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Stay by your Side

Meistens kommt alles anders als man denkt (NaxZo)
von

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~You had saved me~

Der Regen fiel in Strömen und um es ganz einfach aus zu drücken, es herrschte gerade das absolute Mistwetter.

Für diese Jahreszeit war das aber völlig normal immer hin war es Oktober und tiefster Herbst. Die Bäume hatten jetzt schon keine Blätter mehr und die Sonne hatte sich auch schon lange nicht mehr blicken lassen. In der Stadt war das zwar nicht so offensichtlich aber man bemerkte es schon vor allem wenn die kleinen Straßencaffee´s brechend voll waren. So wie heute. Die orangehaarige saß in einer Ecke in ihrem Lieblings Cafe, gerade hatte sie ihren Mantel abgelegt und sich einen Pharisäa bestellt. Der Pharisäa war Namis Lieblings Kaffee, so eine art Cafe Latte mit rum und Schokolade. Der wärmte an solchen nass-kalten Tagen so richtig durch. Ihren hübschen kleinen Kopf stützte sie mit einer Hand ab. // wie hatte er ihr das nur antun können?// fragte sich die junge Frau. Ihr Blick war leer und glasig und Nami sah so aus als würde sie gleich los heulen. //dieses Schwein!// Dachte sie nur. Dann wurde sie auch schon von der Bedienung aus ihren Gedanken gerissen, denn diese brachte ihr Ihren heiß ersehnten Kaffe. Nami sah sie aber keines Wegs an sondern nickte nur. Die große Tasse stand nun vor ihr, aber vorerst spielte Nami nur Gedanken verloren an dem Papieruntersetzer rum. Sie Seufzte. Immer noch hatte sie das Bild von Sanji und der anderen Frau im Kopf wie sie sich in ihren Betten gewälzt hatten. Wütend verzog Sie das Gesicht und nahm den ersten Schluck von dem Schokoladigen Heißgetränk. Wie sie die Tasse wieder abstellte spürte sie einen heftigen Luftzug und es roch auch nach Regen und den nassen Straßen. Eine Tür klappte. Ein weiterer Gast musste wohl gerade das Cafe betreten haben. Aber was kümmerte sie das? Nami stand gerade vor einem ganz anderen Problem. Ein gut gebauter großer grünhaariger junger Mann hatte nun den kleinen Laden betreten und bestellte nun direkt an der Theke einen Grog. Als er seine Jacke an einem freien Haken untergebracht hatte sah er sich verzweifelt nach einem freien Platz um. "scheiße ist das voll hier." Murmelte Zorro vor sich hin. Als er es schon fast aufgegeben hatte erblickte er Nami. Sofort grinste er freudig über das ihm bekannte Gesicht und drängte sich durch die Massen. Nach dem kleinen Kampf stand Zorro nun endlich vor ihrem Tisch. "guten Tag junge Frau. Darf ich mich zu ihnen setzen?" Fragte er Nami grinsend und hob zum Gruß die Hand. Nami hob den kopf und schaute Zorro an. "hi..." Brachte sie nur betrübt hervor. "setz dich ruhig..." Fügte sie dann doch noch schnell hinzu die orangehaarige wollte ihn ja auch nicht stehen lassen. Nami und Zorro kannten sich schon seit der Schule, genau wie die anderen sie waren immer eine unzertrennliche Truppe gewesen und gerade war sie froh jemanden zu treffen den sie kannte. Zorro setzte sich dann auch gleich ihr gegenüber. Sofort hatte er bemerkt dass mit der Freundin etwas nicht stimmte. "Nami was is denn mit dir los? Du siehst blass und angegriffen aus. Ist etwas Schlimmes passiert?" Fragte der grünhaarige sie besorgt. Zorro sah sie nun direkt an und wartete interessiert auf eine Antwort ihrerseits. Nami hingegen senkte nur noch mehr den Blick. "ich hab Sanji mit ner anderen erwischt!" Antwortete Nami trocken und es bildete sich ein Kloß in ihrem Hals. Zumindest hatte sie stark das Gefühl das es so war. Zorro fiel die Kinnlade nach unten. Im Moment brachte er kein Wort hervor, er konnte es sich einfach nicht vorstellen. Sein bester Freund sollte seine beste Freundin betrogen haben und das wo Zorro im festen Glauben war das Sanji, Nami über alles liebte. "was ?" Fragte er sie ungläubig. "is der denn noch bei Trost ?" Nami wandte sich leicht von ihm ab. "das... Das hab ich mich auch gefragt..." Stammelte die junge Frau nur. Zorro blinzelte leicht. "tut mir leid... Ich wollte nicht so unsensiebel sein." Sein gegenüber sah ihn nun wieder an. "schon gut du kannst ja nichts dafür." Sagte Nami leise. Dann leerte sie ihre Tasse. "entschuldige ich denke ich gehe jetzt besser ..." Murmelte sie bedrückt und verschwand auch gleich. Den Kaffe bezahlte Sie gleich vorne bevor sie den Laden dann ganz verließ. Zorro saß noch ziemlich überrumpelt an dem Tisch. Er fühlte sich als hätte er