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aishiteiru node

weil ich dich liebe
von

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shousetsu 38

Langsam ging Ruki zurück zu der Wohnung und war dabei tief in Gedanken versunken. Als die Beiden vor dem Aufzug warteten, sah Ruki aber zu dem Gitarristen auf. "Du.. ehm.. wäre es ok für dich.. wenn .. wenn die anderen davon erstmal nichts erfahren? Von dem.. was sich bei uns anbahnt?", fragte er schüchtern und senkte wieder den Kopf. Irgendwie traute er sich nicht, Masato anzusehen, doch um das zu verstecken, hob er einfach seinen Hund auf den Arm und drückte ihn sanft an sich. "Ich meine.. es wäre vielleicht erstmal besser, wenn es niemand weiß... außer uns drei.."
 

"Wenn du es dir so wünschst, werde ich das respektieren", erwiderte der Gitarrist. Kurz sah er Ruki an. "Ruki du weißt was ich für dich empfinde...darf ich", Masato schluckte hart, bevor er fort fuhr. Schließlich gab er sich einen Ruck. "Darf ich dich noch einmal küssen, bevor wir zurück gehen?", bittend sah der SuG Gitarrist den Mann den er liebt an. Masato wünschte sich so sehr das Ruki ja sagen würde aber, er würde es auch akzeptieren wenn es der Gaze Sänger nicht wollte. Alles war ihm recht, solange er nur in Rukis Nähe bleiben durfte.
 

Liebevoll lächelte Ruki. Es war doch zu süß, wie Masato sich gerade anstellte. Der Sänger ging einen Schritt auf Masato zu und stellte sich auf die Zehenspitze. "Dummerchen...", hauchte er, ehe er seine Lippen sanft auf die des Gitarristen legte. Sofort durchflutete ihn ein warmes und glückliches Gefühl. War es doch Liebe?

Vorsichtig bewegte er seine Lippen gegen die Masatos, stellte sich dicht an ihn und legte seine freie Hand in dessen Nacken.
 

Sofort legt Masato wieder seine Arme um dem Gaze Sänger, begann den Kuss liebevoll und zärtlich zu erwidern. Auch ihn überrollte ein warmes Glücksgefühl, als er Ruki erneut so nahe an sich spüren durfte. Zu gerne würde er den Sänger mit all seiner Leidenschaft küssen, doch hatte er Angst, dass sich der GazettE Vocal, dann wieder zurück ziehen könnte. Deshalb entschied er, sich weiterhin zurück zu halten. Doch genoss er es Rukis weichen Lippen zu spüren. Masato konnte sich nicht erinnern, einen Kuss so intensiv gefühlt zu haben, doch verbannte der Gitarrist sofort den Gedanken wieder aus seinem Kopf, da er nur noch den Sänger spüren wollte.
 

Leicht lächelte Ruki in de Kuss, intensivierte ihn dann aber. Doch konnte er ein leises 'pling' hören, das anzeigte, dass der Fahrstuhl nun da war. Ruki seufzte. Widerwillig löste er sich von Masatos Lippen, der sich etwas enttäuscht von dem Sänger löste. Kurz schenkte er Ruki noch einen sehnsüchtigen Blick, bevor er in den Lift stieg, indem er von dem Älteren bestimmend geschoben wurde. Erneut fiel Ruki über die sündig weichen Lippen des Anderen her. Ohne auf eine richtige Reaktion zu warten, schob er ihm die Zunge in den Mund, denn nun wollte er den anderen Mann auch einmal auskosten. Genießerisch erkundete er Masatos Mundhöhle und stupste danach frech dessen Zunge an.
 

Als der Gaze Sänger den Gitarristen leidenschaftlich küsste begann, erwiderte Masato diesen genauso. Wild umschlang er Rukis Zunge und begann mit ihr einen heißen Tanz, wobei er verlangend über den Rücken des Sängers strich. Leise seufzte Masato in den Kuss, genoss er doch Ruki in vollen Zügen. Als der Aufzug stehen blieb löste sich Masato von dem GazettE Vocal und sah ihn kurz mit einem lustverhangenden Blick an, bevor er mühsam ein "Wollen wir gehen?" hervor brachte.
 

Ungern löste sich nun auch Ruki wieder von Masato. "Werden wir wohl müssen oder?", flüsterte er leise, bevor er Masato nochmal kurz küsste, ehe er mit Koron auf dem Arm den Aufzug verließ. Gelangweilt lief er zu der Haustür und betätigte dort die Klingel. //Hoffentlich sind sie nicht noch beschäftigt//, ging es ihm durch den Kopf, doch schon öffnete sich die Türe und ein etwas zerzauster Takeru kam zum Vorschein. Sofort musste Ruki grinsen. "Na hattet ihr euren Spaß?", fragte er lachen und schob sich an Takeru vorbei in die Wohnung. "Oh ja und wie wir den hatten~", kam auch sofort die kichernde Antwort. "Wie war es bei euch?"
 

"Na wie ein Spaziergang halt so ist", lächelte Masato Takeru an."Die Luft war gut und im Park alles grün...was willst du noch wissen?", grinste der Gitarrist und schob sich an Takeru und Ruki vorbei in die Wohnung. "Kommst du auch Ruki?", fragte er noch, als er kurz den Gaze Sänger über seine Schulter ansah. Schon hatte sich Masato seiner Schuhe entledigt, als er ins Wohnzimmer ging und dort Reita vor fand. Auch ihm sah man an, was die Beiden zu zweit getrieben hatten und über Masatos Lippen zog ein Grinsen, doch sagte er nichts dazu. Stattdessen setzte er sich auf einen Sessel und wartete auf Ruki, den er jetzt schon vermisste.
 

"Na dann~", lächelte Takeru und lief den Beiden hinterher. "Ich hole euch gerade was zum trinken. Und dir auch Koron!" Kaum, dass er das gesagt hatte, war er auch schon in die Küche verschwunden.

Ruki hatte nun ebenfalls das Wohnzimmer betreten. Auch er musste grinsen, als er Reita sah. Es war also gut gewesen, dass er und Masato gegangen waren. Doch schnell wurde er ernst. Er musste Reita von dem Dealer erzählen. "Hm.. du Aki? Kannst du mal kurz mitkommen?", fragte er deshalb seinen besten Freund, während er ihm von hinten durch die Haare wuschelte.
 

Enttäuscht sah Masato zu dem Sänger, wollte er doch nicht in seiner Nähe sein. Eine ihm bis dahin unbekannte Sehnsucht schien ihm die Brust zusammen zu drücken. Hart schluckte der Gitarrist, sagte aber kein Wort hatte er es doch dem Kleinen versprochen. Doch andererseits, warum wollte Ruki mit Reita alleine sprechen? Was ging in dem Vocal vor? Sorge machte sich in Masato breit, ließ die Sehnsucht vergessen und den jungen Mann in ein tiefes Loch der Befürchtungen fallen. Aus Masatos Blick konnte man die Sorge, Sehnsucht und Liebe sehen, als er immer noch Ruki ansah. Masato wusste, dass er sich nun abwenden musste damit Reita nicht bemerkte wie viel ihm der Gaze Sänger schon bedeutete, als er aufstand und zu Takeru in die Küche ging.
 

"Oh hey Masato-chan~ was führt dich hier rein?", fragte Takeru lächelnd, drehte sich zu seinem besten Freund um. "Eigentlich wollte ich euch gerade die Getränke bringen, aber wenn du schon hier bist, kannst du mir auch gleich helfen~"
 

"Takeru, bist du glücklich mit Reita?", fragte Masato seinen Freund. "Und ist er es mit dir? Sag mir, was machst du damit er glücklich ist?" Der Gitarrist sah Takeru fragend an, wollte er doch wissen, was er tun konnte um Ruki jetzt schon glücklich zu machen. Auch wenn der Sänger noch Zeit brauchte, hoffte Masato doch so Rukis Herz für sich erobern zu können.
 

