3. Von Hollows, rausgedrehten Schrauben und bekannten Gesichtern
j-chan: Yay! Es ist Samstag und das heißt,…
u-chan: …es geht los…
j-chan: …es geht weiter…
u-chan: …aber zuerst einmal…
j-chan: D-A-N-K-E!!! Mucho Graciás, Mercí,…
u-chan: …thanks, arigatou,…
j-chan: …honto Arigatou gozaimasu…^^
u-chan: …
j-chan: Immer schön höflich bleiben^^
u-chan: Ja ja, is doch auch egal…
j-chan: Ich könnte jetzt auch widersprechen, aber ich glaube, dass das in eine sinnfreie Diskussion ausarten würde, die zudem hier nichts zu suchen hat. Also…vielen Dank für eure Kommis, das ist echt so toll…
u-chan: Aber echt. ^^
j-chan: Und ja, wenn’s nach mir geht, taucht der nuschelnde Hollow natürlich noch einmal auf. Ich weis nur noch nicht wann. Mal schauen, wo’s reinpasst. >gedankliche Notiz mach<
u-chan: Zum heutigen Kapitel: Es wird wieder einmal dramatisch…
j-chan: …fast mysteriös…
u-chan: … auch verwirrend…
j-chan: …und auch wieder ein klein wenig aus dem Anime geklaut….^^’
u-chan: …und damit wissen wir dann entgültig, wo wir uns im Anime befinden…
j-chan: Ja, wenn wir das Kapitel gelesen haben…ihr… du da hinter dem Bildschirm… fangen wir an.
3. Von Hollows, rausgedrehten Schrauben und bekannten Gesichtern
Schule war nicht so schlimm wie gedacht, was natürlich auch an den Anderen lag. Orihime, Ichigo und Rukia waren sehr hilfsbereit und auch die Lehrer waren sehr nachsichtig, vor allem, was ihre Höflichkeit und ihren Schreibstil anging. Die Anderen Schüler beobachteten die Beiden argwöhnisch, aber das kannten sie ja von der Akademie. Sie verkrafteten es.
Es war die fünfte Stunde, sie hatten gerade Mathematik, als Yukiko unvermittelt beunruhigt zu Sayuri sah. „Hollow.“
„Was?“ Sayuri sah sie unverständig an und von vorne kam ein Räuspern.
“Gomenasai, Sensei.“ Yukiko verbeugte sich - mehr oder weniger reumütig - und schrieb der Anderen einen kleinen Zettel. “Hollow”
Versehendlich traf dieser aber anstatt der Rothaarigen den Jungen neben Sayuri und der Zettel fiel aufgefaltet zu Boden.
Mit einem mahnenden Blick auf die Störerin trat die Lehrerin zwischen sie und hob das Papier auf. „Hollow? Was heißt das?“ Ichigo und Rukia sahen allarmiert auf, als ihre Pieper losgingen, unhörbar für alle „Blinden“, also seelisch powerschwachen, also die „Normalen“ Menschen.
“Ähh, Hollow ist…ein Bonbon. Mit ganz vielen Kräutern, eine Art Medizin bei Magenschmerzen. Ich hab ein ungutes Gefühl im Bauch und da wollte ich Sayuri fragen, ob sie mir vielleicht eins geben kann…“
Sayuri tat, als suchte sie in ihrer Tasche, bevor sie entschuldigend den Kopf schüttelte.
Die Lehrerin sah seufzend zwischen den Beiden hin und her, bevor ihr Blick auf Ichigo fiel, der regungslos auf seinem Tisch lag. „Alles okay, Kurosaki-kun?“
Orihime sah allarmiert auf. „Ja, ihm geht’s gut, Sensei, sein Vater hat bloß gestern die ganze Nacht seine Hilfe in der Klinik in Anspruch genommen, wegen eines Unfalls in der Nähe. Er ist heute früh total fertig gewesen und hat mit aller Macht versucht, es zu verheimlichen, aber anscheinend war es doch zu heftig. Bitte wecken Sie ihn nicht, Sensei. Wir helfen ihm dann, alles nachzuarbeiten“. Chad, Uryu, Rukia und die beiden Protagonisten nickten zustimmend. Die Lehrerin seufzte leise und ging wortlos wieder nach vorn zur Tafel.
