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Der weise Rabe

Gefangen in der Finsternis des Hertzens
von

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Prolog

Ich weiss zwar nicht was ein Prolog ist ~

aber ich glaube zur Einführung reicht das XD

das soll das Gefuehlschaos von meinen 4 Charas

(mehr werden das nich ausser man nimmt die gespaltene perso noch dazu)

etwas beschreiben.

Damit man das hoffentlich etwas besser verstehen kann.

(hoffentlich , hoffentlich , hoffentlich)

Wer aber welches darstellt verrate ich nich ~ noch nicht

da müsst ihr selber drauf kommen;P

(im Grunde bin ich mir selber noch nicht sicher weil immer zwei zu einem Text passen)
 


 

Das Gefühl in die Tiefe gezogen zu werden,das Licht zu verlieren.

Eingeschränkt zu sein, bewegungsunfähig und erdrückt zu werden.

Von Dunkelheit umhüllt zu sein verlassen, kalt und doch beobachtet.

Es geht zu ende und fängt doch wieder an.

Kalte Hände umschlingen mich,

rote Augen beobachten mich,

weisse Lippen berühren mich.

Ich kann nicht entfliehen,ich werd nicht entfliehen.

Schon am Anfang verloren . . .und doch versucht.
 

Du stehst im Zwielicht,

vor dir ist es dunkel hinter dir hell.

Doch du magst beides nicht.

Doch musst du gehen!

Entscheide dich!

Kehre un,

zurück zurück ins Licht

wo alles rein alles weiss,

doch du geblendet und wieder ganz alleine bist

oder

nach vorn,

ins Dunkel

wo niemand ist und doch jemand ist.

Nur ein kleines Stück.

Ich weis bescheid . . .

doch du tust mir so oder so,

jetzt schon leid.
 

Es zehrt und reisst an mir.

Ich vernichte was ich liebe,

lasse Zerstörung zurück,

kann nichts beschützen,

nur verlangen,von dir zehren.

Ich fress dich verletz dich

nichts bleibt von dir

und so sterbe ich . . .

mit dir.
 

Es zieht mich mit sich, umgibt mich total,

laut und tosend und im Grunde still.

Es zeigt mir viel und doch so wenig.

Ich kann nicht durch den Strudel gehen,

oder durch ihn sehen.

Ich bin gefangen und muss mit ihm gehen,

volgen wohin er mich führt.

Ich bestimme nichts seh nur was passiert.

Niemand kann mich hoeren.

Niemand kann mich sehen.

Man sieht die hülle nur gehen.