diese kurze Unterhaltung nur geträumt. Irritiert leerte auch er seine Tasse die er zwischenzeitlich bekommen hatte und ging sie ebenfalls bezahlen. Immer noch grübelnd beschloss er nach Hause zu fahren bei diesem Ekelwetter brachte es eh nichts auf die Ranch seines Onkels zu fahren. Dort würde man sicher nur im Schlamm versinken. Nami hatte sich bereits wieder auf den Weg in Sanjis Wohnung gemacht wo sie bis jetzt ja auch gemeinsam gehaust hatten. Ihr war schlecht und sie war sauer und gekränkt zu gleich. Langsam und widerwillig stieg sie die Treppen zu dem kleinen Appartement empor, vor der Tür blieb sie erst stehen und hielt etwas inne. Sie sträubte sich regelrecht dort hinein zu gehen denn irgendetwas sagte ihr das ihr zukünftiger Ex dort drin verweilte. Doch es half ja nichts die Sache, auch wenn sie äußerst unschön war musste geklärt werden. Nami holte tief Luft und schloss dann die Tür auf. Leise betrat sie den kleinen Vorraum der Wohnung wo sie ihre Schuhe auszog und ihren Mantel an eine Garderobe hing. Mit einem sehr unwohlem Gefühl in der Magengegend drückte sie die Glastür zum Wohnzimmer auf und ihr Blick fiel auch gleich auf Sanji der rauchend auf dem Sofa hockte. Kurz sah er zu Nami auf aber sagte nichts. Nami selbst blieb ein bis zwei Meter vor ihm stehen. Ihre Augen verengten sich. Eine Strähne die ihr ins Gesicht fiel strich sie hinter ihr Ohr. "es ist aus!" Sagte sie mit fester stimme zu dem Blonden auf der Couch. Der sah sie nur an und gab ein kurzes verächtliches lachen von sich. "bist doch selber schuld." Brach Sanji dann hervor. Nami blickte augenblicklich auf, ihre rehbraunen Augen hatten sich schlagartig geweitet. "WAS?" fragte sie ihn entsetzt. Er betrog sie während sie auf Arbeit war und sie sollte Schuld sein? Sah dieser Kerl sich eigentlich noch? Kurz schüttelte sie ihren Kopf. "wie bitte? Wie soll ich denn das verstehen?" Sanji stand auf und drückte die Kippe in einer Pflanze in der nächstgelegenen Fensterbank aus. "du hast schon richtig verstanden." Gab er nur kühl von sich. "ich bin nur ein Kerl und wenn du mich Ewigkeiten nicht ran lässt bist du selber Schuld!" Nami sah ihn weiterhin geschockt an. "hast du jetzt den Verstand verloren?" Brach sie laut hervor. Doch Sanji würdigte sie keines Blickes. " ich? Nein ... Du!" "in letzter Zeit warst du doch wie mit deiner Arbeit verheiratet und dann angeblich zu müde um Sex mit mir zu haben!" Warf er ihr unferfroren vor. Über Namis Wangen kullerten jetzt Tränen. "was soll das?“ "ich habe nur meine Arbeit getan." Rechtfertigte sie sich ihm gegenüber. "es war viel los da kann ich doch nichts dafür alle von unserer Station sind total erledigt!" Nami schrie ihn schon beinahe an da sie sein Verhalten einfach nur abstoßend fand. "ich dachte das ich zu Hause Verständnis und Erholung erhalten würde ... A... A....aber du hast nichts Besseres zu tun als mich zu hintergehen! Warum ? Frage ich dich ! Zählte für dich nichts anderes als Sex ? Ist das für dich das wichtigste in einer Beziehung?" Nami stellte ihm eine Frage nach der andern. Sie konnte das alles nicht begreifen. Sanji warf ihr nun einen genervten Blick zu . "wenn es in deinen Augen zwischen uns aus ist dann verschwinde hier ! Sofort!" "Deine Sachen kannst du morgen hohlen und dann wirf mir bitte deine Schlüssel in den Briefkasten ! " Forderte er kalt. Die oranghaariege stockte, es schien als würde sich eine schlinge um ihren Hals legen und immer fester zu ziehen. Ihre braunen Augen füllten sich erneut mit Tränen , unweigerlich griff sie nach ihrer Handtasche, stürzte in den Flur warf ihren Mantel über und zog ihre Schuhe an. Dann rannte sie wie eine Angestochene aus dem Gebäude, hinaus in den strömenden regen . Sanji sah ihr nicht nach sondern starrte weiter auf den Fußboden seines Wohnzimmers. Wie er es vorhin auch getan hatte. Draußen, wie sollte es auch anders sein, war es noch immer kalt und verregnet. Obwohl Nami erst ein paar Minuten unterwegs war , war sie schon völlig durchnässt . Von ihren Haaren tropfte Wasser in ihr Gesicht und mischte sich mit ihren salzigen Tränen die ihre Wangen hinunter glitten. Immer noch kam sie sich vor wie in einem schlechten Traum. Sie fühlte sich benommen, um nicht sogar zu sagen abwesend. Ohne zu wissen wo sie hin konnte oder wollte setzte die junge Frau einen schnellen Schritt vor den andern. Dann ertönte laut eine Autohupe TUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUt!!!

