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Die Schwarze Rose!

Liebe und Hass, wo ist der Unterschied?
von

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Die böse Überraschung!

Die böse Überraschung!
 

----------Earl----------
 

„Ich halte es langsam mit Earl nicht mehr aus! Er macht alles alleine, ich bin nur sein kleiner Schoßhund! Kann ich nicht einfach mal für eine Weile einen anderen Partner. Jemand, der mir nicht immer sagt, was ich tun soll?“, plapperte er wie ein Wasserfall zu meinem Meister.

„Du willst einen neuen Partner?“, sprach mein Meister ein bisschen verwundert zu Antony. Ich schnaubte nur böse und mein Meister blicke dann zu mir. „Und was ist mit dir?“, fragte er nun auch mich.

„Ich komme auch ohne Antony aus“, sprach ich kalt. „Ich brauche niemanden!“

Sofort nach dem ich das gesagt hatte, drehte ich mich um und wollte wieder gehen. Für mich war die Sache nun wirklich beendet. Er konnte von mir aus machen, was er wollte. Wenn er zu einem so kalten Monster werden will, wie der ganze Rest, würde ich ihn nicht aufhalten, das nahm ich mir ganz fest vor.

„Earl, es tut mir Leid. Ich würde gerne noch wollen, dass wir Freunde bleiben können, auch wenn ich nicht mehr dein Partner bin. Aber es ist mir einfach zu viel.“

„Was du nicht sagst“, zischte ich sauer. „Aber ich will nicht! Ich respektiere deine Entscheidung, aber wenn du mich nicht als Partner willst, dann will ich deine Freundschaft nicht!“
 

Ich lief nun einfach Richtung Tür, Antony flüsterte noch leise meinen Namen, doch ich blickte ihn nur mit meinen kalten Augen an und er verstummte. Dann ließ ich noch schnell einen Blick zu meinem Meister fallen, und der lächelte zufrieden. Wieso war mir auch klar, Antony war ihm doch schon lange ein Dorn im Auge und er hatte ihn nur nicht töten lassen, da er Sandors kleiner Bruder war, und er Sandor nun mal für seine Pläne brauchte. Die Tür knallte ich laut hinter mir zu und lief dann hastig davon, wo mein Ziel sein würde, wusste ich genau. Denn wir hatten hier so gesehen einen kleinen Kerker, aber da kamen zwar wirklich nur die ungebetenen Gäste hin, die ihre Nase wohl etwas zu sehr in unsere Angelegenheit gesteckt hatte, egal ob Dämon oder Mensch. Aber eines hatten sie gemeinsam, jeder, der zu viel wusste, wurde früher oder später getötet, und nun mal stand mir wirklich danach dem erstbesten Insassen da das Herz herauszureißen. Eines gab ich nun wirklich zu, ich war ein kaltherziges Monster, aber irgendwie machte es mir sogar Spaß. Das war wohl einer der Gründe, wieso ich nicht wollte, dass Antony auch anfing zu töten. Man bekam einfach viel zu sehr die Lust, es immer wieder zu tun. Früher als Kind machte ich das nur, wenn mein Meister es von mir verlangt hatte. Sonst ließ ich die Finger von den Gefangenen. Nun aber machte es mir einfach Spaß, sie meine schlechte Laune spüren zu lassen.
 

Ich ließ mir aber Zeit, zu der Zelle zu kommen, lief schon fast gemütlich den Gang entlang, bis ich dann endlich die Tür erreicht hatte. Diese öffnete ich sofort und stiegt die Stufen hinunter in die Tiefe.

Zwar hatten wir dort unten kaum Gefangene, aber von zwei Tagen hatten sie da so einen Menschenjungen erwischt. Der würde vermutlich immer noch dort unten sitzen und wohl fast schon auf mich warten. Falls er aber wirklich schon weg war, dann müsste ich mir wohl die Mühe machen und mir ein Opfer fangen. Aber eigentlich war es mir egal, von wo meine Prügelopfer herkamen. Ganz in meine Gedanken vertieft, zündete ich mir dann eine Fackel an und schlenderte den Gang entlang, bis ich dann zu einer besetzen Zelle kam. Der Junge war schon total mit blauen Flecken übersät, doch mir war es egal, hatte ihn halt vor mir noch jemand bisschen zugerichtet. Aber nachdem ich dann mit ihm fertig war, würde wohl kaum mehr was von ihm übrig bleiben. Seine sterblichen Überreste könnte man dann wohl als Dünger in den nächsten Garten schmeißen, denn mit meinen Opfern spielte ich wirklich ein bisschen hart. Aber wenigstens konnte ich mich so abregen und das war ja schon mal was.