Eintritt in die Finsternis

Wieder einmal sitzt Corso in diesem riesigen Büro das in Grau gehalten ist und so gut wie Leer. Den abgesehen von dem Schreibtisch und den beiden Sitzen auf dem er und ihm gegenüber sein Verleger , und Inhaber dieses kargen Büros , sitzen ist nichts weiter in hier. Gegenüber sitzt Chris sein bester und leider auch irgendwie ein zigster Freund das aber weder er noch Corso zugeben würden. Doch hat das hier in diesem Büro nichts zu suchen. Hir ist er Christopher Paolin sein ,momentan wegen ihm leicht schlecht gelaunter, vorgesetzter der grade die letzte Seite seines Manuskriptes liest. So wie immer wenn er mit seiner Arbeit nicht zufrieden ist ist er über die Blätter gebeugt und stützt den Kopf auf seine ineinander gefalteten Hände. Doch weiß Corso dass das was Chris vor sich hat nicht besser als die letzten zwei versuche ist und der Inhalt nicht die rede Wert ist. Eigentlich sollte er sich schäumen ihm das überhaupt vorzulegen. So stöhnt er über sich selber und das scheint das Stichwort gewesen zu sein. Denn Christopher schaut auf und blickt mit seinen blauen Augen Streng zu ihm. \\ Raven \\ spricht er ihm leise mit seinem Autorennamen an. Und obwohl er es nicht laut oder streng Gesagt hat zuckt Corso leicht zusammen und beginnt mit seinem Ring am Finger herum zuspielen und zu kneten. Wie ein Kind das weiss das es was angestellt hat und so seine Eltern enttäuscht hat sitzt er da. Chris lächelt Corso zu , doch merkt man das dieses Lächeln aufgesetzt ist da es eher eine Grimasse ähnelt und jeder sekunde mehr zu einem wutverzerten Gesichtsausdruck wird Corso nichts sagt reist dann auch Chris schon fast Hörbar der Geduldsfaden und das ,seltsame, Lächeln erlischt spurlos und weicht einer vor Wut verzerrten Miene ehe das Gebrüll losgeht. Mit einer Handbewegung befreit er sein Schreibtisch von Corsos geschriebenem springt auf und schlägt die Hände auf den leeren Tisch ehe er ihn anbrüllt \\Verdammt Corso!\\. Doch Corso Interessiert das nicht er schaut denn Seiten hinterher. Zuerst fliegen sie auseinander ehe der Wind der vom Kippfenster kommt sie erfasst und die meisten Seiten mit sich mach draußen zieht. Wo sie langsam nach unten schweben und die Strassen dieser Stadt noch mehr verschmutzen. Der Rest verteilt sich gleichmaessig im sauberem leeren Raum. Doch Christopher interessiert das nicht er Blickt Corso weiterhin an als wollte er ihn toeten.\\ Was soll dieser Mist Corso !\\ bringt er seine gefuehle laut zum Ausdruck. Doch Corso lasst sich anbrüllen denn Chris ist einer der wenigen der ihn anbrüllen darf da das meistens nicht ohne Grund ist. Weswegen er einfach nur da sitzt und sich anhört was er zu sagen hat. \\ Was--\\ setzt dieser an und bricht dann aber ab, da er weiss das etwas mit Corso nicht stimmt und das so nichts bringt. Chris Atmet einmal zweimal tief durch und setzt etwas ruiger an. \\Was ist denn in letzter Zeit nur mit dir los?\\ fragt er jetzt ruiger und setzt sich wieder hin. Doch Corso will nicht reden stattdessen schaut er denn Seiten die draussen vom Wind hin-und her geweht werden nach. \\ Hoer zu ich weiss nicht warum du in letzter Zeit so hinterher hingst oder warum deinen letzten Manuskripten das Gewisse etwas fehlt was du sonst immer hattest. Ich weiss das dir irgendwas fehlt und wenn ich meine Fuler ausgestraeckt haette wuesste ich es vielleicht schon aber wir sind Freunde weshalb ich weiss das du es mir eigentlich sagen kannst nicht?\\ Man kann an Corsos Gesicht lesen das Chris genau das getroffen hat doch scheint Corso nicht mit ihm darüber reden zu wollen was Chris nicht nur entteucht sondern auch leicht wuetend macht. Unsicher spielt Corso mit seinen Ringen denn er weiss nicht wie er es seinem Freund erklären kann. Denn selbst wenn er es ihm sagen würde, es erklärt nichts und würde ihm auch nicht Helfen weshalb er weiterhin schweigend aus der Fensterwand schaut. So vergehen einige Minuten in der Christopher geduldig wartet. Doch dann sieht er ein dass das nichts bringt und das macht ihn sauer. Wieder springt er von seinem Stuhl auf ,der diesmal mit einem lauten \Rumps\ zu Boden geht, und sagt in einem gezwungenem ruhigen Ton \\Man Corso so kann ich dir nicht helfen! \\ Und etwas leiser\\Und auch nichts für dich machen.\\ Corso nickt nur mit einem kleinem Lächeln für seinen Freund da er ihn nicht bevorzugt. \\ Das hier ist Müll das weiss ich und das weist du\\ sagt er hebt eine Seite vom Boden auf und zerknüllt sie. \\ Ein Siebtklässler kann so schreiben aber nicht du nein du hast ein anderes Niveau deine Bücher sind einzigartig so schreibt niemand d--\\ \\ Ich weiss.\\ unterbricht Corso ihn ohne zu ihm zu schauen. Chris stöhnt schwermütig und beginnt seine Schläfe mit der linken Hand zu Massieren. \\Corso dann sag mir doch was los ist. Hmm? Wer ist gestorben?\\ setzt Chris nochmal an und bereut es sofort als er den bleichen Gesichtsausdruck von Corso bemerkt, den er bei dem letzten Satz bekommen hat. Doch hat er keine Gelegenheit noch etwas zu berichtigen denn Corso dreht sich augenblicklich zu ihm um. Sein Gesichtsausdruck ist nicht klar und so lesen und so flossen die Worte die er spricht, so monoton und kalt, Christopher zum ersten mal Angst vor Corso ein. \\Christopher ... ich konnte deinen Sinn von ... was auch immer noch nie verstehen.\\ Danach steht er auf und geht einfach zur Tür. Mit der Hand am Türknauf dreht Corso sich nochmal zu ihm und sagt in dem selben Ton \\ bis in zwei Wochen dann.\\ Somit hat er für sich das Treffen beendet und geht durch die Tür.
 

