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aishiteiru node

weil ich dich liebe
von

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shousetsu 6.2

"Hai", kam es von Reita, der aufstand und sich langsam auszog, um mit dem Kleinen baden zu können. Setzte sich dann wieder zu dem Kleinen um diesen auch zu entkleiden. "Darf ich?", fragte er seinen Rotschopf. Takeru nickte. Natürlich durfte Reita ihn ausziehen. Vorsichtig zog der Schwarzblonde das Shirt über den Kopf des Sängers, der ihm lächelnd dabei zuschaute. Der Bassist konnte nicht anderes, er musst sich zuerst den Oberkörper des jungen Mannes ansehen, streicheln, küssen und auf jegliche Art liebkosen. Langsam fuhr er zuerst mit seinen Finger und schließlich mit seiner Zunge seine Brust entlang, wobei er besonders die Stelle auf die der Schmetterling tätowiert war liebkoste. Glücklich seufzte der SuG Sänger auf, als Reita seine Brust küsste. Er hatte dieses Gefühl vermisst, wenn er ehrlich war. Der Bassist warf seinen Kopf zurück und ließ ein tiefes Stöhnen erklingen. "Du machst mich verrückt", kam es von dem Schwarzblonden, aber bevor Takeru darauf etwas erwidern konnte, hatte der Bassist schon seinen Finger auf dessen Mund gelegt. "Sag bitte nichts und lass mich gewähren", kam es bittend von Reita. Takeru nickte. "Ich lass dich alles machen...", hauchte er leise und küsste den Finger auf seinen Lippen.
 

"Nicht alles...nur was du wirklich willst. Versprich mir, dass du sagst wenn du etwas nicht willst. Ich möchte dich glücklich machen und wenn es nur für diese Nacht sein soll", erwiderte Reita fast ein wenig traurig. "Werd ich.. aber wieso nur heute Nacht? ich würde gerne für immer bei dir bleiben..", flüsterte Takeru fast schon traurig. Es stimmte. Er wollte für immer bei Reita bleiben, für immer an seiner Seite. Doch erhielt Takeru keine Antwort auf seine Frage. Zärtlich streichelte der Bassist weiter die Brust seines Geliebten. Jeden cm seiner Haut wollte der Schwarzblonde verwöhnen, da er davon überzeugt war, dass dies das letztemal sein würde, wo er die Möglichkeit dazu hatte. Takeru soll glücklich werden und Reita war immer noch davon überzeugt, dass dieser es nur ohne ihn werden könnte. Der kleine Vocal umarmte den Bassisten und seufzte wieder glücklich, als er dessen nackte Haut auf seiner spürte. "Lass uns langsam ins Wasser ja?", sagte er leise zu Reita und gab ihn einen sanften Kuss auf die Halsbeuge.
 

Wieder nickte der Bassist seinen Sänger zu. Reita zögerte, sollte er dem Sänger die Hosen ausziehen, oder es ihn lieber selbst machen lassen. Unschlüssig saß er neben dem kleinen Sänger, sah ihn fragend an während er sich am Kopf kratzte.
 

Takeru spielte mit einer Haarsträhnen von sich. Er sah, dass Reita unschlüssig war. Er musste etwas lächeln und sagte dann gespielt schmollend:" Du bist noch nicht fertig... So kann ich nicht ins Wasser gehen! Die Hose muss noch weg."
 

Auf Reitas Gesicht legte sich ein Lächeln. Federleicht gab er seinem Rotschopf einen Kuss, den er aber schnell abbrach, bevor dieser zu intensiv wurde und sich der Bassist darin verlieren würde. Langsam strich er mit seiner Hand, die eben noch die Brust des Roten gestreichelt hatte, nach unten und öffnete den Knopf seiner Hose. Langsam zog er den Reißverschluss nach unten und drückte sanft den Sänger zurück in die Kissen. Als Takeru auf dem Rücken lag, positionierte sich der Gaze Bassist zwischen den Beinen seines Lieblings. Immer noch langsam, fast bedächtig zog er dem SuG Sänger seine Hose aus und sah sich den wundervollen Körper des Jüngeren an. Wieder musste der Bassist die Haut seines Rothaarigen kosten und streicheln, nur dieses Mal bearbeitete der Schwarzblonde die Beine des Sängers. Er konnte nicht genug davon bekommen, an ihnen mit seinen Fingern, seinen Lippen und seiner Zunge entlang zu fahren. An ihnen leicht zu kratzen, sie zu beißen und mit Küssen zu bedecken.
 