Der junge Mann blickte mich dann an und irgendwie schien er wohl zu spüren, dass es mit ihm bald zu Ende war. Wenigstens schaute er mit leicht Angst erfüllten Augen langsam zu mir hinauf. Ich hatte wohl wieder einer der erbärmlicheren Sorte erwischt.
 


 

----------Sandor----------
 

Als ich Earl so sauer aus der Tür kommen sah und das ohne meinen Bruder, konnte ich mein Glück kaum fassen. Wie es schien, hatte ihre langjährige Freundschaft wohl nun sein Ende gefunden. Aber es war auch an der Zeit gewesen. So etwa fünf Jahre lang hatte Antony dieses Monster an seinen Fersen, konnte keinen Schritt ohne ihn tun. Auch wenn komischerweise Earl wohl keinen wirklich schlechten Einfluss auf ihn hatte, ich hasste es, ich hasste es wirklich. Seit dem Tag als ich gesehen hatte, wie gnadenlos er war. Wie er weder zwischen Frauen, Kinder noch Männern einen Unterschied machte. Wenn man ihm den Auftrag gab, zu töten, tat er das und zwar ohne auch nur ein mal mit der Wimper zu zucken.

Ich konnte mich heute noch erinnern wie es war, als ich so neben Morgan stand und zusah, wie der kleine regelrecht seine Opfer zerfetze. Mir war dabei wirklich fast schlecht geworden, aber seit diesem Tag sah ich in ihm einfach nicht mehr das kleine elfjährige Kind, sondern wohl auch das Monster, was er wohl auch war. Doch ich kümmerte mich weiter um ihn. Morgan hatte mir diese Aufgabe übertragen und ich widersprach ihm nicht. Erst als die Sache mit meinem Bruder kam, musste ich mir eingestehen, dass er rein theoretisch ihn oder mich sofort töten könnte. Dieser Gedanke gefiel mir dann wirklich nicht. Besonders nicht nachdem meine Mutter getötet wurde und Antony das einzige war, was von meiner Familie übrig geblieben war, und das wollte ich beschützen.
 

Aber egal, was ich auch versuchte ,ich bekam die zwei nicht mehr auseinander. Nur half mir die Tatsache damals noch, dass Earl ausschließlich auf Morgan hörte. Er war so gesehen seine Marionette, tanzte schön brav nach dessen Pfeife, doch irgendwie war ich mir langsam nicht mehr so sicher, ob Earl nicht langsam ein Eigenleben entwickelte. Mir kam es wenigstens langsam so vor und darüber war ich nicht erfreut. Nun wo aber mein Bruder aus der Schussbahn war, war mir egal, was mit Earl passierte. Eigentlich war er ja nichts mehr als eine Marionette, zwar aus Fleisch und Blut, aber er hatte weder Gefühle noch sonst was Liebenswertes an sich. Er war ein kaltherziges Ding, wessen Tod wohl für alle besser gewesen wäre. Nur leider hatte Morgan seine eigenen Pläne mit dem Jungen und die sahen leider vor, dass er lebte.

Ich selbst war aber bis heute der Auffassung, dass dieser Earl früher oder später wohl unser aller Tod bedeuten würde, er war zu mächtig und falls er mal wirklich so was wie ein eigenes Bewusstsein entwickeln würde, dann würde er bald sehen, dass er ohne uns besser dran wäre. Aber ich hoffte, dass es nie so weit kommen würde. Es wäre eine Katastrophe und zwar wohl für die ganze Welt. Seine Macht war einfach zu groß, aber bis jetzt war alles ohne Probleme verlaufen und ich hoffte, es würde nun auch so bleiben. Denn wir spielten hier wirklich mit dem Feuer, und es wäre wohl mit Abstand das Beste, Earl einfach zu töten. So hätten wir unsere Ruhe und er hätte seinen Frieden. Sein Leben war ja auch nicht wirklich schön und darum wäre es wohl besser. Jedoch kannte ich nun einfach Morgan zu gut. Ihm ging es nur um die Macht und daran würde er wohl auch nichts ändern. Lieber würde er die ganze Welt ins Unglück stürzen, als dass er seine Pläne aufgeben würde, so war er nun mal, und niemand konnte daran was ändern.
 