"Hm? Ja.. wir sind sehr glücklich miteinander. Auch wenn er nicht da ist, bin ich meist glücklich, weil ich weiß, dass ich am Abend wieder in seinen Armen liegen kann.. ihn dann wieder bei mir habe.. Ich bin einfach wie ich bin, bin für ihn da und liebe ihn.. und das macht ihn glücklich, denke ich jedenfalls. Aber er zeigt es mir immer wieder und sagt es auch oft.", sprach Takeru schwärmerisch, dachte er doch an die ganzen schönen Zeiten, die sie zusammen gehabt hatten. "Es.. es ist irgendwie einfach unbeschreiblich, verstehst du?"
 

"Du glaubst es reicht aus wenn man nur man selbst ist?", fragte Masato zweifelnd. "Kann man nicht irgend etwas besonderes tun? Etwas, damit der Andere erkennt was er einem bedeutet? Wie sehr man sich nach ihm sehnt, wie sehr man ihn liebt? Takeru was ist, wenn man denkt es reicht nicht aus nur man selbst zu sein?", fragend fast flehend sah der Gitarrist Takeru an, schrie doch alles in ihm Ruki sofort glücklich zu machen, auch wenn sein Verstand ihm sagte, dass dies so nicht ginge, suchte er nach einen Weg alle seine Wünsche sofort zu erfüllen.
 

Hm.. soweit ich weiß mag Ruki niedliche, wunderbare und selbstbewusste Personen. Ich denke also wirklich, dass du nur du selbst sein solltest.. Aber zeigen.. ich weiß es gerade nicht.. Lade ihn doch einfach zum shoppen ein! Du solltest das alles ruhig angehen, schließlich weißt du noch gar nicht was Ruki fühlt.", sagte Takeru lächelnd. Es tat ihm zwar Leid für Masatos Freundin, doch wollte er, dass sein bester Freund glücklich war, und dazu brauchte dieser wohl ab jetzt Ruki.
 


 


 

"He, meine Haare", lachte Reita, der genau wusste dass seine Frisur sowieso schon ruiniert war und Ruki damit nichts zerstört hatte. Als er aber den ernsten Ton des kleinen GazettE Vocal hörte, drehte er sich zu ihm. Auch er wurde nun ernst. "Okay, ich glaub wir gehen in dein Zimmer, da haben wir die meiste Ruhe", gab der Schwarzblonde zur Antwort. Wortlos führte der Bassist Ruki in das Gästezimmer, bedeutete diesen sich zu setzten und ließ sich selbst auf einen Stuhl nieder, der in einer Ecke stand. "Um was geht es?", fragte Reita den Sänger nun direkt.
 

Stumm folgte Ruki dem Bassisten und setzte sich dann auf das Bett im seinem Zimmer. "Aki.. ich habe meinen Dealer vorher gesehen..", sagte er gleich heraus und senkte den Kopf. "E-er hat mich bedroht.. und wenn Masato nicht da gewesen wäre, dann weiß ich nicht was passiert wäre.. Aki was ich eigentlich will.. wenn ich mit Koron raus gehe, bitte komm dann mit! Ich... ich habe Angst alleine", fügte Ruki leise hinzu und sich diese Angst einzugestehen, war für ihn doch etwas hart gewesen. Doch hoffentlich verstand ihn der Bassist.
 

"Masato? Das überrascht mich jetzt aber. Aber ok, wenn er dir helfen konnte ist es ja gut", war das Erste was aus Reitas Mund kam, war er doch zu erstaunt über den Gitarristen, da er ihn ganz anders in Erinnerung hatte, als sich die damalige Szene in seinem Kopf wiederholte, wie er dem Jüngeren einen Kinnhaken verpasst hatte. "Natürlich werde ich dich begleiten wenn du das möchtest. Wenn aber Masato mal wieder da ist, dann könntet ihr ja zusammen Gassi gehen", ernst sah der Bassist seinen Freund an, wobei sich trotzdem ein Lächeln auf seinen Lippen gelegt hatte, dachte er doch an die Zeit die er dann mit Takeru verbringen konnte.
 

"Ja.. kann ich auch machen.. Ich will nur nicht mehr alleine raus..", sagte Ruki leise, legte sich aber dann endgültig auf sein Bett. "Ich.. ich glaub ich werde nun schlafen... dann bin ich morgen ausgeruhter.. und naja.. du weißt schon", nuschelte Ruki vor sich hin und rollte sich zu einer kleinen Kugel zusammen. "Kannst du mir Koron bringen?" "Ist ok, du brauchst nicht alleine raus" versprach der Schwarzblonde noch einmal. Ruki sah wirklich nicht gut aus, schien die Angst ihn doch fest in seiner Hand zu halten. "Ich bring dir gleich den Kleinen ", gab er noch zur Antwort, bevor er den Gaze Sänger alleine ließ. "Hai Aki.. danke schön..", flüsterte Ruki schaute aber nur starr auf die Wand ihm gegenüber. Kurzerhand drehte er sich auf den Bauch, versteckte den Kopf im Kopfkissen und seufzte dabei leise. Wieso musste er nun auch ausgerechnet jetzt so panisch Angst haben?
 

Als Reita nach dem Hund sah, stellte er fest, dass der Kleine bei Takeru und Masato in der Küche war.

"Gomen ihr zwei, ich will euch nicht stören, aber Ruki möchte jetzt schlafen gehen. Naja und er will Koron bei sich haben. Ich hol ihn nur schnell und lass euch gleich wieder allein", unterbrach der Schwarzblonde das Gespräch, so dass Masato keine Antwort mehr geben konnte.

Schnell stand der Gitarrist hinter Reita und schob diesen zu Takeru. "Ich mach das schon und dann gehe ich auch nach Hause. Habt noch einen schönen Abend", grinste er die Beiden an und verschwand mit Koron auf dem Arm in Rukis Zimmer. "Hai mach das Masato-chan..", sagte Takeru und lehnte sich dann an seinen Geliebten. Es war doch wirklich süß, wie sich Masato benahm. //Wie ein pubertierender Teenager..//, dachte Takeru und musste kurz grinsen.
 

"Ruki", flüsterte Masato, als er leise das Zimmer des Sänger betrat. Noch immer lag der Sänger in der Embryo Haltung und der Gitarrist begann sich Sorgen zu machen. Masato setzte Koron auf den Boden ab, bevor er auf der Bettkante Platz nahm. Sanft streichelte er den Rücken des Sängers. "Ruki, was hast du denn? Kann ich dir irgendwie helfen?", flüsterte er besorgt.
 

Etwas erschrocken zuckte Ruki zusammen, beruhigte sich aber gleich wieder. da es nur Masato war. Langsam drehte er sich auf den Rücken und schaute Masato dann an. "Ich.. naja ich hab halt Angst.. wegen Shinsuke..", gab er leise zu, während er sich aufsetzte und an Masato lehnte.
 

Sanft schloss Masato den Sänger in seine Arme. "Du bist hier in Sicherheit", flüsterte er. "Reita und Takeru sind da und er weiß nicht wo du bist". Beruhigend strich er über Rukis Rücken und gab den Sänger einen leichten Kuss auf dessen Kopf. "Wenn du willst werde ich vor der Tür Wache stehen. Ich werde dich beschützen", versprach der Gitarrist dem Mann den er liebte. Noch immer hielt er den Vocal in seine Arme, wollte er ihn doch nicht wirklich los lassen.
 

Glücklich lächelte Ruki vor sich hin. Masato würde wohl alles für ihn tun. "Nein musst du nicht... du brauchst doch selber Schlaf..", flüsterte er ihm entgegen, ehe er ihm einen sanften Kuss auf die Lippen gab. Wieder durchströmte ihn dieses warme Gefühl und er fühlte sich einfach glücklich.
 