Nami schreckte hoch, verwirrt sah sie sich um. Ohne es bemerkt zu haben war sie einfach über eine große Kreuzung gelaufen und das bei einer roten Ampel. Ihr herz schlug ihr nun bis zum Hals, wie paralysiert stand Nami mitten auf der Straße und es schien als wüsste sie nicht was sie tun sollte. Die wenigen Menschen die sich bei diesem Hundewetter vor die Tür gewagt hatten schauten sie verständnislos an. Im Grunde sah man ihnen an das sie dachten die junge Frau müsse wohl verrückt sein einfach so auf die Straße zu laufen. Ehe Nami sich fangen konnte packte sie jemand am Arm. "Hey geht’s dir gut?" Wurde sie unerwartet gefragt. Total perplex schaute die Oranghaarige zu dem jenigen von dem die Worte an ihr Ohr drangen. Kurz blinzelnd sah sie in tief grüne Augen. Jene tief grünen Augen in die sie schon in "Ihrem Cafe" gesehen hatte, nämlich in die von Zorro. Jetzt war sie noch mehr durcheinander. Was machte er denn hier? "Nami bist du überhaupt da?" Fragte Zorro seine gute Freundin die ihn ansah als hätte Sie einen Geist gesehen. Nami senkte den Blick und gab auch keine Antwort. Kopfschüttelnd bugsierte sie der grünhaarige in sein Auto und stieg dann selbst ein um den Verkehr nicht länger zu behindern. Denn um die Beiden herum war mittlerweile ein ziemlich lautes Hupkonzert entstanden. Wie versteinert saß Nami auf dem Beifahrersitz von Zorros Manta. Er selbst sah immer wieder zu ihr herüber und brach dann schließlich das Schweigen, das nach dem Einstieg ins Auto eingesetzt hatte. Mal davon abgesehen das Nami von vorn herein nichts gesagt hatte. Zorro seufzte. "hör mal ich hab nichts dagegen wenn wir uns schon wieder über den Weg laufen aber ich hatte nicht vor gehabt dich zu überfahren..." Versuchte er aufmunternd zu sagen. Die klatschnasse Nami sah kurz zu Ihm und dann wieder aus dem Fenster. Ihr Mund öffnete sich , doch dauerte es einen kleinen Moment ehe sie einige Worte von sich geben konnte. "mir wäre es aber lieber gewesen..." Antwortete Nami leise. Zorro konnte bei dieser aussage nur den Kopf schütteln. "sag so was nicht... Was kann denn schon passiert sein das man sterben will." Seine Worte waren mehr oder weniger eine versteckte Frage die er an sie richtete. Nami blies schwer die Luft aus. Etwas genervt wandte sie ihr Gesicht zu ihm. "ich hab dir doch vorhin erzählt was zwischen mir und Sanji vorgefallen ist..." Brach sie nun hervor. Der grünhaarige schloss kurz die Augen. "Entschuldige..." flüsterte er.“ich wollte nicht darauf herum reiten. " "U..." Zorro stockte , rang sich dann aber durch die Frage die in seinem Kopf umher schwirrte doch zu stellen. " Und wo willst du jetzt hin? Ich meine du wirktest doch etwas Ziellos." Gespannt wartete er auf eine Antwort seines Gegenübers. Nami kullerten wieder die Tränen über die von Kälte geröteten Wangen. "i...ich weiß es nicht Zorro. San...San...San...ER hat mich einfach raus geworfen!" Schluchzte die Ärmste nun aufgelöst, woraufhin Zorro die Gelegenheit nahm und in einen Feldweg abbog und stoppte. Die Stadt hatten Sie nun schon verlassen ohne nach zu denken war er einfach in Richtung nach Hause gefahren. Dort in dem Feldweg wo er gehalten hatte schloss er seine verheuelte Begleitung erstmal freundschaftlich in die Arme. "scht... Schon gut Nami. Das wird schon wieder." Raunte er ihr zu und strich über ihren Rücken. "du kannst erst mal bei mir Wohnen." Bot er ihr an um sie zu beruhigen. "das kriegen wir schon alles hin." Versprach er ihr leise." Nami die sich in seine Halsbeuge gelehnt und in seine Jacke gekrallt hatte löste sich nun etwas von ihm. Kurz strich sie ihrem Kumpel über die nun, von ihren Haaren, nass gewordene Wange und versuchte zu lächeln. "ich danke dir Zorro. Wirklich..." Stammelte Nami nun kleinlaut. Zorro lächelte sanft, während er kurz über ihren Arm strich. "Ist doch kein Problem . Wo zu hat man denn Freunde." Nach dem sich Nami nun wieder beruhigt hatte startete Zorro wieder dem Motor und setzte die Fahrt fort. Sie ging über etliche kleine Vororte der Stadt bis Sie über eine Schnellstraße in die ländlichere Gegend gelangten . Dort wohnte Zorro, in einem kleinen zweistöckigen Häuschen mit etwas Garten und Grundstück dazu. Hinter dem Haus waren zwei Pferdeboxen und eine kleine Koppel. Bei dem ungemütlichen Herbstwetter standen Zorros Vierbeiner jedoch in ihren windgeschützten vier Wänden. Gegenüber den Boxen hatte er eine einfache Werkstatt in der er an seinen Autos bastelte oder andere Sachen reparierte und genau vor dieser parkte er nun. Zorro stieg aus dem Wagen, bevor er drumherum zu Nami ging schloss er seine Tür ab. Da er ein verhältnismäßig altes Auto fuhr besaß dies auch keine Zentralverriegelung und man musste alle Türen selbst abschließen. Namis öffnete er aber erstmal um Sie aussteigen zu lassen. Kurz sah die junge Frau ihren "Retter" an und wand sich dann aus dem tief gelegten Coupe . Zorro lächelte sie zwar an aber ihren gedrückten Blick änderte er damit nicht. Gut. Das war ja auch in ihrer Situation verständlich. Also verschloss er auch ihre Tür und huschte dann schnell mit Nami zusammen durch den Regen zum Hauseingang. Da dieser überdacht war standen beide relativ trocken und Zorro konnte in ruhe den Schlüssel aus seiner Jackentasche vor kramen. "ich hab’s gleich." Beteuerte er Nami grinsend die ihn daraufhin kurz anlächelte. Auch um ihm zu zeigen das es keine all zu große eile Hatte. Endlich fand der grünhaariege junge Mann dann den passenden Schlüssel und öffnete damit die Haustür so dass man nun ins Warme fliehen konnte. Der "Flur" war eher klein so an die vier Quadratmeter, es reichte gerade zum Schuhe ausziehen und Jacken aufhängen. Was Nami und Zorro dann auch schnellstmöglich taten. Von dem Quadrat von Flur kam man dann auch gleich in das urige große Wohnzimmer von dem man in alle anderen Räume gelangen konnte. Mit neugierigen Augen sah sich Nami in dem Raum um. Der Boden bestand noch aus alten Holzdielen und das schwarze Sofa stand vor einem mächtigen Kamin. Der Raum war in einer guten Kombination aus Modern und rustikal eingerichtet, glich trotzdem beinahe einer Jagdhütte wie man sie aus einigen Filmen kannte. "wow..." Brachte die orangehaariege nur hervor. Zorro kam nicht umhin zu lächeln und konnte sich auch die Frage "gfällts dir?" nicht verkneifen. Nami nickte heftig und sah ihren Gastgeber nun ebenfalls lächelnd an. "und ob. Das ist hier ja so was von gemütlich." Plötzlich überkam sie ein kalter Schauer, ihr fröstelte. Zorro war das natürlich nicht entgangen. Wieder gab er ihr ein Lächeln. "komm Nami setz dich erstmal auf die Couch und nimm dir eine Decke . Ich hol uns erst mal was heißes zu trinken." Ohne groß zu zögern nahm Nami den Vorschlag dankend an. Rasch begab sie sich zum Sofa und kuschelte sich dort in eine warme Decke. Sogleich fühlte Sie sich automatisch wohler. Es dauerte dann auch nicht lange bis Zorro mit einem Tablett in die Stube kam. Zuerst stellte der grünhaarige das Tablett auf den Wohnzimmertisch und ließ sich dann neben Nami nieder. Wieder lächelte er sie aufmunternd an. Sie versuchte zwar das Lächeln zu erwidern aber wirkte es gekünstelt da ihr eigentlich ganz und gar nicht danach war. Zorro bemerkte das und ließ die Mundwinkel gleich wieder etwas hängen, ein bisschen blöd kam er sich schon vor. Er grinste sie ständig an obwohl doch wohl klar war das Nami momentan eher nichts zu lachen hatte. Jedoch räusperte er sich dann.

