Himuro
Kursiv: Man spricht zu euch!
Fett: Jemand spricht laut!
Unterstrichen: Es ist Wichtig!!!
"..." Jemand spricht in der Geschichte
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Ich weiß nicht mehr wie lange es her ist...
Das ich und mein Bruder die Fähigkeit bekamen...
Die Geschichte die ich euch erzähle ist nichts für schwache nerven...
Wenn ihr sicher seit mehr zu erfahren dann... lest meine geschichte...
Es ist nun zwei Tage her das Junsei Takamine, ein berühmter Schriftsteller und Mentor von meinem Bruder Mafuyu Hinasaki, in die Villa Himuro gegangen ist. Er ist ein Bestseller-Autor jedoch ging es Ihm die letzten Monate, beruflich nicht so gut. In der Hoffnung, ein neuen Bestseller zu schreiben, erforscht er ein uraltes Ritual der Familie Himuro. Dabei beschloss er sich alles persönlich anzusehen. So begibte er sich in Begleitung seines Redakteurs und seiner Assistentin zur Villa Himuro. Seither hat niemand mehr etwas von ihnen gehört...
Deshalb beschloss mein Bruder die gruppe in der Villa zu suchen!
Nun zwei Tage später ging er zur Villa Himuro, mit einer Kamera um Bilder zu schießen und einer Taschenlampe da es ziemlich dunkel ist, auch in der Villa. Die Villa Himuro ist nämlich eine unbewohnte Villa. Mafuyu ging durch die große Doppeltür der Villa und schaute sich um, während er mit der Taschenlampe überall in dem Raum leuchtete um nicht, wie in seiner vorstellung, von Ratten gebissen zu werden. Die ersten Schritte gegangen zuckte er zusammen als er ein knarzen hinter sich hörte. Mafuyu atmete etwas ängstlich und sein Herz pochte so laut das er dachte in ganz Japan könne man dieses hören. Kaum umgedreht sah er fast nicht ausser etwas auf dem Boden was wohl runter gefallen ist und das unheimliche Geräusch auslöste. Mafuyu ging langsam drauf zu und erkannte es dann. Es war ein vierzehner Film für eine Kamera, eigentlich recht gut für ihn, nahm er diesen Film und packte ihn in seine Kamera. Er dachte noch das es Schicksal sein musste da er in dem moment merkte das er seinen Film vergessen hatte. Nochmal umgeschaut ging er dann durch eine Tür die links im Raum war. Er öffnete sie so leise wie möglich doch die Tür ist schon recht alt und quitschte so laut das es in der ganzen Villa zu hören war. Er schluckte als er im nächsten Raum stand. Es war ein langer Korridor, oben viele Balken an denen Seile gebunden waren. Langsamen schrittes geht er weiter als er sah das die Wand an der er vorbei ging voller Handabdrücke ist. Zuerst dachte er es sind frühere Kindermalereien mit roter Farbe. Doch als er genau hinschaute merkte er das es Blut war. Was ist hier passiert? Ist das Blut schon länger hier oder erst seit Herrn Takamine hier war? Bei dem Gedanken das es Blut von seinem Mentor sein könnte zuckte er zusammen und schüttelte den Kopf um das Bild zu vergessen. Er hörte wieder etwas hinter sich und drehte sich um doch wieder war nichts da. Wieder langsamen schrittes unterwegs sah er, durch das Licht der Taschenlampe, einen Mann vor sich der von links nach rechts ging. "Hey!" wollte Mafuyu auf sich aufmerksam machen doch der Mann zeigte keine Reaktion. Als er merkte das etwas nicht stimmte schnappte er sich seine Kamera und machte schnell noch ein Foto von dem Mann. Danach beschloss er ihm hinterher zu laufen doch als er ankam sah er nur eine Tür rechts neben sich und eine hinter sich die jedoch zugenagelt war. Nachdem er sich entschlossen hatte ging er durch die Tür rechts vor ihm, es blieb Ihm ja auch nichts anderes übrig. Nun befand er sich in einem Raum mit vielen Antiquitäten, Schränken, einem Kamin natürlich, ein nebenraum und einer Treppe nach oben. Mafuyu dachte kurz nach und war dann der meinung erst umgucken und dann nach oben gehen. Immerhin könnten hier überall Hinweise sein. Er durchsuchte darauf hin alles und fand erstmal nichts ausser eine verdächtige Löwenkopf Antiquität aus irgendeinem bestimmten Material. Überzeugt davon das diese Antiquität das einzige ist was verdächtig ist geht er in den nebenraum. Dort findet er zwei Schränke voller Bücher aber findet nichts interessantes dabei. Dann plötzlich bekam er ein seltsames