Masato wollte schon erwidern, dass es ihm egal wäre, ob er schliefe oder nicht, solange er nur wusste, dass es dem Sänger gut ging, als er schon Rukis Lippen auf seinen spürte. Liebevoll erwiderte der Gitarrist den Kuss den er von dem Sänger erhielt und zog Ruki noch enger an sich. So gern er auch den Kuss intensivieren wollte, wusste er doch, dass der Sänger ihn nicht aus Verlangen sondern aus Trost und Einsamkeit küsste. Leise seufzte er in den Kuss. Auch wenn er diesen genoss, sehnte er sich doch danach, dass ihn der Sänger aus Liebe und Lust küssen würde.
 

Nach kurzer Zeit löste Ruki den Kuss wieder, doch drückte er sich immer noch an Masato. "Wo schläfst du heute Nacht?", fragte er leise, während er unaufhörlich über Masatos Wange streichelte und diesen engen Kontakt einfach genoss.
 

Masato war etwas frustriert, als Ruki den Kuss löste, hieß es doch, dass er den Sänger bald verlassen musste. Doch war dies genau das was der Gitarrist nicht wollte. Masato wollte nie mehr ohne den Gaze Sänger sein und jede Trennung erschien ihm wie die Hölle. "Ich weiß es nicht?", gab Masato seufzend zu, denn nach Hause zu seiner Freundin wollte er nicht mehr. Der Gitarrist würde sich für die Zeit bis er eine neue Wohnung gefunden hatte, bei einem der anderen SuG Mitglieder einquartieren. "Entweder bei einer meiner Freunden, in einem Hotel oder wirklich vor deiner Tür", grinste er schließlich.
 

"Hm... bevor du ins Hotel gehst oder vor der Türe schläfst, kannst du doch auch sicherlich hier schlafen.. wenn du das überhaupt willst..", sagte Ruki leise, während er dabei etwas errötete. Irgendwie hatte er Angst, dass Masato denken könnte, dass er ihn nur ausnutzen würde, weil er sich so alleine fühlte, doch wusste Ruki langsam, dass der SuG Gitarrist mehr als irgendein Ersatz für ihn war. Auch wenn er ihn noch nicht sonderlich lange kannte, war er ihm wichtig.
 

"Du meinst hier bei dir?", überrascht sah Masato den Gaze Sänger an. Sofort hatte der Gitarrist eine Gänsehaut, bei dem Gedanken, Ruki über Nacht so nahe sein zu dürfen.Er würde die Wärme und die Haut des Gaze Voacals an seiner spüren können. Einen Moment kam dem jungen Mann Zweifel, wollte Ruki ihn doch nur zum Trost bei sich haben. War es da wirklich sinnvoll zu bleiben? Wenn er aber gehen würde, ging es dem kleinen Sänger nicht gut. Er würde sich einsam fühlen und vielleicht auch Angst haben. Dieser Gedanke konnte Masato nicht ertragen. "Hai. hier.. aber wenn du nicht bei mir bleiben willst.. ich versteh das..", erwiderte Ruki. "Wenn du wirklich willst, bleibe ich bei dir", kam es schließlich fest von dem Gitarristen.
 

Überrascht und glücklich hob der GazettE Sänger den Kopf, als Masato zusagte, dass er hier blieb. "Wirklich? Du bliebst? Danke Masato! Danke!", freute sich der Gazette Sänger, drückte Masato gleich an sich. Glücklich schmiegte er sich an den Gitarristen, genoss es, einfach nun so mit ihm da zu liegen. Er war doch nicht alleine.
 

Masato rückte näher an den GazettE Sänger, genoss er es doch zu sehr Ruki so an sich zu spüren. Auch wenn er nur dessen Seelentröster war, war er glücklich, durfte er Ruki doch in seinen Armen halten. Sanft strich der Gitarrist über den Arm des Gaze Members. Verliebt sah er den Vocal an. "Versuche jetzt ein bisschen zu schlafen. Ich werde noch da sein wenn du wieder wach bist", versprach er dem Kleineren. Sanft küsste er Ruki auf seine Stirn, bevor der Gitarrist seine Augen schloss.
 

"Danke.. ich werde es versuchen..", sagte Ruki lächelnd und schmiegte sich an Masato. Mit einem Mal fühlte er sich so beschützt und geborgen. Liebevoll streichelte er über Masatos Brust, gab ihm nochmals einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Schlaf gut..", hauchte er, ehe er endgültig die Augen schloss.
 


 


 

Erstaunt sah Reita hinter Masato her, doch dachte er nicht weiter darüber nach, sondern zog Takeru in seine Arme. "Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?", fragte er den Silberhaarigen, als er schon seine Lippen auf die Takerus gepresst hatte. "Wir? Wir könnten nun auch eine Runde Schlaf gebrauchen..", hauchte er leise und zog Reita nun einfach hinter sich her ins Schlafzimmer.
 

Grinsend folgte Reita seinen Geliebten in das gemeinsame Schlafzimmer. Der Bassist setzte sich auf die Bettkante, spreizte seine Beine und zog Takeru zu sich. Sanft legte er die Arme um den SuG Sänger und seinen Kopf an dessen Bauch. "Weißt du noch unsere erste gemeinsame Nacht?", fragte er den Kleineren, hatte dabei die Augen geschlossen. Wieder sah er Takeru mit noch roten Haaren vor sich, wie sie damals im Love Hotel die selbe Position hatten. Liebevoll sah er Takeru an, als es plötzlich hart "zieh dich aus" von dem Schwarzblonden kam. Erneut lächelte er. "Ich war so ein Idiot. Bitte Tak zieh dich aus. Ganz langsam". Akira schob Takerus Hemd nach oben und küsste leicht den Bauch des Sängers, bevor er von dem Silberhaarigen ab ließ um ihn anzusehen.
 

"Ja das weiß ich noch.. da bin ich dann damals ganz alleine aufgewacht..", flüsterte Takeru, ehe er zu Reita nach unten sah. Zärtlich streichelte er durch dessen Haare, küsste ihn kurz sanft auf den Kopf, ehe er begann, sich langsam vor seinem Geliebten zu entkleiden. Als er dann nur noch seine Pantys an hatte, stellte er sich wieder vor Reita. "Den Rest musst du dann schon alleine machen~", hauchte er leise.
 

"Nein Tak, wie damals, bitte", kam es leise von dem Älteren, der begann Takerus Brust zu küssen und zart über dessen Warzen zu streichen. "Tak, ich muss deine Haut spüren", kam es erregt von dem Schwarzblonden, als er schon begann sich auszuziehen. Wie damals warf er einfach seine Kleidung auf den Boden und legte sich nun völlig unbekleidet auf das Bett. "Magst du zu mir kommen?", fragte er den Jüngeren liebevoll.
 

Ein Grinsen huschte über Takerus Gesicht. Er wusste zwar nicht, wieso Reita das wollte, aber es war ihm recht. "Natürlich..", grinste er, während er sich seine Panty auszog und sich danach elegant zu seinem Geliebten legte. Zärtlich strich er über die Brust des Bassisten, schaute erst wie gebannt darauf, ehe er den Schwarzblonden anschaute. Glücklich lächelte er ihn an.
 

Sanft streichelte Reita seinen Geliebten über dessen Brust und zog mit seinen Fingern das Tattoo nach. "Seit damals liebe ich ihn, weil der Schmetterling alles symbolisiert, was du für mich bist", flüsterte der Schwarzblonde. Der Bassist verteilte federleichte Küsse auf Takerus Brust."Zart", flüsterte Reita, küsste erneut Takerus Brust. "Verspielt", wieder gefolgt von einem leichten Kuss auf den Brustkorb des Sängers. "Frei", ein neuer Kuss folgte. "Wunderschön", ein weiterer Kuss hauchte der Schwarzblonde auf die Brust des Kleineren. "Und man muss vorsichtig sein, damit man ihn nicht zerbricht", flüsterte Akira, bevor er Takerus Lippen mit seinen versiegelte.
 