Chris start ihn erst einfach nur an und kommt erst wieder zu sich als er an der Tür ist und sich nochmal zu ihm dreht ,irgendetwas sagt, und die Tür mit einem lauten knall zugeschlagen hat. So zuruekgelassen schuettelt er nur traurig und wuetend den Kopf. Das er ihm so was nicht sagt regt ihn auf das er von selbst nicht darauf gekommen ist noch mehr \\... voll ins schwarze.\\ murmelt er zu sich selber und blicht jetzt aus der Fensterwand. Ziellos lasst er den Blick schweifen und bleibt an einen der Seiten weiter hinten haengen die immer noch durch die Daemmerung gleiten. Einige Minuten beobachtet er das Blatt wie es sich dreht und staendig in eine andere Richtung gedrueckt wird. Grade wo er seinen Blick abwaendt um sich um die anderen Blaetter im Buero zuwendet, faellt ihm ein schwarzer Punkt weiter hinten auf der eigendlich nicht sein kann. Er beobachtet ihn und stellt fest das was immer es ist schnell groeser wird. Ploetzlich weicht jegliche Farbe aus Chris Gesicht und er rennt zur Tuer.
 

Corso schmettert die Tuer zu und wendet sich um, um weiterzustuermmen und bleibt dann jedoch aprupt stehen. Ein Maedchen steht genau vor ihm und start mit ihren gruenen Augen genau in seine. Unwohl bei diesem Blick der einem wie ein Buch zu lesen scheint und dem man nicht entfliehen kann bringt Corso mit zitternder Stimmer Worte zu stande \\Shitzuna !? Was fuer eine ueberraschung was machst du denn hier ?\\ Sie legt denn Kopf schief und schaut ihn empoert an. Doch dann schaut die junge Wahrsagerin zu ihren Fuessen und mit leisser Stimmer sagt sie \\ Ich hab von deiner Mutter gehoert...\\ Corso der sie schon einege Jahre kennt weis das wenn sie extra zu ihm kommt etwas nicht stimmern kann weshalb ihn das jetzt verwirrt. Doch dann schaut sie wieder auf und ihr Blick ist ernst an weshalb Corso nichts gutes schwahnt. Sie schaut ihm wieder direckt in die Augen. \\ Es tut mir sehr leid ...\\ sagt sie mit einer traurigen Stimme das aber nicht zu ihren Gesichtsausdruck passen will. Schnell fasst sich Corso wieder von diesem Skuriellen eindruck, denn sie immer wieder hinbekommt seit er sie kennt. Und das sind immerhin schon 5 Jahre. Stumm nickend Quietiert er die Worte doch kommt er aber nicht drumherum die anfangsfrage zu wiederholen, da DAS nicht der Grund sein kann das sie hir ist. \\Das erklaert nicht warum du >hier< bist. Was machst du hier?\\ \\Dies und das \\ erwiedert sie zuckt dabei die Schulter als wenn sie es selber nicht wueste und laeschelt ihn wegen seiner reakzion an. \\ Wo ist denn Tibor?\\ fragt sie und schaut sich suchend um. \\ Der ist draussen Chris moechte ihn nicht hir drinner habern. Er hat etwas gegen Raben. Aber lenk nicht ab! \\ Hackt Corso ernster nach \\ was fuert dich zu mir?! \\ Sie Stoent \\ Hartneckich wie eh und je ader ich kann die wohl nichts vormachen. Dabei meinte ich das doch ernst naja...\\ >Und wie du das kannst< denkt Corso zerknirscht und will die Antwort auf seine frage eigendlich nicht mehr wissen. \\ Also, setzt sie seht ernst an und schaut zu ihm auf , ich wollte dir eigendlich nur nochmal was sehr wichtiges in Errinerung rufenda ich was gesehen habe, deswegen bin ich hir mein Ferund.\\ Das sie sowas sagt ist ganz und garnicht gut und wird anscheinend auch nicht besser da sie Pausen macht so fragt er nach \\ Uns das waere? \\ Sie laechelt etwas traurig ehe sie mit einer voellig anderen Stimme als sonst Worte wiederholt die Corso schon lange nicht mehr gehoert hat. \\ Hab keiene Angst vor Schatte , Dunckelheit oder der Finsternis, aber vor dennen die in ihnen hausen.\\

