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aishiteiru node

weil ich dich liebe
von

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shousetsu 24.2

Endlich war Kai in Stockholm gelandet. Zum Glück hatte ihn bis jetzt niemand erkannt.

Als er seinen Koffer hatte, hielt er nach jemanden aus Miyavis Staff Ausschau und er hatte Glück. Saito würde ihn gleich zu seinem Geliebten bringen. Allerdings dauerte die Fahrt doch etwas.

Als sie endlich angekommen waren, wurde Kai zu dem Sänger gebracht, allerdings war der gerade dabei wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend zu rennen, sodass er doch Tatsächlich an Kai vorbei gerannt war.
 

Miyavi war gerade mitten in der Vorbereitung für seinen Gig. Auch wenn man es dem jungen Mann nicht ansah, aber wenn es um seine Auftritte ging, war er ein Perfektionist. Als der Schwarzhaarige eben einen Techniker aufgeregt suchte, lief er an jemanden vorbei, der ihm so vertraut bekannt vor kam. Kurz drehte sich der Solist, wollte er doch wissen an wem er eben vorbei gelaufen war ohne ihn zu erkennen. Als er Yutaka erkannte, zog ein Lächeln über sein Gesicht. "Hi Koibito, schon da?", fragte er seinen Geliebten und zog freudig den Jüngeren in seine Arme, wobei er seine Unruhe nicht ganz verbergen konnte.
 

"Ja das bin ich~ und du renne nicht so einfach an mir vorbei!", kicherte der Drummer, legte die Arme aber um seinen Schatz. Sanft küsste er ihn auf die Lippen und schmuste sich an ihn. "Ich denke aber ich geh gleich ins Hotel. Ich bin vom Flug ziemlich erledigt...", sagte er leise, während er zu Miyavi hoch schaute. "Und außerdem bist du dann nicht abgelenkt von mir! Wann hast du denn Gig? Dann kann ich rechtzeitig da sein!"
 

"Du lenkst mich doch nie ab", log der Größere und grinste seinen Koibito breit an. "Ich muss um 19.00 Uhr auf der Bühne sein. Aber du weißt ja wie viel Vorbereitungen vor einem Gig nötig sind. Ich muss auch gleich wieder zum Tontechniker, der hat es immer noch nicht geschafft, dass mein Mikrofon richtig eingestellt ist", aufgeregt kam jedes Wort von dem Älteren. Kurz zog er Kai in einen Kuss, als er hinzufügte: "Ich muss dich leider verlassen, aber mein Job verlangt nach mir." Liebevoll sah er dem Kleineren in die Augen. "Nach dem Gig gehöre ich dir ganz alleine", flüsterte er mit lustverhangenen Blick in Yutakas Ohr.
 

"Hai.. hast du vielleicht nachher die Zeit mich vom Hotel ab zu holen?", fragte er liebevoll, wusste er doch, dass er sicherlich verschlafen würde. Sanft strich er über Miyavis Wange, da er sich nicht von ihm löse wollte. "Das klappt alles schon noch mit der Technik! Immerhin sind das eigentlich Profis..." Aufmunternd lächelte er seinen Geliebten an und legte dann den Kopf auf dessen Schulter ab.
 

"Das mit der Technik klappt bestimmt noch, da bin ich fest davon überzeugt", erwiderte Miyavi fest. "Ich soll dich vom Hotel abholen? Bist du dir sicher, dass ich es dann noch zur Expo schaffen würde? Schließlich bist du verdammt heiß und ich bin auch nur ein Mann", grinste der Solist seinen Liebling an. "Aber wenn du das Risiko eingehen willst, dann werde ich dich abholen", fügte der Schwarzhaarige immer noch mit einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen hinzu.
 

"Na na.. Davon werde ich dich schon noch abhalten!", lachte Kai, schnippte dann gegen Miyavis Nase. "Dann hol mich ab ok? Ich werde bestimmt noch schlafen, bis du mich abholst... der Flug war nämlich anstrengend. Die ganze Zeit hat ein Baby geweint! Weißt du wie das nerven kann?", regte er sich etwas auf, als er sich an Miyavi drückte. Allerdings schob er ihn gleich wieder von sich. "So! Und du nun ab an die Arbeit und ich ins Hotel!", sagte er lächelnd und küsste Miyavi zum Abschied noch einmal.
 