"Aki~ jetzt werde ich auch noch rot!", nuschelte Takeru leise, genoss es aber, wie Reita mit ihm sprach. Er liebte diese Zärtlichkeiten, die von dem Bassisten ausgingen, machten sie ihn doch glücklich. Sofort erwiderte er den Kuss sanft; drückte sich eng an den anderen, während er zärtlich durch seine Haare streichelte.
 

Reita genoss die Nähe des Kleineren und dessen Berührungen. Der Bassist hielt seine Augen geschlossen um Takeru intensiv zu spüren. Zärtlich streichelte er die Haut des Jüngeren die so weich war das sie seine Sinne beraubten. "Tak...", flüsterte der Schwarzblonde, brach dann aber ab, fühlte er sich doch im Moment einfach nur rundum wohl.
 

"Ich liebe dich Aki...", flüsterte Takeru leise und genoss es einfach so mit ihm da zu liegen. Doch dann fiel ihm wieder ein was er dem Bassisten unbedingt erzählen wollte. "Schatz! Ah, das muss ich dir erzählen! Du glaubst es nicht ja?! Aber anscheinend hat sich Masato in Ruki verliebt! Glaubst du das?", brabbelte er gleich los, schaute seinen Freund an und erwartete eine überraschte Antwort.
 

"Was?", etwas verwirrt sah der Bassist seinen Freund an, war er eben doch noch auf einer ganz anderen Ebene gewesen. "Wie kommst du den darauf?", fragte der Schwarzblonde schließlich, als sein Gehirn endlich die gerade erhaltene Information verarbeitet hatte. "Aber das würde erklären, warum Masato im Park so aus getickt ist, als Rukis Dealer auftauchte", überlegte der Bassist laut.
 

"Masato benimmt sich doch so auffällig! Und du weißt doch, wie gut ich ihn kenne! Ich hab ihn auch etwas ausgefragt, aber keine wirkliche Antwort bekommen. Trotzdem!", plapperte er weiter, währen er Reita dabei ansah. Aber was meinte Reita denn nun? Dealer? Nahm Ruki etwa Drogen? "Schatz? Was meinst du? Nimmt.. nimmt Ruki.. du weißt schon..", flüsterte er leise.
 

Reita nickte, bevor er seinem Freund antwortete. "Sagen wir mal besser so, Ruki hat Drogen genommen. Seit etwa zwei Monate hat er gekokst. Weißt du er hat sich so alleine gefühlt und kam damit nicht mehr klar. Naja wie auch immer. Als ich es mitbekommen hatte, hab ich ihn zur Rede gestellt. Die Folge war das Wochenende im Bandraum. Man kann in 3-7 Tagen beim Kokain clean werden, deshalb habe ich uns eingesperrt und damit Ruki nicht rückfällig wird, wohnt er jetzt bei uns. Als er heute mit Masato im Park war, hat ihn sein Dealer bedroht und Masato hat den Kerl zusammen geschlagen. Um ehrlich zu sein, habe ich das eurem Gitarristen nicht zugetraut, aber wenn er sich wirklich in Ruki verliebt hat erklärt es seine Reaktion", beantwortet er Takerus Frage. "Es wäre jetzt nur schön, wenn auch Ruki etwas für Masato empfinden würde, dann wäre er nicht mehr so einsam und die Rückfallquote fällt auf gleich Null", überlegte der Schwarzblonde, während er Takeru liebevoll über den Arm streichelte.
 

"Oh.. hoffentlich geht es ihm bald besser..", flüsterte Takeru und senkte den Kopf. "Deswegen war seine Wohnung wohl auch so demoliert..", fügte er noch leise hinzu. "Akira ich will ihm helfen.. ihm muss es doch besser gehen und.. hoffentlich mag er Masato.. das wäre so perfekt! Vielleicht würde es wirklich seine Probleme lösen!"

Etwas traurig kuschelte sich Takeru an Reita. Ihm tat Ruki so Leid. wenn er das früher gewusst hätte, hätte er auch schon viel eher etwas unternommen!
 

"Es wäre wirklich perfekt.", gab Reita zu. "Aber wir können jetzt nichts weiter machen, als abzuwarten und ihm beizustehen. Er darf in der nächsten Zeit nicht alleine sein. Vielleicht sollten wir Masato so oft wie nur möglich zu uns einladen. Wenn Ruki ihn öfter sieht, entwickelt sich vielleicht etwas, oder was meinst du?", fragte der Schwarzblonde seinen Geliebten. Reita war sich wirklich nicht sicher, ob das der richtige Weg wäre, aber auch er würde alles für der Gaze Sänger tun. "Hai.. es wäre ein Versuch wert oder? Also sollten wir es auch versuchen...", sagte Takeru leise und streichelte über Reitas Brust. "Aber lass uns nun schlafen ok? Ich bin müde.." Um diesen Satz zu unterstreichen, schloss Takeru nun auch die Augen "Bist du denn nicht müde Schatz?" "Nicht wirklich Koishii", gab Reita zur Antwort, war er doch zu sehr in seinen Gedanken mit Ruki beschäftigt. "Aber wenn du müde bist, dann schlafe, nur rücke so nahe wie du kannst zu mir. Ich will dich spüren", bat der Schwarzblonde, seinen Sänger, zog ihn zu sich und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut Koibito", flüsterte er noch bevor auch er seine Augen schloss.
 


 


 

Als der Bassist seine Augen öffnete, stand die Sonne schon hell am Himmel. //Oh, bin ich doch eingeschlafen?//, ging es dem Bassisten überrascht durch den Kopf. Langsam griff er nach Takeru, doch die Seite auf der der junge Sänger zu schlafen pflegte war leer. Ein Grinsen legte sich auf Reitas Gesicht, vermutete er den SuG Vocal doch in der Küche beim Frühstück zuzubereiten. Verschlafen setzte er sich auf die Bettkante und strubbelte sich durch die Haare um endlich richtig wach zu werden. Schließlich stand der Schwarzblonde auf um zu seinem Geliebten zu gehen. Als der Bassist die Küche betrat sah er wie vermutet Takeru darin herum werkeln. Sanft zog er seinen Geliebten von hinten in seine Arme. "Ohayô", flüsterte er dem Jüngeren ins Ohr, bevor er liebevoll den Hals des Sängers küsste.
 

Da Takeru an diesem Morgen schon ziemlich früh wach gewesen war, aber Reita partout nicht aufwachen wollte, war er in die Küche gegangen, um das Frühstück herzurichten.

Als er von hinten umarmte wurde, schmiegte er sich glücklich an den Bassisten und flüsterte ebenfalls ein leises 'Guten Morgen'. Nur einen Augenblick genoss er diesen Kontakt der Beiden, da sich das Frühstück nicht von alleine machte. "Schatz gehst du mal bitte Ruki wecken?", fragte er dann leise, während er den Kaffee aufkochte.
 

Langsam drehte Reita seinen Sänger zu sich. "Bist du dir da sicher", flüsterte er leise, versiegelte für einen Moment die Lippen des Kleineren und strich mit seiner Hand über dessen Schritt.

Kaum hatte der Schwarzblonde Takeru so berührt, als er schon wieder den Kuss löste und ihn lachend aus seinen Armen entließ.

Schnell lief der Bassist immer noch lachend aus der Küche, liebte er es doch den SuG Sänger etwas zu ärgern. "Ach du~ du hattest doch gestern schon genug!", lachte Takeru und warf seinem Geliebten ein Handtuch nach.

Als Reita vor Rukis Tür stand klopfte er an um Takanori zu wecken, doch der schien ihn nicht zu hören. Leise öffnete er die Tür und ihm fiel buchstäblich die Kinnlade herunter, als er sah wer mit Ruki das Bett teilte. Schnell schloss der Schwarzblonde wieder die Tür und lief zurück in die Küche.

