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Side By Side .:. 横陣をなして (Oujin Wo Nashite)

Horo X Ren
von

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The Charm Of The Green Fairy (Teil 1)

„Du, Ren…“ Horohoro hob zweifelnd eine Augenbraue, als er die giftgrüne Flüssigkeit in der langen, schmalen Flasche etwas genauer betrachtete, „Was… was ist das?“

Ren drängte ihn daraufhin beiseite und warf selbst einen Blick auf die ominöse Flasche, die zwischen einer großen Auswahl verschiedenster Whisky- und Vodkasorten im Regal des kleinen, aber feinen Lebensmittelgeschäfts, in das sie auf dem Heimweg einen Abstecher gemacht hatten, stand. Der Abstecher führte im Übrigen auf den Beschluss zurück, heute doch nicht auszugehen, zumal der Alkohol in den Nachtlokalen oft extrem überteuert, seinem Preis aber in den meisten Fällen nicht gerecht war. Und da Ren nun einmal Wert auf Qualität legte, hatten er und Horohoro es im Endeffekt für besser erachtet, ihren Alkohol selbst zu beschaffen und in der Wohnung zu feiern.

„L… la Fee… w… werte?“ las der junge Ainu umständlich und unnötigerweise auch noch mit zusammengekniffenen Augen, als ob er die Sprache dadurch besser verstehen könnte. Ren seufzte nur wieder und verpasste ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf, während er ihn verbesserte. „La Fée verte, Baka.“ Nicht, dass seine Aussprache so viel besser war als Horohoros, aber zumindest verstand er, was dieser Begriff bedeutete. „Das ist Französisch und steht für die grüne Fee.“ Während er erklärte, umfasste er den Flaschenhals mit drei Fingern, um die Spirituose aus dem Regal zu ziehen und sie eingehend zu mustern. Er hatte bereits davon gelesen – la Fée verte, die grüne Fee. Das war Absinth. Ein alkoholisches Getränk, das traditionell aus Wermut, Anis, Fenchel sowie einer je nach Rezeptur unterschiedlichen Reihe weiterer Kräuter hergestellt wurde. Die gefährlich berauschende Inspiration vieler berühmter Künstler und Literaten. Er hatte gar nicht gewusst, dass dieses Zeug hier in China erhältlich war.

„Wie bitte? Die grüne Fee?“ wiederholte Horohoro mit etwas Verspätung und runzelte skeptisch die Stirn, „Hab’ ich ja noch nie gehört… was soll das denn sein?“ Er sah über Rens Schulter auf das reich verzierte Etikett der Flasche, das das Bild einer blonden Frau in einem grünen Kleid zeigte, in deren Hand sich ein Glas hellgrüner Flüssigkeit befand. Ihr Gesicht war ihren Betrachtern zugewandt, sie wirkte, als würde sie ihnen zuprosten wollen. Stilistisch war das Ganze in die Art Nouveau einzuordnen, was dem Bild einen edlen, altmodischen Touch verlieh.

„Schmeckt ein bisschen nach Hustensaft.“ Die fremde Stimme ließ die beiden jungen Schamanen fast synchron von der Absinthflasche aufsehen. Vor ihnen stand ein hübsches Mädchen, das kaum älter als siebzehn, achtzehn Jahre wirkte, mit Purpur gefärbtem Haar, das zu einer frechen Frisur geschnitten war, dunklem Eyeliner und knallrotem Lipgloss, der ihre zu einem Lächeln verzogenen Lippen zierte. „Also, als ich bei meiner Freundin in England war und dort zum ersten Mal Absinth probiert hab’, fand’ ich’s toll, aber der Geschmack hat mich ein bisschen an Hustensaft erinnert.“ Da sie Chinesisch sprach, konnte nur Ren verstehen, was sie ihnen erzählte, während Horohoro mit einem verwirrten Gesichtsausdruck daneben stand und seinen Blick hilflos zwischen Ren und der Fremden hin und her springen ließ.

