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Ars Amandi

Itachi X Deidara
von

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Zeitvertreib - zensiert

~der allwissende Erzähler~
 

Nach dem kurzen Moment des Erstaunens erlosch Itachis Sharingan und er ging auf den Kuss ein. Er wäre ja schön blöd, wenn er Deidara zurückstoßen würde, gerade wo dieser von selbst auf ihn zukam. Jetzt nutzte er zwar aus, dass dieser vermutlich nur wegen dem Wein so an ihm klebte, aber wer wusste schließlich, was danach passierte? Das würde er gern herausfinden.

Und so viel Alkohol schien der Blonde auch nicht intus zu haben, denn Itachi spürte deutlich dessen Beule gegen seinen Schritt drücken. Seine Hände legten sich in Deidaras Rücken und strichen in Zeitlupentempo über den Stoff hinab.

Deidara wurde dieser Kuss bald zu unschuldig und seine Zunge stupste fordernd gegen die weichen Lippen Itachis. Sobald ihm Einlass gewährt wurde, erkundete er die fremde Mundhöhle, ehe er sich Itachis Zunge zuwandte und mit dieser ein leidenschaftliches Spielchen begann. Der Geschmack des Blonden war zwar durch den Wein verfälscht, aber der Schwarzhaarige erkannte, dass er wirklich einen guten Wein gefunden hatte. Der aromatische Geschmack beeinträchtige den Kuss nicht negativ, gab selbigem eher noch das gewisse Etwas.

Itachi war schon bei den wenigen Handlungen klar, dass er aufpassen sollte, um nicht die Oberhand zu verlieren. Deidara wusste, was er tat und was er wollte. Und er war ihm zu ungeduldig, als dass er ihn einfach machen lassen konnte.

Ihre Zungen rieben verlangend aneinander und ein leises Prickeln schlich durch Itachis Körper, das sich in seiner Körpermitte sammelte – er war eben auch nur ein Mann. Seine Hände waren inzwischen bei Deidaras Hintern angekommen und legten sich auf das feste Fleisch, drückten dessen Becken gegen seines. Dem Blonden entkam ein überraschtes Keuchen in den Kuss und er war kurz abgelenkt, was Itachi dazu nutzte, ihn zurückzudrängen und in seinem Mund den Zungentanz fortzuführen. Die Rechnung hatte er allerdings ohne Deidara gemacht. Dieser öffnete seine Augen und funkelte ihn spitzbübisch an. Itachi ahnte etwas und zog seine Zunge schon zurück, aber Deidaras Zähne schabten dennoch über die Spitze. Schwer atmend lösten sie den Kuss.

„Guter Wein“, hauchte Itachi gegen die feuchten Lippen.

„Ich weiß, hm.“

Ehe Itachi zu einer weiteren Regung fähig war, schubste Deidara ihn rückwärts ins Gras und hockte sich in derselben Bewegung auf seine Hüfte. Mit einer Hand stützte er sich über ihm ab, die andere öffnete dessen Mantel und ließ seine Finger über seine Brust streichen, glitten dabei rein zufällig über die unter dem Stoff verborgenen Brustwarzen. Itachi sog scharf die Luft ein.

Deidara beugte sich zu ihm runter.

„Du hast einen Ständer, hm“, flüsterte er ihm ins Ohr – er war sich sicher, dass Itachi das wusste, aber den Kommentar konnte er sich nicht verkneifen – und fuhr mit seiner Zunge die Ohrmuschel nach, was ihm ein eine ähnliche Reaktion seitens Itachi einbrachte.

„Du doch auch.“

Itachi drückte sein Becken nach oben. Beiden entlockte dies ein Keuchen und Itachi nutzte erneut die kleine Ablenkung, packte Deidara an den Oberarmen und rollte sie mit Schwung herum, sodass nun er auf dem anderen saß. So gefiel ihm das schon besser.

Er dachte nicht mehr daran, dass sie hier gut beobachtet werden könnten.