Ganz außer Atem vor Aufregung, kam der Bassist bei Takeru an. "Tak, das glaubst du nicht...das glaubst du echt nicht", kam es immer wieder von dem Schwarzblonden, war er doch zu überrascht gewesen von dem Bild das er eben gesehen hatte.
 

Gerade war Takeru fertig geworden mit Tisch decken, als auch schon ein ziemlich aufgewühlter Reita zurück kam. "Was ist den los? Beruhige dich doch erstmal.. ist Ruki etwa nicht mehr da? Oder was ist los?", fragte er überrascht und lief einfach zu Rukis Zimmer. Leise öffnete er die Türe und linste hinein. Doch genauso schnell wie er beim Gästezimmer war, war er wieder zurück in der Küche. "Da.. da liegt Masato mit im Bett!", stellte er klug fest und blinzelte Reita dabei an. „Ach was", erwiderte der Ältere. "Und was machen wir jetzt? Tak was machen wir", Reita war total durcheinander, wusste er doch wirklich nicht was er tun und wie er sich in dieser Situation verhalten sollte.
 

"Woher soll ich das denn wissen? Ich mein.. wenn sie glücklich sind, dann sollten wir sie lassen oder?", sagte Takeru leise und begann die Brötchen auf zuschneiden. "Mach doch kein Drama daraus. Ruki ist erwachsen. Wir sollten sie einfach normal behandeln wie immer."
 

"Du hast ja recht. Ich war nur so überrascht, weil sie erst gestern...und jetzt...Tak ich ich weiß auch nicht aber ich kann es nicht glauben", meinte der Schwarzblonde immer noch aufgeregt. "Klar, sie sind erwachsen und wenn sie sich lieben, aber so schnell. Tak so schnell", noch immer konnte sich der Bassist nicht beruhigen, riss sich dann aber zusammen als er bemerkte wie ruhig Takeru war. "Du hast recht", tief atmete er durch, damit wieder die Ruhe in ihn einkehren konnte. Langsam goss er sich eine Tasse Kaffee ein, brauchte er doch jetzt dieses Gebräu.
 

"Ich finde das doch auch komisch.. aber schau mal. Sie kennen sich nun auch schon länger. und sie müssen selber wissen, was sie tun und was nicht.", sagte der junge Sänger und setzte sich neben Reita an den Tisch. "Bei uns lief das doch auch nicht rund am Anfang und nun schau wie weit wir sind~"
 

Reita konnte dazu nur nicken, hatte sein Geliebter doch recht. Schließlich hatte er sich am Anfang Takeru gegenüber wie ein Arschloch verhalten und trotzdem hatte er ihn weiter geliebt und ihn weiter gewollt. Takeru hatte alles getan um Reita glücklich zu machen und schließlich hatte er es geschafft und der Bassist war mehr als glücklich darüber. Sicherlich ohne Ruki und Masato würden sie nicht da stehen wo sie nun waren, aber letztlich war es Takerus unermüdliche Liebe und Hingabe die das Denken des Bassisten geändert hatten. Reita hatte das Bedürfnis seinem Koishii zu sagen wie sehr er ihn liebte und wie dankbar er war, dass Takeru nicht aufgegeben hatte, doch fand er nicht die richtigen Worte. Deshalb flüsterte er nur: "Tak, ai shite iru".
 

"Ich liebe dich auch Akira.. und ich tue es mehr als früher..", flüsterte Takeru, ehe er Reita kurz sanft küsste. "An manchen Tagen hatte ich wirklich die Hoffnung aufgegeben, habe gedacht, dass ich dich niemals haben könnte, doch nun hab ich dich.. und ich bin glücklich.. sehr glücklich.." Liebevoll lächelnd sah Takeru seinen Geliebten an, während er sprach und streichelte sanft über dessen Handrücken.
 

In diesem Moment wurde Akira klar, dass er nicht mehr warten wollte. Es war egal, dass er nun nur in Shorts und T-Shirt vor dem Sänger saß. Es war egal, dass es keine romantische Situation, sondern der Alltag war, dass sie nur zusammen frühstückten. Keine Vorbereitung, keine Ringe, nichts, aber er wollte es jetzt sagen...jetzt und nicht irgendwann. Reita, rutschte von seinem Stuhl und kniete sich vor Takeru, nahm liebevoll seine Hand. Kurz sah er den SuG Sänger an, bevor er zu sprechen begann. "Takeru, willst du mich heiraten?", fragte er den Mann den er über alles liebte.
 

"Aki? Was machst du da?", fragte Takeru, als sich Reita plötzlich vor ihn kniete und seine Hand in die eigene nahm. Doch als Reita seine Bitte aussprach, schaute Takeru einen Moment verwirrt, brauchte er doch gerade Zeit um zu realisieren, was Reita von ihm wollte. "Akira.. ich..", begann er leise und die ersten Freudentränen traten aus seinen Augen und liefen ihm die Wangen hinab. Der SuG Sänger ließ sich von dem Stuhl sinken, warf sich Reita in die Arme und weinte dort stumm. Er war so glücklich, einfach mehr als glücklich. "Akira.. ja.. ja ich will..", schluchzte er leise, drückte sich noch näher an seinen Geliebten.
 

Glücklich zog Akira den Jüngeren in seine Arme, stand auf und zog den Sänger mit sich hoch. "Tak du machst mich so glücklich. Ich liebe dich. Du wirst immer ein Teil von mir sein." Zuerst wollte er sich vor lauter Glück sich mit Takeru im Kreis drehen, doch entschied er sich anders, zog Takeru noch näher an sich, so dass es fast schmerzte. "Tak, ich werde dich nie mehr gehen lassen", unzählige Küsse drückte Akira über Takerus Gesicht. "Lass es uns Masato und Ruki sagen", kam es strahlend von Reita.
 

Glücklich lächelnd schmiegte sich Takeru an seinen Reita. "Ich bin auch glücklich.. du weißt nicht wie glücklich du mich damit machst..", flüsterte er leise und versuchte die Glückstränen zu unterdrücken. Wie sehr er sich das doch immer gewünscht hatte, und Reita hatte es sich damals doch gemerkt. Zwar konnten sie nicht offiziell heiraten, aber einfach Ringe tauschen, war für ihn schon mehr, als er wollte. Lächelnd strich er durch Reitas Haare und gab ihm dabei einen zärtlichen Kuss. "Ich liebe dich Akira.. ich liebe dich so sehr.. du machst mich gerade zum glücklichsten Menschen den es gibt! Aber lass Ruki und Masato lieber noch schlafen ok?", kam es von dem Silberhaarigen, als Reita ihn hinter sich her ziehen wollte.
 

Sofort stoppte Reita, hatte Takeru doch wieder einmal recht. "Okay, wir sehen sie ja später und dann werden wir es ihnen sagen", antwortete der Schwarzblonde. Langsam ging er zurück zu dem Frühstückstisch, wobei er Takerus Hand nicht losließ. Kaum hatte er sich gesetzt, als er ein nachdenkliches Gesicht zog. "Schatz in den westlichen Ländern gibt es den Brauch sich einen Trauzeugen zu nehmen, der die Heiratsurkunde mit unterschreibt. Ich würde gerne Ruki fragen, ob er mein Trauzeuge sein will. Möchtest du auch einen Trauzeugen?", fragte er den Kleineren. Sanft streicht er über die Wange des Silberhaarigen. "Schatz es tut so gut, bei dir zu sein. Einfach nur sich zu freuen und glücklich zu sein", flüsterte er, als er Takerus Hand küsste.
 