Entsetzt start Corso die Braunhaarige an. Es macht ihm Angst nicht das was sie gasagt hat sondern das sie es jetzt sagen musste. Genau die Worte die eine Geschichte beginnen die seine Mutter ihm frueher immer erzaehlt hat .Doch eher er seine Gedancken geortnet hat bemerkt er das sie sich abgewendet hat und dabei ist zu gehen. Leicht verzweifelt geht er ihr hinterher und fragt \\ Warum grade jetzt?Was meinst du damit? Woher hast du . . . Shitzuna! \\ Doch Shitzuna reagiert nicht auf ihn als sei er nicht da und geht um die Ecke. Corso versucht hinterher zu gehen doch ist er nicht richtig bei sich und muss sich an der Wand abstuetzen. Als er so die Ecke erreicht steht sie schon im Fahrstuhl. Sie schaut zur Decke als waerend sie zu ihn spricht \\ Eine Vision von dir aber ich will dich nicht belasten\\ \\ Haha witzig \\ schreit Corso ihr histerich entgegen. Doch sie laechelt traurig \\ Alles kommt zu seiner Zeit wirst schon sehen \\ Corso wollte noch was erwiedern doch da ertoent ein >Pling< und die Fahrstultuer schliest sich. Corso will grade losgehen da hoert er wie hinter ihm sein Name gerufen wird.
 

Christopher stuermt aus seinem Buero und entdeckt gleich sofort Corso. Schnell wirft er einen pruefenden Blick aus der Fensterwand und erschreckt als er sieht dass das Schwarze etwas schon so nah ist. Entsetzt das es auf sie zuhaelt schreit er zur Warnung nach Corso \\CORSO!!!\\ Dieser bleibt stehen und dreht sich zu ihm um waehrend Christopher auf ihn zu rennt. Als Corso sich zu seinem Freund umdreht vergist er Shitzuna fuer einen Augenblick den der Anblick ist fuer ihn unverstandlich. Chris ist kreideweis, zittert am ganzen Koerper und seine Augen huschen unruig immer wieder zu den Fenstern. Entsetzt weicht er einen Schritt zurueck als der nach athemringende Chris eine Hand nach ihm ausstreckt und nochmal seinen Namen, diesmal mit zitternder Stimme, sagt \\Chorso...\\ \\ Was is--\\ setzt dieser an stockt dann aber als er in die selbe Richtung blick in die Christopher start der zu einer Seule erstart ist und dem jegliche Farbe aus dem Gesicht gewichen ist. Corso ergeht es nicht anders als er das Schwarze mit unglaublich hoher geschwindichkeit auf sie zufliegende Etwas erblickt. Doch ist es da schon zu spaet ehe einer der beiden etwas machen kann gleiten sowas wie Haende von diesem schwarzen Ding dursch die Scheibe hindursch und unschlingt die Huefte von Corso. Das ging so schnell das er es erst nicht merckt und sich nur reflecksartick umdreht um wegzurennen. Doch da zieht ihn das etwas auch schon nach hinten und er wird unsanft gegen die Scheibe gepresst. Corso hat nicht einmal Zeit zu schreien so schnell ging das vor sich so keucht er nur vor Schreck als er gegen das Fenster prallt. Daraufhin erwacht Chris aus seiner Starre und keucht vor schreck \\ Chorso \\ befor er auf ihn zustuermmt doch grade wo er ihn erreicht hat und seinen Arm greifen will zerspringt das Fenster hinter Corso und er wird nach drausen gezogen. Ein ploetzlicher Schmerz verteilt ueber den ganzen Ruecken und laesst Corso aufschreien. Zahlreiche Splitter haben sich ihm in Ruecken, Arme und Beine gebohrt und lassen ihm vor Schmerz fast das Bewustsein verlieren. Doch das Gefuehl ist schnell wieder vorbei als ihm die eisige Luft des dahingehenden Herbsttages umweht und er merckt das er in der Luft schwebt. Entsetzt schaut er zum Gebaeude und sieht in der Spiegelung sich selbst getragen von einem in schwarzen Nebel umhuellten gefluegelten Gestalt. Da hoert er Christopher seiner Namen rufen. Er sieht ihn am zersplittertem Fenster stehen wie er ihn und das etwas ueber ihm anstarrt. Corso streckt seine Hand zu Chris aus und versucht seine zu erreichen doch drade wo er dachte er haetter ihn laest ihn das Schatterwesen fallen und so entgleitet er in letzter Sekunde Christophers Hand. In sekundenschnelle rasen einige Stockwercke an ihm vorbei. In einem Glaubt er kurz Shitzuna zu sehen dir ihm nachsieht. Dann ist sein Blick nach oben gerichtet und das schwarze Schattending schaut ihm nach. Sein Blickfeld wird kleiner und kleiner. Kurz bevor es ganz schwarz wird sieht er Tiebor seinen weissen Raben auf ihn zufliegen. Dann ist alles schwarz. Er meint noch die Fluegelschlage von seinem Raben zu hoeren, doch werden die jedoch immer leiser. Als auch diese schlieslcih verstummern und ihn die Stiller umhuellt, hoert er etwas und dieses etwas laest ihn verzweifeln. Es ist sie Stimmer seiner Mutter die ihm diesen einern Satz sagt \\ Hab keine Angst vor Schatten , Dunkelheit oder Finsternis, aber vor dennen die in ihr hausen \\ .
 


