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Gläsernes Schach

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 24.01.2014
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
11132 Wörter, 5 Kapitel
2112 AD: Die Regierungen sind machtlos und nur mehr noch gut funktionierende Marionetten an den Fäden weniger, riesiger Wirtschaftskonzerne. Im Kampf um den Erhalt und die Erweiterung der eigenen Territorien ist diesen Firmen jedes Mittel recht. Tag für Tag verschwinden Menschen mit und ohne besonderen Merkmalen spurlos und tauchen nie wieder auf. Die breite Bevölkerung schaut weg – Gewalt und effektiv gestreute Angst zeigen schon lange ihre Wirkung.
Doch es gibt auch Widerstand: getarnt als angesehener Dienstleister für Sicherheitssysteme, hält die Ares Macrotechnologie Incorporation ebenfalls nach Menschen mit auffälligen Fähigkeiten und Eigenarten Ausschau. Wer das Glück hat, von ihr aufgegriffen zu werden, bevor der Sicherheitsdienst eines Konzerns zuschlägt, steht fortan unter dem Schutz der Organisation und ihrer Mitglieder. Als Gegenleistung werden nur zwei Dinge gefordert, absolute Loyalität und die Bereitschaft, auf Befehl und bei Gelegenheit gezielte Schläge gegen das herrschende Regime auszuüben.
Aleksander arbeitet seit etwa drei Jahren für Ares, als er Elia begegnet. Elia, dem tatsächlich die Flucht aus einem Pharmakonzern gelungen ist. Schnell erweist sich der Neue als zuverlässiger Freund und Teampartner und bildet für AMI eine wertvolle Verstärkung. Und doch ist gerade Elia es, der im Spiel um Freundschaft und Hass, Loyalität, Intrigen und Verrat das Potenzial in sich trägt, den eigenen König Schachmatt zu setzen.

~°~

Hier und da werde ich in den einzelnen Kapiteln Bezüge zu Purias One-Shot-Sammlung "Scherbenstücke" herstellen. Da der Verlauf beider Fanfics nicht miteinander abgesprochen ist, sie einander aber durchaus beeinflussen, könnte sich ein gelegentlicher Blick in diese "Extraszenen" lohnen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.06.2009
U: 24.01.2014
Kommentare (6 )
11132 Wörter
Kapitel 1 Willkommen, Fremder, in meiner Welt E: 09.06.2009
U: 15.06.2009
Kommentare (2)
2502 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Katzenaugen E: 11.06.2009
U: 13.06.2009
Kommentare (2)
2291 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Eröffnungszug E: 26.09.2011
U: 26.09.2011
Kommentare (1)
2116 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die schwarze Dame E: 25.02.2012
U: 25.02.2012
Kommentare (1)
1649 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Kaninchenjagd (Vol.1) E: 24.01.2014
U: 24.01.2014
Kommentare (0)
2574 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: Puria
2012-02-25T19:22:39+00:00 25.02.2012 20:22
Hach, was soll ich schon noch groß zu diesem Kapitel sagen?
Zum einen zaubert es immernoch Sternchen in meine Augen, dass du Dewey tatsächlich so mit eingebaut hast und zum anderen verfolge ich Elias Weg nur zu gerne.

Dass er sich letztlich dafür entscheiden hat, war nur logisch. Bei so wenig Alternativen, was würde man da schon sonst tun?
Sehr interessant ist dabei die Verhaltensweise der Organisation. Ich mag es, dass sie nicht so blauäugig sind und Elia nicht gleich offenherzig alles auf die Nase binden.
Die wirklichen Hintergründe von allem liegen dabei weiter im Dunklen. Dabei erhoffe ich mir von den nächsten Kapiteln, dass da etwas Licht ins Spiel kommt und man die nächsten Teile ins Puzzle einsetzten kann!

Oh, und ich freue mich darauf Crain kennen zu lernen!
Von: Puria
2011-09-26T19:39:03+00:00 26.09.2011 21:39
So, nachdem ich das 2. Kapitel überflogen habe, wie auch das 3. gelesen, so muss ich doch mit einem klein wenige Bedauern feststellen, dass ich Crains Auftritt doch gern gesehen hätte.

Aber ich bin mir recht sicher, dass ich den Herren noch früh genug und nachhaltig eindrucksvoll als Leser begegnen werde!

Nun zu Elia: Er ist eindeutig von einem anderen Schlag wie Aleks und ein Freund weniger Worte. So wie er hier wirkt, erscheint er mir als Denker und Macher und als eher stiller Gesprächspartner, wie die arme Regean vielleicht erfahren musste?

Was es mit ihr genau noch auf sich haben wird, bin ich mir auch nicht sicher. Sie erscheint mir mit ihrer munteren Art wie die 'gute Seele', die der Laden sicher auch gebrauchen kann, aber irgendwas sagt mir, dass auch hinter ihr noch mehr steckt.