Deidara knurrte zwar warnend, den Mantel ließ er sich aber ohne weiteres abstreifen, war das schließlich störender Stoff. Itachi beugte sich über ihn und verwickelte ihn in einen heißen Zungekuss, während seine Hände erst am Saum von Deidaras Oberteil entlangfuhren, sich dann unter den dünnen Stoff schlichen und über die warme Haut nach oben glitten und so das Oberteil gleich mit hochschoben. Itachi hatte den Anblick von Deidaras unbedecktem Oberkörper, der vom leichten Schweißfilm glänzte, nicht vergessen. Der Umstand hätte zwar solche Gedanken nicht zulassen sollen, aber verlockend hatte er trotzdem ausgesehen. Und der Schwarzhaarige hatte sich auch nur zurückgehalten, weil Deidara vergiftet gewesen war.

Die Hände des Blonden blieben nicht untätig und strichen über Itachis Seiten hinab und unter dem offenen Mantel zu dessen Hintern. Der war schön fest und ideal, um ihn ein wenig zu kneten. Der Schwarzhaarige wandte nichts dagegen ein, solange die Hände nicht in die Hose wanderten.

Itachis Finger waren inzwischen bei Deidaras Brust angekommen und seine Fingerspitzen rieben über die schon harten Knospen. Erneut keuchte der Blonde in den Kuss, den sie dann lösten, um nach Luft zu schnappen.

Eine Hand löste sich von Itachis wohlgeformten Hintern, aber nur, um am Hosenbund entlangzufahren und am Knopf innezuhalten. Mit einer flinken Bewegung war selbiger offen und der Reißverschluss folgte. Erleichtert atmete Itachi auf, als der Druck auf seine Erregung nachließ. Dann hielt er Deidaras Hand aber fest und drückte sie neben seinem Kopf ins Gras. Ein weiteres Knurren bestätigte, dass dem Blonden das gar nicht gefiel. Um ihn wieder milde zu stimmen, drückte Itachi seine Lippen auf die weiche Haut über der Halsschlagader. Das leichte Pulsieren konnte er deutlich spüren. Er saugte an der Haut, achtete dabei aber darauf, keine sichtbaren Markierungen zurückzulassen. Deidara legte aufkeuchend seinen Kopf in den Nacken und gab ihm so mehr Spielraum. Innerlich schmunzelte Itachi. War Deidara dort etwa empfindlich?

Um sich Gewissheit zu verschaffen knabberte er hingebungsvoll am Hals des Blonden, saugte und biss auch manchmal in die weiche Haut und leckte fast schon entschuldigend über die Stellen drüber. Seine Vermutung bestätigte sich. Deidara drängte sich ihm keuchend entgegen – vor allem bei den Bissen – und ließ seinen Widerstand vorerst bleiben. Er hatte aber keineswegs aufgegeben, wollte nur ein wenig genießen und dann im geeigneten Moment zuschlagen.

Itachi schob sein Oberteil gänzlich hoch, zog es ihm aber nicht aus, da er dessen Hand nicht einfach loslassen wollte. Doch es reichte, um sich nun ungehindert mit Lippen und Zunge Deidaras Brust widmen zu können. Mit einem lustvollen Keuchen bog der Blonde den Rücken leicht durch, als sich Itachis Lippen um eine seiner Brustwarzen schlossen.

Deidara hob seinen Kopf und betrachtete grinsend Itachis Haarschopf, dann drückte er ein Bein gegen dessen Schritt. Während Itachi noch mit einem verblüfften Keuchen beschäftigt war, drehte Deidara sie wieder herum und machte es sich sichtlich bequem auf dem Schwarzhaarigen. Den Mantel hatte er ihm gänzlich entrissen. Mit einem lüsternen Funkeln in den azurblauen Augen sah er auf Itachi hinab, dem ein Schauer über den Rücken jagte. Dieses Funkeln gefiel ihm sogar noch besser als das, welches sich stets zeigte, wenn er wütend war.