 

Weiter gehts mit dem KP Schwarz und Weiss

danke fuers lesen

hoffe er gefaellt euch bis jetzt

see u

Schwarz und Weiß

Eine Zeit lang liegt Corso jetzt schon auf dem Boden und kommt langsam zu sich. Doch erst als er das Knurren hoert wird er wieder richtig munter. Sein ganzer Körper schmerzt ihm als er versucht sich aufzurichten. So währe er einfach weiter liegen geblieben wenn er nicht zum zweiten mal dieses Knurren gehört hätte. Das eindeutig näher gekommen ist. >Ein Hund?< wundert sich Corso erst, doch dann fällt ihm alles wieder ein. Das treffen mit Chris ,der Schatten, der Fall . . . Shitzuna`s Worte. >Was ist gesehen ? Ein Traum?< Mühsam schlägt er die Augen auf und erblickt einen schwarzen Himmel er selber ist umgeben von weissen gigantischen Blöcken Bei dem Anblick runzelt er die Stirn. Langsam stemmt er sich hoch und zuckt zusammen als ein stechender Schmerz durch seine linke Hand fährt. Erst jetzt bemerkt er die Scherben um sich herum und betrachtet seine vor Schmerzen pochende Hand die er sich grade an einem der Splitter geschnitten hat. >Ist das wirklich ein Traum?< Verwundert schaut er sich um. Alles ist schwarz weiss . Die Anordnung der weissen Blöcke um ihm herum scheint irgendwie vertraut doch will er nicht drauf kommen warum. Langsam und vorsichtig richtet er sich auf und sieht wieder nach oben. Als er sich umdreht erkennt er, in einem der Blöcke ziemlich weit oben, ein Loch und wird stutzig. Er betrachtet seine Hand, dann die Splitter um ihm herum und dann wieder das Loch. \\Was ...?\\ stösst er verwundert aus.

Er sieht sich die anderen Blöcke nochmal an und ihm wird klar warum die Anordnung ihm so vertraut vorkommt ist. Er steht vor dem Gebäude wo er runter gefallen ist und irgendwie doch nicht. Doch ehe er weiter denken kann ertönt genau hinter Corso zum dritten mal dieses Knurren, von einem riesigen schwarzen Hund mit roten Augen der auf ihn zu rennt. Und grade genau dann auf ihn springt als sich Corso zu dem Geräusch umdreht. Er schafft es grade noch die Arme reflexartig zum Schutz hochzunehmen ehe das ungefähr fünf Meter grosse Tier ihm erwischt und auf denn Boden in die Scherben schmettert. Corso brüllt auf als sich die unzähligen Splitter überall in seinen Rücken schneiden. Doch bleibt ihm keine Zeit darüber nachzudenken, denn ein übler Geruch schlägt ihm ins Gesicht. So zwingt er sich die Augen, die er automatisch zusammengekniffen hatte zu öffnen und schaut direkt in die Schnauze des Untiers, dass ihn mit stechenden roten Augen anschaut. Doch weiter geschied zu Corso`s Verwunderung jedoch nichts. Der Hund oder Wolf lässt nur Speichel auf ihn Tropfen und sein Knurren ertönen, das so aus nagster nähe in Corso`s Ohren dröhnt. Dann verlagert er sein Gewicht auf die Pfote die auf Corso`s Oberkörper ruht, so das sich die Splitter noch etwas tiefer in seinen Rücken bohren und er anfangt nach Luft zu schnappen. Dann schnüffelt das Wesen an ihm. Corso kann sich nicht rühren und hofft einfach nur das es schnell vorbei ist. Dann hebt der Hund plötzlich denn Kopf und lasst , für Corso`s Ohren, ein langes und schmerzhaft lautes wolfsähnlich Heulen ertönen. Danach herrscht Ruhe als wartet er auf eine Antwort. Corso versucht sich nicht vorzustellen was diesem Tier antworten sollte. So dauert es auch nicht lange das durch die Stille ein neues Geräusch zu vernehmen ist. Doch scheint das nicht das zu sein was der Wolf erzielen wollte. Denn ein Zittern durschzuckt das Tier und es schaut sich unruhig in alle Richtungen um. Auch Corso lauscht nun aufmerksamer denn er erkannt das Geräusch. Es sind Fluegelschlaege von einem Vogel. Das Wesen lässt ein weiteres Knurren ertönen und auch die Fluegelschlaege werden lauter auch wenn sie immer noch wie ein Echo klingen. Doch diese Knurren hat nichts mehr furchterregaendes an sich, es klingt eher ängstlich. Nach einigen weiteren Minuten die Corso nicht gut bekommen da er immer schlechter Luft bekommt, lasst der Wolf ein wuetent klingendes Grollen ertönen, schaut dann nochmal zu Corso und nähert sich seinem Kopf. Corso ist ganz still und schaut dem Wesen mit Augen voller Angst und Schmerzen an. Als dieses dann das Maul öffnet kneift er die Augen jedoch zusammen >Jetzt ist es aus ! Verfluchte Scheisse< \\WAS SOLL DER MIST!!!\\ brüllt er das Wesen halb wütend halb verzweifelt mit letzter kraft an, da was das Gewicht auf einmal verschwunden. Einfach so. Verwundert öffnet Corso jetzt die Augen und erblickt den schwarzen Himmel. Erleichtert atmet Corso auf, froh das der Wolf weg ist. Er richtet sich langsam und vorsichtig wieder auf und stöhnt vor schmerzen, seine Lunge scheint zu brennen und sein Rücken ist nass und klebrig da er sehr Blutet. Vorsichtig ertastet er seinen Rücken, wobei er dann nach einigen Pausen immer mal vorsichtig und langsam einen Splitter rauszieht die er findet. Nach dem dritten Splitter fällt ihm erst wieder auf das die Fluegelschlaege nicht verschwunden oder leiser geworden sind, sondern im Gegenteil immer noch lauter werden, was ein sicheres Zeichen ist dass das neue Wesen was den Wolf vertrieben hat nähergekommen ist. Unsicher schaut sich Corso jetzt um den folglich könnte das Vieh noch gefährlicher sein als der Wolf, was kein Grund ist hier im offenem Gelände einfach rumzusitzen. Vorsichtig steht Corso auf .Er will und muss in einer der Gassen Schutz suchen. Doch macht ihm sein Körper einen Strich durch die Rechnung. Er kann sich so wie er jetzt ist fast gar nicht bewegen ohne das die Splitter im seinem Rücken sich bemerkbar machen so Fällt er, zu allem übel auch noch nach vorne in weitere Splitter wodurch er sich Arme und Beine ebenfalls aufschneidet. Zitternd setzt er sich wieder in eine einigermassen erträgliche Position ,was nicht so leicht is da sein ganzer Körper durch die Schnitte brennt und jede Bewegung schmerzvoll ist, und schaut wieder im den Himmel. Die Geräusche kommen immer näher doch kann man noch immer nicht erkennen. Der Braunhaarige sitzt immer noch da und sieht in den Himmel >Was is das hier ? Ein Spiel. . . Albtraum? <

