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A 'lil bit of Chaos 3 - und vielleicht ein wenig mehr...

...Blödsinn, Mystery, Drama,.... den Rest kennt ihr ja
von

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15. Ich blicke wat II…(und das is keen Baum, aber auch aus Holz und nein, es ist nicht Ichimaru….)...und es hat Ohren...

j-chan: Ohayo gozaimasu!
 

u-chan: Konnichi wa. O-genki desu ka.
 

j-chan: Genki desu. Arigatou.
 

u-chan: Iie.
 

j-chan: Okay, hier steh ich nun ich armer Thor und bin so klug als wie zuvor.
 

u-chan: Da….
 

j-chan: Ja, aber ich steh doch hier?
 

u-chan: Aber Faust steht da.
 

j-chan: Wo? >such<
 

u-chan: …. Als er das sagt,….er sagt, da steh ich nun,…
 

j-chan: Das sag ich mir auch ständig….
 

u-chan: …
 

j-chan: Ja wirklich. Und ich glaube, den beiden Mädchen geht es auch so. Manchmal. ^^
 

u-chan: Okay…^^
 

j-chan: @Izumaki: Spaß! Ja wirklich! ^^ Und nein es ist kein Traum. Ich find deine Vorstellung der neuen Kampftechnik echt klasse^^
 

u-chan: Ich auch^^
 

j-chan:… was soll ich noch sagen…machen wir weiter…
 

15. Ich blicke wat II…(und das is keen Baum, aber auch aus Holz und nein, es ist nicht Ichimaru….) …und es hat Ohren…
 

Sayuri und Yukiko saßen nebeneinander mit dem Rücken zur Wand und starrten die Tür an.

"Schöne Tür."

"Naja nich wirklich, oder?" Sayuri sah Yukiko skeptisch an.

Die nickte schmollend. "Mir ist langweilig. Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist braun!"

„Die Tür?“

Yukiko nickte. Du bist!“

„Ich sehe was, was du nicht siehst…aus Holz!“

„Ähm…“ Yukiko sah sich fragend um. Die weißen hohen Wände waren bestimmt aus Stein, also… „Tür?“

„Hai!“

„Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist und das ist zwei mal einen Meter hoch und breit und etwa drei Zentimeter dick. Und du kommst nicht mit deinem Kidou durch.“

Sayuri seufzte. „T-Ü-R?“

„Japp.“

„Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist und das ist nicht Fenster, Wand oder Mensch.“

„Tür? Ich sehe was, was du nicht siehst und das öffnet sich gerade und Ichimaru kommt herein…Moment!!!…Oha!“

Der silberhaarige Ex-Taichou grinste breit. „Tür?“

„Uah!“ Sayuri sprang auf und zog dabei ihre Freundin ebenfalls auf die Füße. „Ichimaru was… was machtn der hier?“

„Ich wohne hier.“, antwortete der ehemalige Taichou der dritten Division mit einem wohlbekannten undurchschaubaren Grinsen im Gesicht.

„Mit dir hab ich gar nich geredet.“, meinte die Rothaarige leise. Zwar versuchte sie, es sich nicht anmerken zu lassen, doch Ichimaru machte ihr mehr Angst, als es alle Espada zusammen konnten. Bei den Hollows wusste man wenigstens, woran man war, sobald man ihnen ins Gesicht sah. Bei diesem Shinigamiverräter wusste man nie, was er gerade dachte oder als nächstes vor hatte.

„Ich denk, ich versteh, wieso Uliquiorra so jenervt ausjesehn hat.“, grinste Ichimaru. „Ihr seid ziemlich unhöflich.“

„Ulli? Jenervt?“ Sayuri warf ihrer Freundin einen vielsagenden Blick zu.

„Mr. Emo Espada, der niemals n andres Gefühl zeigt, als tiefe mitleiderregende Traurigkeit?“

Ein gespielt ungläubiges Grinsen schlich sich auf Yukikos Gesicht. „Soso. Mysteriös…“

Ichimaru grinste sein übliches Grinsen. „Nu denn, wie gefällt’s euch hier?“

„Öhh, lass mich überlegn….gar nich?“

„Und die ehrenwerte Anreise?“

„Kein Kommentar!!!!“

„Hey, nich so gereizt, Kiko-chan. Was war ei’entlich der Grund ’für, dass ihr nich mit Uliquiorra mitgehn wolltet?“

Sayuri runzelte die Stirn. „Wieso hättn mir n mit ihm mitgehn solln? Wir wissn doch, dass er zu n Bösn jehört.“