Insgesamt habe ich noch nicht wirklich eine Ahnung, wo das alles hin führen wird und besonders, was letztlich der große Plot sein wird, aber wie das Kapitel sagt, es ist der Eröffnungszug und es kann noch sehr lange dauern, bis der König schach matt gesetzt ist!

Ich jedenfalls freu mich auf diese Partie Gläsernes Schach!

P.S. Ich habe mich wirklich geehrt gefühlt, dass Dewey hier einen Gastauftritt hatte!
Von: abgemeldet
2009-08-02T07:34:23+00:00 02.08.2009 09:34
Grüß dich, Schneeflocke.

Entschuldige die lange Wartezeit, du weißt ja selbst, wie das mit den privaten Belangen manchmal ist. Auch beim zweiten Lesen blieb dieses Kapitel spannend und ich kann mich den von Puria angeführten Punkten nur anschließen. Hinter der Geschichte der beiden jungen Männer scheint eine sehr komplexe Welt zu stehen, von der ich gerne bald mehr erfahren würde. Auch über die anderen Charaktere, von denen du Jasper ja schon etwas intensiver eingebunden hast. Es ist angenehm, dass du dich nicht nur auf die beiden Hauptfiguren versteifst.

Kay
Von: Puria
2009-06-17T12:53:21+00:00 17.06.2009 14:53
Katzenaugen - auch wenn der Gute im Augenblick eher wie ein geprügelter Hund aussehen dürfte.
Die Welt in die du uns hier hineinführst gefällt mir immer mehr und Alek ist ein genialer 'Reiseführer'!
Ich mag es, wie du ihn ab und an den Leser direkt ansprechen lässt, da fühlt man sich gleich als ein Teil der Story.
Und ich mag Jasper! Computerfreak und klauenbewehrter Killer, was für ne Mischung und ich wetter der schaut auch noch schnuckelig aus. *g*

Auch wenn es in dem Kapitel reichlich zur Sache geht - ich weiß du kannst und wirst die Aktion noch toppen - so merk ich gleichzeitig deine dezenten Versuche den Leser weiter in die Thematik hinein zu ziehen. Anima, Blocker, Normalos und Creador. Alles kleine Brodkrumen die Lust darauf machen, mehr zu erfahren. Naja, Crain und Wolf brauch ich diesbezüglich ja nicht zu erwähnen.

Gedanken mach ich mir um den Prügeljungen. Du kannst viel erzählen, aber es ist niiiieeee ein Zufall, wenn jemand direkt in eine Richtung schaut wo sich ein vermeintlicher Retter/Bedrohung aufhällt. Bleibt nur die Frage, wie er es dann wissen konnte?

Vielleicht bekomm ich ja meine Antwort im nächsten Kapitel, denn ein Normalo ist er ja nicht ;)
Von: abgemeldet
2009-06-10T13:26:59+00:00 10.06.2009 15:26
Hallo, Schneeflocke.

Eigentlich fällt diese FF nicht unbedingt unter das, was ich sonst lese. Ich denke, du weißt warum. Aber nach deiner Inhaltsangabe musste ich es wenigstens versuchen. Was soll ich sagen? Jetzt bin ich neugierig. Das Umfeld deiner Charaktere ist ein ganz anderes, als ich es von dir kenne. Und ich möchte wissen, wie es weiter geht.

Grüße
Kay
Von: Puria
2009-06-09T12:00:43+00:00 09.06.2009 14:00
Wirklich seeeehr geschickt!
Ein wirklich sehr guter Aufbau: Vorwort, kurze Vorwegnahme der Ereignisse, der Storybeginn und der Cliff.
Wenn man da nicht schon animiert wird weiter zu lesen, dann sorgt der Rest dafür, dass man der Story verfällt.
Ich mag Alek und die schon recht nüchterne und professionelle Art wie er die Dinge sieht. Auch verstehst du dich wiedereinmal darauf, die kleinen Infos seiner Kameraden so einzustreuen, dass man sich ein Bild machen kann ohne zu viel zu verraten.
Der Zeitsprung in der Mitte war eine gute Wahl. Ich hätte zwar, trotz des kleinen Vorgeschmacks, gern gesehen wie Maeda die letzten Sekunden seines Lebens verbringt, wobei ich Aleks Vorgehenweise bestimmt zu lasch gesehen hätte - man darf schlißlich nicht vergessen, dass sie nur ein gewisses Zeitfenster haben, um den Job zu erledigen - und Folter dauert da einfach zu lang...

Zja und die Andeutungen am Ende lassen schon darauf schließen, dass ihr Glück vielleicht bald flöten geht, aber gerade DAS würde ich irgendwie auch liebend gerne sehen, denn solche Situationen fördern immer die Action zu Tage!
Das nächste Kapiel, bitte! ^^