"is Kakao in Ordnung oder magst du lieber Tee?" Fragte Zorro nun um die peinliche Stille zu brechen. Nami sah auf das Tablett mit den zwei großen Tassen. In einer war Tee, und der roch so als wäre es schwarzer. Bei dem Gedanken an schwarzen Tee rümpfte die junge Frau ihre Nase. Die Tasse mit dem Kakao sah da schon viel köstlicher aus. Sie hatte ein Sahnehäubchen mit Schokostreuseln obendrauf und da die braune Flüssigkeit darunter noch heiß war duftete es richtig schön süß und nach Schokolade. Nami brauchte also nicht lange überlegen und nahm sich gleich die blaue Tasse mit dem süßen Heißgetränk. "Kakao is supi" Sagte sie und versuchte etwas fröhlicher aus zu sehen. "Dacht ich mir ^^" Gab Zorro zur Antwort und griff dann auch nach seiner Tasse, in der der schwarze Tee war. Mehrere kurze Blicke austauschend nahmen die Beiden einen schluck um sich endlich auch von innen auf zu wärmen. " Ach…eh ich es vergesse." Brach Zorro nun hervor. "ich hab im Bad die Heizung auf gedreht, wenn du willst kannst du gleich erstmal in die Wanne steigen." Nami musterte ihn erst einmal ungläubig, es dauerte auch etwas bis sie seien Worte realisiert hatte . "oh… , danke das ist echt lieb von dir." Kurz sah sie zu Boden und dann wieder zu ihrem Gegenüber. "ich denke mal das brauch ich heute auch…" Setzte Nami dann mit gesenkter Stimme fort und nippte wieder an ihrer Tasse. Zorro sah sie nun schweigend an und leerte das Gefäß in dem sich der