„Is euch in letzter Zeit nix an eurem eignen Verhaltn, oder an dem der andren Shinigami inner Seireitei aufjefalln?“

„Ha?“ Die beiden Mädchen starrten sich einen Moment lang an, schließlich nickten sie. Das Grinsen des ehemaligen Taichous wurde – so weit es möglich war – noch ein bisschen breiter. „Auch an euch selbst?“

„Na ja…“ Yukiko nickte zu Sayuri. „…Sie hat von der Rettung der Kartoffelkäfer gesprochen.“

„Kartofflkäfer?“, fragte die Rothaarige verwirrt. „Hab ich? Daran kann ich mich gar nich erinnern.“

Die Kleinere seufzte. „Ja du wolltest zu diesem Zweck eine Organisation gründen.“

„Oh…“Sayuri schien leicht irritiert. „Du hast Recht, das is allerdings merkwürdich.“ Mehr als merkwürdig. In der Tat.

„Ach halt de Klappe!!!“

„Sayuri? Alles in Ordnung?“ Yukiko hatte eine Augenbraue erhoben.

„Ja… der Erzähler nervt nur wieder rum.“

Ichimaru legte den Kopf schief und sah die beiden Mädchen unauffällig verunsichert an. War das Hören von Stimmen vielleicht eine unerwartete Nebenwirkung von Aizens Kontrollversuchen?

„Egal.“ Sayuri wandte sich wieder dem Ex-Taichou zu. „Was hat n meine Organisation zur Rettung der Kartofflkäfer-“

„Willst du die jetzt doch gründen?“ Die Violetthaarige sah allarmiert auf.

„Nein. Was hat des damit zu tun, dass mir freiwillich mit Ulli hättn mitgehn solln?“, fragte Sayuri.

Yukikos Augen weiteten sich, als die Erkenntnis sie plötzlich wie der Blitz traf. „Die Kanji.“

„Kanji?“

„Die wir die ganze Zeit sehen.“, erklärte Yukiko ihrer Freundin.

Ichimaru beobachtete die beiden grinsend. Allerdings war es seltsam. Eigentlich sollten die Kanji niemanden auffallen. Hatte Aizen einen Fehler gemacht?

„Oh… ach die… ich dacht, ich hätt zu viel jelernt.“, meinte Sayuri.

„Ja ich auch, aber… das war Aizen, nicht wahr?“, fragte Yukiko. „Er… manipuliert die anderen Shinigami in der Seireitei.“

„Ach darum spielen wir jetzt mit Blumen rum.“, stellte Sayuri fest.

„Nun… ja“ Ichimaru sah etwas verwirrt aus. „Allerdings versteh ich nich, wieso es bei euch nich funktioniert.“

Yukiko grinste, da sie das Aizens Misskalkulation durchschaut hatte und durchaus erheiternd fand. Dabei hatte sie gedacht, es wäre nur ein Nachteil, aber anscheinend hatte ihr momentan noch existierender Wissensmangel auch positive Aspekte. Sayuri stand allerdings noch etwas auf dem Schlauch und sah deshalb etwas ratlos aus.

„Ich weiß es, aber ich werde es dir nicht sagen.“, erklärte die Kleinere Ichimaru bestimmt.

„Un ich hab keinen Schimmer.“ Sayuri zuckte mit den Schultern. „Sorry.“

Der silberhaarige Ex-Taichou wandte sich zur Tür um. „Wie dem auch sei. Ich bin nur her gekomm, um euch zu begrüßn. Wenn ihr was braucht, zöjert nich, zu fragn.“

„Wie wärs, wenn de uns gehn lässt?“, fragte Sayuri, obwohl sie die Antwort bereits kannte.

Ichimaru lachte und schloss die Tür hinter sich. „Ihr werdet uns noch ne Weile Gesellschaft leistn.“ Sie Stimme drang gedämpft durch das Holz. „Macht’s euch gemütlich un ertragt’s einfach n wenich.“

„Gemütlich machen?“ Yukikos Augenbrauen wanderten ein Stück in die Höhe, als sie sich in dem leeren Raum umsah.

„Wir hättn gern n paar Kissn!“, rief Sayuri, doch da niemand vor der Tür stand, hörte sie auch keiner.
 

„Mich würde interessieren, wer uns in dem blöden Tunnel eingeschlossen hat.“, meinte Yukiko. Sie und Sayuri saßen wieder mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf dem Boden und starrten die Tür an.