„Nach Hustensaft?“ Der junge Tao hob eine Augenbraue leicht an. „Verstehe… ist es trotzdem etwas, das du uns empfehlen kannst?“ Das Mädchen nickte eifrig. „Auf jeden Fall. Aber ihr müsst aufpassen, das Gesöff enthält achtundvierzig Prozent Alkohol. Das fährt ordentlich ein, wenn ihr’s pur trinkt.“ Sie tippte mit dem Zeigefinger auf das Etikett, an exakt die Stelle, an der ganz klein die Prozentzahl des Alkohols in der Flasche angegeben wurde. „Absinth wird ja auch eigentlich nicht pur getrunken, sondern verdünnt. Aber… ich weiß nicht. Ich finde, verdünnt verliert er seinen Charme.“

Ren starrte das hübsche Ding auf diese Aussage hin einen Moment lang fassungslos an. „Wie alt bist du?“ wollte er schließlich wissen, nachdem er sich wieder einigermaßen gefangen hatte und schenkte dem Mädchen, dem daraufhin ein glockenhelles Lachen entfuhr, einen zweifelnden Blick. „Einundzwanzig.“ beantwortete sie seine Frage gleich, was ihn nur noch stutziger werden ließ. Okay, hiermit stellte er nun fest, dass er das Alter eines Mädchens nicht immer nach dem Aussehen beurteilen durfte – die hübsche Chinesin, die gerade vor ihm stand, wirkte wie ein Schulmädchen, war aber in Wirklichkeit sogar drei Jahre älter als er! Kaum zu glauben.

„Ren! Kannst du nicht übersetzen, was sie sagt?“ jammerte Horohoro währenddessen und versuchte, die Aufmerksamkeit seines Freundes auf sich zu ziehen, indem er ihn ununterbrochen am Ärmel zupfte. Ganze drei Minuten vergingen, bis Ren endlich entnervt aufstöhnte und sich zu ihm umdrehte. „Sie sagt,“ übersetzte er, „Sie hätte das schon mal probiert. Das ist Absinth, mit einem Alkoholgehalt von achtundvierzig Prozent. Sie empfiehlt es uns.“ Horohoros Augen begannen vor Begeisterung zu leuchten, doch ehe er etwas dazu hätte sagen können, fügte Ren noch rasch hinzu, „Ach ja, aber es soll ein wenig nach Hustensaft schmecken.“ Und das reichte aus, um das Grinsen aus Horohoros Gesicht sofort wieder wegzuwischen. „Hustensaft?!“ wiederholte er enttäuscht und schnaubte, „Hustensaft ist eklig! So ein Gesöff brauchen wir nicht.“ Doch Ren ließ sich davon nicht beirren. „Ich finde, wir könnten es ruhig einmal probieren.“ meinte er und grinste vielsagend, „Immerhin heißt es, dass berühmte Leute wie Vincent van Gogh und Edgar Allan Poe den Geschmack dieser Spirituose genossen haben sollen.“

Nun war es Horohoro, der ein entnervtes Stöhnen vernehmen ließ. „Und?“ machte er unbeeindruckt, „Das heißt nicht, dass es uns deswegen schmecken muss.“ Eine gute Argumentation, das musste Ren zugeben. Aber probieren ging über studieren, so lautete das Sprichwort, und ohne gekostet zu haben, würden sie nicht wissen, ob es ihnen schmeckte oder nicht. „Wir kaufen es.“ beharrte er demnach weiterhin auf den Kauf des giftgrünen Getränks, „Ich habe schließlich den Job gekriegt und das ist es ja, was wir heute feiern, also entscheide ich auch, welchen Alkohol wir mitnehmen.“ Horohoro seufzte tief, leistete aber keinen Widerstand mehr. Wäre sowieso zwecklos gewesen – Ren war ein Sturschädel, er hätte seinen Kopf um jeden Preis durchgesetzt.

„Ich nehme mal stark an, ihr seid mit dem Trinkritual nicht vertraut, oder?“ Das fremde Mädchen stand nach wie vor neben ihnen. Ren schenkte ihr einen verwunderten Blick. „Ein Trinkritual?“ fragte er interessiert, „Was denn für eines?“ Das Mädchen lächelte wieder, ehe sie ihn aufklärte. „Also… ihr schüttet zuerst maximal vier Zentiliter Absinth in ein Glas und dann nehmt ihr einen Löffel, legt einen Zuckerwürfel darauf, tränkt den mit ein bisschen Absinth und zündet ihn dann an. Sobald der Zucker karamellisiert, löscht ihr das Feuer und mischt den Zucker in das Getränk.“ Sie zwinkerte ihm kurz zu. „So hab’ ich’s jedenfalls gelernt.“

Ren nickte verstehend, ehe er seinen Blick von der hübschen Chinesin wieder auf die Spirituoseflasche in seinen Händen wandern ließ. Absinth schien wirklich etwas Besonderes zu sein, wenn ein solches Trinkritual dazugehörte. Na umso besser, dachte er bei sich, ehe sich erneut ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen legte. „Danke für deine Hilfe.“ sagte er dann und neigte höflich den Kopf.