"Ehrlich? Trauzeuge.. also wenn du Einen hast, will ich auch Einen! Und es ist ja klar dass ich dann Masato nehme!", sagte der kleine Sänger und setzte sich zum Frühstücken auf Reitas Schoß. "Was meinst du wie das dann wird? Wir können ja nicht richtig heiraten.. und einen Priester werden wir auch nicht finden, der das macht.." Takeru seufzte. Irgendwie war es schon kompliziert, aber man konnte nichts machen. Jedenfalls nicht viel.
 

"Wir werden heiraten wie alle anderen Paare auch, nur ohne den offiziellen Teil", erwiderte Reita der sich schon lange überlegt hatte wie die Hochzeit verlaufen sollte. "Wir werden einer unseren Freunden bitten den Part des Priester zu übernehmen und mit unseren Freunden feiern. Wenn es dir recht wäre würde ich Ruki bitten den Part des Vermittlers zu übernehmen, denn ohne ihn wären wir nicht zusammen", lächelte der Ältere. "Also eine typische japanische Hochzeit mit westlichen Einflüssen", fügte er noch hinzu, als ihm etwas einfiel. "Tak....wollen wir die Hochzeitstorte zusammen backen. Das wäre zu schön", unwillkürlich lächelte der Ältere schob sich doch das Bild eine wilde Mehlschlacht vor sein geistiges Auge.
 

"Hm.. ok dann machen wir das so. Aber wer wäre verrückt genug Priester zu spielen?", fragte der Silberhaarige, während er begonnen hatte zu essen. "Mir fällt so spontan niemand ein.. und Ruki kann gerne den Vermittler machen. Aber lass uns erstmal nichts überstürzen ok? Auch wenn ich dich schon am liebsten jetzt gleich heiraten würde" Lächelnd strich Takeru seinem Verlobten über die Wange, doch sein Magen rebellierte immer noch, so dass er doch weiter essen musste. "Wir können die gerne zusammen backen, falls wir das überhaupt hin bekommen! Aber du als ehemaliger Bäcker, müsstest das doch eigentlich können!"
 

"Du willst einen Verrückten...mmmh...da würde mir nur Miyavi einfallen", grinste Reita, als er sich nun selbst ein Brötchen schmierte, denn auch sein Magen hatte sich gemeldet. "Vor unserer Tour wird das mit der Hochzeit sowieso nichts, da haben wir nicht die Zeit, aber planen können wir trotzdem, oder was meinst du?", fügte der Schwarzblonde hinzu, als er schon in sein Brötchen biss. Als er Takerus Bemerkung über das Backen hörte musste er lachen. "Kommt darauf an wie viel Mehl wir davor verbrauchen", antwortete er unter Lachen, sah er sich und Takeru doch wieder bei der Mehlschlacht.
 

"Miyavi? Oh Gott! Aber ich glaube, der würde es sogar machen!", lacht Takeru und aß in Ruhe seinen Joghurt. "Planen ist toll. Machen wir dann auch Flitterwochen? Irgendwo wo es schön ist?" Strahlend schaute Takeru den Bassisten an, freute er sich doch jetzt schon wie ein kleines Kind auf Weihnachten. "Und das mit dem Backen geht schon! Das schaffen wir!"
 

Reita musste schmunzeln, als er Takeru so aufgeregt sah. "Wenn du willst fragen wir Miyavi. Das wäre dann auf jeden Fall lustig und nicht so stocksteif, wenn er es machen würde". Der Bassist musste erneut lachen den Miyavi als Priester....das kann nur in eine Lachattacke enden. Aber sollte eine Hochzeit nicht auch Spaß machen? Also was sprach dann gegen den Solokünstler. "Aber für die Deko ist er nicht zuständig, sonst werde ich verrückt", fügte Akira noch hinzu, schließlich soll die Hochzeit nicht in einer Micky Mouse Party enden. Belustigt sah der Bassist wieder auf seinen Geliebten.
 

"Auf jeden Fall!", lachte Takeru leise. Nein, Miyavi sollte nicht die Dekoration übernehmen. Priester durfte er machen, wenn er wollte. Aber nicht die Deko. Der Geburtstag von Reita und Masato hatte ja schon 'reizend' ausgesehen.

"Du darfst soviel planen wie du willst und flattern können wir auch gern, obwohl ich das Gefühl habe, dass ich schon längst in den Flitterwochen bin, weil du mich so glücklich machst. Koishii, ich will dich küssen“, war es von dem Gaze Bassisten zu hören.

"Du bist so süß Aki.. Dann Küss mich doch einfach..", hauchte der SuG Sänger leise, ehe er sanft seine Lippen auf die des Bassisten legte.
 

"Okay, dann ist es abgemacht. Soll ich oder magst du Miyavi fragen ob er den Part übernimmt?", fragte der Schwarzblonden seinen Sänger, als er ihn fester an sich zog. Zu so einer Einladung würde er bestimmt nicht nein sagen. Sanft legte er seine Lippen auf die weichen Gegenstücke seines Geliebten und küsste ihn so vorsichtig, als wäre Takeru aus Porzellan und könnte bei zu großem Druck zerspringen.
 

"Ach Aki.. ich bin so glücklich.. frage du ihn lieber. Du siehst ihn wegen Kai ja eigentlich öfters als ich. Da wirst du dann auch die besseren Chancen haben.", sagte Takeru lächelnd, während er unaufhörlich über Reitas Wange strich, nachdem er den Kuss gelöst hatte. "Allerdings... das romantischste war es nun auch nicht gerade!" Takeru begann zu lachen. Es war ihm ja eigentlich egal wie, wann und wo es war, aber er wollte Reita ein bisschen damit aufziehen.
 

Reita musste lachen. "Okay ich frage Miyavi sobald ich ihn wieder sehe". Kurz sah er den Kleineren an, stiegen doch langsam Zweifel in ihm auf, auch wenn er an Takerus Stimmer hören konnte dass er es nicht ernst meinte. //Hatte es Takeru nicht gefallen? Hätte ich meinen Wunsch zurückhalten und ihn doch anders überraschen sollen?// "Tak", fragte er vorsichtig nach, "ist es schlimm für dich, dass ich...dass es nicht so romantisch war? Ich hatte etwas ganz anderes geplant, aber...ich konnte...ich wollte nicht mehr warten. Ich will dass du so schnell wie nur möglich zu mir gehörst. Ich will dass du mein Mann bist. Das du mir gehörst. Ich liebe dich". Noch immer voller Zweifel sah Reita seinen Geliebten an, während er auf eine positive Antwort von dem SuG Sänger hoffte.
 

Takeru lächelte seinen Geliebten liebevoll an. "Na und? Es ist doch nicht schlimm. Bei jedem Paar ist das irgendwie romantisch, mit Abendessen und so was. Aber bei uns ist es etwas besonderes! Ich denke es gibt nicht viele Paare bei denen es am Frühstückstisch passierte." Glücklich grinste Takeru, gab Reita dann wieder einen sanften Kuss. "Ich bin glücklich und es ist mir egal wo, wann und wie du es mir gesagt hättest. Alleine dass du gefragt hast zählt doch oder?"
 

Erleichtert sah der Schwarzblonde seinen Freund an. "Da kannst du deinen Freunden ja erzählen wie ich dich in Unterwäsche gefragt habe, die werden sich einen Spaß daraus machen und ich bin mein Image bei denen für immer los", lachte er dann aber. "Sag mal Koibito, du bist doch jetzt mein Verlobter. Das müssen wir doch einweihen", kam es grinsend von dem Blonden, der Takeru schon hoch hob und in das Schlafzimmer trug.
 