„Ja, mich auch.“, seufzte die Rothaarige.

Eine Weile schwiegen sie wieder, bis Yukiko ebenfalls seufzte. „Ich würde es wirklich gerne wissen.“

„Ha!“ Sayuri schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. „Wir könn den Erzähler fragn.“

Ich würd‘s dir gerne sagen, aber…

„Sag nicht, du weißt es nicht. Du bist der Erzähler man, du musst so was doch wissen!“

Ich weiß es, aber ich kann es euch nicht sagen, das wäre zu einfach.

„Er sagt es uns nich.“

„Nichtsnutziger Erzähler.“ Yukiko senkte den Kopf. „Jetzt wissen wir auch nicht mehr… Ich frage mich, ob Aizen das mit seinem Zanpakto macht und wenn ja, warum er es nicht schon viel zeitiger getan hat. Dann wäre doch alles viel einfacher..."

"Hä?" Sayuri sah sie an, ohne auch nur ein einziges Wort zu begreifen.

"Aizens Zanpakto ist ein Manipulationszanpakto, genau wie deins. Damit kann er Leute beeinflussen, zum Beispiel so, dass alle dachten, er wäre tot gewesen. Aber...okay, Ichigo ist aufgetaucht, hat seinen Plan ruiniert...was wäre eigentlich geschehen, wenn Ichigo nicht aufgetaucht wäre?"

Sayuri zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, Rukia wär getötet wordn, un dann...."

"Tja, das ist die große Frage..." Yukiko starrte die Türe an. Was plante Aizen?
 

"Ich frage mich...", kam es von Yukiko nach einiger Zeit, ob Mop wohl immer noch diese bescheuerte Frisur hat."

"Mop?....ach so Master of Plaste. Sicher. Es sei denn, er hat sie sich rosa gefärbt..."

"Er ist ein Hippie, er wird sich die Haare nicht rosa färben, es sei denn, es wäre seine Naturhaarfarbe und er hätte sie sich nur braun..."

Beide sahen sich an und kicherten im nächsten Moment los. Die Vorstellung war einfach zu grotesk.

"Also,…er ist ein Hippie, also wird er sicher keinen Bh tragen. (AK1) Vielleicht...läuft er den ganzen Tag mit einer Flöte rum und im geblümten Hemd und mit Blumenkränzen im Haar."

„Dann würd mir de Idee mit rosa Haaren besser jefalln.“, meinte Sayuri. „Ich hab genuch von Blum, ob nu auf m Hemd, oder in n Haaren…“

Yukiko nickte zustimmend.

„Sag mal… solltn wir uns nich lieber überlegn, wie wir hier wieder raus komm, anstatt über Aizens Frisur zu redn?“, fragte Sayuri schließlich.

Yukiko nickte langsam. "Wäre durchaus eine Überlegung wert. Hm...kannst du fliegn?"

"Hä?"

"Ich auch nicht, außerdem ist das Fenster viel zu klein für uns, Durch die Tür und die Wände kommen wir mit 'unserem' Kidou ja vermutlich nicht durch....", fuhr die Kleinere schnell fort, bevor Sayuri noch dazukam, groß verwirrende Fragen zu stellen.

„Hey… so schlecht is mein Kidou nu auch nich… vielleicht sollte ich’s mal ausprobieren.“, meinte Sayuri. Sie krabbelte auf die Füße, ging zur Tür und konzentrierte ihre Energie. (AK2)

„Hm…“ Sie ließ ihre Hände sinken und starrte leicht frustriert zu einer kleinen angekohlten Stelle im Holz. „Ich glaub, du hast Recht, es funktioniert nich.“

Yukiko nickte. „Aber…vielleicht können uns Sanko-chō und Chibisuke weiterhelfen.“

Sayuri verdrehte die Augen. „Wenn mir die hier hättn…sicher, aber die ham se uns doch abgenomm, als wir hier angekomm sin.“

„Steht nicht im Text.“ Yukiko grinste leicht. „Und außerdem hängt dein Zanpakto noch an deiner Seite.“

„Oh.“ Sayuri sah verwundert zu der blauen Saya, die an dem Gürtel um ihre Hüfte hing. „Man sin die blöd!“

Wer?

„Die MoP-As. Un die Autoren!“

Ey! Die können nichts dafür, dass es da nicht reingepasst hat. Und was sind eigentlich MoP-As?

„MoP-Anhänger? Was sonst?“ Sayuri sah den Erzähler genervt an.