Schwarze Tee befunden hatte. Ab und an trafen sich ihre Blicke, doch mehr als ein gekünsteltes lächeln kam nicht.

Nach dem Nami ihre Tasse ebenfalls ausgetrunken hatte stand sie seufzend auf und streckte sich. Kurz schloss sie die Augen und atmete die trockene Luft der Wohnung ein. Als nächstes drehte sich die orangehaariege dann zu Zorro um. „zeigst du mir wo das Bad ist?“ Fragte sie ihn zaghaft und ihre Stimme zitterte leicht. Man merkte ihr an das sie

Die ganze Sache ziemlich mitgenommen hatte und sie sich nun immer krampfhafter neue Tränen verkniff.

Ohne mit der Wimper zu zucken stand Zorro auf und nickte. „klar zeig ich es dir.“ Sagte er freundlich zu ihr.

„komm mit.“ Mit einer leichten Kopfbewegung setzte sich der junge Mann in Bewegung und durchquerte mit ihr sein Wohnzimmer. In dem befand sich hinten rechts eine Tür von der aus man direkt in das relativ große stielvoll eingerichtete Bad gelangte. Zorro ließ Nami vor sich eintreten und hielt dann die Tür auf. Namis glasige Augen wurden größer. „nicht schlecht Zorro…nicht schlecht.“ Sagte sie. „du hast es wirklich schön hier.“ Nami drehte sich zu ihm und versuchte wieder mal vergebens zu lächeln. Zorro erwiderte ihren gescheiterten Versuch und betrat das Bad nun auch. „Handtücher sind in dem Schrank da drüben du kannst dir irgendeins rausnehmen oder zwei je nachdem wie viele du brauchst.“ Sagte der grünhaarige während er auf einen großen weißen Schrank links neben sich zeigte. „und alles was hier so an Shampoo und Seife steht kannst du gern benutzen.“ Nami sah ihn dankbar an.

„okay … dann weiß ich bescheid.“ Sie setzte noch zu einem neuen Satz an, bei dem sie stockte ehe sie ihn begann.

„Zorro …, kannst du mir vielleicht was zum anziehen borgen?“ Fragte sie ihn nun etwas verlegen und senkte den Blick. Er hingegen lächelte. „na klar, is kein Problem … ich geh dir was suchen. Wird dann zwar ein bisschen weit sein aber für heut Abend und zum schlafen wird es sicher gehen.“ Mit diesen Worten verschwand er aus dem Bad und ging nach oben in sein Schlafzimmer. Dort kramte er eine Jogginghose, ein großes T-Shirt und eine relativ bequeme Boxershorts raus. Die Sachen legte er dann im Nebenzimmer, das wenn denn mal Besuch da war als Gästezimmer diente, aufs Bett. Im Gästezimmer war alles frisch bezogen und auch gelüftet. Sobald Besuch weg war richtete Zorro immer gleich wieder alles her um dann keinen Stress zu haben wenn spontan wieder wer reinschaute und auch gleich eine Nacht blieb. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck sah er sich um. //Gut das wäre erledigt…//

Dachte er sich und ging anschließend wieder nach unten wo er dann an die Badezimmertür klopfte.

„hey Nami ich hab dir was aufs Gästebett gelegt. An dem Schrank wo die Handtücher drin sind hängt ein Bademantel, den kannst du dann anziehen ich hab ihn grade frisch gewaschen.“ Rief der grünhaariege ihr zu.

Nami die schon in ihrem Schaumbad lag und versuchte sich etwas zu entspannen schreckte leicht hoch.

„oh…ja… danke Zorro dann weiß ich bescheid.“ Antwortete sie ihm etwas hektisch. Zorro nickte nur leicht und setzte sich dann auf sein Sofa. Nach einigem überlegen stand er wieder auf und begann Holz in den Schlund der gemauerten Heizers zu werfen. Als er genug gestapelt hatte drehte er aus einer Zeitung eine Art Lunte die er zwischen die Scheite schob und anzündete. In nur wenigen Minuten brannte munter ein Feuer in dem Kamin das die große Stube in null Komma nichts schön durchgewärmt hatte. Wie er da nun so auf dem Sofa saß schossen ihm ein paar Gedanken durch den Kopf, den er kurze zeit später in den Nacken legte. Zorro begann über die Situation nach zu denken in der seine beste Freundin sich gerade befand. Zorro konnte einfach nicht verstehen was Sanji dazu bewegt hatte Nami so etwas an zu tun und sie dann auch noch so kaltherzig vor die Tür zu setzen.