Nur widerwillig ließ der Größere seinen Freund los. "Ok wir sehen uns dann später", erwiderte er, bevor der Schwarzhaarige den Kuss liebevoll erwiderte. Als Kai schon in Richtung Ausgang lief, rief er noch einmal seinen Schatz hinterher : "Kai...ich liebe dich". Mit diesen Worten drehte sich der Größere um und verschwand in der Menge um endlich mit dem Tontechniker reden zu können.
 

Glücklich lächelte Kai, als er das Liebesbekenntnis noch hörte. Leider war Miyavi aber schon weg, so, dass er es nicht erwidern konnte.

Als er endlich im Hotel angekommen war, stieg er schnell unter die Dusche. Er fühlte sich von dem langen Flug etwas dreckig, sodass er das nun gebrauchen konnte. Nach der Dusche, zog er sich schnell etwas bequemes an und trocknete sich die Haare.

Erst jetzt sah sich Kai richtig in dem Zimmer um. //Taka... was hast du wieder für eine Sauerei hinterlassen?//, dachte er grinsend und räumte schnell das Zeug vom Bett, damit er sich dort hin legen konnte. Kaum lag er in dem Doppelbett schlief er auch schon ein.
 


 


 

Miyavi ist absichtlich etwas früher von der Expogelände weg gegangen um etwas Zeit mit seinem Koibito verbringen zu können und alles weitere Saito überlassen, wusste der Solokünstler doch dass er seinem langjährigen Freund vertrauen konnte.

Als er das Hotelzimmer betrat, musste er grinsen, weil Kai immer noch in den Federn lag und selig schlief und so Miyavi nicht bemerkte. Langsam setzte sich der Größere auf die Bettkante, strich seinem Geliebten sanft über die Wange, bevor er seine Lippen liebevoll auf die des Gaze Drummers legte.
 

Erst als Kai die weichen Lippen auf seinen spüren konnte wurde er wach. Etwas verwirrt blinzelte er, merkte dann aber schnell dass es Miyavi war, weshalb er den Kuss erwiderte.

Vorsichtig löste sich Kai dann aber wieder von ihm. "Du bist ja schon da.", flüsterte er noch etwas verschlafen und rieb sich dabei diesen aus den Augen. "Ist denn schon alles fertig?", fragte er lächelnd.
 

"Den Rest übernimmt Saito. Wir haben etwas Zeit, bevor ich zurück muss", antwortete der Ältere seinem Geliebten, während er seinen Drummer liebevoll ansah. "Ich liebe dich. Du bist so schön", flüsterte Miyavi mehr zu sich selbst, als er begann die Brust Kais zu streicheln.
 

"Na das ist schön.. allerdings muss sich mich nachher noch richten", lächelte er, zog Miyavi einfach neben sich ins Bett und kuschelte sich an ihn. "Ich liebe dich auch.. mehr als alles andere..", hauchte er glücklich, wurde aber etwas rot. "Ich bin nicht schön...", nuschelte er, sah Miyavi an. Liebevoll verteilte der Drummer lauter Küsse auf dessen Gesicht.
 

Miyavi zog den Kleineren auf sich, da er es kaum erwarten konnte, die Haut des Kleineren zu spüren. Der Solist küsste den Drummer leidenschaftlich, ließ seine Zunge wild mit der Kais tanzen. Leise keuchte der Drummer, erwiderte den Kuss aber genauso leidenschaftlich bevor der Solist diesen Kuss abbrach. Miyavi keuchte leise, zog Kais Shirt etwas nach oben und strich zärtlich über den Rücken des Jüngeren. "Yu?" fragend sah der Solokünstler seinen Freund an. Etwas verwirrt sah der Schlagzeuger den singenden Gitarristen an. Was war denn nun kaputt?

"Hai? Was ist?", fragte er leise, strich sanft über die Wange seines Geliebten.
 

"Ich will dich, aber es wir hätten nur Zeit für einen Quicky. Willst du trotzdem, oder soll ich mich beherrschen und warten bis der Gig vorbei ist?" Miyavi sah seinen Kai fragend an, strich weiter über dessen wundervolle Haut. Der Schwarzhaarige sehnte sich danach, dem Kleinen ganz nahe zu sein, sich mit ihm zu vereinen, aber er würde auf die Wünsche seines Geliebten eingehen, so schwer es ihm auch fallen würde.
 

