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The Dark Side of the Moon

Marauding Love
von

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Chapter XIV

Chapter XIV ≈ »Don‘t Blame Me«
 

Snape hielt einen Zettel in seinen Händen, in welchem er bis eben noch gelesen hatte. Nun musterte er Remus, der sich ganz langsam auf dem Stuhl, der neben dem Bett stand, niederließ und nicht aufhören konnte, auf die blutgetränkten Verbände zu starren. Das Blut war braun, schien bereits getrocknet zu sein und doch hoffte Remus inständig, dass seine Freunde nichts mit diesen Verletzungen zu tun hatten. Er hatte die Narben an Snapes Armen bereits bei seinem letzten Besuch im Krankenflügel bemerkt. Dumm war er nicht. Er wusste, wie man es nannte und dass es so etwas gab. Ein Mädchen aus der vierten Klasse verletzte sich ebenfalls selbst, allerdings war es bei ihr nicht so extrem wie bei Snape. Ihre Unterarme wiesen ein paar Narben auf und auch an ihren Waden zeigten sich haarfeine Schnitte aber das, was er bei Snape gesehen hatte, war ihm vollkommen neu gewesen.

“Ich nehme an, du willst dich entschuldigen.” Snapes Stimme klang sehr fest, aber leise, was wohl mit dem Beruhigungsmittel zusammenhing. Remus starrte auf den Zettel und nickte langsam. “Ich kann dich beruhigen, Lupin, obwohl du dir sicher denken kannst, dass deine Freunde” Er würgte das Wort hervor. “allerhöchstens Schuld an den Hämatomen in meinem Gesicht und der gebrochenen Nase sind, die Madam Pomfrey so hervorragend hat richten können.”

St. Mungus Klinik für magische Krankheiten und Flüche, psychiatrische Abteilung IV, Jugendpsychiatrie, Dr. A. Manson lautete die Überschrift des Zettels, den Snape in der Hand hielt. Den Rest, der in einer besonders gekritzelten Handschrift geschrieben war, konnte Remus nicht entziffern, doch dazu blieb ihm auch gar keine Zeit mehr, da Snape den Zettel umgedreht auf seinen Nachtschrank legte. Der Werwolf folgte dem Zettel mit seinen Augen, sah dann aber rasch auf, um nicht allzu neugierig zu wirken und leckte sich über die trockenen Lippen.

“Ich habe gehört, dass Black suspendiert wurde”, schnarrte Snape, bevor Remus dazu kam, irgendetwas zu sagen und blickte ihm sehr selbstgefällig entgegen. Remus hasste diesen Blick. Snape kostete seinen kleinen Triumph über die Marauders aus, das merkte er und es war ihm auch nicht zu verübeln, trotzdem fand es Remus mehr als taktlos und unangebracht, dass der Slytherin so offen zeigte, wie sehr ihn diese Sache amüsierte. “Und wie viele Punkte habt ihr noch gleich verloren? Einhundert, nicht wahr? Damit liegen wir wohl vorne.”

“Das Jahr ist noch lang”, entgegnete Remus rasch und ohne darüber nachzudenken. “Es ist noch nichts entschieden.”

“Natürlich.” Snape verschränkte die in Verbände geschlagenen Arme vor der Brust und lächelte süffisant. “Du wirst wieder einiges reinholen, nicht wahr, Lupin? Du verdienst die Hauspunkte mit deinen grandiosen Noten, während Potter und Black sie in aller Seelenruhe wieder verlieren und sich einen Teufel darum scheren.”

Remus schluckte leise. Wahrscheinlich wirkte er unsicher, zumindest spiegelte sich das in Snapes triumphierendem Grinsen wieder.

“Ihnen tut es übrigens auch Leid”, murmelte er dann, ohne auf die Bemerkungen des anderen einzugehen. “Sirius... Also, Mr. Black war sehr erschüttert. Und Mr. Potter lässt ausrichten, dass...”

