Zum Inhalt der Seite

Der weise Rabe

Gefangen in der Finsternis des Hertzens
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eintritt in die Finsternis

Wieder einmal sitzt Corso in diesem riesigen Büro das in Grau gehalten ist und so gut wie Leer. Den abgesehen von dem Schreibtisch und den beiden Sitzen auf dem er und ihm gegenüber sein Verleger , und Inhaber dieses kargen Büros , sitzen ist nichts weiter in hier. Gegenüber sitzt Chris sein bester und leider auch irgendwie ein zigster Freund das aber weder er noch Corso zugeben würden. Doch hat das hier in diesem Büro nichts zu suchen. Hir ist er Christopher Paolin sein ,momentan wegen ihm leicht schlecht gelaunter, vorgesetzter der grade die letzte Seite seines Manuskriptes liest. So wie immer wenn er mit seiner Arbeit nicht zufrieden ist ist er über die Blätter gebeugt und stützt den Kopf auf seine ineinander gefalteten Hände. Doch weiß Corso dass das was Chris vor sich hat nicht besser als die letzten zwei versuche ist und der Inhalt nicht die rede Wert ist. Eigentlich sollte er sich schäumen ihm das überhaupt vorzulegen. So stöhnt er über sich selber und das scheint das Stichwort gewesen zu sein. Denn Christopher schaut auf und blickt mit seinen blauen Augen Streng zu ihm. \\ Raven \\ spricht er ihm leise mit seinem Autorennamen an. Und obwohl er es nicht laut oder streng Gesagt hat zuckt Corso leicht zusammen und beginnt mit seinem Ring am Finger herum zuspielen und zu kneten. Wie ein Kind das weiss das es was angestellt hat und so seine Eltern enttäuscht hat sitzt er da. Chris lächelt Corso zu , doch merkt man das dieses Lächeln aufgesetzt ist da es eher eine Grimasse ähnelt und jeder sekunde mehr zu einem wutverzerten Gesichtsausdruck wird Corso nichts sagt reist dann auch Chris schon fast Hörbar der Geduldsfaden und das ,seltsame, Lächeln erlischt spurlos und weicht einer vor Wut verzerrten Miene ehe das Gebrüll losgeht. Mit einer Handbewegung befreit er sein Schreibtisch von Corsos geschriebenem springt auf und schlägt die Hände auf den leeren Tisch ehe er ihn anbrüllt \\Verdammt Corso!\\. Doch Corso Interessiert das nicht er schaut denn Seiten hinterher. Zuerst fliegen sie auseinander ehe der Wind der vom Kippfenster kommt sie erfasst und die meisten Seiten mit sich mach draußen zieht. Wo sie langsam nach unten schweben und die Strassen dieser Stadt noch mehr verschmutzen. Der Rest verteilt sich gleichmaessig im sauberem leeren Raum. Doch Christopher interessiert das nicht er Blickt Corso weiterhin an als wollte er ihn toeten.\\ Was soll dieser Mist Corso !\\ bringt er seine gefuehle laut zum Ausdruck. Doch Corso lasst sich anbrüllen denn Chris ist einer der wenigen der ihn anbrüllen darf da das meistens nicht ohne Grund ist. Weswegen er einfach nur da sitzt und sich anhört was er zu sagen hat. \\ Was--\\ setzt dieser an und bricht dann aber ab, da er weiss das etwas mit Corso nicht stimmt und das so nichts bringt. Chris Atmet einmal zweimal tief durch und setzt etwas ruiger an. \\Was ist denn in letzter Zeit nur mit dir los?\\ fragt er jetzt ruiger und setzt sich wieder hin. Doch Corso will nicht reden stattdessen schaut er denn Seiten die draussen vom Wind hin-und her geweht werden nach. \\ Hoer zu ich weiss nicht warum du in letzter Zeit so hinterher hingst oder warum deinen letzten Manuskripten das Gewisse etwas fehlt was du sonst immer hattest. Ich weiss das dir irgendwas fehlt und wenn ich meine Fuler ausgestraeckt haette wuesste ich es vielleicht schon aber wir sind Freunde weshalb ich weiss das du es mir eigentlich sagen kannst nicht?\\ Man kann an Corsos Gesicht lesen das Chris genau das getroffen hat doch scheint Corso nicht mit ihm darüber reden zu wollen was Chris nicht nur entteucht sondern auch leicht wuetend macht. Unsicher spielt Corso mit seinen Ringen denn er weiss nicht wie er es seinem Freund erklären kann. Denn selbst wenn er es ihm sagen würde, es erklärt nichts und würde ihm auch nicht Helfen weshalb er weiterhin schweigend aus der Fensterwand schaut. So vergehen einige Minuten in der Christopher geduldig wartet. Doch dann sieht er ein dass das nichts bringt und das macht ihn sauer. Wieder springt er von seinem Stuhl auf ,der diesmal mit einem lauten \Rumps\ zu Boden geht, und sagt in einem gezwungenem ruhigen Ton \\Man Corso so kann ich dir nicht helfen! \\ Und etwas leiser\\Und auch nichts für dich machen.\\ Corso nickt nur mit einem kleinem Lächeln für seinen Freund da er ihn nicht bevorzugt. \\ Das hier ist Müll das weiss ich und das weist du\\ sagt er hebt eine Seite vom Boden auf und zerknüllt sie. \\ Ein Siebtklässler kann so schreiben aber nicht du nein du hast ein anderes Niveau deine Bücher sind einzigartig so schreibt niemand d--\\ \\ Ich weiss.\\ unterbricht Corso ihn ohne zu ihm zu schauen. Chris stöhnt schwermütig und beginnt seine Schläfe mit der linken Hand zu Massieren. \\Corso dann sag mir doch was los ist. Hmm? Wer ist gestorben?\\ setzt Chris nochmal an und bereut es sofort als er den bleichen Gesichtsausdruck von Corso bemerkt, den er bei dem letzten Satz bekommen hat. Doch hat er keine Gelegenheit noch etwas zu berichtigen denn Corso dreht sich augenblicklich zu ihm um. Sein Gesichtsausdruck ist nicht klar und so lesen und so flossen die Worte die er spricht, so monoton und kalt, Christopher zum ersten mal Angst vor Corso ein. \\Christopher ... ich konnte deinen Sinn von ... was auch immer noch nie verstehen.\\ Danach steht er auf und geht einfach zur Tür. Mit der Hand am Türknauf dreht Corso sich nochmal zu ihm und sagt in dem selben Ton \\ bis in zwei Wochen dann.\\ Somit hat er für sich das Treffen beendet und geht durch die Tür.
 