"Damit du dich nachher gar nicht mehr konzentrieren kannst?", kicherte Kai, küsste Miyavi dann sanft. "Dann lieber jetzt...", hauchte er und begann sanft den Hals seines Geliebten zu küssen.

Er wusste, dass sie das Vorspiel auslassen musste, aber trotzdem wollte er wenigstens ein Kleines. Rechtzeitig würden sie schon noch ankommen. Hoffte der Drummer jedenfalls.
 


 


 

Erschöpft legte Kai danach die Arme um seinen Geliebten, schmuste sich an ihn. Genau das war nun der Nachteil. Am liebsten würde er nun mit Miyavi hier liegen bleiben, doch dieser musste nun noch zu dem Gig.
 

Nur kurz blieb der Gitarrist auf seinem Geliebten liegen, bevor er aufstehen musste. "Tut mir Leid Schatz, aber ich muss mich fertig machen. Der Gig wartet nicht auf mich", traurig sah der Sänger Kai an, bevor er ihn kurz aber liebevoll küsste. Schwerfällig erhob sich Miyavi, stand auf und ging ins Bad, damit er sich für den bevorstehenden Auftritt zurecht machen konnte.
 

Kurz blieb Kai noch liegen. Wenn es nach ihm ging, würde er noch hier bleiben und nun weiter schlafen, doch hatte er Miyavi versprochen sich den Gig anzusehen.

Müde stand er auf, ging zu seinem Koffer um sich etwas zum anziehen auszusuchen. Es sollte nichts auffälliges sein, deswegen entschied er sich für eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd.

Nach dem er sich angezogen hatte, quetschte er sich zu Miyavi ins Badezimmer, richtete sich selbst. Er wollte ja nicht gerade, dass jeder sah wie müde er eigentlich war. Also musste er doch wohl oder übel etwas Make-up benutzen.
 

"Freust du dich wenigstens ein bisschen auf den Auftritt? Du siehst so müde aus. Vielleicht wäre es auch besser wenn du hier bliebst. Yuta, bist du sicher dass du mitkommen willst?", fragte ihn Miyavi nervös, sah sein Liebling doch ziemlich fertig aus. "Ich lass auch dann die kleine Feier nach dem Gig sausen wenn du hier bleiben möchtest", fügte er besorgt hinzu.Sein Blick ging auf seine Armbanduhr und er erschrak, wenn er sich nicht beeilte, käme er zu spät. "Schatz, ich muss mich jetzt echt beeilen. Saito wartet bestimmt schon auf mich und wenn ich nicht bald da bin, dann wird er ziemlich ärgerlich. Du kennst ihn ja, da will ich nicht in seiner Nähe sein." Miyavi sah seinen Freund gehetzt an, musste er doch wirklich los.
 

Gerade war Kai fertig geworden. "Natürlich komm ich mit! Ich habe es doch vorher gesagt. Also los nun!", sagte er und lächelte seinen Schatz an.

Zusammen ging er mit ihm aus dem Hotelzimmer, musste sich dann aber eingestehen, dass er gar nicht wusste wo es lang ging. "Und nun?", fragte er verwirrt, währen er zu seinem Freund hoch sah.
 

"Folge mir einfach", lachte der Ältere, als er Kai an seine Hand nahm und ihn hinter sich herzog. Miyavi hatte dem Portier schon im Voraus gesagt um wie viel Uhr er ein Taxi brauchte, dass nun vor dem Hotel auf ihn wartete. Der Schwarzhaarige öffnete die Tür und ließ galant seinen Freund zuerst einsteigen, bevor er sich selbst in die Polster fallen ließ. Der Drummer hatte hier wirklich keine Orientierung. Er musste dem Solisten also folgen, ob er wollte oder nicht. Lächelnd stieg er in das Taxi ein, schnallte sich gleich an. "Wir müssen zur Expo", kam es in englisch von dem Solokünstler zu dem Taxifahrer. Man merkte zwar dem Mann an, dass er den Solisten nicht verstanden hatte, doch wusste er durch die Rezeption des Hotels wohin er seine Gäste fahren sollte. Also nickte dieser nur zustimmend, bevor er los fuhr. Der Schlagzeuger freute sich darauf, seinen Freund nachher spielen zu sehen, schließlich konnte er das nicht jeden Tag. Glücklich lächelte er vor sich hin, bis Miyavi die Stille durchbrach. Liebevoll sah Miyavi seinen Koishii an, strich ihm einmal sanft über die Wange "Und du bist doch schön", flüsterte er, auf das Gespräch von vorhin bezogen, als Kai dies verneint hatte. "Fang doch nicht wieder damit an..", nuschelte Kai und errötete dabei.
 