- “Ah, Mr. Potter lässt ausrichten!” unterbrach ihn Snape und schlug die Hände zusammen. “Wenn Mr. Potter etwas ausrichten lässt, möchte ich ihm natürlich sofort vergeben. Was für eine Ehre, aus zweiter Hand etwas von Mr. Potter zu erfahren, wirklich, das ehrt mich ungemein.” Er verzog sein Gesicht. “Dann richten Sie, Mr. Lupin, Mr. Potter doch aus, dass es mir scheißegal ist, was er zu sagen hat - und Lily Evans sicherlich auch. Und wo Sie schon dabei sind, können Sie Mr. Black auch gleich sagen, dass ich rechtliche Schritte gegen ihn einleiten werde, wenn er mir noch einmal zu nahe kommt.”

“Das wird er nicht”, sagte Remus schnell und setzte sich sehr grade hin. “Glaub mir, er wird dich in Ruhe lassen, dafür werde ich sorgen. Aber bitte erzähl Lily nicht davon.”

“Ich soll was nicht?” Snape lachte spöttisch. “Denkst du nicht, dass sie ein Recht darauf hat, es zu erfahren? Dieses Mal sind sie eindeutig zu weit gegangen, das war mehr als demütigend! Glaubst du etwa, dass ich das auf mir sitzen lassen werde?”

Remus sah sich unsicher im Raum um. Er hörte Madam Pomfreys schlurfende Schritte hinter dem Sichtschutz und war sich sicher, dass sie lauschte. Das war kein Kunststück bei der Lautstärke, in der Snape nun sprach.

“Snape, bitte”, zischte er leise, beugte sich zu ihm vor und sah ihn eindringlich an. Er wusste nicht, was geschehen war, nachdem er geflüchtet war. Wahrscheinlich glaubte der Slytherin, dass seine Freunde ihn stolz über alles unterrichtet hatten, was geschehen war. “Ich bitte dich inständig, ihr nichts zu erzählen... Sie wird das meiste doch ohnehin erfahren. Und sie ist doch nun wirklich schon wütend genug auf James, meinst du nicht? Und es... Es tut uns allen wirklich schrecklich Leid, was passiert ist, glaub mir. Wenn ich es irgendwie wieder gut machen kann, dann tu ich es, versprochen.”

Snape schien tatsächlich darüber nachzudenken. Er lehnte sich ins Kissen zurück und sah an die Decke, die Augen zu wütenden Schlitzen verengt und die Lippen aufeinandergepresst, aber dennoch nachdenklich. Remus bewegte sich nicht, blieb harrend mit gekrümmtem Rücken sitzen, seine Hände spielten nervös miteinander herum.

“Ich denk drüber nach”, knurrte Snape schließlich und schloss seine Augen. Remus dankte innerlich dem Beruhigungsmittel und allen Mächten dieser Welt.

“Danke”, hauchte er und lächelte erleichtert. “Dann geh ich jetzt mal”, sagte er wieder etwas lauter, als sich Madam Pomfreys Schritte erneut näherten. Er stand auf, warf einen letzten Blick auf den Zettel, der auf dem Nachttisch lag, dann nickte er Snape zu, der es ohnehin nicht sah und huschte am Sichtschutz vorbei, währe der Krankenschwester beinahe in die Arme gerannt, entschuldigte sich leise und verschwand aus dem Krankenzimmer.
 

| ... |
 

Als Severus Snape am nächsten Morgen aus einem traumlosen Schlaf erwachte, hatte er unwillkürlich das Bild eines mit seiner Nabelschnur gefesseltem Embryos vor Augen. Er setzte sich auf, wickelte den Verband von seinen Armen und stellte mit Freuden fest, dass sich bereits dicker, krustiger Schorf auf seinen Wunden gebildet hatte.

Madam Pomfrey ließ ihn sofort gehen. Seine Nase war geheilt, nur noch ein wenig angeschwollen und auch die Hämatome an seinem Kiefer und auf seinen Wangenknochen waren deutlich zurückgegangen. Er ging direkt in den Gemeinschaftraum und stellte mit Vergnügen fest, dass Rosier ihm ein paar Stullen vom Frühstück mitgebracht und im Schlafsaal auf sein Bett gelegt hatte. Vielleicht hatte sich Rosier auch einfach nur daran erinnert, dass Severus nie mit den anderen in der großen Halle aß und sich meistens etwas einpackte, was er dann hier oben alleine für sich verspeiste. So viel Voraussicht wollte er Evan dann aber auch nicht zutrauen. Er setzte sich auf sein Bett, öffnete den Zettel, auf dem sein Name stand und biss in das Sandwich; kaute, während er las.
 