 


 

----------Antony----------
 

Es tat mir irgendwie Leid für Earl. Aber ich hielt es nun wirklich nicht mehr aus. Ich war nun mal nicht sein Schoßhund und meine Bedürfnisse wollte ich auch mal befriedigen. Doch er schien es nicht zu verstehen.

Was für mich aber das Allerschlimmste war, war immer noch die Tatsache, dass er mich so böse angesehen hatte. Nur weil ich ein einziges Mal meine Meinung gesagt hatte, dass fand ich nun wirklich bisschen sehr böse. Was wollte Earl eigentlich von mir? Sollte ich ihm immer aus der Hand fressen und das bis ans Ende meines Lebens? Dass konnte doch auch nicht gut gehen. Ich musste doch auch mal meine eigenen Entscheidungen treffen und das hatte ich nun getan. Auch wenn ich wirklich nicht wollte, dass Earl so sauer auf mich war.

Herr Eisenhauer hatte sich aber von Earls böser Art nicht gerade abschrecken lassen und machte dann fast schon putzmunter weiter und teilte mir zwei andere Jungen zu. Sie waren zwar schon lange ein Team, aber er meinte dazu, dass sie mich schon aufnehmen würde. Dass ich mich wohl auch super mit ihnen verstehen würde.
 

Nun war ich auf den Weg zu ihnen, ob es wohl das Richtige war, wusste ich nicht, denn momentan hatte ich irgendwie Angst. Earl und ich waren sonst immer zusammen gewesen und nun plötzlich nicht mehr. Aber ich wollte es nun mal so, also musste ich nun wirklich nicht anfangen herum zu jammern.

Als ich dann vor der Tür stand, klopfte ich leise an und wartete. Ein schwarzhaariger Junge öffnete mir dann die Tür und erst dann kam mir in den Sinn, dass ich gar nichts wusste, was ich eigentlich sagen sollte. Ich stand nur vor der Tür und lächelte.

„Du musst der Neue sein?“, sagte der Schwarzhaarige dann. „Eisenhauer hat uns schon mitgeteilt, dass wir jemand Neues bekommen. Komm doch herein.“

Nun war ich wirklich überrascht. Wie konnte er es denn so schnell ihnen mitteilen? Er hat das Zimmer ja nicht verlassen und sonst hatte ich auch niemanden gesehen. Aber ob ich je eine Antwort finden würde? Ich glaubte mal nicht, der ältere Mann hatte nun mal einfach seine Tricks, und die würde weder ich noch sonst wer erfahren.

„Ich bin Sola und der da hinten mit den brauchen Haaren ist Marek. Wir sind da wohl ab heute deine neuen Partner“, erklärte mir Sola nun schnell und ich merkte nun wirklich den großen Unterschied zu Earl. Sie waren hier einfach total anders.

Aber ich war mir sicher, ich würde mich hier auch wohl fühlen. Sie schienen wirklich nett zu sein. Auch wenn ich mich wohl wirklich noch an das eine oder andere gewöhnen müsste. Doch das würde mir schon gelingen, da war ich mir ganz sicher.
 

3. Wochen später:
 

Ich hatte mich bei ihnen wirklich sehr gut eingelebt. Sie waren auch sehr nett und schienen auch meine Bedürfnisse und meine Wünsche zu akzeptieren. Auch wenn ich eine Weile gebraucht hatte, bis ich ihnen gesagt hatte, dass ich nun wirklich noch nie einen Menschen getötet hatte. Die zwei hatten mich dann sogar ausgelacht, doch ich konnte es verstehen. Es war ja auch ein bisschen unwahrscheinlich. Besonders da ja Earl mein Partner war und er wohl das kaltherzigste Wesen auf diesem Planten war. Aber kaum das sie mich fertig ausgelacht hatten, wollten die Beiden mir helfen. Denn einen Menschen zu beschaffen, war ja nicht gerade schwer und ich wollte es ja auch. Ich wollte nun wirklich nicht mehr diese kleine Ausnahme sein und wollte töten. Keine zwei Tage später hatten sie da ein Mädchen für mich gefunden.