„Ach, was.“ meinte das Mädchen nur und machte eine abfallende Handbewegung, „Ich helf’ doch gern. Jetzt muss ich aber weiter. War nett, mit dir zu plaudern. Tschüss!“ Und mit diesen Worten kehrte sie den beiden jungen Männern den Rücken zu, um weiter ihres Weges zu ziehen. Horohoro starrte ihr so lange hinterher, bis sie aus seinem Blickfeld verschwunden war, dann wandte er sich wieder Ren zu. „Und jetzt alles noch mal auf Japanisch, bitte.“ forderte er ihn auf und verschränkte in abwartender Haltung die Arme, woraufhin Ren ihm all das, was er eben in chinesischer Sprache erklärt bekommen hatte, ins Japanische übersetzte.

„Für mich klingt das interessant genug, um es mal auszuprobieren.“ Mit diesem Satz beendete er schließlich seine Erklärungen und schenkte dem jungen Ainu anschließend einen vielsagenden Blick. Horohoro wirkte nach wie vor nicht ganz überzeugt, aber er wollte Ren die Laune nicht verderben, weshalb er nur nickte und meinte, „Probieren können wir’s ja.“ Was sollte schon groß passieren? Es war ja nicht so, dass dieses Zeug so giftig war wie es aussah, oder? Sonst würde man es ja wohl kaum in einem normalen Lebensmittelgeschäft verkaufen.

„Gut. Jetzt, da wir wissen, was ich will,“ hörte er Ren dann plötzlich sagen, „Können wir ruhigen Gewissens zu den Sachen übergehen, die du haben willst.“ Der für ihn typisch arrogante Ausdruck, der eine Aussage wie „Ich habe die oberste Priorität, du stehst im Rang unter mir, demnach entscheide ich!“ zu übermitteln schien, zierte wieder einmal sein Gesicht, doch Horohoro wusste, dass das nicht ernst zu nehmen war. Es war nur Spaß, auch wenn Rens Definition von ‚Spaß’ eine etwas andere war als die seine. Aber gut, so war der junge Tao eben. Wenn man, so wie Horohoro, mit ihm befreundet war, sah man im Laufe der Zeit einfach darüber hinweg.

„Oh, wie großzügig von Euch, mein Herr.“ erwiderte dieser auch gleich darauf und stieg damit in das Spiel ein, das Ren gerade eröffnet hatte. „Dass Ihr Euch meiner Wünsche annehmt… ich bin zutiefst gerührt.“ In gebückter Haltung, wie der verkrüppelte Diener eines edlen Grafen, folgte er seinem Freund zu den Regalen, in denen das Knabberzeug zu finden war. „Na, dann such’ dir mal was aus, Igor.“ lachte Ren und deutete mit dem Kopf in Richtung Popcorn-, Chips- und Solettipackungen. Horohoro richtete sich daraufhin wieder zu seiner vollen Größe auf, um auch die obersten Regale erreichen zu können, aus denen er sich zwei Popcornpackungen und eine Chipspackung einer teureren Marke fischte, zumal der werte Herr Tao ja keine Billigwaren duldete.

Gemeinsam durchstöberten sie den gesamten Laden nach allem, was ihrer Meinung nach genießbar genug war, um ihre Mägen für diesen Abend zu befriedigen, und am Ende ihrer kleinen ‚Durchsuchung’ verließen sie das Lebensmittelgeschäft mit zwei Alkoholflaschen, darunter eben der Absinth und ein Whisky, einer ganzen Tüte voll Chips- und Popcornpackungen, einer zusätzlichen Tüte gefüllt mit Pralinen und Gummizeug und sechs Dosen Red Bull, zum Verdünnen des Whiskys.

„Gut, dass der Laden bei dir gleich um die Ecke ist…“ merkte Horohoro erleichtert an, als sie keine zehn Minuten später endlich wieder vor dem noblen Wohnhaus standen und Ren gerade dabei war, das große Eingangstor aufzusperren. Die beiden Alkoholflaschen, die Sechserpackung Red Bull, die Pralinen und das Gummizeug trugen nämlich ein ganz schönes Gewicht zusammen und natürlich war er derjenige, der dieses Gewicht aufgehalst bekommen hatte, während Ren sich nur mit den leichten Chips- und Popcornpackungen begnügte.