Verdammt dazusitzen, wartet er auf das neue Untier das sich von Minute zu Minute ihm mehr nähert. Corso versucht noch einige Splitter rauszubekommen um doch noch in eine der Gassen Schutz zu suchen >Vielleicht wenn ich schnell bin schaffe ich`s noch< Versucht er sich einzureden und zieht ruckartig einen weiteren Splitter raus. Die Groesse verwundert ihn als er den Splitter anschaut den er sich grade entfernt hat. Er schleudert ihn weg. Das klirren Klingt hol und leblos ganz anders als der Wolf oder das andere Wesen was sich ihm nähert. Doch kann Corso sich nicht lange darüber Nachdenken den als er in die Richtung geschaut hat in die er den Splitter geworfen hat, hat er was Weisses am Himmel erblickt. Ohne zweifel ist dass das Wesen was die Geräusche verursacht. Wie gebannt schaut Corso nun in die Richtung, zu dumm das er seine Brille ausgerechnet heute Zuhause liegen gelassen hatte und so das Wesen und die Entfernung nicht genau einschätzen konnte. Die Geräusch werden lauter und das Wesen kommt schneller näher als er dachte da es noch so klein aussah. Erst als er auf ihn zustuerzt erkennt er das es ein weisser Vogel ist und um noch genauer zu sein ein Rabe. Es Kraekst ihn an und da war sich Corso ganz sich das es sich um seinen Raben Tibor handelt. Dieser landet vor seinen Fuessen und schaut ihn mit seinen roten Augen an, und Corso überglücklich zurück. Dann atmet Corso zum ertsen mal seit er wach geworden ist erleichtert auf und begruesst seinen treuen Freund >Tibor<.

Ihm fiel ein Stein vom Herzen das er in diesem Albtraum von bizarrer Wirklichkeit nicht alleine war sondern jemanden bei sich hatter dem er vertraute, von dem er wusste das er ihn nicht alleine lassen würde, so wie so viele andere es schon getan hatten. Überglücklich nahm er den Raben in den Arm und begann ihm über das Gefieder zu streicheln. >Was machst du hier ? < fragt er ihn gedankenverloren.