 

Als sie endlich angekommen waren, stieg der Schwarzhaarige mit seinem Freund aus, folgte diesem dann erneut. Auf der Expo fand er sich noch weniger zurecht, als in dem Hotel, weshalb er froh war, als er endlich hinter der Bühne stand und sich auf ein Sofa setzten konnte. Miyavi küsste den Drummer leicht, bevor er los sprudelte und wieder einmal ohne Punkt und Komma sprach. "Ich muss gehen. Die Jungs warten schon auf mich. Leider kann ich mich erst nach dem Gig wieder um dich kümmern. Wenn du etwas brauchst frag einfach einen vom Staff. Sag dass du zu mir gehörst und dann bekommst du alles. Ansonsten, viel Spaß bei der Show". Wieder küsste der Solokünstler seinen Sänger zärtlich aber kurz und verschwand schon in der Menge. Jetzt zählte für den Musiker nur noch seinen Auftritt und seine Gedanken kreisten um die Musik.
 

Ich bin doch kein kleines Kind mehr!", lachte der Drummer laut, blieb dann im Backstagebereich. Als er hörte, dass Miyavis Gig begann, stellte er sich an den noch verdeckten Bereich der Bühne und schaute seinem Schatz lächelnd zu. //Er schaut immer so glücklich aus//, ging es ihm durch den Kopf, und genau das machte ihn selber glücklich.
 


 


 

Nach dem erfolgreichen Auftritt griff sich Miyavi eines der Handtücher und wischte sich den Schweiß ab. Wieder einmal hatte er sich total verausgabt bei seinem Spiel. Er liebte es einfach auf der Bühne zu stehen und die Reaktionen der Fans zu erleben und er liebte Europa, da die Fans hier anders aus sich raus kamen als die Fans in Japan. Der Schwarzhaarige nahm sich erst einmal eine Flasche Wasser und trank einen großen Schluck, als er sich suchend nach seinem Koibito umsah. Als er Kai endlich sah, begann sein Gesicht regelrecht zu strahlen. "Yuta", kam es erfreut von dem Solisten. "Und wie hat dir der Auftritt gefallen?" fragte Miyavi seinen Geliebten neugierig, während er ihn in seine Arme zog.
 

Lächelnd wartete Kai nach dem Auftritt im Backstagebereich. Als er seinen Geliebten sah, stand er auf, ging auf diesen zu. "Sehr gut! Du siehst immer so glücklich auf der Bühne aus~", gab Kai strahlend von sich, küsste danach seinen Schatz zur Belohnung.

"Morgen haben wir ja Zeit für uns oder? Sollen wir dann uns die Stadt ansehen? Ich hab extra die Cam dabei, damit wir ganz viele Fotos machen können!", sagte der Drummer, lächelte dabei glücklich. Er wollte unbedingt Fotos haben, damit er auch eine schöne Erinnerung an diese Zeit hier hatte.
 

"Ja haben wir. Ich habe nur heute den Auftritt und ich muss nur morgen früh was Organisatorisches mit Saito besprechen und der Rest des Tages haben wir für uns", erwiderte der Sänger. "Ok! Dann machen wir Stockholm morgen unsicher!", grinste der Drummer, lehnte sich dabei an seinen Schatz. Lächelnd hörte er ihm zu. "Weißt du, ich bin glücklich auf der Bühne", kam es ernst von Miyavi, "aber wenn du bei mir bist, bin ich es mehr. Du bist mein Leben Yuta. Ich liebe dich". Sanft legte er seine Lippen auf des GazettE Drummers, um diesen zärtlich zu küssen. "Du bist so süß.. ich liebe dich auch..", hauchte er leise und erwiderte den Kuss. Liebevoll legte er die Arme um Miyavis Nacken, drückte sich etwas näher an ihn. Doch nach kurzer Zeit löste er sich wieder von ihm.