Ach so. Nur mal so als Hinweis, es kommt gerade jemand rasch näher. Ich weis nicht, was der will!

„Lügner!“

„Huh?“ Yukiko sah ihre Freundin unverständig an.

„Der Erzähler behauptet, er wüsst nich, wieso mir gleich Gesellschaft bekomm.“

„Ach so…hm…und wen?“

Werdet ihr gleich sehen.

Ein bitterböser Blick seitens Sayuri ließ den Erzähler schlucken. Mammi….
 

Die Tür öffnete sich knarrend und der Espada Nr. 4 betrat den Raum.

„Oi, Ulli, was machstn du hier?“ Sayuri sah ihn fragend an.

„Ich heiße nicht Ulli.“

„Nimm es ihr nicht übel. Sie kann deinen Namen nicht aussprechen. Selbst ihre Autorin kann ihn sich nich mal merken. Sie kopiert ihn immer nur rein.“

„Huh?“ Uliquiorra sah Yukiko irritiert an.

„Nicht so wichtig, Mr. Schiffer, wie können wir Ihnen weiterhelfen?“

Der Espada sah einen Moment so aus, als wollte er auf dem schnellsten Wege den Raum wieder verlassen, entschied sich jedoch dagegen, immerhin hatte er einen Auftrag und Aizen konnte sehr ungemütlich werden, wenn es nicht nach seinem Kopf ging. Nicht, dass er Angst vor ihm hatte, er fürchtete niemanden. Obwohl, da war er sich seit kurzem nicht mehr ganz so sicher….

„Hey Ulli? Alles in Ordnung?“

Sayuri fuchtelte mit einer Hand vor dem Gesicht des Schwarzhaarigen herum, der sie daraufhin böse ansah. „Hör auf!“

Das Mädchen grinste. „Also was machste hier?“

„Ich soll euch eure Zanpaktos abnehmen!“

„Das find ich aber nich gut!“ Die Rothaarige sah zu Yukiko, die ernst nickte.

„Sanko-cho gehört zu mir, wie mein Name an der Tür….“

„Du solltest lieber nicht singen, Sayuri,… das ist nicht gut…“ Die Kleinere sah ihre Freundin verstört an.

Auch Uliquiorra schien sich nicht wirklich wohl zu fühlen.

„Oh…ich hab gesungen? Öhhh, sorry.“

„Ja, und du hast dich an einem Schlager vergriffen…“

Sayuri starrte die Kleinere ungläubig an. „Hab ich nich…hab ich?“

Yukiko nickte. „Ich finde das definitiv nicht gut! Und Sie, Mr. Schiffer?“

Uliquiorra sah sie mit ausdruckslosem Blick an und streckte dann fordernd die Hände aus.

„Vergisses.“, sagte Sayuri entschieden. „Des is mein Zanpakto un des werd ich ganz bestimmt keinem Hollow mitgebn.“

„Du willst dich nicht mit mir anlegen, das würde deinen Tod bedeuten.“

„Woher will er wissn, dass ich des nich will?“, fragte Sayuri leise an ihre Freundin gewandt.

"Ich weis nur, dass ich das nicht will, also dass du dich mit ihm anlegst." Die Violetthaarige seufzte und wandte sich an den Espada. „Wenn du nicht einmal bitte sagen kannst, bekommst du sie auch nicht!“

Uliquiorra ließ den Arm wieder sinken. Es entstand eine lange Pause, in der niemand etwas sagte. (AK3)

Schließlich streckte er erneut die Hand aus. „Bitte.“

„Bekommst sie trotzdem nich!“, rief Sayuri und streckte dem Hollow die Zunge raus. Wie war dieser Typ auf die Idee gekommen, sie würden ihre Zanpaktos einfach so raus rücken?

Uliquiorra ließ den Arm wieder sinken, trat auf die Beiden zu und bevor sie überhaupt reagieren konnten, hatte er ihnen die Zanpakto bereits abgenommen. ‚Das ist alles viel komplizierter, als Aizen-sama gesagt hat…‘

„Wie… der cheated!“, beschwerte sich Sayuri. „Des is unfair.“

Mit einem Knall schlug die Tür zu und erschocken machten die beiden Mädchen einen Satz.

„Ui, ich glaube, da ist jemand sauer!" Yukiko sah zu Sayuri, die einen Flunsch zog.

„Ich bin auch sauer! Der hat mein Zanpakto geklaut...""

„Offensichtlich...meins auch. Das ist nicht nett."