Chris start ihn erst einfach nur an und kommt erst wieder zu sich als er an der Tür ist und sich nochmal zu ihm dreht ,irgendetwas sagt, und die Tür mit einem lauten knall zugeschlagen hat. So zuruekgelassen schuettelt er nur traurig und wuetend den Kopf. Das er ihm so was nicht sagt regt ihn auf das er von selbst nicht darauf gekommen ist noch mehr \\... voll ins schwarze.\\ murmelt er zu sich selber und blicht jetzt aus der Fensterwand. Ziellos lasst er den Blick schweifen und bleibt an einen der Seiten weiter hinten haengen die immer noch durch die Daemmerung gleiten. Einige Minuten beobachtet er das Blatt wie es sich dreht und staendig in eine andere Richtung gedrueckt wird. Grade wo er seinen Blick abwaendt um sich um die anderen Blaetter im Buero zuwendet, faellt ihm ein schwarzer Punkt weiter hinten auf der eigendlich nicht sein kann. Er beobachtet ihn und stellt fest das was immer es ist schnell groeser wird. Ploetzlich weicht jegliche Farbe aus Chris Gesicht und er rennt zur Tuer.
 

Corso schmettert die Tuer zu und wendet sich um, um weiterzustuermmen und bleibt dann jedoch aprupt stehen. Ein Maedchen steht genau vor ihm und start mit ihren gruenen Augen genau in seine. Unwohl bei diesem Blick der einem wie ein Buch zu lesen scheint und dem man nicht entfliehen kann bringt Corso mit zitternder Stimmer Worte zu stande \\Shitzuna !? Was fuer eine ueberraschung was machst du denn hier ?\\ Sie legt denn Kopf schief und schaut ihn empoert an. Doch dann schaut die junge Wahrsagerin zu ihren Fuessen und mit leisser Stimmer sagt sie \\ Ich hab von deiner Mutter gehoert...\\ Corso der sie schon einege Jahre kennt weis das wenn sie extra zu ihm kommt etwas nicht stimmern kann weshalb ihn das jetzt verwirrt. Doch dann schaut sie wieder auf und ihr Blick ist ernst an weshalb Corso nichts gutes schwahnt. Sie schaut ihm wieder direckt in die Augen. \\ Es tut mir sehr leid ...\\ sagt sie mit einer traurigen Stimme das aber nicht zu ihren Gesichtsausdruck passen will. Schnell fasst sich Corso wieder von diesem Skuriellen eindruck, denn sie immer wieder hinbekommt seit er sie kennt. Und das sind immerhin schon 5 Jahre. Stumm nickend Quietiert er die Worte doch kommt er aber nicht drumherum die anfangsfrage zu wiederholen, da DAS nicht der Grund sein kann das sie hir ist. \\Das erklaert nicht warum du >hier< bist. Was machst du hier?\\ \\Dies und das \\ erwiedert sie zuckt dabei die Schulter als wenn sie es selber nicht wueste und laeschelt ihn wegen seiner reakzion an. \\ Wo ist denn Tibor?\\ fragt sie und schaut sich suchend um. \\ Der ist draussen Chris moechte ihn nicht hir drinner habern. Er hat etwas gegen Raben. Aber lenk nicht ab! \\ Hackt Corso ernster nach \\ was fuert dich zu mir?! \\ Sie Stoent \\ Hartneckich wie eh und je ader ich kann die wohl nichts vormachen. Dabei meinte ich das doch ernst naja...\\ >Und wie du das kannst< denkt Corso zerknirscht und will die Antwort auf seine frage eigendlich nicht mehr wissen. \\ Also, setzt sie seht ernst an und schaut zu ihm auf , ich wollte dir eigendlich nur nochmal was sehr wichtiges in Errinerung rufenda ich was gesehen habe, deswegen bin ich hir mein Ferund.\\ Das sie sowas sagt ist ganz und garnicht gut und wird anscheinend auch nicht besser da sie Pausen macht so fragt er nach \\ Uns das waere? \\ Sie laechelt etwas traurig ehe sie mit einer voellig anderen Stimme als sonst Worte wiederholt die Corso schon lange nicht mehr gehoert hat. \\ Hab keiene Angst vor Schatte , Dunckelheit oder der Finsternis, aber vor dennen die in ihnen hausen.\\