„Ja, praktisch ist es schon.“ gab der junge Chinese zu, als er schließlich beiseite trat und den Weg für Horohoro freimachte, ehe er das Tor wieder ins Schloss fallen ließ. „Willst du mit dem Aufzug fahren oder benutzen wir die Stufen?“ fragte er dann noch mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen.

„Hör’ auf, mich zu verarschen.“ murrte Horohoro daraufhin nur und schnaubte, während er bereits in Richtung Aufzug ging, „Ich schlepp’ mich ja blöde mit dem ganzen Zeug.“ Ren zuckte nur die Schultern. „Wäre doch ein gutes Training, oder?“ lautete seine Argumentation, bevor er den Knopf betätigte, der den Aufzug für sie rufen würde.

Nachdem sie mit dem Aufzug dann schließlich das Stockwerk, in dem sich Rens Wohnung befand, erreicht hatten, war das Erste, das Horohoro tat, sobald sie eingetreten waren, seine schwere Last in der Küche abzustellen und sich anschließend auf die Couch, die im Wohnzimmer stand, zu werfen und sich dort auszubreiten. „Hach ja… es gibt doch nichts über eine gemütliche Couch!“ freute er sich, während Ren nur die Augen verdrehte und in die Küche ging, um die Sachen auszupacken. Die zwei Alkoholflaschen stellte er auf die Theke neben dem Kühlschrank, die Chips- und Popcornpackungen stopfte er in den Schrank und die Süßigkeiten lud er am kleinen Küchentisch ab. Er war sich nicht sicher, ob sie am Abend überhaupt all die Sachen, die sie für heute gekauft hatten, essen können würden, aber gut – im schlimmsten Fall blieb eben etwas übrig, das sie später noch essen konnten. Obwohl Ren eigentlich nicht so der Fan von Knabberzeug war.

„Du, Ren,“ ließ ihn plötzlich Horohoros Stimme aufsehen, der an den Türrahmen gelehnt stand und etwas hilflos wirkte, „Hast du keinen Fernseher?“ Ren schüttelte den Kopf, ehe er diese Frage beantwortete. „Brauche ich nicht. Ich schaue mit meinem Laptop fern, wenn’s sein muss. Aber ehrlich gesagt, auch das kommt nicht oft vor.“ Er war eben nicht der Typ, der die ganze Zeit vor dem Fernseher hockte, wenn er nichts Besseres zu tun hatte. Er arbeitete meistens, las Bücher oder schlief. Manchmal kochte er sich auch etwas Nettes, doch auch das war eher selten der Fall.

Horohoro zog verblüfft beide Augenbrauen hoch. „Wow.“ machte er ehrlich beeindruckt und grinste, „Ein Leben ohne Fernseher. Dass ich sowas noch erleben darf.“ Er selbst gehörte zwar auch nicht unbedingt zu den Leuten, die ständig vor der Glotze hockten, aber wenn schon einmal die Gelegenheit da war, war er davon natürlich nicht abgeneigt.

„Zeig’ mir doch bitte nochmal die Absinthflasche.“ verlangte er dann von Ren, der ihm die Spirituose daraufhin sofort reichte. Immer noch ein wenig skeptisch betrachtete er das Etikett und die grüne Flüssigkeit, die in seinen Augen etwas abschreckend wirkte. „Wenn ich morgen mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus liege, mache ich dich dafür verantwortlich.“ stellte er gleich einmal klar und starrte seinen Freund eindringlich an. Rens Lippen verzogen sich abermals zu einem Grinsen. „Natürlich.“ Er entnahm Horohoro die Flasche wieder und stellte sie an ihren rechtmäßigen Platz zurück. „Aber soweit wird es nicht kommen, keine Sorge.“
 

.:.:.:.:.
 

Und endlich ist auch Kapitel 4 fertig. *rumhops* Tut mir Leid, dass es so lang gedauert hat und das Kapitel trotzdem so kurz geworden ist, aber ich fürchte, ihr werdet aufs nächste Kapitel auch mindestens eine Woche warten müssen - nächste Woche ist bei mir an der Uni Prüfungswoche und ich habe so gut wie jeden Tag eine Prüfung. Ich muss jetzt echt mal ordentlich zu lernen beginnen. x<

Zum Kapitel: Ist leider nicht besonders berühmt geworden, das gebe ich zu. Aber dieses Kapitel ist eigentlich auch nur als Notwendigkeit für das nächste gedacht, also dürft ihr euch auf das nächste freuen. xDDD~ Da passiert dann nämlich schon mehr. ;)