Lieber Severus,

Ich konnte dich im Krankenflügel nicht besuchen, habe deinen Aufsatz aber bei Slughorn abgegeben. Hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich ein bisschen von dir abgeschrieben habe.
 

Er sah auf das Sandwich in seiner Hand, öffnete es und nahm den Käse heraus.
 

Guten Appetit. Wir sehen uns nach der Schule.

Dein Evan Rosier

P.S.: Ich warte immer noch auf eine Antwort...
 

Schweigend auf den Brief blickend kaute er auf dem Brot herum, biss immer wieder davon ab und überflog die Zeilen von Neuem. Offensichtlich wusste Rosier nicht, was er da redete, beziehungsweise schrieb. Dass er seinen Aufsatz abgegeben hatte, war wirklich nett. Er hatte sich bereits gedacht, dass er, wenn er ihn abgegeben hatte, noch einen Blick auf den Inhalt des Aufsatzes geworfen und das Wichtigste abgeschrieben hatte. Das hätte er gar nicht erst erwähnen müssen.

Dass Evan mit ihm zur Party gehen wollte, hatte er schon beinahe wieder vergessen. Die Party war morgen. Natürlich erwartete er bald eine Antwort. Unbeeindruckt faltete er den Brief wieder zusammen, legte ihn in die Schublade in seinem Nachtschrank und aß das Brot auf. Ohne Käse war es ein wenig trocken, doch er hatte gerade solchen Hunger, dass es ihm ganz egal war.

Da er an diesem Tag nicht in die Schule musste, holte er die Hausaufgaben nach, die er noch nicht gemacht hatte und schrieb einen Brief an seine Mutter, teilte ihr mit, wann er in den Ferien nach Hause kam und brachte ihn in den Eulenturm, um ihn abzuschicken. Als er wieder zurückkam, waren die Flure bereits mit den Schülern erfüllt, die aus dem Unterricht kamen und sich laut schnatternd in ihre Gemeinschaftsräume oder in die Bibliothek verteilten. Da der Himmel grau war, gingen kaum welche nach draußen; außer die armen Seelen, die den Leistungskurs für Pflege Magischer Geschöpfe belegt hatten. Der Lehrer, Professor Kettleburn, der nur noch einen Arm und ein halbes Bein hatte, war eindeutig verrückt. Severus ging zurück in den Gemeinschaftsraum der Slytherins und spürte, wie die Schüler ihn ansahen, was sicher mit den blauen Flecken in seinem Gesicht zu tun hatte und damit, dass er seit dem Heuler ohnehin immer öfter angestarrt wurde. Er wollte möglichst ohne zu viel Aufsehen zu erregen zurück in den Schlafsaal. Das hatte sich Rosier wahrscheinlich schon gedacht, denn dieser wartete oben im Schlafsaal, hatte sich auf Severus’ Bett gesetzt - er musste die Laken wechseln, bloß nicht vergessen ... - und sah ihn lächelnd an, als er die Tür hinter sich schloss. Er fragte sich, ob Rosier die beiden Scheiben Käse im Müll entdeckt hatte aber es war wohl nicht sein Ding, in anderer Leute Mülleimer zu gucken.

“Severus”, murmelte er und rutschte bei Seite, damit Severus sich an sein Kopfende setzen konnte. Er setzte sich, wenn auch widerwillig und sah Rosier fragend an. Sicher wollte er eine Antwort haben. “Haben dir die Brote geschmeckt?”

Er nickte aus Höflichkeit und zwang sich ein Lächeln auf.

“Also, was ist nun? Morgen ist die Party. Falls du es nicht weißt, sogar Avery hat eine Begleitung.”

“Da kannst du, Rosier, ja unmöglich alleine da aufkreuzen, richtig?” Severus klang vielleicht ein wenig gereizter als er beabsichtigt hatte. Rosier fiel dieser Umschwang in Severus’ Laune sofort auf und begann zu interpretieren.

“Ich hätte sicher noch eine weitaus größere Auswahl gehabt aber ich wollte mit dir gehen”, sagte er eindringlich, drehte sich Severus zu, der stocksteif auf seinem Bett saß, und griff nach seiner Hand. Dieser zuckte zusammen, als er spürte, wie grob Rosiers Berührungen waren. “Du sagtest, dass du darüber nachdenkst. Also?”