 


 

Langsam wurde Masato wach und streckte sich, als er einen warmen Körper an seinem spürte. Zuerst hatte er den Drang diesen von sich zu schieben, glaubte er doch dass es seine Freundin wäre, bemerkte aber dann, dass sie es nicht sein konnte. Verwirrt öffnete er seine Augen und sah dass Ruki an seiner Seite lag und sich fest an ihn geklammert hatte. Eine Welle des Glücks durchströmte ihn. Sanft küsste er den Kleineren auf dessen Kopf. "Wach auf Ruki", kam es liebevoll von dem Gitarristen. Zärtlich strich er über den Rücken des Sängers. "Es ist besser wenn ich jetzt gehe, bevor Reita und Takeru aufwachen und falsche Schlüsse ziehen", immer noch sprach Masato leise, wollte er doch in Wirklichkeit viel lieber an Rukis Seite bleiben. Doch ihm zuliebe würde er gehen.
 

Leise brummelte Ruki vor sich hin, wollte er doch noch nicht aufwachen. "Noch 5 Minuten..", nuschelte er leise und drückte sich noch enger an den wärme spendenden Körper neben ihm. Glücklich lächelte er vor sich hin, während er einfach weiter schlief.
 

"Nein Ruki. Es ist besser für dich wenn ich jetzt gehe. Bitte Ruki wache auf", bat er den Kleineren, machte es Ruki ihm doch schwer nicht einfach bei ihm liegen zu bleiben. Nur zu gern würde er sich wieder zu dem Sänger legen, wollte er ihn doch spüren, aber Ruki hat ihn gebeten dass weder Takeru noch Reita etwas mitbekamen, dass er die Seele des Vocals trösten durfte. Wieder versuchte er den Sänger vergeblich zu wecken, war der Versuch doch auch nur halbherzig gewesen. "Mag nicht...", nuschelte Ruki wieder. Er war nur noch so im Halbschlaf, aber versuchte schon wieder ganz einzuschlafen. Masatos Blick blieb an Rukis Lippen hängen und er spürte das unendliche Verlangen diese zu küssen. Sacht legte er seine Lippen auf die Gegenstücke des Gaze Vocals, bewegte sie vorsichtige und zog mit seiner Zunge schließlich die Konturen von Rukis Lippen nach.
 

Erst jetzt reagierte dieser richtig und erwiderte sanft den Kuss, wobei er vorsichtig eine Hand in Masatos Nacken legte und ihn sanft massierte. Frech haschte er nach Masatos Zunge, drängte sie nun auch mit der Eigenen in die Mundhöhle des Gitarristen zurück, wo er ein leidenschaftliches Spiel mit ihr begann.
 

//Ach Ruki, was machst du nur mit mir?//, ging es Masato durch den Kopf, verzweifelt sah er den Sänger während des Kusses an, den er aber genauso leidenschaftlich erwiderte. //Ich bin für dich nur ein Tröster. Ich bin nur dein Tröster// immer wieder ging ihm der Satz durch seine Gedanken. Es schmerzte Masato, wollte er doch Rukis Liebe, doch schien sie weiter weg zu sein, als jemals zuvor, obwohl der Sänger in seinen Armen lag. //Ai shite iru. Ai shite iru//, die ersten Tränen liefen dem jungen Mann über die Wangen, der den Sänger voller Verzweiflung küsste und fest an sich zog.
 

Erschrocken ließ Ruki von dem Gitarristen ab. Wieso weinte er nur? "Ma-Masato? Hab ich dir weh getan? Wieso weinst du? Bitte.. hör auf zu weinen...", flüsterte er etwas verzweifelt, drückte Masato dabei eng an sich und streichelte ihm beruhigend über den Rücken.
 

Erschrocken schüttelte der Gitarrist seinen Kopf, hatte er doch nicht gewollt, dass Ruki etwas von seinen Qualen mitbekam. Masato wollte nicht, dass sich der Sänger Sorgen machte. "Es ist nichts", schnell wischte er sich die Tränen aus den Augen und lächelte den Sänger schief an. "Ruki, ich weiß nicht, ob du es hören willst. Ich weiß nicht ob ich es dir sagen darf, aber ai shite iru. Ich liebe dich so sehr". Erneut zog er den Vocal fest in seine Arme und die Tränen liefen wieder über seine Wangen, hatte er doch nicht die Kraft ihnen Einhalt zu gebieten.
 

"Ach Masato..:", flüsterte Ruki leise und drückte ihn eng an sich. "H-hör bitte auf zu weinen.. bitte... du kannst das mir so oft sagen wie du willst! Nur... bitte denk nicht.. ich weiß nicht... Bitte denk nicht, dass.. dass ich dich nur so an mich ran lasse, weil ich mich alleine fühle! Masato ich brauche dich! Glaube mir das.. bitte. Ich brauche deine Nähe, deine Zärtlichkeiten! Aber bitte denk nicht, dass ich das aus purem Eigennutz mache!" Beruhigend strich Ruki über Masatos Rücken, war aber selber kurz davor loszuheulen, doch wollte er das nun sicherlich nicht tun.
 

"Ich weiß nicht was ich denken soll. Ich weiß nur, dass ich Angst habe. Ruki ich liebe dich, mehr als ich jemals jemanden vor dir geliebt habe, aber ich habe solche Angst. Ich will dich nicht verlieren. Ich weiß dass du Zeit brauchst, aber alles in mir schreit danach es einmal zu hören. Ich weiß nicht was ich für dich bin. Ich weiß nicht was du von mir willst, ich weiß nicht was ich sagen, was ich machen darf. Es zerreißt mich. Ruki, ich hab Angst ,dass ich nicht warten kann", sprudelte es aus dem SuG Gitarristen, als er plötzlich erschrocken inne hielt. "Sumimasen Ruki. Ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen. Ich werde jetzt gehen, aber wenn du mich sehen willst, werde ich kommen, egal um welche Tageszeit. Ich verspreche dir ich werde immer für dich da sein, denn ich liebe dich", kurz drückte er den Gaze Vocal noch einmal an sich und sah in voller Liebe aber auch voller Verzweiflung, Trauer und Angst an, bevor Masato aufstand um das Zimmer zu verlassen.
 

"Masato..", sagte Ruki leise, blieb aber auf dem Bett sitzen und senkte den Kopf. "E-es tut mir Leid.. aber.. ich weiß doch selber nicht was ich fühle, was ich fühlen soll! Ich will dir nicht wehtun, oder sonst irgendwas, aber ich.. ich weiß es nicht.. Ich brauch einfach noch die Zeit! Ich.. Ich weiß nur, dass ich will dass du bei mir bist, dass du in meiner Nähe bist" Der Gazette Sänger wurde immer leiser, da er nun die Tränen unterdrücken musste. Er wollte nicht weinen, nicht jetzt vor Masato. Früher war er doch auch nicht so gewesen, dass er dauernd geheult hatte!
 

Langsam drehte sich Masato um. "Ich weiß Ruki, dass du Zeit brauchst und ich will sie dir auch geben, aber ich möchte dich so gerne berühren, dich küssen und einfach nur bei dir sein. Ich fühle mich nur so hilflos, weil ich nicht weiß, was ich tun darf oder was ich besser lassen soll. Ich möchte nicht dass du das Gefühl hast dass ich dich zu etwas drängen will. Ich werde warten, nimm dir die Zeit die du brauchst", liebevoll lächelte Masato seinen Sänger an. "Am liebsten würde ich mich jetzt wieder zu dir legen, dich in meinen Armen halten und dich streicheln und küssen dürfen", aus Masato hörte man die brennende Sehnsucht die der Gitarrist für Ruki empfand."Darf ich?", fragte der Gitarrist, war er sich doch unsicher wie der Gaze Member nun entscheiden würde.
 

Stumm hatte Ruki zugehört und seufzte nun einmal leise. Mittlerweile hatte er einen ziemlich verpennten Koron auf dem Arm, da er von irgendetwas Halt brauchte. Als Masato ihn fragte, ob er wieder zurückkommen durfte, nickte er sofort und flüsterte leise:" Ja bitte.." Ruki brauchte einfach die Wärme des Gitarristen, wollte ihn bei sich wissen und ihn einfach nur halten oder von ihm gehalten werden.
 