Sie wirkten zwar nett, aber nun sah ich irgendwie auch ihre böse Seite. Die Beiden hatten das Mädchen in einem alten Schuppen weiter weg vom Geheimquartier untergebracht. Was mir irgendwie gerade recht kam, denn Earl musste ja nicht davon erfahren, was ich vor hatte. Nun liefen wir zu dritt zu dem Schuppen, es sah momentan sehr nach Regen aus, aber das Wetter konnte mir da momentan egal sein, ich war nun wirklich kurz davor, mein erstes Ziel zu erreichen und nun ohne Earl würde ich wohl auch schneller mal eine Freundin finden. Sola und Marek wollten mit mir eh mal am Abend in die Disco und da würde ich wohl locker jemanden finden, der mir gefiel, auch wenn es wohl nicht gleich am ersten Besuch sein würde, aber ich war mir sicher, da würde ich schon jemanden finden.

Zusammen mit den beiden anderen trat ich dann in den alten Schuppen und sah, dass sie das Mädchen an Händen und Füßen gefesselt hatten. Hübsch war sie ja schon, aber auch wieder nur ein Mensch. Diese Wesen konnten uns Dämonen nun wirklich nicht das Wasser reichen. Auch gab es so oder so viel zu viele von ihnen.
 

Sola drückte mir dann ein Messer in die Hand und setzte sich dann auf die Fensterbank.

„Nun kannst du sie töten. Oder dich noch ein bisschen mit ihr Vergnügen, so wie es dir gerade Recht ist“, erklärte Sola mir dann und fing an zu lachen.

„Ja, sie gehört da ganz dir, also mach ruhig das mit ihr, was dir gefällt“, setzte nun auch Marek an, der in der anderen Ecke saß, aber im Gegensatz zu Sola auf einem Stuhl.

Ich hingegen schluckte nur und blickte sie an. Das war eigentlich das, was ich schon lange wollte, jedoch war ich damit nicht glücklich, wieso nur? Wieso konnte ich mich nicht darüber freuen? Ich konnte das tun, was ich schon lange wollte. Aber wieso schien es mir nun irgendwie doch falsch zu sein, wieso?

Langsam setzte ich mich dann vor sie, blickte ihr genau ins Gesicht und hörte dann, wie der Regen anfing auf das alte Häuschen zu prasseln. Es gab wohl gerade wirklich einen rechten Regenschauer. Aber es passte wohl wirklich zu meiner momentanen Stimmung, ich war nicht glücklich, nun in dieser Situation zu stecken, aber ich wollte mir nun doch keine Blöße geben vor Sola und Marek und darum musste ich es tun. Ich hielt ihr das Messer an die Brust und hörte wie draußen der Wind noch pfiff und die schweren Tropfen gegen das Fenster schlugen.

Mir blieb aber nichts anderes übrig, ich schluckte das letzte Mal und stach dann zu. Gerade an diesem Augenblick erhellte sich der ganze Himmel wegen eines Blitzes und im selben Moment hörte das Licht auf zu brennen und ich saß im Dunkeln. Doch keine zwei Sekunden später flog die Tür mit einem großen Krachen auf und der Donner dröhnte laut durch die nun offene Tür. Mir pfiff nun der ganze Wind und auch die Regentropfen gegen den Rücken und ich drehte meinen Kopf leicht zur Tür und gerade da erhellte schon wieder ein erneuter Blitz den Himmel und ich erkannte die Umrisse einer Person.
 

„Earl“, flüsterte ich leise. Auch wenn ich das Gesicht nicht sehen konnte, ich wusste, dass es nur er sein konnte.