"Und nun noch After Show Party oder wie?", fragte er, obwohl er nun am liebsten ins Hotel wollte, da er doch relativ müde war. Aber wenn der Solist noch auf der After Show Party bleiben wollte, dann würde er das auch tun.
 

"Nur wenn du willst Schatz", antwortete Miyavi. Sah dann aber seinen Koishii intensiv an. "Wir können aber auch zurück ins Hotel. Da hätte ich schon eine Idee, wie wir den restlichen Tag verbringen könnten", grinste der singende Gitarrist anrüchig. Zärtlich strich er dem jungen Drummer über den Rücken, als er an dessen Po kam, zog er plötzlich Kai mit einen Ruck, dessen Unterleib näher an sich. "Mir ist es egal.. wenn du hier bleiben magst, dann bleiben wir auch...", flüsterte Kai leise, fiebte dann aber, als Miyavi ihn nah an sich zog. "Was machst du nur mit mir Yu? Wenn du in meiner Nähe bist, muss ich dich einfach spüren", kam es leicht erregt von dem Schwarzhaarigen, der seine Lippen schon auf Kais Hals gelegt hatte um diesen zu liebkosen. "Taka... nicht!", flüsterte er leise, drückte Miyavi dann ein Stück von sich weg. Er war zwar ein Mann, aber gerade alles andere in Stimmung dazu! Er war ja auch keine Sexmaschine.
 

Miyavi begann zu lachen. "Keine Sorge Schatz. Ich werde schon nicht über dich herfallen". Der Ältere sah seinen Koibito kurz an. "Yuta, du siehst so müde aus. Ich bin dafür, dass wir ins Hotel gehen und uns noch einen Film ansehen. Ich verspreche dir ich werde heute auch nur kuscheln. Feiern können wir auch ein anders mal. Ich werde den anderen Bescheid geben und dann können wir los", ernst kam jedes Wort von dem Solisten, wollte er doch das Kai sich wohl fühlte, auch wenn er dafür seine Libido im Zaum halten musste. Kurz sah er den Drummer wieder an. "Sollen wir das so machen?", fragte der Größere seine Liebe."Wenn du das möchtest dann machen wir das so...", sagte Kai leise. Er hoffte, dass er Miyavi nicht damit enttäuschen würde, aber er war wirklich müde. Kurz schmiegte er sich an seinen Freund, musste dann aber gähnen. Ok es war wirklich besser ins Hotel zu gehen."Warte hier einen Moment. Ich such schnell Saito und dann können wir los gehen", liebevoll strich der Sänger Kai über die Wange, bevor er sich in der Menge umsah um nach seinem Freund zu suchen. "Hai ich warte hier.", sagte Kai lächelnd, setzte sich mal wieder auf das Sofa.
 

Kurze Zeit später hatte Miyavi seinen Manager ausfindig gemacht und sprach diesen an. Saito sprach gerade mit einem Staff-Member, als er dann aber angesprochen wurde. "Hi Saito. Na wie war ich heute?", grinste der Solist seinen Freund an, war ihm dessen Meinung doch mehr als wichtig. Saito drehte sich um und erkannte seinen Schützling. "Na Miya~ Wie du warst? Manchmal warst du wohl nicht ganz bei der Sache, aber in allem warst du doch sehr gut!", meinte er grinsend, klopfte Miyavi auf die Schulter. "An wen du nur gedacht hast?", lachte er und man sah ihm an, dass er es ganz genau wusste.
 

Miyavi streckte seine Zunge seinen Freund entgegen, musste aber doch lachen. "An wen ich gedacht habe?", kam es schließlich nachdenklich von dem Solisten. "Hmmmm, jedenfalls nicht an dich", wieder lachte der Größere. "Saito, wäre es ok, wenn ich jetzt mit Kai zurück ins Hotel gehe. Ich habe keine Lust auf die Party und alles weitere können wir doch Morgen besprechen", bittend sah der Schwarzhaarige Saito an.
 

"Na das hoffe ich doch schwer!", lachte Saito. "Zurück ins Hotel? Du bist selber erwachsen, du kannst machen was du willst. Ich bin doch nicht deine Mutter!", grinste der Manager. "Dann geht ihr zwei Hübschen nur zurück~ Aber treibt es nicht zu lange ja?", sagte er zweideutig und grinste dabei breit.
 