Wieder lächelnd beobachtete Takeru den Bassisten dabei, keuchte leise als Reita sich voll seinen Beinen widmete. Er fand es toll, denn so verwöhnt wurde er schließlich nicht jeden Tag. Er hatte sich wieder aufgesetzte und stricht sanft durch Reitas gefärbte Haare. Trotz, dass sie so oft blondiert wurden, waren sie immer noch weich und sehr gepflegt. Der Bassist achtete wohl sehr auf sein Aussehen. Glücklich ließ er sich wieder ins Kissen sinken, hatte das Bad eigentlich schon vergessen. Aber das fiel ihm wieder ein. Wieder setzte er sich auf, schaut zu dem Älteren. Er wollte ihn nicht dabei eigentlich gar nicht wirklich stören.
 

Reita spürte die leichte Unruhe, die sich in Takeru breit machte. "Was ist Koibito? Sag mir was du willst". Fragend sah er den Sänger an, ohne dabei zu vergessen weiterhin dessen Beine zu streicheln.
 

//Koibito??//, dachte Takeru und ein unglaubliches Glücksgefühl machte sich in ihm breit. Für einen kurzen Moment hatte er vergessen, was er sagen wollte. "Wir sollten langsam in die Wanne...", sagte er dann leise ohne dieses glückliche Lächeln verschwinden zu lassen.
 

Wieder konnte der Bassist nur nicken, zu schwer ging schon sein Atem. Nicht dass er erregt wäre, aber dieses unglaubliche Glücksgefühl dass in ihm tobte schien ihm den Atem zu nehmen.
 

Reita legte sich neben seinen Geliebten und streichelte diesen sanft. "Lass mich bei dir bleiben. Lass mich dich genießen. Liebe mich", bettelnd sah er seinen Sänger an. "Takeru...halt mich. Lass mich nicht mehr los. Du machst mich süchtig. Sei meine Droge" Reita zog den Sänger in seine Arme und bedeckte ihn mit tausende federleichten Küsse. "Liebe mich...bitte...liebe mich", kam es immer wieder von dem Bassisten.
 

Fest drückte sich Takeru an den Älteren. "Ich liebe dich.. mehr als alles andere Akira.. wirklich.. ich .. ich bleibe für immer bei dir wenn du das möchtest..", flüsterte er und sah den Älteren an, küsste ihn stürmisch. "Ich gehöre dir..", hauchte er zwischen zwei Küsse und vertiefte denn Letzteren. Er presste seinen Körper an den des Älteren und fuhr mit der Zunge an dessen Lippen entlang. Reita stöhnet auf, als er Takerus Zunge an seine Lippen spürte. Dennoch löste sich der Jüngere wieder und flüsterte dann leise. "Lass uns endlich baden gehen ja?" Zu gern wäre der Bassist jetzt hier einfach in Takerus Arm eingeschlafen, aber er hatte versprochen, heute alles zu tun was sich der Kleinere wünschte. Also stand Reita auf und hob den Jüngern auf seine Arme. Langsam trug er seinen Geliebten in sein Badezimmer und setzte ihn auf den Schemel. "Möchtest du, dass ich dich einseife?", fragte er den Kleineren.
 

Leise fiepte Takeru als er hochgehoben wurde. Er kicherte und schmiegte sich an seinen Reita. "Wenn du das magst~ Gerne~", lächelt er und blieb auf dem Schemel sitzen. Er schaute sich das Badezimmer an. "Du hast es echt toll hier.. Meine Wohnung sieht nicht so schön aus..", meinte er leise und sah dann wieder seinen Koibito an.
 

Liebevoll überprüfte Reita das Wasser ob es auch warm war bevor er es über den jungen Mann laufen ließ. Sorgfältig schäumte er die Seife in seinen Händen auf um damit seinen Sänger ein zu reiben. Zart berührter er den Kleineren und rieb diesen mit der Seife ein. Sorgfältig und bedächtig war der Bassist dabei. Immer wieder musste der Schwarzblonde seinen Liebling an sehen und ein Lächeln stahl sich auf dessen Lippen. Nur den Intimbereich sparte er aus. Fragend sah er seinen Liebling an, während er Takeru das Stück Seife entgegen hielt: "Möchtest du es selbst, oder...?"
 

Takeru genoss es. Reita seifte ihn ein. Das hatte er sich nie träumen lassen. Er schloss die Augen um die Berührungen des Älteren intensiver spüren zu können. Jedoch blinzelte er, als Reita ihn ansprach. "Hm.. also.. mir egal..", nuschelte er und wurde schlagartig wieder rot. Es wäre ihm zwar lieber, Reita würde das machen, aber wenn dieser nicht wollte würde er es auch selber tun.
 