Für ihn passte das alles irgendwie nicht zusammen. Unwilkührlich musste er dann aber grinsen. Früher war er verrückt nach ihr gewesen und hätte alles dafür gegeben mit ihr zusammen sein zu dürfen! Und dann?

Dann war sie mit Sanji zusammen, seinem besten Freund! Er hatte es einige zeit schwer gehabt und trotzdem verkraftet, die Freundschaft zu den Beiden war ihm das wichtigste gewesen also hatte er damals seine Gefühle in den Hintergrund gestellt bis sie dann eines Tages ganz verschwanden. Von dem Tage an waren die Beiden seine Besten freunde. Nami hatte nie davon gewusst und Zorro hätte das auch nicht gewollt zumindest nicht von da an wo sie zu Sanji gehört hatte. Nami und Sanji waren bis heute beinahe sechs Jahre zusammen gewesen und jetzt war es vorbei?! Die Ironie an der Sache war nur das Er, Zorro, Nami schon eigentlich immer geliebt hatte und nun lag sie in seiner Badewanne. Brauchte seine Hilfe! Das war schon beinahe des Zufalls zu viel. Seufzend richtete er sich wieder etwas auf, um sich die Fernbedienung zu schnappen, als er hinter sich hörte wie sich die Badtür öffnete. Zorro drehte sich um und sah Namis Kopf den sie aus der Badtür schob. Er lächelte sie nur an. Nami trat dann aus dem Badezimmer, in Zorros Morgenmantel gewickelt, und grinste zurück. „ du hast nicht zufällig einen Föhn?“ fragte sie.

Zorro hob etwas skeptisch eine Braue und zupfte an seinen kurzen grünen Haaren. „nein leider nicht ^^ so was brauch ich für die kurzen Stoppeln nicht!“ Nami lächelte erneut. „hab ich mir faste gedacht, dann nehme ich noch ein kleines Handtuch ja?“ Zorro nickte ihr zu. „Gerne. Nimm ruhig was du brauchst.“ Nami blinzelte ihn freundlich an und verschwand dann wieder im Bad. Zorro sah ihr kurz nach und konnte sich ein weiteres lächeln nicht verkneifen. Noch immer die Bedienung in der Hand starrte er auf die geschlossene Badezimmertür und grinste in sich rein. Bis ihm klar wurde was er da tat. Schnell schüttelte er den kopf um sich aus seinen Gedanken zu reißen und um das zu unterstützen schaltete er auch ohne zu zögern den Fernseher ein. Immer wieder zappte er durch die Programme um etwas Interessantes zu finden doch es lief einfach nichts. Er bekam nicht mal mit das Nami nun letztlich das Bad verlassen hatte und ihn fragte wo denn das Gästezimmer sei. Schließlich setzte sich die junge Frau neben ihn und tippte ihn an. Etwas erschrocken blinzelte Zorro nun Nami an. Sie lächelte nur über diesen Gesichtsausdruck.

„na bist du in dieses furchtbare Gerät vertieft?“ Fragte sie ihn. Zorro begann nun verlegen zu lächeln. „entschuldige ich …“ Er lachte. „ja du hast wohl recht. Hattest du eine Frage?“ Nami nickte Zorro zu. „naja ich würde gern wissen wo das Gästezimmer ist das ich mir was anziehen kann.“ Er musterte sie und augenblicklich fiel ihm auf das sie immer noch seinen Bademantel trug. „achso ja klar ^^ du gehst einfach die Treppe da hinten hoch und dann der erste Raum links.“ Erklärte er ihr schnell und zeigte mit einer fuchtelnden Hand auf die geschwungene Sparrtreppe mitten im Raum. Nami blickte in die Richtung in die Zorro zeigte. Dann stand sie langsam auf. „ Okay danke … ich bin dann gleich wieder unten.“ Sagte sie und erklomm die steile Treppe. Zorro sah wieder in den Fernseher und es lief immer noch keine vernünftige Sendung, also schaltete er das verdammte Ding ab und ging in die Küche um sich etwas zu trinken zu holen. Nami war nun oben angelangt und betrat das Gästezimmer. Sofort entdeckte sie die bereitgelegten Sachen. Aus irgendeinem Grund musste sie lächeln, vor allem als sie das geborgte T-Shirt auseinanderfaltete und hoch hielt. //ui … das is doch viel zu groß.^^// Dachte sie sich, schlüpfte dann aber schnell rein da ihr ohne den Bademantel, den sie schon abgestreift hatte, schnell wieder kalt wurde. Nami zog auch die Boxershorts an und die Trainingshose darüber. Diese konnte sie sich allerdings fast bis unter die Brust ziehen, was natürlich urkomisch aussah. Ein wenig betrachtete sie sich in dem Spiegel der in der Schranktür eingebaut war, und ging dann wieder vorsichtig die Treppe runter. Mittlerweile saß auch der Grünhaarige wieder auf dem schwarzen Sofa vor dem Kamin.