„Wow, ich bin beeindruckt Kiko. Nicht, dass du schnell schalten kannst, dass auch, aber du bist sehr sensibel für Hollows, oder?“ Es war Mittagspause. Die sieben saßen auf dem Dach und Rukia sah die Kleinste neugierig an.
Die Violetthaarige sah verlegen zu Boden. „Na ja, vielleicht ein wenig. Aber dafür hab ich keinerlei Kidou.“
Ichigo schnaubte leise. „Denkst du ich?“
„Aber du bist nicht zur Akademie gegangen und bekommst das dort gelehrt. Hast du wirklich nicht mal einen Ansatz Kidou?“
Sayuri und Yukiko schüttelten die Köpfe. „Nope.“
„Okay, das ist seltsam. Hast du früher auch schon Seelen gesehen?“ Erneutes Kopfschütteln und Rukia sah nachdenklich aus. „Aber Sayuri hat ein wenig Kidou?“
„Sayuri hat nicht nur ein wenig. Sie ist die zweitbeste in der A-Klasse in der ersten Prüfung.“
Sayuri konnte ein Lachen nicht unterdrücken. „Genau. …nach dir!“
Alle sahen die beiden perplex an. „Wieso nach Kiko?“
Sie erklärten es ihnen und hinterher sah die schwarzhaarige Shinigami noch verwirrter aus. „Okay, das ist seltsam.“
Ishida sah sie forschend an. „Jemand will, dass du nicht durch die Prüfung fällst und lässt dann zu, dass du die Soul Society und damit auch die Schule ein für alle Mal verlassen musst…das ist mehr als seltsam…“
Ja, fast schon mysteriös…
Yukiko lehnte sich an das Geländer und sah in den Himmel. Was wohl die anderen gerade machten? Wie es ihnen ging? Und...ob sie wohl mal auf den Gedanken kamen, ihre Kartoffeln und Sayuris Kaffeebaum zu gießen?
„Kiko?“
Erschrocken sah das Mädchen die Anderen an. “Sorry.“ Sie errötete leicht.
„Ist das dort unten dein Kater? Schwarz mit weißen Pfoten?“ Sie beugte sich über das Geländer und spähte in die Richtung, in die Orihime wies.
„Tatsächlich, ja, das ist Shiro, was macht er h…“ Sie suchte verzweifelt nach Halt. Ihre Füße traten ins Leere und einen Moment schien sie zu schweben, bevor die Gravitation einsetzte. Ein Schrei drang an ihre Ohren und sie war sich nicht sicher, ob er vor ihr kam oder von jemand anderem. Sie bekam keine Luft, ihr ganzer Körper fühlte sich unglaublich schwer an. Und rasend schnell kam der Boden näher, immer schärfer wurden die einzelnen Details, gleich…
Sie spürte wie sie langsamer wurde, bevor sie den Boden berührte. Sie sah nach oben und in das geschockte Gesicht Ichigos. Er trug seinen Shihakushou. Ein Blick an ihm vorbei verriet ihr, dass das Geländer nachgegeben hatte und nun lose in der Luft hing, wo sie gerade eben noch gestanden hatte. Gierig sog Yukiko die Luft in die schmerzende Lunge, Tränen glitzerten in ihren Augen, als sie wieder zu Ichigo aufsah. Sie öffnete den Mund, doch kein Laut kam heraus…
„KIKO!“ Bleich -Bleached- wie die Wand des Schulhauses kam Sayuri auf sie zugerannt, gefolgt von den Anderen, und fiel der Violetthaarigen um den Hals. Sie schluchzte laut. „Oh mein Gott, Kiko, mach das nie wieder!“
„Das Geländer war an der Stelle nicht fest geschraubt…“, bemerkte Uryu ernst zu Ichigo, der gerade in seinen von Chad mitgebrachten Körper zurückschlüpfte. Alle sahen den Quincy erschrocken an.
„Du…du meinst, jemand wollt Kiko umbringn?“ Geschockt sah Sayuri den Jungen an.