Entsetzt start Corso die Braunhaarige an. Es macht ihm Angst nicht das was sie gasagt hat sondern das sie es jetzt sagen musste. Genau die Worte die eine Geschichte beginnen die seine Mutter ihm frueher immer erzaehlt hat .Doch eher er seine Gedancken geortnet hat bemerkt er das sie sich abgewendet hat und dabei ist zu gehen. Leicht verzweifelt geht er ihr hinterher und fragt \\ Warum grade jetzt?Was meinst du damit? Woher hast du . . . Shitzuna! \\ Doch Shitzuna reagiert nicht auf ihn als sei er nicht da und geht um die Ecke. Corso versucht hinterher zu gehen doch ist er nicht richtig bei sich und muss sich an der Wand abstuetzen. Als er so die Ecke erreicht steht sie schon im Fahrstuhl. Sie schaut zur Decke als waerend sie zu ihn spricht \\ Eine Vision von dir aber ich will dich nicht belasten\\ \\ Haha witzig \\ schreit Corso ihr histerich entgegen. Doch sie laechelt traurig \\ Alles kommt zu seiner Zeit wirst schon sehen \\ Corso wollte noch was erwiedern doch da ertoent ein >Pling< und die Fahrstultuer schliest sich. Corso will grade losgehen da hoert er wie hinter ihm sein Name gerufen wird.
 