Nami sah ihn kurz an und dann in das lodernde Feuer. „wow das gibt ja echt ne menge wärme ab.“ Stellte die junge Frau fest. Zorro warf ihr einen Blick zu. „ja nicht wahr ^^, ich dachte mir das du das angenehm findest wenn du aus der Wanne kommst.“ Schnell setzte sich Nami zu ihm aufs Sofa. „ja sehr sogar, oben is es ja ganz schön frisch. Wobei ich das in einem Schlafraum auch vorziehe.“ Gab Nami kurz zur Antwort. Dann fiel ihr auf das ja der Fernsehe aus war. „nanu ?! läuft denn nichts anständiges?“ Ihr Kumpel sah sie nur Kopfschüttelnd an. „Nein irgendwie is das ganze Programm heute Murks.“ Zorro und Nami sahen sich nun schweigen an bis sie sich straff aufrichtete.

„achso …, dann ähm… unterhalten wir uns eben oder?“ Unsicher beäugte sie ihr gegenüber und wartete eine Antwort ab. Zorro sah Nami nun etwas verwirrt an. „unterhalten? und über was ?“ Wollte er nun wissen. Sie ließ ein bisschen ihren Kopf hängen und seufzte. „ach, ich meinte ja nur…ich mein was willst du sonnst machen?“

Zorro zuckte mit den Schultern. „keine Ahnung hier is ja nichts los und bei dem Wetter kann man auch nicht nach Draußen…“ Entgegnete er ihr gelangweilt. Schweigen setzte wieder ein. Zorro so wie auch Nami starrten nun den Fußboden des Wohnzimmers an und brachten kein Wort heraus. Zorro wollte auf Grund ihrer Situation nichts Falsches sagen und Nami wollte aus Dankbarkeit dass er so selbstlos für sie da war nicht zu viel von ihm verlangen.

Dennoch war sie es die die Stille zuerst unterbrach. „sag mal…“ Begann sie zaghaft. „weißt du wie ich von hier in die Stadt komme…? Ich mein ich muss ja ab Montag wieder irgendwie auf Arbeit kommen…“ Zorro starrte Nami schon fast an. „tja … also Busse fahren hier nicht. Du bräuchtest schon ein Auto.“ Erklärte er ihr. Nami sah ihn fassungslos an. „Na toll! Und jetzt ?“ Fragte Nami, wohl mehr sich selbst als Zorro. Der aber gab schnell wieder eine Antwort.

„weiß ich nicht…“ Kurz überlegte er. „wo musst du denn hin?“ Nami sah wieder auf und ihm direkt ins Gesicht.

„ich? Naja ich arbeite im Krankenhaus in der Stadtmitte…“ Erwartungsvoll sah sie ihn nun an und Zorro begann zu lächeln. „dann kennst du sicher die Kfz-Werkstadt gegenüber oder?“ Nami hob eine Braue. Was hatte das jetzt mit ihrer Arbeit zu tun und mit dem Problem dort hin zu kommen??? Aber sie kannte sie. „ Du meinst doch Harrys nicht wahr?“ Noch nicht begreifend gab sie dennoch eine antwort von sich. Zorro nickte ihr weiter lächelnd zu.

„ja genau die mein ich und wie der Zufall es will arbeite ich da, also wenn deine Schichten passen kann ich dich ohne Probleme mitnehmen und wenn nicht sehen wir halt ob ich dich irgendwie anders fahren kann.“ Nami begann nun auch zu lächeln, ohne nach zu denken fiel sie Zorro um den Hals. „vieeeelen dank Zorro!!! ich wüsste echt nicht was ich gemacht hätte wenn du mich nicht aufgegabelt hättest.“ Brach sie hervor und begann zu schluchzen. Ihre Verzweiflung war nun wieder durchgekommen und hatte die Oberhand gewonnen. Nami fühlte sich einfach nur hilflos und allein. Obwohl sie ja gar nicht so allein da stand wie sie im Moment einfach nur wieder glaubte. Der Grünhaarige

Legte seine Arme um sie, aber sagte kein Wort. Nami sollte alles ruhig raus lassen dann würde sie sich sicher etwas besser fühlen. Sachte strich er ihr beruhigend über den Rücken, doch das Schweigen behielt er bei. Nami krallte sich in sein Shirt, welches von ihren Tränen an einigen Stellen schon durchnässt war. Ihre Augen hatte sie zugekniffen und in ihrem Kopf schwirrten wieder die Bilder von Sanji und der anderen Frau.

Zorro legte sein Kinn auf ihren Kopf, ansonsten rührte er sich nicht. Er würde erst wieder etwas von sich geben wenn Nami sich beruhigt hatte. Dies tat sie nach einer ganzen Weile auch. Mit rotem Gesicht und geschwollenen Augen sah sie peinlich berührt zu Zorro auf. „e…es tut mir leid…“ Entschuldigte sie sich mit heiserer Stimme. Zorro jedoch schüttelte nur leicht den Kopf und wischte ihr mit seinem Daumen eine letzte Träne von den Wangen.