„Es ist nicht unmöglich. Immerhin wollte man euch ja auch aus der Seireitei loswerden. Vielleicht handelt es sich sogar um die selben Leute…“
Klar, als ob sich Soifon dort oben hinhocken und die Schrauben lose drehen würde…
Natürlich gab es großen Trara um Kikos Sturz, denn natürlich war die Aktion nicht unbemerkt geblieben. Nach zweifachem Ganzkörpercheck durch die Schulärztin durften schickte sie die Lehrerin dann nach hause und Sayuri durfte sie begleiten. Vielleicht auch besser so. Ansonsten wäre Sayuri vielleicht am Ende in Shibuya rausgekommen und das wäre ein wenig suboptimal gewesen. Das war nämlich ein ganzes Stück bis dahin.
Schweigend liefen sie also nebeneinander her, als Yukiko etwas einfiel. „Woher weis Orihime eigentlich wie Shiro aussieht?“
Sayuri grinste. „Sie hat mich nach den beiden Katzen im Laden gefragt und ich meinte, Yoruichi ginge es gut, aber Shiro, Kikos schwarzen Kater mit weißen Pfoten hätte ich noch nicht gesehen, seid ich hier bin. Wo steckt der eigentlich?“
„Also heute früh hat er mich geweckt. Wohin er dann hin ist, weis ich nicht.“
***
„Was? Die Prinzessin ist nebenan eingezogen?“ Orihime starrte Ichigo mit offenem Mund an.
Sayuri, die ihrer alten schlechten Angewohnheit aus der Schule nachgegangen war und mit dem Stuhl kippelte, verlor das Gleichgewicht und krachte samt Stuhl zu Boden. „Autsch…“
„Alles in Ordnung, Sayuri?“ Erschrocken sah die Orangehaarige sie an, als ihr bewusst wurde, dass die Andere vermutlich ihretwegen umgekippt war. „Gomenasai.“
„Ja ja, alles okay… Wer ist wo nebenan eingezogen?“, fragte Sayuri verwirrt, während sie sich wieder auf die Füße kämpfte.
„Die Prinzessin, neben Kurosaki-kun.“, antwortete Orihime knapp. „Kuchiki-san, du hast sie auch gesehen, nicht wahr?“
„Ja.“ Rukia nickte mit einem finsteren Ausdruck im Gesicht. „Ihre Bodyguards haben uns aufgehalten, also konnte ich nicht besonders dicht ran.“
„Wow… sie hat Bodyguards.“, staunte Orihime. „Ich schätze, das ergibt Sinn.“
„Hast du irgendwas herausgefunden?“, fragte Sado, der bisher schweigend neben dem orangehaarigen Mädchen gestanden hatte, an Ichigo gewandt.
„Nein. Sie schützen das Haus mit einer Barriere und haben sich selbst eingeschlossen.“, antwortete Ichigo gelassen.
„Und du hast es einfach dabei belassen?“, fragte Ishida, der gerade wie aus dem Nichts aufgetaucht war.
Nicht nur Ichigo staunte über das plötzliche Erscheinen des Quinci, auch Sayuri und Yukiko starrten den Blauhaarigen verblüfft an. „Man der ist gut…“, murmelte Sayuri.
„Ja. Fast so gut, wie Hitsugaya- Taichou.“, flüsterte Yukiko zurück.
„Es gibt keinen Weg, wie in deinen Augen irgendjemand besser sein könnte, als Shiro-chan.“, meinte Sayuri.
Yukiko wurde rot und stieß Sayuri ihren Ellenbogen in die Rippen. "Baka!"
Die Rothaarige grinste breit. "Is doch so!"
„Okay, alle auf ihre Plätze!“ Die Lehrerin hatte das Zimmer betreten und ging nun gut gelaunt zu ihrem Tisch, während die Schüler brav ihre Plätze einnahmen. „Alle anwesend? (AK1) Gut, dann kann ich ja gleich mit einer großartigen Nachricht beginnen. Wir haben neue Schüler. Wieder einmal. Drei Stück. Kommt rein!“
Yukiko glaubte zu wissen, um wen es sich handelte und beobachtete deswegen lieber die Anderen. Und das war keine schlechte Idee. Ichigo schien aus allen Wolken zu fallen, als er die Prinzessin samt Anhang erblickte. Rukia und Chado ließen sich nichts anmerken, Orihime war einfach nur erstaunt und Ishida…vermutlich auch.