Gefühl. Er schaute neben sich wo eine Treppe nach oben führen sollte, jedoch kaputt ist, und merkte das ihn Irgendetwas beobachtet. Seine Kamera gezogen machte er ein Foto von da wo das Gefühl am stärksten ist. Zwar sieht er mit bloßem Auge nichts jedoch zeigt ihm das Foto die Realität. Ein wütend aussehnder Kopf, scheinbar von einem Geist, ist auf dem Foto da wo so nichts zu sehen ist. Er legte das Foto in seine Akte und ging langsam weg. Mit dem Gedanken gespielt raus zu rennen, beschloss er jedoch da zu bleiben und zu suchen. Deshalb wollte er nach oben als er merkte das schon wieder etwas da war. Er sah den Schriftsteller und seinen Mentor Junsei Takamine oben stehen. "Herr Takamine sind sie das wirklich?" fragte er doch wieder kam keine Anwort wie bei dem Mann aus dem Korridor. Mafuyu machte wieder ein Foto und nachdem er es gemacht hatte war Takamine verschwunden. So wie er scheinbar aus dem nichts erschienen ist, ist er auch verschwunden. Doch Mafuyu gab sich damit nicht zu frieden und rannte hoch. "Herr Takamine!" rief er laut als er die Treppen hoch lief. Während er das tat schallte in der ganzen Villa das knarzen jeder einzelner Stufe die er betrat. Nun stand er oben doch niemand war da. Werde ich nun Verrückt? Fragte sich Mafuyu in seinen gedanken. Er schaute sich um und sah nichts verdächtiges. Was er sah war eine Tür rechts in der Ecke, eine Schiebewand daneben an der anderen Wand und ein Nebenraum ganz am ende des Raumes. Der Nebenraum ist wohl der wo man hingekommen wäre wenn die Treppe unten noch heil gewesen wäre. Nochmal kurz richtig umgeschaut sah er etwas im licht der Taschenlampe glänzen. Er ging hin, wollte es aufheben als er dann das knarzen der Treppe hinter sich hörte. Mafuyu zuckte aus Angst zusammen und drehte sich langsam um. Sein Herz pochte schneller und stärker. Er hat soviel Angst das er das dumme Gefühl hat gleich an einem Herzinfakt zu sterben. Als er sich umgedreht hat leuchtete er mit der Taschenlampe in richtung Treppe. Nun sah und spürte er die Anwesenheit des Geistes. Er wollte es nicht glauben aber vor ihm befindet sich ein Geist. Als er merkte das dieser Geist ihn versucht anzugreifen knipste er schnell ein Foto. Durch das Blitzlicht schien es dem Geist schmerzen zuzufügen. Mafuyu war erstaunt... Die Kamera die eins Mutter uns schenkte schien Geister zu verletzen. Als der Geist wieder angreifen zu versucht knipste er noch ein Foto. Nun löste der Geist sich auf und verschwand. "Gefangen... durch diese Kamera..?" fragte sich Mafuyu war aber erfreut darüber das der Geist verschwand. Wer weiß ob der Geist ihn hätte töten können. Mafuyu hatte das gefühl mit der Kamera sicherer zu sein und wollte weiter doch er kam nicht durch die Tür. Es blieb ihm nichts anderes übrig als wieder runter zu gehen und einen anderen Weg zu finden. Mafuyu ging die Treppen runter, ab Feuer des Kamins vorbei und merkte dann das die Tür des Raumes offen stand. Hatte ich sie nicht geschlossen? Fragte er sich. Unsicher ging er nun weiter zur Tür und schaute vorsichtig hindurch. Er ging hinaus, schloss die Tür und befand sich nun wieder im Korridor. Nun schaute er sich den großen Spiegel an der an der Wand hängt. Als er in den Spiegel schaute spürte er etwas hinter sich. Er sah nichts im Spiegel also dachte er da ist wohl nichts. Doch dann war eine Frau zusehen. Eine Frau mit schwarzen langen Haaren die so über das Gesicht gelegt waren das man das Gesicht nicht sehen konnte, einem weißen Kimono und seilen an Hand- und Fußgelenken sowie am Hals. Mafuyu erstarrte aus Angst doch spürte er langsam die Kamera in seinen Händen die ihn Mut gaben. Immerhin konnte man damit einen Geist vertreiben. Er drehte sich mit der Kamera um und schoss ein Bild von der Frau. Sie war ein Geist das wusste er aber die Kamera brachte diesmal nichts. Aus Angst schluckte er laut und wollte dann fliehen doch.....
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Das ende des Prologs^^
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht müsst ihr auf das nächste Kapitel warten!
Ach und bitte hinterlasst ein Kommi.. ich bin auch für Kritik gern zu haben^^