>Oh wie passend das selbe wollte ich dich auch graden fragen< sagt eine dunkle leicht rauchig klingende Stimmer in einem etwas scherzhaften und doch ernstem Ton hinter Corso. Dieser schreckt zusammen und dreht sich augenblicklich um und kommt dabei haarscharf an einer Spitze eines Speers vorbei die auf seinen Kopf gerichtet ist. Dieser wird von einem Mann gehalten dessen weisse Haare das halbe Gesicht verdecken.

>Was -< Setzt er an, doch bricht er ab als er den Speer erblickt. Wie versteinert sitzt er da und schaut den ungefähr 1,75m grossen Typen an. Dieser hatte einen langen, seltsam schwarzen Mantel an und eine grüne Hose die irgendwie nicht zu dieser Gegend passen will, seine weissen Haare waren auf der rechten Seite laenge als die auf der linke seine Augen konnte er nicht erkennen den sie wurden von der Sonnenbrille verdeckt, am Kinn hatte er leichte Stoppeln die ihm aber irgendwie gut standen. Tibor krakst auf und pickte Corso in die Hand er hatte ihn vor lauter Schreck vergessen und dadurch zu sehr gedrückt. Augenblicklich lässt er ihn los. Dieser hüpft etwas von ihm weg und schüttelt sich. Verwundert schau ich den Vogel an, wende mich dann aber wieder dem Fremden zu. Doch auch dieser beobachtet den Vogel, glaubt Corso zumindestens. Er konnte nicht sehen wo der Mann hinsah. Als er sich dann plötzlich wieder zu ihm wandte lief Corso ein Schauer über den Rücken. Er konnte zwar die Augen dieses Mannes nicht sehen doch wusste er das sie ihn jetzt genau ansahen was ihm aus irgend einem grund Angst machte. Ohne ein weiteres Wort verschwindet der Speer aus der Hand kniet sich zu Corso runter und kümmert sich um meinen Rücken. Corso lies ihn, er hätte eh nicht gewusst was er hätte machen sollen und so wurden wenigstens seine Wunden versorgt. Als der Unbekannte die groessten Splitter raus hatte die man so rausziehen konnte, richtete er sich auf. Ohne etwas zu sagen sah er wieder zum Raben. Corso wollte zum Dank ansetzen doch der Groesse deutete Corso an still zu sein und sah sich dann um. Beunruhigt schaut auch Corso sich um, doch kann er nichts ausmachen. Als er dem anderen einen fragenden Blick zuwerfen wollte sieht er das dieser sich abgewandt hat und in die Richtung einer der Gassen geht. Unsicher schaut Corso ihm nach nicht sicher was er machen soll, nicht sicher ob er ihm volgen oder es lieber alleine hier rausfinden wollte. Als ob der Mann seine Gedanken gehört hätte blieb er stehen und winkte ihn zu sich. Erleichtert und unsicher richtete er sich auf um ihm zu folgen was blieb ihm auch für eine andere Wahl. Er wusste nicht wo er war noch wie er hier hergekommen ist geschweige denn wie er wieder zurück kommen sollte. Er hatte nicht die leiseste Ahnung wo er hier war oder wollte es sich zumindestens nicht eingestehen. Shitzuna`s Worte waren immer nicht in seinem Kopf doch verdrängte er sie. Auch etwas an diesen Kerl lies ihn frösteln und so zögerte er. Dann aber flog Tibor an ihm vorbei in die Richtung in die auch der Andere zu gehen scheint und kraekst ihn auffordernd an, so blieb ihm keine andere Wahl als auch in die Richtung zu gehen was sollte schon passieren und irgendwas musste er ja machen.
 


 