Deidara fand das lustdurchtränkte Schwarz von Itachis Augen faszinierend. Wesentlich besser als dieser abgeklärte Ausdruck. „Ich bin wieder dran, hm“, hauchte er ihm gegen die Lippen und knabberte an seiner Unterlippe, zog spielerisch an ihr. Ohne Umschweife entledigte Deidara ihn seines Oberteiles und liebkoste die nackte Haut, fuhr mit den Fingerspitzen viel zu leicht die Muskeln nach und ließ dabei absichtlich Itachis Brustwarzen aus, die sich um Aufmerksamkeit heischend verhärteten. Zusätzlich bearbeitete er jetzt mit den Zähnen und der Zunge dessen Ohr. Er würde nicht den Fehler machen und runterrutschen, sonst konnte Itachi ja denselben Trick anwenden, um ihre Positionen wieder zu tauschen. Außerdem musste er das auch gar nicht.

Seine Finger kümmerten sich schließlich doch um die Knospen und spielten mit diesen. Ein scharfes Lufteinziehen drang an Deidaras Ohren, was in ein Keuchen überging, als die Zungenspitze seiner Hand mit leichtem Druck darüberstrich. Mit einem zufriedenen Grinsen betrachtete der Blonde Itachi. Diese einmalige Chance, so viel Gefühl in dessen Gesicht zu sehen, durfte nicht ungenutzt verstreichen.

Ihm blieb nicht verborgen, dass Itachis Finger sich an seiner Hose zu schaffen machten. Das war ihm ganz willkommen, war diese doch schon reichlich eng.

Deidaras zweite Hand wanderte langsam über Itachis Bauch hinab und seine Zunge malte dabei eine feuchte Spur auf die helle Haut. In der Leistengegend kniffen die Zähne seiner Hand in das weiche Fleisch. Itachi drängte sich ihm leicht entgegen. Täuschte Deidara sich da oder war diesem gerade ein gequält anmutender Laut über die Lippen gekommen?

Die Hand wollte ihren Weg fortsetzen – in Itachis Hose –, da stöhnte Deidara auf, als unerwartet eine Hand in seine eigene Hose glitt.

Der Blonde hatte eine wunderbare Stimme. Er sollte noch öfter für ihn so stöhnen.

Im nächsten Augenblick fand Deidara sich auf dem Bauch liegend unter Itachi wieder. Protestierend wollte er sich hochstemmen, da zog der Schwarzhaarige ihm sein Oberteil über den Kopf und seine Hände verfingen sich unglücklich darin, schränkten ihn sehr in seiner Bewegungsfreiheit ein. Mit einem Ruck war er Hose und Unterhose los und Itachi drückte ihn mit seinem Gewicht runter.

Ungehalten wand Deidara sich unter ihm. Das behagte ihm jetzt ganz und gar nicht.

Itachi ignorierte das Winden gekonnt, strich das blonde Haar beiseite und hauchte Küsse in Deidaras Nacken. Mit einem Ellenbogen stützte er sich ab, hatte somit die Hand frei, die schon fast sanft eins von Deidaras Handgelenken umschloss, das sich unter dem Stoff seines Oberteils befand. Er sollte gar nicht erst die Chance bekommen, sich zu befreien. Die andere Hand strich langsam über den Rücken des Blonden und näherte sich seinem Hintern. Ein Bein drängte sich zwischen Deidaras.

„Wag das ja nicht, hm“, zischte der Blonde. Sein Kopf war auf die Seite gedreht und er funkelte Itachi warnend an.

„Und wenn doch? Jagst du mich dann in die Luft?“, fragte er mit einem deutlich lüsternem Unterton in der Stimme und die feinen Härchen in Deidaras Nacken stellten sich auf, als sein warmer Atem darüberstrich.

„Dafür ist mir meine Kunst zu schade, hm“, knurrte er und wand sich heftig. Deidara unten zu halten, gestaltete sich durchaus als Herausforderung, aber nicht als unmöglich.