Sayuri wirkte verwirrt und Yukiko wusste, dass die Andere gerade verzweifelt versuchte, herauszufinden, woher sie das Mädchen und die beiden Männer kannte.
Aus der Klasse kam aufgeregtes Gemurmel, zumeist kritischer Art, bis der Kleinere der beiden Männer den Mund öffnete. „Mich nennt man Kenryu. Links neben mir das ist Enryu. Und diese Person…“
Die beiden Bodyguards gingen seitlich des blonden Mädchens auf die Knie, welches sich räusperte.
„Kasumi Ouji Lurichiyo. Erfreut, euch kennen zu lernen.“
‚Woher kommst du, Lurichiyo-chan? Warum seid ihr drei hierher gewechselt? Wo wohnt ihr jetzt? Was ist deine Körbchengröße?’ Es kamen halt die üblichen Fragen, sobald die Lehrerin raus war. Kenyu beantwortete die meisten dieser Fragen kurz angebunden und dass er Keigo als Unterklassenlebewesen bezeichnete, schien keinen zu stören. Außer ihm selbst, der sich natürlich sofort lautstark darüber beschwerte. Bis der schwarzhaarige Leibwächter ihm den Tod androhte.
Das schien ihm allerdings nicht so sehr zu gefallen. Aber er war ja selbst Schuld, wenn er sich immer in den Vordergrund spielen musste.
Wenig interessiert beobachteten Sayuri und Yukiko, wie die beiden Wachen versuchten, Ichigo zu mehr Höflichkeit gegenüber der Prinzessin aufzufordern. Vergeblich. Sayuri grinste und sah zu Yukiko, die auf einem Stück Papier rumkritzelte. „Was machst du da?“
Die Kleinere sah auf und nickte zu dem Zettel, auf dem mehrere dreistellige Zahlen standen. 168, 170, 174, 185, 189. „Da sind…“
„Was macht ihr da?“ Neugierig sah Lurichi auf das Blatt Papier. „Was bedeuten die Zahlen?“
„Lurchi, äh, wie heißt du noch mal?“ Sayuri sah das blonde Mädchen fragend an.
„Lurichiyo“ Yukiko lächelte leicht, als sie die beiden Leibwächter grimmig in ihre Richtung blicken sah.
„Ihr seid nicht von hier.“ Die Prinzessin sah sie abwertend an.
„Nein, wir kommen eigentlich von dort, wo du auch her kommst. Zumindest waren wir die letzten Monate dort.“
„Also seid ihr doch Shinigami. Ichigo hat gelogen.“
Yukiko schüttelte nur leicht den Kopf. „Hat er nicht. Wir wurden rausgeworfen.“
„Soka….dann ward ihr wohl lausig.“
„Ich glaub ich hör nich recht.“ Sayuri sah die Kleine mit bösem Blick an, die sich erschrocken hinter Enryu versteckte.
„Sayuri, hör auf!“
“Aber Kiko, sie hat uns gerade als lausig bezeichnet!“ Die Rothaarige hatte die Arme verschränkt und sah aufgebracht zu ihrer besten Freundin.
Die seufzte leise. „Sayuri ist ein wenig empfindlich, immerhin ist sie eine ausgezeichnete Schülerin, aber etwas unhöflich, einer der Gründe, weshalb einige Leute darauf bestanden haben, dass wir verschwinden. Und wir konnten nichts dagegen machen.“
„Hm,…ja unhöflich ist sie schon….“ Die Blonde zuckte mit den Schultern und drehte sich wieder Ichigo zu, der gelangweilt auf seinem Stuhl saß.
„Wir haben Durst. Hol uns etwas zu trinken, Ichigo.“
„Geh selber!“
Noch bevor jemand anderes reagieren konnte, hatte Kenryu ihm schon eine Kopfnuss verpasst und ihn mit einem Tritt in den Hintern aus dem Fenster befördert.