Weiter gehts mit dem KP Garru der Schwaetzer

danke fuers lesen

hoffe er gefaellt euch bis jetzt

wuerde mich ueber kommis freuen

see u

Garru der Schwätzer

Der Braunhaarige folgte diesem seltsamen Kerl. So verließen sie schließlich die Stadt in oestlicher Richtung und gingen durch einen Wald. Die Baeume hier hatten ebenfalls keine Farbe die Staemme waren schwarz und die Blaetter weiß. Auch Grass und Blumen sowie Straeucher und alles andere waren schwarzweiß. Jedoch waren keine lebenden Tiere zu sehen kein Vogel war zu hoeren nicht eine Insekt zu finden. Auch konnte Corso nicht sagen wie spaet es ist oder ob Nacht oder Tag war. Es war weder dunkel noch hell. Sie liefen und liefen. Corso wurde langsam schlapp er konnte nicht mehr und wuerde nicht mehr lange durchhalten koennen. Er hatte viel Blut verloren und ihm war leicht schwindelig von denn schmerzen durch die Schnitte war es auch nicht grade einfacher. Doch schleppte er sich weiter. Kurz bevor er jedoch nun wirklich nicht mehr konnte erreichten sie eine Lichtung. In dieser Stand ein Haus mit schwarzen Wanden und weißen Fensterrahmen und Dach. Es waren aber keine Steine oder so was aehnliches auszumachen doch wie ein Block wie in der Stadt sah es auch nicht aus. Verwundert starrte er das Ding an es wirkte seltsam als wenn ein Teil dieser Hauses nicht hierhergehoert, es hatte sowas wie Tiefe. Corso stellte sich zu dem Typen und wartete darauf das dieser etwas macht. >Na was meinste ? Es is was nicht viel aber etwas< sagt er und geht auf die Tuer zu. Corso volgt ihm. Als sie vor der Tuer standen und er sie oeffnete sagte er noch zu dem Kleineren >nur her reihn in die gute Stube.< Und geht dann vor. Unschlueßig steht er vor der Tuer. Etwas hindert ihn daran reinzugehen sein Gefuehl und ach sein ganzer Koerper streuben sich und scheinen ihn zuzurufen das er wenn er dort hineingeht etwas anfaengt was er nicht mehr steuern kann. Doch kann er eh nicht mehr zurueck. Er redet sich ein dass das einfach an seiner Erschoepfung und an dieser ungewoehnlichen Situation stammt und Tritt doch ein. In der Wohnung war zu Corso`s verwunderung nicht alles in weiß oder schwarz auch wenn die Farbe doch sehr dominierte. Er ging dem anderen hinterher. Bevor sie zu Stube kammen zeigte er ihm noch wo Bad und Kueche waren die auf dem Weg dorthin lagen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Chi-Yuki
2010-02-05T17:42:20+00:00 05.02.2010 18:42
nicht schlecht für anfang, nur die kleinen rechtschreibfehler
hindert mich daran es flüssig zu lesen *hoffe du verstehst das*
wenn du mehr kritik willst, schreib mir =D

L.G. Yuki
Von:  gluecklich
2009-06-21T18:22:05+00:00 21.06.2009 20:22
Aloha!
Prolog und den ersten Absatz von Kapitel 1 hab ich jetzt gelesen, danach konnte ich nicht mehr, muss ich leider sagen. Aber ich schicke mal das Lob vorweg:
Der Prolog hat mir gefallen. Es waren zwar ein paar Fehler drin, aber über die konnte man noch hinwegsehen. Ich hab natürlich noch keine Ahnung, auf wen sich die jeweiligen Texte beziehen, aber sie geben immerhin schon einen kleinen Einblick und machen Lust darauf, weiter zu lesen.
Auch gefällt mir die Idee der Geschichte.

Allerdings solltest du dir dringend einen Beta-Leser zulegen. Falls du nicht weißt, was das ist: Das ist jemand, der nochmal über deine Kapitel drüberliest, wenn du mit ihnen fertig bist, um Fehler herauszusuchen. Falls du schon einen Beta hast, brauchst du noch einen. Das ist nichts schlimmes, eigentlich ist es sogar löblich, seine Geschichten mehrmals testen zu lassen, Profi-Autoren haben dafür schließlich auch jede Menge Lektoren, die machen das auch.
Einen Beta-Leser kannst du hier bei Mexx im Forum finden, da melden sich oft Leute, die das freiwillig machen.
In deinen Texten brauchst du dringend mehr Satzzeichen und Absätze, sonst kommt man als Leser kaum mit. Versuche, große Absätze in Sinnabschnitte einzuteilen und ihnen nochmals kleine Absätze zu geben. Man verliert sonst sehr schnell den Überblick. Außerdem solltest du kürzere Sätze bilden, auch hier fällt es dem Leser schwer, die Aussage zu finden, die du eigentlich machen wolltest. Ab und zu kurze Hauptsätze, die sogar nur aus zwei, drei Wörtern bestehen können, sind nichts Schlechtes und können sogar sehr stilprägend sein.

Das alles war als konstruktive Kritik gemeint und sollte dich ermutigen! Wie gesagt, die Idee gefällt mir und es wäre schade, sie aufzugeben. Was die Form einer Geschichte angeht, wirst du noch etwas lernen müssen, aber das müssen wir alle. Das hört nie auf. ^^'
Vielleicht nimmst du dir die Tipps ja zu Herzen, gib das Schreiben auf jeden Fall nicht auf.
Noch viel Spaß dabei,

xxx
Regan


(Und ist "Christopher Paolini" nicht der Autor von "Eragon"?)


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