"Dazu ist Kai zu müde", kam es gespielt traurig von dem Sänger. "Aber man weiß ja nie", grinste er wieder. "Nein, jetzt einmal im Ernst. Kai ist wirklich sehr müde und da will ich ihn nicht mit zur Party schleifen. Also sehen wir uns Morgen zur Besprechung?" kam es dann ernst von dem Solokünstler. "Na wenn das so ist. Dann musst du ihn heute wohl in Ruhe lassen. Aber dann geht nun, damit Kai-san gleich ins Bett kommt.", lächelte Saito und verabschiedete sich dann von seinem Schützling. "Danke Saito. Bis dann", lächelnd klopfte Miyavi seinen Manager auf die Schulter, bevor er Saito den Rest überließ und zurück zu seinem Geliebten ging.
 

Kai währenddessen war so müde, sodass er mittlerweile auf dem Sofa eingeschlafen war, ohne es zu wollen. Als der Solist Kai schlafen vor fand musste er lächeln. Miyavi kniete sich neben der Sitzgelegenheit und sah seinen Drummer eine Weile in sein völlig entspanntes Gesicht. Zart strich er dann über die Wange des Schlafenden. "Schatz, wach auf und lass uns ins Hotel fahren", sanft rüttelte der Schwarzhaarige schließlich Kai um diesen wach zu bekommen. Der Drummer zuckte er zusammen und erwachte schließlich.
 

Verschlafe schaute er seinen Geliebten an, stand dann aber etwas wackelig auf. Damit er nicht gleich wieder um fiel, hielt er sich an Miyavi fest. Kai hätte nicht gedacht, dass er so müde war. Der Größere stütze den Kleinen und brachte ihn sicher in ein Taxi um sich in das Hotel bringen zu lassen. Sanft schob er den Drummer in den Wagen bevor er selbst einstieg und merkte das Kai schon wieder im Halbschlaf war. Zärtlich streichelte er den jungen Mann am Arm, als er ihn in seine Arme zog. "Bleib mir wach Süßer. Wenn wir im Hotel sind kannst du schlafen", flüsterte er seinem Geliebten zu. Miyavi hoffte wirklich das Kai wach blieb, denn dass ewige Aufwecken wäre schlimmer, da dann das Einschlafen schwieriger wurde. Auch wenn er Kai im Hotel noch gerne ein bisschen wach an seiner Seite gehabt hätte, würde er dort den Kleineren nicht absichtlich wach halten. Wenn Kai seinen Schlaf brauchte sollte er ihn auch bekommen. Schließlich war Morgen auch noch ein Tag. Kai versuchte wirklich wach zu bleiben, doch das wollte wirklich nicht klappen. Wieder war er kurz davor einzuschlafen, wurde aber durch Miyavi wach gehalten, wofür er ihm wirklich dankbar war.
 

Als sie endlich nach, wie es Kai vor kam, unendlichen Stunden im Hotelzimmer ankamen, legte er die Arme um Miyavi, schmuste sich an ihn. Er wusste nicht wieso, aber gerade jetzt sehnte er sich einfach nach Miyavis Nähe, wollte einfach bei ihm sein.

Immer noch müde blinzelte er ihn an, gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
 

Kurz erwiderte Miyavi diesen zärtlichen Kuss, bevor er Kai auf das Bett bugsierte. Langsam zog der Solist seinen Freund aus, drückte ihn dann sanft in die Federn und deckte ihn zu. Schnell zog er sich dann selbst aus und legte sich neben seinen Koibito, der schon ungeduldig auf ihn gewartet hatte und sich nun an den Sänger schmiegte. Miyavi zog Kai in seine Armen um schließlich sanft dessen Rücken zu streicheln, was den Drummer glücklich lächeln ließ. Miyavi hatte seinen Augen geschlossen und genoss einfach dieses Zusammensein. Es war ein so unglaublich schönes Gefühl den Drummer in seine Armen halten zu können und ihn sanft zu berühren. "Aishiteiru", flüsterte er Kai zu auch wenn er nicht wusste ob der Gaze Drummer das noch verstand oder schon zu sehr in seinem Traumland war. Aber das war dem Sänger auch egal, er hatte einfach das Bedürfnis verspürt es dem Kleineren zu sagen. Gerade noch hatte der GazettE Leader Miyavis Liebesschwur vernommen. "Ich liebe dich auch...", hauchte er müde und war kurz darauf eingeschlafen.



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