Sofort legte sich Masato wieder zu dem Sänger, nahm ihm Koron aus seine Arme und setzte den kleinen Hund etwas zur Seite. Fest zog er den Sänger in seine Armen und ein leises Seufzen hörte man von dem Gitarristen, fühlte sich Ruki doch einfach zu gut an. Sanft fuhr er über die Haare des Kleineren. "Ai shite iru", flüsterte er leise, erwartete aber darauf keine Antwort. Liebevoll küsste er den Gaze Member auf die Stirn, legte dann dessen Kopf auf seine Brust und streichelte weiter über Rukis Haare, während er seine Augen schloss. Auch wenn Masato den Vocal jetzt gerne küssen würde, hielt er sich zurück, wollte er doch nicht, dass Ruki sich überfallen fühlte.
 

Lächelnd schmiegte sich Ruki sofort an Masato und genoss erneut dessen Nähe. "Ich weiß..", hauchte er auf den Liebesschwur nur, wusste er doch selber nicht, ob er ihn erwiderte. Leise seufzte er über diesen Gedanken, drückte sich aber noch enger an Masato. "Würdest du wirklich ewig auf mich warten?", fragte er leise, schaute dabei aber auf die Wand und nicht in Masatos Gesicht.
 

Masato der immer noch seine Augen geschlossen hatte, legte sein Kinn auf Rukis Kopf. "Ja das würde ich", flüsterte er leise. "Ich könnte nicht mehr leben, wenn ich dich verlieren würde. Weißt du, seitdem ich dich kenne, warst du ein Teil von mir, nur habe ich es nicht gleich erkannt. Ich würde alles für dich tun", zuversichtlich kamen die Worte aus dem Mund des Gitarristen, wusste er doch, dass er nur noch in Rukis Nähe glücklich werden konnte."Du weißt das ich dich liebe und ich weiß, dass sich das nie mehr ändern wird, dafür ist das Gefühl zu stark", kam es immer noch leise von Masato. Liebevoll küsste er Rukis Kopf, bevor er wieder sein Kinn darauf legte. Masato konnte es nur genießen, den Sänger so an sich zu spüren, halten und lieben zu dürfen, auch wenn der Vocal seine Gefühle nicht erwiderte.
 

Erneut begann Ruki zu lächeln, machte es ihn doch gerade unglaublich glücklich so etwas zu hören. "Aber.. deine Freundin? Was ist mit der?", fragte er leise. Irgendwie war er sich noch unsicher. Wenn Masato nun doch bei ihr bleiben würde, weil Ruki so unsicher war und sich seiner Gefühle nicht bewusst war?

Sofort bekam Ruki Angst, dass Masato ihn wieder alleine ließ, da er den Gitarristen nie mehr missen und ihn immer bei sich wissen wollte. //Ist das wirklich Liebe?//, dachte er unsicher und fuhr sich abwesend über die Lippen, auf die ihn Masato schon mehrfach geküsst hatte.
 

Ein Stich ging durch Masatos Herz. Auch wenn er schon lange für sie nichts mehr empfand, würde er ihr jetzt weh tun müssen, aber mit ihr in eine Beziehung bleiben nur um das zu vermeiden wollte er auch nicht. "Ich werde mich von ihr trennen, sobald ich die Wohnung hier verlasse. Weißt du, ich will es ihr ins Gesicht sagen, sie hat es nicht verdient, dass ich es per Telefon mache, schließlich hat sie lange an meiner Seite ausgehalten...aber ich kann und will nicht mehr mit ihr zusammen sein, da ich dich liebe, dabei ist es mir egal, ob du jemals die Gefühle erwiderst oder nicht. Ich werde mir dann eine Wohnung suchen, solange versuch ich bei einen meiner Freunde unter zu kommen", gab der Gitarrist schließlich die gewünschte Auskunft. Masato sah den Sänger an, der sich über seine Lippen fuhr, zu gerne würde er diese Lippen küssen, die ihn so mit ihrer Weichheit lockten. Ein Schauer lief über seinen Rücken. "Ich liebe dich", flüsterte er erneut, schloss seine Augen und wünschte sich so sehr das Ruki ihn küssen würde.
 

"Ach so.. dann.. frag doch einfach Takeru? Du kannst sicherlich hier schlafen. Und ich denke.. wenn ich viel mit dir zusammen bin, werde ich mir schneller meiner Gefühle bewusst..", sagte Ruki leise. Liebevoll streichelte er über Masatos Wange, ehe er sanft über dessen Samtkissen strich, einen vorsichtig Kuss darauf gab, ehe er sich wieder richtig an ihn kuschelte.
 

Als Masato die Lippen seines Sängers an seinen spürte, seufzte er leise auf, genoss er es doch so sehr und wurde sein Wunsch doch erfüllt, bis ihm klar wurde was Ruki gerade zu ihm gesagt hatte. Er sollte hier schlafen? Aber Takeru und Reitas Wohnung hatte nur dieses eine Gästezimmer. Wo sollte er dann schlafen? Hoffnung machte sich in ihm breit. Die Hoffnung Ruki jeden Abend spüren zu dürfen, doch war er sich nicht sicher ob das Ruki so gemeint hatte. "Ruki...du weißt schon dass die Beide nur das eine Gästezimmer haben?", fragte er den Gazette Vocal.
 

"Hm.. ja schon.. ich meinte ja nur...", nuschelte der Gazette Vocal, während er errötete. Es war ja nur ein Vorschlag von ihm gewesen, denn so konnte er Masato nahe sein und dem Anderen würde es auch gefallen, aber anscheinend wollte dieser nicht. "Aber es ist ok wenn du nicht willst. Es war nur eine dumme Idee von mir" Sofort schüttelte Masato den Kopf, konnte er sich doch nichts schöneres vorstellen, als Ruki Nacht für Nacht in seinen Armen halten zu dürfen. "Ich will bei dir sein. Ich werde Takeru fragen", kam es rau von dem Gitarristen. Erneut legte er seine Lippen auf die des Gaze Sängers, wollte er doch Ruki spüren und näher als bei einem innigen Kuss durfte er ihm nicht sein. Doch reichte das dem SuG Gitarristen vollkommen aus.
 

Ruki begann zu lächeln. "Ok mach das...", hauchte der kleine Vocal zur Antwort und erwiderte den Kuss. Sanft streichelte er über seinen Rücken, begann ihn im Nacken zu kraulen, wollte er Masato doch auch irgendwie zeigen, dass er für ihn da war. Masato war glücklich. Ruki wollte ihn bei sich haben und er berührte und küsste ihn. Der Gitarrist schloss seine Augen und ließ sich in diesen Augenblick fallen, spürte nur noch den Sänger und vergaß die ganze Welt um sich herum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Losy
2010-11-12T20:57:04+00:00 12.11.2010 21:57
moah voll vergessen oO
siee heiraateeeen *____________* brlbrlbrlbrl wunderbaar mouh wie toll (wenn auch kitschig, aber ich steh auf kitsch xD)
sie sind füreinander geschaffen ** wenn man sieht wie wuuuuuunderbar die beiden miteinander klarkommen inner beziehung macht es noch doppelt spaß die alten problematischen szenen nachzulesen >__< hach, wie toll **

[Anhang zum Kommi]
Von:  Losy
2010-11-11T09:09:11+00:00 11.11.2010 10:09
*o* hyaaa~ klasseee >__<
also
ganz toll ** zum glück reden masato und ruki miteinander und lassen nicht so dramatischen missverständnisse draus entstehen wie rei und takeru "damals" oder eher nur rei xD na egal...
takeru sagt doch bestimmt ja :D auch wenn rei und takeru dann mitm beischlaf auf ihr schlafzimmer beschränkt sind aber egaaal xD
wie toll, dass ruki so viel halt bekommt. masato tut ihm da echt gut ^^
will weiter lesen *___*
(wehe ruki wird rückfällig!!! >__<!!)


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