Er schlug dann die Tür hinter sich zu und schritt im Dunklen genau auf mich zu. Erst jetzt realisierte ich überhaupt, dass ich das Mädchen noch gar nicht niedergestochen hatte, ich wollte es, aber gerade in dem Augenblick war dieser Blitz gekommen und der Strom viel aus. Es war wohl nicht mehr als 15 Sekunden seit dem vergangen, aber mir selber kam es so vor wie eine Ewigkeit. Von Sola und Marek hörte ich nun nichts mehr, spürte nur wie Earl mich zur Seite stieß und das Mädchen packte. Kaum hatte er das getan ging er wieder Richtung Tür, was das sollte, war mir unklar, doch er öffnete die Tür und blickte nochmals zu mir. Dann schlug er die Tür wieder mal zu. Wie er es eh immer machte, wenn er sauer war.
 

Wie lange ich dann einfach total erschrocken da saß und nichts tat, wusste ich nicht. Sola und Marek waren wohl genau so überrascht wie ich über Earl plötzliches Auftauchen und seinen genau so hastigen Abgang. Erst als das Licht dann nach Minuten wieder anging, konnte ich die beiden erblicken. Sie schienen aber noch einen größeren Schock davon getragen zu haben als ich.

Draußen aber hatte der Sturm wieder nachgelassen und es regnete nur noch. Zwar fielen noch immer große Regentropfen auf das Dach, aber es war nun wirklich nicht mehr sehr schlimm. Der Regenschauer würde wohl auch bald wieder vorbei sein. Doch mein Schock würde wohl noch eine Weile sitzen, aber von wo wusste Earl nur, was wir hier vorhatten und wo wir waren, außer mir und den beiden wusste es gar niemand. Oder konnte da Earl wirklich meine Gedanken lesen oder wie hätte er sonst davon erfahren können? Ich wusste einfach keine Antwort. Ich war wortwörtlich sprachlos.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Lingo
2009-12-31T14:28:08+00:00 31.12.2009 15:28
Ich mag den Earl total, wirklich o.o
Irgendwie find ich den besser als den Antony...
er könnte auch einfahc mal merh Initiative zeigen wenn er unbedingt bei Aufträgen helfen will, er hat selbre ja kaum richtig mit Earl darüber geredet und er hat auch nicht gesagt, dass ihm das Ganze so wichtig ist... das hat er dann nur über den Eisenhauer geschafft und das find ich echt feige .__.
Und Earl macht ja wirklich alles um zu verhindern, dass Antony so gefühlskalt wird wie die anderen x3
Ich fand das ja mal so toll, wie der da rein geht, sich das Mädchen schnappt und wieder verduftet xD
Wenn man sich das mal vorstellt...
Ich finde eh, dass man sich das Kapitel hier sehr gut vorstellen kann, es ist wirklich klasse geschrieben und die einzelnen Sichtweisen sind so interessant *.*
Von:  Himikario
2009-07-31T22:29:10+00:00 01.08.2009 00:29
Irgendwie ist diese Seite von Earl richtig süß, wie er versucht Antony, der noch regelrecht unschuldig ist, vor schlechten Sachen zu bewahren und das obwohl er so sauer auf ihn ist, ich hätte nicht erwartet das er letztendlich für seine Verhältnisse doch so heftig, auf Antonys Anfrage nach einem neuen Partner, reagiert hat. Aber daran merkt man doch, was ihm diese Partnerschaft mit Antony doch bedeutet hat. Ich find es sehr gut, das du immer aus Sicht andere Personen erzählst, nun kam neben den beiden Hauptfiguren auch Sandor hinzu, was auch wieder ein wenig Einblick gibt, darüber wie er so tickt und inzwischen kann man auch seine Gefühle auch auf eine gewisse Art nachvollziehen, denn wahrscheinlich hat er recht damit.
Irgendwie macht es mich etwas traurig das ich weiß, das es jetzt nur noch ein paar Kapitel gibt und die Geschichte dann schon wieder zu ende ist, aber andererseits bin ich natürlich auch super gespannt darauf, wie sich das ganze weiter entwickelt und vorallem wie es endet, also es war ja bei Sandor zumindest schon mal die kleine Anmerkung mit drinnen, das earl ein eigen Leben entwickelt und vielleicht schafft er es ja sogar sich von seinem Meister zu verabschieden und irgendwo zusammen mit Antony ein glücklicheres Leben zu führen, also das wäre auch jedenfall ein schönes Happy End, aber wie heißt es so schön: Es kommt immer anders als man denkt. Mal sehen ob sich dieser Spruch hier bewahrheitet.
Das war wieder ein super Kapitel und ich kann es eigentlich kaum erwarten weiterzulesen.^^
Von: abgemeldet
2009-06-15T12:55:12+00:00 15.06.2009 14:55
das kapi war echt supa.
ich fands zum teil gut dass antony seine meinung gesagt hat.
liegst du eigetlich mit deiner FF gut in der zeit?
Von:  Marge91
2009-06-08T20:34:02+00:00 08.06.2009 22:34
wow
wieder ein super kapi
mach weiter so
freu mich schon auf das nächste kapi
ein ganz dickes lob
mfg Marge91 ;-) :-)
Von:  fallenshadow
2009-06-08T18:34:02+00:00 08.06.2009 20:34
Und wieder einmal ist Laa vor mir -.-
Ich sollte wirklich lernen schneller zu lesen und auch schneller zu kommentieren.