„es muss dir nicht leid tun.“ Sagte er weich zu ihr. „ist schon in Ordnung, Hauptsache es geht dir jetzt etwas besser.“

Nami löste sich etwas von ihm und rutschte auf der Couch auch ein Stück zurück. Zaghaft nickte Sie und sah dann zu Boden. Auch wenn es eigentlich schon zu spät war wollte sie nicht das er ihr verweintes Gesicht sah. Die orangehaarige seufzte und erhob sich dann von ihrem Platz. „ich glaube ich geh dann mal ins Bett…“ Sagte sie nun leise und wante sich bereits um. Zorro sah sie leicht nickend an. „ist in Ordnung … geh ruhig.“ Noch einmal nickte Nami und kletterte dann die Sparrtreppe hoch. Der grünhaarige sah ihr nach bis sie im Obergeschoss verschwunden war. Als Nami aus seinen Augen war machte er sich auf dem Sofa lang. Es war schon irgendwie ein verrückter Tag gewesen ... , dachte er sich. Zorro war der Meinung das es schon fast ein schlechter Traum gewesen sein muss. Anderer Seits wieder auch nicht, denn immerhin konnte er seiner alten Schuhlfreundin ein bisschen aus der Patsche helfen und es war auch nicht zu übersehen das Nami offensichtlich sehr dankbar dafür war. Nami war wirklich dankbar, ins Bett gekuschelt starrte sie an die Decke. Was hätte sie nur gemacht wenn Zorro sie nicht getroffen hätte? Was würde sie tun wenn er nicht so hilfsbereit wäre? Warum überhaupt musste Sanji ihr so etwas antun?

Viele Fragen schossen ihr durch den hübschen Kopf, bis schließlich die Müdigkeit siegte und sei einschlief. Das letzte das sie dachte war //du hast mich gerettet…// und dann fielen Nami die Augen zu. Zorro verweilte auch nicht mehr lange auf seiner Couch, sondern löschte das Feuer im Kami. Letze Blicke ließ er durch den Raum schweifen bis auch er das Licht aus knipste und die alte Treppe hinauf stieg. Oben stand Namis Tür noch einen kleinen Spalt offen.

Unbewusste linste Zorro noch einmal in das Zimmer, wo sein Blick genau auf das Bett und die schlaafende Nami fiel.

Lächelnd sah er sie noch einmal genau an und schloss dann die Tür von außen. Einen kleinen Moment blieb er noch davor stehen ehe er selbst in sein Schlafzimmer ging. Dort öffnete er sein Fenster, zog sich bis auf die Shorts aus und krabbelte unter seine Decke. Der starke Regen hatte bereits nach gelassen und auch von dem schweren Gewitter war nichts mehr zu sehen. Die Luft draußen war frisch und rein und sie hatte etwas beruhigendes.

Bevor Zorro sich zum einschlafen auf die Seite drehte sah er auf seinen Radiowecker, es war bereits 00:23 Uhr.

Mit einem seufzen schaltete er seine Nachttischlampe aus, denn laut dem Wecker war es schon an der Zeit endlich die Augen zu schließen. Morgen war Samstag und die meisten hatten frei, so wie auch Nami und Zorro. Also würde der morgige Tag wohl etwas ruhiger ablaufen und einiges würde sich von selbst klären. Zorro lag noch eine weile wach bis auch er endlich schlafen konnte, genau wie Nami waren ihm Gedanken im Kopf umher gekreist die sich dann der Müdigkeit ergaben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-09-16T18:36:23+00:00 16.09.2010 20:36
Boah!! Sanji ist ja ein !"§%/$....!! Obwohl ich ihn ja eigentlich ganz gern mag, nur in deiner FF nicht. Dafür ist Zorro natürlich um einiges sympathisch *_*' Von dem würde ich mich in so einer Situation auch gerne retten lassen *gg*

Du schreibst schön ^^
Ich finds nur manchmal etwas schwer zu lesen. *für mehr Abstätze zur besseren Orientierung*. Und mit der Groß- und Kleinschreibung haberts ein bisschen. Aber sonst ganz gut.

*weiterlesen geh*
Von:  -B-chan-
2010-01-23T09:07:53+00:00 23.01.2010 10:07
so...jetzt muss ich aba auch endlich mal ein paar Kommis schreiben...hat lang genug gedauert xDDD
Das erste Kapitel hast du wirklich toll geschrieben...Namis Gefühle, die du wirklich zu niedergeschrieben hast, Zorros Hilfsbereitschaft und im Hintergrund immer das passende Wetter dazu *g*
*1 geben würd*
Von: abgemeldet
2009-06-30T11:41:46+00:00 30.06.2009 13:41
das ist wirklich eine tolle geschichte und total toll geschrieben
ich hoffe du bleibst dran ;)


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