Reita schüttelte seinen Kopf. "Nein Süßer. Ich hab dir doch gesagt, es ist deine Nacht und ich tu alles was du dir wünschst. Sag mir, oder zeig mir was du willst. Ich tu alles...wirklich alles für dich", erwiderte der Bassist seinem Roten.
 

"A-aber... mou....", nuschelte Takeru und schaute auf den Boden. "O-ok.. d-dann mach du...", sagte er und wurde zum Schluss hin immer leiser. Einerseits war es ihm wirklich unangenehm, den Älteren darum zu bitten, aber andererseits war ja auch nichts dabei. Trotzdem blieb er noch rot im Gesicht. Reita musste ja wirklich denken, dass Takeru nicht genug bekommen konnte. Aber das stimmte auch. Der Rothaarige konnte von seinem Schwarzblonden einfach nicht genug bekommen.
 

"Schäm dich nicht und genieße die Nacht einfach. Lass es geschehen", gab der Schwarzblonde seinen Koibito zur Antwort, als er dessen rötliches Gesicht wahr nahm.
 

Der Bassist war nun wirklich unterwürfig. Und Takeru merkte schon wie ihm dieses 'Ich mach alles was du willst' nicht gefiel. Ja er war wählerisch. Und er hasste es.
 

Der Bassist sah seinen Roten an und unterbrach seine Handlung. "Takeru...ich hab dir versprochen alles zu tun was du willst. Aber ich kann es nicht. Ich kann nicht warten. Entweder setzt du dich jetzt in die Wanne oder...ich kann nicht mehr. Takeru...ich will dich...ich kann mich nicht zurück halten wenn ich hier weiter mache". "Takeru...erlöse mich, oder ich überfall dich doch noch", kam es schwer atmend von dem Bassisten.
 

Etwas erleichtert schaut Takeru den Bassisten an. "Hai... ich wollte...", es fiel ihm etwas schwer, das auszusprechen, was er wollte. "Eigentlich wollte ich ... mit dir.. naja.. in der Wanne?", nuschelte er und wurde wieder etwas rot.
 

Der Schwarzblonde sah seinen Sänger überrascht an. "In der Wanne? Bist du dir sicher?" "Sicher...", sagte Takeru leise und sah dann den Bassisten an. Reita schluckte hart. "Du weißt was du von mir verlangst? Aber gut, okay. Dafür musst du aber auch besonders lieb zu mir sein", fügte der junge Mann hinzu. "Bin ich auch~", sagte er lächelnd. War er denn jemals böse zu Reita? Er stand von dem Hocker auf und umarmte den Bassisten, drückte sich feste an ihn. "Danke...", nuschelte er.
 

Auf was hatte sich da der Bassist sich nur eingelassen. Reita wusste wie es war, in einer Badewanne und damals hatte er sich geschworen das nie wieder zu machen. Noch Stunden später taten ihm damals die Knochen weh. Unter der Dusche, ja okay das ging. Aber die Badewanne? Was hatte der Sänger nur an sich, dass der Schwarzblonde seine ganze Erfahrungen und Vorsätze über Bord warf. Vorsichtig löste er sich von dem Jüngeren. "Lass mich dich abspülen, damit du in die Wanne kommst. Du fröstelst ja schon". Liebevoll sah er seinen Feuerkopf an. Reita deckte die Wanne ab und spülte dann die Seife von dem wundervollen Körper des Jüngeren, der sich das brav gefallen ließ. Innnerlich freute sich der SuG Vocal, wie ein kleines Kind. Er wollte schon immer einmal in der Badewanne, auch wenn er schon öfters gehört hatte, dass es etwas weh tat. Aber das ging er gerne ein, vielleicht weil er es schon so lange wollte? Weil Reita derjenige war, mit dem er es tat? Der Ältere hatte Recht, irgendwie war ihm wirklich kalt geworden, aber er hatte das gar nicht bemerkt. Als Takeru in die Wanne steigen wollte zog ihn der Bassist noch einmal fest in seine Arme."Ich begehre dich wie keinen anderen, deshalb gebe ich deinen Wünschen nach, aber einen Wunsch habe ich auch. Zeig mir deine verruchte, schmutzige Seite. Turne mich an. Mach mich heiß, wie noch nie. Kannst du das?", dieses Mal kamen die Worte die Reita schon einmal gebraucht hatte nicht hart und in einem Befehlston, sondern weich und zärtlich von dem Bassisten. Daraufhin nickte der Sänger, der sich an Reita sanft angeschmiegte und zugehörte hatte. "Ja... jedenfalls versuche ich es, so gut es geht, und so gut ich das bei dir hinbekomme~", meinte er und grinste leicht, küsste den Älteren stürmisch und drückte ihn Richtung Wanne, denn einerseits wurde ihm langsam kalt und andererseits wurde er langsam ungeduldig.
 