Antony hat es also endlich gesagt, dass er einen anderen Partner will. Earl hat das mit ziemlich leichter Schulter angenommen. Aber andererseits merkt man schon, dass er ziemlich angefressen deswegen ist (der arme Junge im Kerker.) Earl scheint da auch noch ein wenig hinter Antony hinterher zu spionieren. Ansonsten hätte er ihn wohl kaum vor der Dummheit am Ende des Kapitels bewahren können.

Marek und Sola scheinen auf den ersten Blick ja zwar ganz nett zu sein, aber sie sind eben Dämonen wie der meiste Teil der Charakter - und denken auch wie Dämonen. Earl ist da etwas anders, er scheint wirklich nicht zu wollen, dass Antony einen Menschen tötet. Irgendwie verständlich. Er hat mit dem Töten eigentlich auch nur schlechte Erfahrungen gemacht und will Antony davor bewahren.

Was ich noch nicht so merke ist Earls Stärke. So mächtig wirkt er überhaupt nicht auf mich. Du hast aber auch noch nie einen seiner Aufträge genauer beschrieben. Um was es sich bei diesen Aufträgen eigentlich genau dreht, wäre auch einmal interessant zu erfahren. Ich würde dir auch den Tipp geben, die dämonische Seite der Charakter etwas mehr zu zeigen, weil so wirken sie eigentlich beim Lesen nur wie Menschen - wenn man mal von den Stellen absieht, in denen sie als Dämonen bezeichnet werden -, die gerne Menschen töten.

Eisenhauer ist wir noch ein Rätsel. Er scheint doch ziemlich machtgeil und skrupellos zu sein, aber wie sieht sein genauer Plan aus? Versucht er ganz viele starke Dämonen um sich zu sammeln, und gegebenfalls schwache Dämonen in starke zu wandeln (so ähnlich wie bei Earl), und mit ihnen langsam die Kontrolle zu gelangen? Und welche Kontrolle will er genau haben? Über den Untergrund? Über einen Staat? Über die ganze Welt? Und wie sieht Antonys Rolle in diesem "Spiel" aus? Er scheint ja doch viele Freiheiten zu genießen bei Eisenhauer. Jedenfalls hat er Antony noch nicht dazu gebracht, jemanden zu töten. Aber vielleicht kommt das ja noch.

Und wieder ein Wort geschafft^.^ Jetzt sind es nur noch zwei. Ich hätte ja eher gedacht gehabt, du steckst die restlichen drei Wörter in das Kapitel, aber scheinbar wird die OF doch länger, als ich gedacht habe. Aber du schaffst das schon noch.

lg fallen_shadow

~present for you~
Von:  Coppelius
2009-06-08T18:22:55+00:00 08.06.2009 20:22
wow^^
das ist echt ein schön geschriebenes kappi^^
ich hoffe earl merkt,was er an anthony hat und andersherum auch^^
tolles kappi^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-06-08T17:59:02+00:00 08.06.2009 19:59
erste^^
Woher hat Earl das nur gewusst?
Das is wirklich komisch...
Aber ich steh total auf Earl!^^
Und Antony mag ich auch!^^
Die beiden wären so ein perfektes Paar!x333
Freu mich schon, wenn's weitergeht!^^



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