„Ich geh trotzdem nichts holen!“ Ein dumpfer Aufprall ließ darauf schließen, dass er endlich unten angekommen war. „Au!“
„Baka!“
„So n Trottl!“ Stimmte Sayuri ihrer Freundin zu.
***
Sie hatten sich bereits vor einer Weile von den Anderen verabschiedet. Sayuri und Yukiko saßen auf einem alten Baum im Stadtpark und tranken ACE-Saft.
„Sayuri?“
„Hm?“ Die Rothaarige wandte ihren Kopf nach der Kleineren.
„Es geht bald los. Wenn Kubo Tite Recht hat, wird bald die gesamte Soul Society Kopf stehen, und das alles wegen der Kasumi-Familie.“
„Weswegen?“
„Lurichis Familie. Und der Bakotous.“
Sayuri sah sie stirnrunzelnd an. „Das waren doch diese Alienkatanas mit den Augen, oder?“
Yukiko nickte. „Ich würde zu gerne mit dort sein und das alles miterleben. Vielleicht könnten wir sogar helfen.“
„Ja, wir könnten Amagai zum Beispiel retten!“
„Wieso Amagai?“ Die Violetthaarige sah die Andere fragend an.
„Na ja, sein Hass basiert doch allein auf einem Missverständnis und deswegen will er sterben. Aber er hatte gute Ansätze und Ideen. Und er war nett zu Kira.“
“Er hat sein Vertrauen missbraucht.“
“Das hat Ichimaru auch und trotzdem magst du ihm.“ Yukiko kicherte leise und sah Sayuri provokant an. „Aber ich…empfinde nicht so große Sympathie für Kira.“
„Das klingt, als würdest du da was reininterpretieren.“
Yukiko lachte. „Du betest den Boden an, auf dem er läuft. Und machst ihn gleichzeitig fertig. Hut ab vor dieser Leistung.“
Die Rothaarige zog einen Flunsch. „Ich mache ihn nicht fertig. Ich unterstütze ihn…auf vielerlei Art.“
„Du forderst ihn also.“ Kichernd lehnte sich Yukiko an Sayuris Schulter und beobachtete einige Kinder beim Spielen im Sandkasten. „Was wird jetzt aus uns?“
Die Größere legte einen Arm um sie und folgte ihrem Blick. „Wer weis?“
j-chan: Jetzt wissen wir’s.
u-chan: Urahara?
j-chan: huh? Ja Urahara weis alles, aber ich meinte die Frage vor dem Text.
u-chan ? <zurückscroll> ach so. Ja, nun wissn wirs.
j-chan: Die Zahlen geben ja auch schon ein wenig Aufschluss darüber,…
u-chan: Japp…
j-chan: Das ist so lustig, wenn man den Anime schaut und sich die Beiden dort reindenkt. So die kommen dort jetzt mal um die Ecke, natürlich ganz zufällig und ganz und gar unauffällig… xP
u-chan: Ja ja..
Rukia: Wer ist unauffällig?
u-chan: Sayuri und Yukiko.
Rukia: Irgendwie bezweifel ich das.
j-chan: Cool, dass du da bist, Rukia. Alles gut gelaufen während der Reise?
Rukia: Ja, war alles schön. Nur der Typ vor mir hat geschnarcht. Das war ein kleines bisschen nervig.
u-chan: Kenn ich. Ich kann schnarchende Menschen nicht ab.
j-chan: Du störst dich ja schon daran, wenn jemand nur etwas lauter atmet oder nicht vollständig geräuschlos trinkt.
u-chan: Und du störst dich an jeder Fussel auf der Tastatur und allem, was nicht zu hundert Prozent so ist, wie es sein soll.
j-chan: Also hab ich ein visuelles, du ein audielles Problem.
u-chan: Offensichtlich.
j-chan: Gut, nachdem wir das auch geklärt haben…Rukia…darf ich Rukia sagen?
Rukia: Klar, wir sind doch unter uns.
j-chan: Okay, danke. Erst einmal….wie heißt du?