Reita folgte den Wünschen des kleinen Sängers. Normalerweise, müsste er sich auch erst waschen, da er aber danach sowieso das Wasser ablassen würde und der Rotschopf ihn so drängte, wollte er dieses eine Mal die Prozedur ausfallen lassen, obwohl es ihm nicht ganz wohl bei der Sache war. Es gibt Dinge, die sind einem halt in Fleisch und Blut übergegangen und das Waschen vor dem Baden war so eine Sache für Reita.

Der Bassist stieg als Erstes in die Wanne und setzte sich. Lächelnd winkte er seinem Sänger zu, damit auch er endlich in das warme Nass kam. Es tat gut die Wärme des Wasser zu spüren. Die Muskeln des Schwarzblonden entspannten sich und ein wohliger Seufzer war von dem GazettE Bassist zu hören. Akira schloss seine Augen und wünschte sich den warmen Körper seines Feuerkopfes zu spüren. Er liebte es, wenn Takeru ihn wild und leidenschaftlich küsste und wenn der Kleine fordernd wurde. Der Schwarzblonde hoffte so sehr, dass der Jüngere ein Mal mehr aus sich raus gehen würde und er dessen tiefes Verlangen zu sehen bekam.
 

Takeru wollte gerade noch fragen, ob Reita sich eigentlich noch waschen wollte, aber nun war es schon zu spät, da der Bassist schon im Wasser war. Lächelnd stieg er hinterher, und bekam eine leichte Gänsehaut wegen dem warmen Wasser. Er ließ sich zwischen die Beine des Schwarzblonden sinken und schmiegte sich an ihn, strich zärtlich über dessen Brust und gab ihm einen leichten Kuss darauf. Glücklich lächelte er, traute sich aber noch nicht wirklich loszulegen, da er Angst hatte, dass Reita irgendwie falsch über ihn denken könnte.
 

"Wollteste du mir nicht deine verruchte Seite zeigen?", fragte der Schwarzblonde lächelnd seinen Geliebten. "Aber wenn du lieber die langsame Tour bevorzugst ist mir das auch Recht. Nur...küss mich leidenschaftlich", fügte Reita hinzu und schloss genießerisch seine Augen. Zärtlich strich er seinem Rotschopf über die Wange, öffnete wieder seine Augen und sah in Takerus Seelenspiegeln, in denen er fast zu ertrinken drohte. "Küss mich....lass mich nicht warten", flüsterte er Takeru zu. Der Bassist genoss das warme Wasser und die Nähe des Vocals, das sich durch ein leises Schnurrgeräusch äußerte.
 

Das war wohl das Zeichen dafür, dass er es angehen konnte, und nicht vorsichtig sein sollte.
 

Keuchend sackte der Schwarzblonde danach auf Takeru. Als ein Teil seiner Nasenbandes, das er immer noch trug, in das Wasser sank, erhob er sich etwas träge, schlang wieder seine Arme um den Körper des Rotschopfes um diesen zu stützen. "Das war einfach nur schön", kam es von dem GazettE Member. Takeru konnte dazu nur nicken, noch war er nicht in der Lage dazu etwas zusagen. Er drückt sich an den Älteren, strich sanft über dessen Rücken. Ein Lächeln huschte über seine Lippen und er sah Reita an, gab ihm einen sanften Kuss und machte ihm zittrig das Nasenband ganz ab, da es sonst ganz nass werden würde. Er legte es auf den Boden und strich zärtlich über die freigelegte Nase. Langsam beruhigte sich sein Atem und er konnte wieder, wenn auch nicht viel, reden " Das war es wirklich...", hauchte er und legte den Kopf erschöpft auf den Wannenrand. Er wollte sich nicht mehr bewegen, am liebsten nun hier einfach schlafen. Er war viel zu müde und erschöpft. Nun bemerkte er auch die Schmerzen in seinen Körper, die vorhin von seiner Lust noch betäubt wurden. Auch in Reita machten sich langsam die Schmerzen bemerkbar, die durch die verkrümmte Haltung des Musiker entstanden waren. Besonders seine Knie schmerzten und der Schwarzblonde spürte, dass er diese Haltung nicht mehr lange durchhalten würde.
 