Die Hand setzte ihren Weg hinab zu Deidaras Hintern unbeirrt fort, glitt zuerst über die knackigen Pobacken, ehe er die Finger weg nahm und Deidara über den Wangenknochen strich. Ob seine Wangen jetzt durch die Erregung oder immer noch vom Wein leicht gerötet waren, konnte man nur vermuten. Mit einem Schmunzeln biss er ihm in die Halsbeuge und der Körper unter ihm erbebte leicht. Itachi hatte schon herausgefunden, dass Deidara auf Bisse stand.

Er musste den Blonden wohl erst mal noch überzeugen. Aber dieser hatte auch angefangen, also sollte er sich jetzt nicht beschweren. Itachi leckte über seine Finger, da er befürchtete, Deidara würde ihm die Finger abbeißen, wenn er ihm das überließ.

„Entspann dich“, hauchte Itachi ihm ins Ohr, worauf er ein Knurren erntete. Er weitete Deidara umsichtig, musste sich dabei aber schon zusammenreißen, um nicht selbst ungeduldig zu werden. Doch einfach über ihn herzufallen, würde ihnen überhaupt nichts bringen. Wenn Deidara anschließend kaum laufen konnte, war das für sie nur nachteilig. Und der Blonde wäre dann sicher wütend.

Schließlich hatte Deidara sich entspannt. Itachi beknabberte und küsste weiterhin dessen Hals, damit er nur nicht zu viel Zeit zum denken bekam. Nicht, dass er doch noch beschloss, nicht zu wollen. Denn zwingen würde er ihn nicht. Das bisschen Geknurre eben war ja nicht ernst zu nehmen gewesen. Und er konnte sich gut vorstellen, dass Deidara nicht gern rumlag und andere machen ließ, so wie er sich zuvor benommen hatte – und mit diesem Gedanken hatte er auch Recht.

Itachi befreite sich etwas umständlich von seiner Hose inklusive Unterhose und vereinigte ihre Körper. Unterdrückt stöhnte der Blonde auf. Er war es nun mal nicht gewöhnt, der Unterlegene zu sein und Itachi kostete es ziemlich viel Selbstbeherrschung, inne zu halten, damit Deidara sich an ihn gewöhnen und wieder entspannen konnte. Itachis jetzt freie Hand strich über seinen Rücken. Tief atmete Deidara durch und lockerte sich allmählich wieder.

Nach und nach ließen sie ihrer Lust freien Lauf und puschten sich gegenseitig hoch als wollten sie das Feuer in sich immer weiter anheizen und in diesem verbrennen, sich der Leidenschaft hingeben. Wellen der Lust schossen durch ihre Körper, als sie ihren Höhepunkt erreichten, wobei Itachi sich kurz davor aus Deidara zurückzog.

Hektisch atmend ließ Itachi sich auf den Blonden sinken und verharrte erst mal ein paar Minuten so, um seinen Höhepunkt ausklingen zu lassen und sich wieder zu beruhigen ...und da wollte er keinen Stress.

Deidara sah keinen Grund, sich unter dem Schwarzhaarigen hervorzuwinden und hielt es ähnlich. Ruhig und mit geschlossenen Augen blieb er liegen und ließ seinen Orgasmus ausklingen.

„Du solltest öfter Wein trinken“, hauchte ihm Itachi unerwartet ins Ohr.

„Willst du auch einen Schluck, hm?“, fragte Deidara murmelnd.
 