„Du klingst wie Yuna, Kiko, ich würd mir echt Gedanken machn..."

Die Kleine schüttelte den Kopf. „Aber du. Schlagersingen, Kartoffelkäfergreenpeace...."

„Ich habs ja verstandn...da fällt mir ein...wenn die alle von Aizen manipuliert wern, dann brauchste dir gar keine Gedanken wegn vorhin zu machn. Des war natürlich ganz schön dirty von Aizen, aber...des erklärt so vieles. De ganzn Reaktion’ von Ukitake un den Andren. Dann müsst ich mich ja theoretisch bei Ukitake entschuldign, wenn mir hier wieder raus sin...nee." Sayuri grinste Yukiko an, die den Kopf zur Seite gelegt hatte und abwesend an ihrem Fingernagel knabberte.

„Wenn du recht hast..." Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. "Okay hier ist unser Plan: Erstens, wir müssen herausfinden, wie Aizen alle manipuliert und dann beenden wir das. Und dann gehen wir zurück und... hoffen, dass das ganze Rumgehippie aufhört..."

„Okay" Sayuri sah ihre Freundin zustimmend an. "So weit de Theorie. Aber erst mal müssn mir hier raus...!"

Du zerstörst ihre Illusion von der simplen Genialität ihres Plans.

"Klappe!"

„Ich gebe zu, da muss uns noch etwas einfallen.“, seufzte Yukiko.
 

***
 

Gelangweilt saß Aizen auf seinem Thron und wartete auf Ichimaru. Wo blieb der bloß so lange? Er sollte doch nur Hallo sagen gehen und den Stand der Dinge checken. Und Uliquiorra schien sich auf Zeit zu lassen. Man, wenn man es nicht selber machte…

„So n finstres Gesicht, Aizen-taichou?“ Gin war breit grinsend durch die Tür getreten und so ungern er es zugab, der Braunhaarige war erschrocken. Wie so oft bei dem Silberhaarigen.

„Ichimaru!“

Der Andere grinste noch etwas breiter. „Gomenasai!“

Aizen winkte ab. „Also, wie sieht’s aus?“

„Nicht optimal, möchte ich meinen. Die beiden sehen die Kanji und anscheinend haben sie kaum einen Einfluss auf die Beiden, warum auch immer.“

„Weil sie keine Kanji lesen können, Baka!“

Ichimaru schien leicht erstaunt. „Oh! So desu ne.“

„Außerdem meinte ich nicht das; das Gespräch hab ich mitgehört. Ich hab nicht umsonst Wanzen in dem Raum angebracht.“

„Anbringn lassn.“, korrigierte Ichimaru den Anderen und grinste, als sich dessen Blick verdunkelte.

„Also?“

“Momo-chan hat mit ihrem Dunk-smash soweit alle unter Eure Kontrolle jebracht. Bis auf Soifon. Un der Flowerpowerkaraoke-Abend findet wie geplant nächste Woche statt.“

„Ach, ich wäre auch gerne dabei…WAS? Soifon ist noch nicht…was die dumme Nuss…?“

„Soifon? Oder Momo-chan?“

Aizen fuhr sich durch die Haare. „Beide. Aber allein, dass sie das Glöckchen verloren hat war schon Dummheit pur. Nicht, dass Kenpachi oder Soifon meinen überaus genialen Plan…“

„Oh ja, ihr über alle Maßen genialer un unfassbar einzigartiger Plan mit dem simplen Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen…wirklich…ich bin jedes Mal jerührt, aber auch jeschüttelt, wenn ich ihn hör…“

“Übertreib’s nicht, Ichimaru.“

„Hai, Aizen-Taichou.“ Der Silberhaarige feixte. Und nicht nur er.

j-chan: *ggg* hichichichichichichi!
 

u-chan: Das ist fies!
 

j-chan: Gomen. Aber ich find das so toll…
 

u-chan: Böses j-chan!
 

j-chan: XP
 

u-chan: ^^
 

j-chan: Ach ja, Saya ist übrigens die Japanische Bezeichnung für Schwertscheide. Nur mal so als Hinweis.
 

u-chan: Damit wären einige Fragen beantwortet….aber bei weitem nicht alle. Wie kommen sie da raus?
 

j-chan: Gar nicht. Sie werden für den Rest ihres Lebens dort eingesperrt bleiben! Muhahar!
 

u-chan: Wie langweilig.
 

j-chan: Aber…hm…hast recht. Mal schauen, wie die sich da wieder rauswinden…
 

u-chan: Wer kommtn heute?
 

j-chan: Ya…
 

Ya: ICH!!!!
 

u-chan: Yamatschi!?
 