Rukia: Kuchiki Rukia.
u-chan: Und wie alt bist du?
Rukia: mehr als zehnmal so alt wie ihr.
u-chan: wir zusammen?
j-chan: was sind deine Hobbys?
Rukia: Ich zeichne sehr gern, wollt ihr was sehen? Das hab ich auf dem Flug gezeichnet.
j-chan: Cool, ich frage mich bloß, warum besteht die gesamte Soul Society aus Hasen und Ichigo ist der einzige Bär, während die anderen Menschen auch Chappys sind?
Rukia: Ganz einfach. Eigentlich sollte Ichigo auch ein Hase werden, aber da war Renjis Fuß den Ohren im Weg und deswegen musste ich mich kurzfristig um entscheiden.
j-chan: So ka.
u-chan: Okay, wenn du dich zwischen Ichigo und Renji entscheiden müsstest, wen würdest du wählen?
Rukia: Wie wählen? Das kommt drauf an, worum es geht. Ich würde nicht mit Ichigo zu einer Familienzeremonie gehen und ginge ich ins Kino in eine Liebesschnulze, würde ich vermutlich an keinem von Beiden meine Freude haben. Dann doch lieber Orihime. Zusammenschluchzen macht sowieso mehr Spaß, als sich das ständige Gemaule anhören zu müssen.
j-chan: aber wenn du jetzt allein auf eine Insel gehen müsstest und du dürftest nur einen von beiden mitnehmen, wer würde es sein?
Rukia: Das kommt drauf an, wie groß die Insel ist. Ich weis es nicht. Sind halt beides Männer, und Männer….
j-chan: …können manchmal echt Idioten sein.
Rukia: Können? Manchmal?
u-chan: Okay, Rukia, wenn du ein Tier wärst, welches würde dir als erstes einfallen?
Rukia: Ein Hase? Oder…
u-chan: Ein Hase. Genau wie Hanatarou. Hm. Und was wäre ich?
Rukia: Ein Pinguin.
u-chan: Na toll, ein flugunfähiger Vogel mit Plattfüßen. Und sie? Vielleicht eine Maus?
Rukia: Ja, das ist gut. Eine Maus.
j-chan: =P Okay, noch eine Frage: Was ist das?
Rukia: Es hat eine Kurbel, einen Saugnapf an der Unterseite, ein herausnehmbares Plastegefäß und man kann die eine Seite ein Stück herausziehen. Und es ist gelb-schwarz, aber ich glaube, das ist nicht wichtig, oder?
j-chan: japp! Also? Ne Idee, was man damit machen könnte?
Rukia: Hm…nein.
u-chan: DAS…ist ein mechanischer Spitzer. Dort vorn steckt man den Stift rein, zieht das hier ein Stück raus und kurbelt dann an der anderen Seite. In den Napf darunter fallen die Späne und der Saugnapf sorgt dafür, dass der Spitzer nicht wegrutscht und sich der ganze Müll auf dem Tisch verteilt. Ja und wenn man einige Runden gekurbelt hat, ist der Stift spitz und man kann sofort weiterzeichnen.
Rukia: Das ist ja toll! Woher kommt man so was?
j-chan: in Schreibwarengeschäften, Billigschnickschnackläden, Müller, Mäc Geiz, die haben so was glaub ich immer mal. Aber im Endeffekt ist es vielleicht ein wenig viel Aufwand und noch mehr Spielerei.
Rukia: Also ich find’s super.
j-chan: Na dann hier! Ich spitze eh lieber mit den normalen kleinen Exemplaren.
Rukia: Wow, danke. Cool. Ach ja, ich hab hier noch ne Tüte Gummibärchen von Yoruichi…ursprünglich waren es mal zwei, aber….
u-chan: Tse, tse tse….
j-chan: Danke. ^^ Dann war’s das für heute, Ich wünsche dir eine gute Heimreise, Rukia und grüß alle lieb von uns und nächste Woche haben wir hier…
u-chan: KIRA!!! >freu, rumhüpf<
j-chan: Is ja gut.
AK1: u-chan: Ich hab gerade abwesend gelesen. Alle Abwesend? Gut dann kann….