AN ALLE MINDERJÄHRIGEN UNTER EUCH: Ich habe nicht die Absicht, irgendwen mit dem, was ich geschrieben habe, zum Konsum von hochprozentigem Alkohol zu verleiten! Absinth ist eine Spirituose, die ich selbst ab und zu sehr gern genieße, weswegen das Kapitel vermutlich so geschrieben ist, wie es geschrieben ist. xD~ Ich möchte nicht, dass hier irgendwer glaubt, ich würde Alkohol verherrlichen. Das tue ich nämlich nicht! Alkohol ist in Ordnung in geregelten Maßen, aber zuviel darf nicht sein! ... soviel dazu.
 

またね。 *Fiji*
 

P.S.: Und wieder einmal ein dickes Dankeschön an alle meine Kommi-Schreiber! Danke für eure Kritik. Ich freue mich jedes Mal. :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SnowAngel
2009-06-23T14:42:14+00:00 23.06.2009 16:42
Uiiii
*freu*
Hochprozentiges also XDD
ich konnte mir richtig gut vorstellen wie das grüne Zeug aussieht!
Bin ja echt mal gespannt wie es amit weiter geht ^.~
Freu mich schon aufs nächste Kapi^^!
*kaum abwarten kann*
*aber ja noch ne woche warten muss XD*
Von:  Nikolaus
2009-06-22T18:47:01+00:00 22.06.2009 20:47
Es schmeckt nach Hustensaft? Ernsthaft? o_Ò Wow, dann will ich es nicht trinken. Ich hab was gegen Medizin, das schmeckt wirklich eklig. Aber das werden SIE ja nicht tun, oder? :)

Ich denke mal, dass Ren wirklich dafür sorgen wird, dass HoroHoro keine Alkoholvergiftung bekommt, aber was sonst so passiert... starker Alkoholkonsum kann zu ungewollten Handlungen und Situationen führen (also passt immer auf die Mengen auf - hah, das hat der Kerl zur Suchtberatung in meiner Klasse gesagt xD)!

Und das 'hübsche' Mädchen... wow, das Wort hübsch ist mir ihr wirklich oft vorgekommen. Dabei soll Ren doch auf HoroHoro stehen! Da ist es doch so~ uninteressant, ob dieses Mädchen jetzt hübsch ist oder nicht - oder drei Jahre älter als er oder vier Jahre jünger ;P

Aber da sie wirklich MENGEN mitgenommen haben (der arme Horo musste das alles schleppen... Ren ist wirklich eine Prinzessin) kann ich ja nur darauf hoffen, dass da noch etwas... spannendes passiert, nicht? Da ist das Chaos ja schon vorprogrammiert - praktisch |D

Viel Glück noch bei deinen Prüfungen,
Lg,
Nikolaus
Von:  Minarzipan
2009-06-21T15:56:25+00:00 21.06.2009 17:56
Naja, dann bin ich ja mal gespannt, was jetzt kommt xD
Das kann ja nur schief gehen! ;) Im positiven Sinne, hoffe ich~
Aber so lange auf das nächste Kapitel warten?
Tja, dann muss ich da wohl durch! >.<
Liebe Grüße!
Mina~♥
Von:  Rici-chan
2009-06-21T11:22:46+00:00 21.06.2009 13:22
ich habe sowas noch nicht getrunken, und werde es sicher auch nicht xD
bin kein trinker.. kenne kaum alk und schmeckt mir im allgemeinen auch nicht. cola rult dafür~ xD
und das ganze klang so, als hättest du es aus wiki übernommen °_° also die ganzen sachen wie man den trinkt usw. sowas könnte sich denke ich nicht wirklich einer merken xD und wenn man wisky trinkt, gehört kaviar dazu =)
na dann, viel glück bei der prüfung!
Von:  Horusuke
2009-06-21T10:19:39+00:00 21.06.2009 12:19
oho..alk..na das kann ja noch lustig mit den beiden werden XDD~ *anfängt zu grinsen*
aber vielleicht kommts ja doch anders als ich erwarte °_° ich bin echt gespannt!
und wehe du hast die gleiche idee wie ich XD~ *sowas auch in dôji eingebaut hab*
*drop*

und ja kiddis lasst bloß die finger vom alk `__´! außer ein gläschen XD das is erlaubt *g*

und viel glück schonmal für die prüfung ^^~


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