Ya: …
 

j-chan: Yamamoto Genryūsai Taichou!
 

Ya: …
 

j-chan: Setzen Sie sich doch. Schön, dass Sie die Zeit gefunden haben, uns mit ihrer Gesellschaft zu beehren.
 

u-chan: Alles okay, j-chan?
 

j-chan: Dürfen wir Ihnen ein paar persönliche Fragen stellen?
 

Ya: !?
 

j-chan: Erst einmal, wie heißen Sie mit vollem Namen?
 

Ya: Yamamoto-Genryūsei Shigekuni desu.

u-chan: Er hat auch einen Vornamen?
 

j-chan: Natürlich hat er einen. Was hast du denn gedacht?
 

u-chan: Okay, nächste Frage, wie alt sind Sie?
 

Ya: …
 

u-chan: Okay, schon verstanden. Nevermind.
 

j-chan: Was sind Ihre Hobbies?
 

Ya: …Windsurfen….Onsenbaden…Soaps…
 

j-chan: O.O
 

u-chan: O.O
 

j-chan: …äh…ähh….cool! >Sich Yamamoto auf dem Segelsurfbrett vorstellt. Nun ja, sein momentanes Outfit passt ja dazu, aber…
 

u-chan: Was für Soaps?
 

Ya: Amerikanische…und europäische…
 

u-chan: Cool. Und was essen Sie am liebsten?
 

Ya: Schnitzel.
 

j-chan: O.O
 

u-chan: O.O *ggggggg*
 

j-chan: Schnitzel? Mit Erbsen, Möhren, Katoffeln und Soße…
 

Ya: A. (Ja)
 

j-chan: So desu ne.
 

u-chan: Wenn Sie ein Tier wären, was wären Sie dann?
 

Ya: Tier? ….Tanuki…
 

j-chan: Soka. In seinem tiefsten Inneren ist er also ein Marderhund. Was für eine Selbstbeherrschung. Beeindruckend.
 

Ya:
 

u-chan: Tanuki? Diese Tiere aus Heisei tanuki gassen ponpoko?
 

j-chan: Dieselben.

u-chan: Und was wäre ich?
 

Ya: Ein Affe.
 

u-chan: …und sie?
 

Ya: Eine Maus.
 

u-chan: Was sonst…
 

Ya: ?
 

j-chan: Nicht so wichtig…nächste Frage…oh wir sind schon wieder über die Zeit, es tut mir Leid, aber wenn wir keine Ärger bekommen wollen, müssen wir jetzt aufhören…so sind die Regeln. Also, vielen Dank, dass Sie heute hier waren, Genryūsei- Taichou. Vielleicht begegnet man sich ja mal wieder…
 

Ya: DSDS…
 

j-chan: Nani?
 

Ya: Nächstes Jahr…ich…
 

j-chan: O.O
 

u-chan: O.O
 

AKs:
 

AK1: (Ergo ist Kifune kein Hippie)

AK2: (u-chan: Kame-hame-HA!!!^^)

AK3: (u-chan: Hallo Niemand… was fürn alter Witz…)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-08T17:57:14+00:00 08.11.2009 18:57
XDD
danke ^__^

*mich ans kapi lesen mach*
"Schöne Tür."
"Naja nich wirklich, oder?"
XDDDD
*aufm boden roll*
ich weis, is nch lustig, aber *lach*
es erinnert mich an ein video das ich mit ner freundin in wales gedreht hab (weil unser zimmer absolut egelhaft, dreckig und hässlich war)
das ging da: "DAS ist die tür" "hah...ach ne" "schön nich?" "NEIN" " [...] und schaut euch doch mal die tolle tapete an" "..." "...das ist die decke!!" "oh sorry, also die tapete..."
ähm ja >//> ich sollte weniger abschweifen, und verständlicher schreiben

XDDDDDD
wha, es ist genial, es ist lustig, und ich hab nichts dran auszusetzen ^^
und meine schlechte laune is weg ^^
... das einbeziehen des erzählers ist... erm... *keine lust mehr auf das wort lustig hab* euserst amüsant

ah!
ok, ich nehm meine beschwerde aus dem letzten kappi wieder zurück, finds jetz doch ganz in ordnung..., ja doch ^^

erm... .//.
"Keine Beleidigungen, Flames und Ähnliches! Bitte nur konstruktive Kritik!"
was... sind eigentlich flames? >///>


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