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Hihi.... kein kleines, süßes, unschuldiges uke-chanXD... ich mag es nich besonders, wenn dei so dargestellt wird^^“ ...der kommt schließlich nich so rüber

Das war echt schwer zu zensieren... ich hoffe, ihr werdet bald alle 18;3 ...ich musste nämlich ziemlich viel rausschneiden;_;
 

@cold-blooded ...ja... sich mit ita unterhalten zu wollen... manche sind wirklich verzweifeltXD

@jade-sama... och, eigtl hats der nur ma wieder nötig... bei akatsuki kommt man doch so selten dazu... und wenn die partner dann noch puppen sind oder totXD ...du hast mich da auf ne gute idee gebracht mit deiner frage zu yuudai^^... ma sehen, was ich daraus machen kann, danke^.^

@laa... durchfickenXDDD
 

Dann bedank ich mich noch ganz herzlich für die kommis und favos^.^

Und bis zum nächsten kapi^^

Lg Dacia



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Sakami-Mx
2014-08-16T16:30:25+00:00 16.08.2014 18:30
klasse kapi^^
Von:  Kakashi_Angel
2011-10-24T17:37:09+00:00 24.10.2011 19:37
endlich kommen sie zur sache :DDD
danke das du'S zensierst :DDD
tolles kapi^^
sie sind zu süß♥
Von:  shyla-sasori
2009-12-02T09:09:28+00:00 02.12.2009 10:09
hey das is total geil aber seleider werde ich erst in 4 jahren 18 das is kaka ich will jetzt 18 sein und auch die unzensierten kapitel lesen können^^
*kekse da lass und sich freu*
Von: abgemeldet
2009-07-12T18:58:31+00:00 12.07.2009 20:58
Endlich mal jemand, bei dem Deidara nicht immer das brave, unschuldige Häschen ist.
Eigentlich habe ich ja nichts dagegen, aber es ist wirklich auffällig, dass er überall noch Jungfrau ist, obwohl er sehr lebensfroh ist. Das passt irgendwie nicht so ganz.^^
Was das Kapitel betrifft, auch die zensierte Fassung ist besser beschrieben, als in den meisten FFs, was mich schon einmal freut. Es hat mir wirklich gut gefallen.^^ Vielleicht könntest du mir das Adult-Kapitel trotzdem per ENS schicken, bitte. Da ich meine richtigen Namen nicht angegeben habe, kann ich mich nämlich nicht frei schalten. T.T
Danke schon einmal im Voraus.^^
Von: abgemeldet
2009-06-19T16:02:13+00:00 19.06.2009 18:02
Tolles Kapi!^^
Es is toll, dass Dei nicht der sich sofort hingebende Uke ist!^^
Aba ich steh auch drauf, wenn er es is!;3
Du hast ja geschrieben, dass frau sie leicht beobachten hätte können...
Hat Yuudai es doch geschafft sie zu filmen und das Video auf Youtube zu stellen?xDDDDDD
Freu mich schon, wenn's weitergeht!^^
Von:  Ichiina-Yasutori
2009-06-19T15:29:27+00:00 19.06.2009 17:29
RAAAAAAAAAAAAAH >w< das Kapi ist geil!!!

"Hihi.... kein kleines, süßes, unschuldiges uke-chanXD... ich mag es nich besonders, wenn dei so dargestellt wird^^“ ...der kommt schließlich nich so rüber

Das war echt schwer zu zensieren... ich hoffe, ihr werdet bald alle 18;3 ...ich musste nämlich ziemlich viel rausschneiden;_;"

Ich finde die art wie du Deidara dargestellt hast einfach Klasse^^ das passt wirklich besser zu ihm als dieses ewige ergeben sein
18 werd ich leider erst in 3 Jahren >_> *heul*
aber jetz freu ich mich noch mehr drauf *w*

mach doch noch mehr solcher kapis XD

Von:  Verath
2009-06-19T13:49:00+00:00 19.06.2009 15:49
0~0
Ich bin echt froh, dass du immer so schnell mit den Kapis bist!^^

Deidara als sich wehrender Uke XD is echt mal was anderes.
Ich stimm dir voll und ganz zu *heftig nick*
Ich bin froh, dass er nicht immer als der kleine, süße, wehrlose, ohne zu maulen sich hingebende Uke ist, sondern wenigstens mal versucht Seme zu sein!^^
Und natürlich freu ich mich auf das nächste Kapitel!!!
hdl
cold-blooded


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