wehtun.. niemals.."
 

"Schatz mach dir doch nicht solche Sorgen", bat ihn Masato, der Ruki erst einmal aussprechen gelassen hatte. „Erst einmal, kann ich mir nicht vorstellen, dass du mir jemals weh tun könntest und Zweitens...Nori, ich will dich. Ich will dich mehr als ich es sagen kann und auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass du jemals etwas tun könntest, was mir nicht gefiele...ich verspreche dir es zu sagen." Sanft nahm er Rukis Hand und legte sie auf seine Brust. "Tut es Schatz und mach dir keine Sorgen mehr. Gib dich deinem Gefühl hin, so wie ich es tue...ich warte schon so lange auf dich", flüsterte der Braunhaarige, der seine Augen schloss und seinen Kopf nach hinten legte, wollte er doch endlich Ruki spüren.
 

Der Sänger lächelte. Er liebte Masato und deswegen war er auch so besorgt gewesen. Und dieser nahm ihm diese Angst mit so wenig Worten. "Ich liebe dich Schatz.. ich liebe dich so sehr...", flüsterte Ruki leise, begann wieder wie vorher Masatos Hals zu küssen und ihn dabei vorsichtig zurück aufs Bett zu legen.
 

Ruki atmete schwer während er danach auf seinem Freund liegen blieb. Zärtlich küsste er seine Wange und streichelte dessen Seite sanft. "Ich liebe dich...", flüsterte er leise, doch stand er dann auf. Nackt wie er war lief er ins Badezimmer, um das Kondom loszuwerden. Vielleicht sollte er noch einen Mülleimer ins Schlafzimmer dafür stellen. Einen kleinen, unauffälligen.

Langsam und schwer fällig öffnete der Größere seine Augen, als er das Liebesbekenntnis seines Freundes hörte. "Ich liebe dich auch Nori..mehr als ich sagen kann...", lächelte der Gitarrist, sah ihm dann nach, als er in das Bad verschwand. Der Braunhaarige blieb einfach liegen und wartete auf seinen Koibito.
 

Lächelnd kam der Sänger zurück ins Schlafzimmer, legte sich auch gleich wieder zu seinen Schatz und deckte beide zu, nachdem er Masato in seine Arme gezogen hatte. Sanft küsste er ihn auf die Stirn, kraulte zärtlich seinen Nacken und genoss es einfach, wie sie da lagen. Er war glücklich, glücklich und zufrieden.

Liebevoll erwiderte Masato den Kuss, genoss es wie Ruki ihn zart berührte. So schmiegte er sich enger an den kleineren Körper und legte seinen Kopf auf Rukis Brust, bevor er diese zärtlich zu streicheln begann. "Nori...es war schön...wirklich. Weißt du, du warst ja nicht mein erster Mann, aber..." Masato wurde rot wie eine reife Tomate, doch wollte er dass der Sänger wusste, wie sehr er den Sex mit ihm genossen hatte. Kurz schluckte er hart, bevor er weiter sprechen konnte. "Ich...hatte immer Schmerzen, wenn ich diesen Part übernommen hatte, deshalb habe ich dann irgendwann dies nicht mehr zugelassen, bis ich schließlich nie wieder mit einem Mann schlafen wollte. Aber dann kamst du...du warst so sanft zu mir. Es war so unglaublich schön. Bitte...lass es nicht unser einziges mal gewesen sein". Kurz sah der Braunhaarige den Sänger bittend an, bevor er seinen Kopf erneut auf Takanoris Brust bettete.
 

Ruki hatte schweigend zugehört, doch musste er lächeln. "Wieso sollte es unser einziges Mal gewesen sein? Dazu war es viel zu schön. Und wenn du möchtest kannst du auch mal den aktiven Part machen. Das macht mir gar nichts aus.", flüsterte Ruki leise und streichelte Masato durch die Haare. Wenn er ehrlich war verstand er Masatos Sorgen nicht wirklich, aber er würde auf sie eingehen. So machte man das schließlich seiner Meinung nach in einer Beziehung. "Und nun lass uns langsam schlafen ja? Wir müssen ja morgen früh wieder raus..."
 

"Das werden wir dann sehen. Aber um ehrlich zu sein, liebe ich es unter dir zu sein. Koibito...du machst mich glücklich", antwortete er, bevor der Größere seien Augen schloss und schon bald eingeschlafen war, hatte Ruki ihm doch wirklich jegliche Kraft geraubt.



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