Vorsichtig löste sich der Bassist von dem Rotschopf. "Gomen. Aber wir müssen hier raus, auch wenn ich lieber hier mit dir einschlafen würde, aber dann könnten wir uns Morgen wirklich nicht mehr bewegen", kam es sanft lächelnd von dem Bassisten. Federleicht küsste er den Rotschopf, bevor er sich schließlich ganz von diesem wundervollen Körper trennte. Reita stieg als Erster aus der Wanne und trocknete sich ab. Ein Lächeln setzte sich auf seine Lippen, als er sah, dass Takeru ihn beobachtet. "Gefällt dir was du siehst?", fragte er seinen Feuerkopf liebevoll, wobei er das Handtuch von seinem Körper zog, damit der Sänger einen ungehinderten Blick auf ihn werfen konnte. Takeru nickte:"Mehr als nur gefallen~" Selber wollte er allerdings nicht aufstehen. Alles tat ihm weh, und er war viel zu erschöpft, weshalb er nun auch die Augen schloss und den Kopf gegen die Wanne lehnte. "Ich bin fertig...", nuschelte er. Er konnte wirklich nicht mehr, gar nichts mehr. Er wollte nur noch schlafen.
 

"Ich würde dich ja aus dem Wasser heben, aber das geht leider nicht. Um Jemanden aus der Badewanne heben zu können, braucht man mindestens zwei Männer", seufzte der Ältere. "Wenn du dich auf den Schemel setzt, mach ich dann den Rest. Ich bring dich dann ins Bett", fügte der Bassist liebevoll hinzu. "Komm du kannst gleich schlafen....in meinen Armen", lächelte Akira seinen Rotschopf an.
 

"Hai...", seufzte der Rotschopf und stand schwerfällig auf. Er stieg aus der Wanne und klammerte sich dann an Reita. "Ich glaube ich werde morgen nicht laufen können.. sogar das eben tat schon höllisch weh..", meinte er mit jammernder Stimme und sah zu dem Älteren hoch, gab ihm einen sanften Kuss. "Bleibst du dann die ganze Nacht da? Sodass ich morgen früh neben dir aufwache?", fragte er. Er hoffte es. Das letzte Mal war er schon wirklich am Ende gewesen, als er bemerkt hatte das Reita weg war. Er wollte wenigstens morgen früh neben ihm aufwachen.
 

"Was denkst du denn?", gab der Bassist liebevoll dem Sänger zur Antwort. "Das ist doch meine Wohnung", fügte er hinzu und stupste Takeru leicht auf seine Nasenspitze.
 

"Ja ich weiß.. aber naja... hm..", nuschelte Takeru und sah zu Boden. "Gehen wir nun ins Schlafzimmer? Nur versagen mir gleich die Beine“, sagte er dann und klammerte sich noch etwas fester an den Älteren. Noch ein paar Minuten und er würde auf dem Boden liegen.
 

Obwohl Reita selbst schon sehr müde war und sich nach dem Bett sehnte, setzte er den Kleineren erst einmal auf den kleinen Hocker, um den Jüngeren ab zu trocknen. Nachdem er zärtlich und gründlich, den Sänger von der Nässe befreit hatte, hob er Takeru auf und trug ihn in sein Bett. Der Bassist schwankte leicht, als er seinen Vocal in sein Schlafzimmer trug, doch wusste er, dass Takeru diesen Weg nicht mehr hätte gehen können. Takeru ließ das mit sich machen, in seinen Zustand würde er sich eh nicht mehr wehren können. Müde schmiegte sich der Sänger an seinen Geliebten. Vorsichtig legte Reita den Kleineren, der sofort seine Augen schloss, auf seine Schlafgelegenheit und versuchte dann die Decken unter dem Körper des Roten hervor zu ziehen. Das war schwere als er vermutet hatte, den Takeru lag schwer auf der Zudecke und Reita war schon sehr erschöpft, schaffte es dann aber schließlich doch noch. Der Schwarzblonde legte sich zu seinem Feuerkopf und zog ihn in seine Arme. Zärtlich strich er seinen Geliebten über die Wange. "Schlaf gut Süßer", flüsterte er, bevor er einschlief. Darauf konnte der SuG Vocal nur noch nicken. Er bekam es nicht mal wirklich mit, da er schon halb im Land der Träume war und kurz darauf auch ganz eingeschlafen war.



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