Christopher stuermt aus seinem Buero und entdeckt gleich sofort Corso. Schnell wirft er einen pruefenden Blick aus der Fensterwand und erschreckt als er sieht dass das Schwarze etwas schon so nah ist. Entsetzt das es auf sie zuhaelt schreit er zur Warnung nach Corso \\CORSO!!!\\ Dieser bleibt stehen und dreht sich zu ihm um waehrend Christopher auf ihn zu rennt. Als Corso sich zu seinem Freund umdreht vergist er Shitzuna fuer einen Augenblick den der Anblick ist fuer ihn unverstandlich. Chris ist kreideweis, zittert am ganzen Koerper und seine Augen huschen unruig immer wieder zu den Fenstern. Entsetzt weicht er einen Schritt zurueck als der nach athemringende Chris eine Hand nach ihm ausstreckt und nochmal seinen Namen, diesmal mit zitternder Stimme, sagt \\Chorso...\\ \\ Was is--\\ setzt dieser an stockt dann aber als er in die selbe Richtung blick in die Christopher start der zu einer Seule erstart ist und dem jegliche Farbe aus dem Gesicht gewichen ist. Corso ergeht es nicht anders als er das Schwarze mit unglaublich hoher geschwindichkeit auf sie zufliegende Etwas erblickt. Doch ist es da schon zu spaet ehe einer der beiden etwas machen kann gleiten sowas wie Haende von diesem schwarzen Ding dursch die Scheibe hindursch und unschlingt die Huefte von Corso. Das ging so schnell das er es erst nicht merckt und sich nur reflecksartick umdreht um wegzurennen. Doch da zieht ihn das etwas auch schon nach hinten und er wird unsanft gegen die Scheibe gepresst. Corso hat nicht einmal Zeit zu schreien so schnell ging das vor sich so keucht er nur vor Schreck als er gegen das Fenster prallt. Daraufhin erwacht Chris aus seiner Starre und keucht vor schreck \\ Chorso \\ befor er auf ihn zustuermmt doch grade wo er ihn erreicht hat und seinen Arm greifen will zerspringt das Fenster hinter Corso und er wird nach drausen gezogen. Ein ploetzlicher Schmerz verteilt ueber den ganzen Ruecken und laesst Corso aufschreien. Zahlreiche Splitter haben sich ihm in Ruecken, Arme und Beine gebohrt und lassen ihm vor Schmerz fast das Bewustsein verlieren. Doch das Gefuehl ist schnell wieder vorbei als ihm die eisige Luft des dahingehenden Herbsttages umweht und er merckt das er in der Luft schwebt. Entsetzt schaut er zum Gebaeude und sieht in der Spiegelung sich selbst getragen von einem in schwarzen Nebel umhuellten gefluegelten Gestalt. Da hoert er Christopher seiner Namen rufen. Er sieht ihn am zersplittertem Fenster stehen wie er ihn und das etwas ueber ihm anstarrt. Corso streckt seine Hand zu Chris aus und versucht seine zu erreichen doch drade wo er dachte er haetter ihn laest ihn das Schatterwesen fallen und so entgleitet er in letzter Sekunde Christophers Hand. In sekundenschnelle rasen einige Stockwercke an ihm vorbei. In einem Glaubt er kurz Shitzuna zu sehen dir ihm nachsieht. Dann ist sein Blick nach oben gerichtet und das schwarze Schattending schaut ihm nach. Sein Blickfeld wird kleiner und kleiner. Kurz bevor es ganz schwarz wird sieht er Tiebor seinen weissen Raben auf ihn zufliegen. Dann ist alles schwarz. Er meint noch die Fluegelschlage von seinem Raben zu hoeren, doch werden die jedoch immer leiser. Als auch diese schlieslcih verstummern und ihn die Stiller umhuellt, hoert er etwas und dieses etwas laest ihn verzweifeln. Es ist sie Stimmer seiner Mutter die ihm diesen einern Satz sagt \\ Hab keine Angst vor Schatten , Dunkelheit oder Finsternis, aber vor dennen die in ihr hausen \\ .
 


 

Weiter gehts mit dem KP Schwarz und Weiss

danke fuers lesen

hoffe er gefaellt euch bis jetzt

see u



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  gluecklich
2009-06-21T18:22:05+00:00 21.06.2009 20:22
Aloha!
Prolog und den ersten Absatz von Kapitel 1 hab ich jetzt gelesen, danach konnte ich nicht mehr, muss ich leider sagen. Aber ich schicke mal das Lob vorweg:
Der Prolog hat mir gefallen. Es waren zwar ein paar Fehler drin, aber über die konnte man noch hinwegsehen. Ich hab natürlich noch keine Ahnung, auf wen sich die jeweiligen Texte beziehen, aber sie geben immerhin schon einen kleinen Einblick und machen Lust darauf, weiter zu lesen.
Auch gefällt mir die Idee der Geschichte.

Allerdings solltest du dir dringend einen Beta-Leser zulegen. Falls du nicht weißt, was das ist: Das ist jemand, der nochmal über deine Kapitel drüberliest, wenn du mit ihnen fertig bist, um Fehler herauszusuchen. Falls du schon einen Beta hast, brauchst du noch einen. Das ist nichts schlimmes, eigentlich ist es sogar löblich, seine Geschichten mehrmals testen zu lassen, Profi-Autoren haben dafür schließlich auch jede Menge Lektoren, die machen das auch.
Einen Beta-Leser kannst du hier bei Mexx im Forum finden, da melden sich oft Leute, die das freiwillig machen.
In deinen Texten brauchst du dringend mehr Satzzeichen und Absätze, sonst kommt man als Leser kaum mit. Versuche, große Absätze in Sinnabschnitte einzuteilen und ihnen nochmals kleine Absätze zu geben. Man verliert sonst sehr schnell den Überblick. Außerdem solltest du kürzere Sätze bilden, auch hier fällt es dem Leser schwer, die Aussage zu finden, die du eigentlich machen wolltest. Ab und zu kurze Hauptsätze, die sogar nur aus zwei, drei Wörtern bestehen können, sind nichts Schlechtes und können sogar sehr stilprägend sein.

Das alles war als konstruktive Kritik gemeint und sollte dich ermutigen! Wie gesagt, die Idee gefällt mir und es wäre schade, sie aufzugeben. Was die Form einer Geschichte angeht, wirst du noch etwas lernen müssen, aber das müssen wir alle. Das hört nie auf. ^^'
Vielleicht nimmst du dir die Tipps ja zu Herzen, gib das Schreiben auf jeden Fall nicht auf.
Noch viel Spaß dabei,

xxx
Regan


(Und ist "Christopher Paolini" nicht der Autor von "Eragon"?)


Zurück