Severus sah auf seine Hand, die wie in einem Schraubstock von Rosiers gehalten wurde. Er wusste nicht, was er fühlen sollte aber seine Emotionen über seine Intelligenz zu steuern, brachte ihm nun auch nicht viel. Ein seltsames Gefühl ging von dieser Hand aus. Der Druck war fest, die Hand groß und warm. Seine Finger waren nicht unbedingt dick, aber grob und um einiges breiter als die seinen. Er dachte an Lily und daran, dass sie nun ein Paar waren. Dass er sie liebte und sie ihm offen gestanden hatte, immer schon Gefühle für ihn gehabt zu haben. Wenn er diese Einladung jetzt annahm, würde das heißen, dass er sie betrog? Zweifelsohne war er neugierig auf das, was ihn erwarten würde. Rosier war hübsch, intelligent, begabt und düster. Er verstand ihn in mancher Hinsicht besser als Lily. Ohne, dass er es wirklich merkte, begann er zu nicken.

“Ja. Ich werde mit dir da hin gehen.” Rosier grinste breit. “Die Gryffindors sollen aber nichts davon erfahren. Black ist zwar suspendiert, aber ich will denen keinen Stoff für noch einen Heuler geben, verstanden?”

“Oh”, machte Rosier und Severus knirschte mit den Zähnen. Wieder dieses Oh. “Ja, ich versteh’ schon, das war echt... eklig.”

“Allerdings...” Severus sah noch immer auf seine Hand. Rosier ließ ihn nicht los. Er sah auf, als der andere an ihn heran rutschte, bis ihre Hüften sich berührten. Severus verzog keine Miene.

“Ich werde immer hinter dir stehen”, hauchte Rosier mit tiefer Stimme und sah ihm tief in seine dunklen Augen. Severus selbst wirkte unbeeindruckt, obwohl er gerade für einen Moment das Gefühl gehabt hatte, dass die Farbe von Rosiers Augen sich minimal verändert hatte, aber das war bei diesen Sturmaugen wohl nichts Außergewöhnliches.

“Das ist... wirklich nett. Aber irgendwie irritierend. Und mehrdeutig.” Severus grinste schief. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, als er ein Stück zurückrutschte, dann stand er auf. Rosier, der ihn noch immer gepackt hatte, zog ihn zurück. Er japste auf, als er auf Rosiers Schoß fiel und dieser ihn noch immer breit angrinste. Okay. Das war unheimlich. “Rosier. Lass mich los.”

“Wo musst du denn noch so dringend hin?” raunte der andere in sein Ohr und Severus bekam eine Gänsehaut.

“In die Bibliothek. Und dann am besten noch die Beichte ablegen, also, entschuldigst du mich?” Severus drehte seine Hand aus Rosiers Griff und stand auf. Das ging ihm zu schnell. Das war zu viel. Neugierde hin oder her, er hatte nicht vorgehabt es, noch bevor er sich psychisch überhaupt darauf hätte einstellen können, dass irgendjemand ihn und er den anderen - einen Mann mit Haaren und Penis und allem drum und dran - nackt sehen könnte, es mit jemandem, hier, in diesem Schlafsaal, in seinem Bett - das er ohnehin frisch beziehen musste, aber egal - bei Tageslicht zu... Nun ja, zu kopulieren eben. Das ging nicht. Nicht jetzt und auch nicht in naher Zukunft. Er war mit Lily zusammen. Dann machte er diese Erfahrung eben nicht.

“Wir sehen uns dann morgen. Also, spätestens im Zug, ja?” Er ging rückwärts zur Tür. Rosier wirkte enttäuscht, was er ihm nicht verübeln konnte. Etwas zu hastig verließ er den Raum und schlug die Tür zu. Erst mal tief durchatmen. Diese Erfahrung war ja noch homoerotischer Gewesen als dieser Vorfall in der Dusche...

Noch immer nicht ganz begreifend, was da eben passiert war, bewegte er sich durch den Gemeinschaftsraum hinaus in den Flur des Kerkers. Jetzt musste er wirklich in die Bibliothek gehen. Wenn Rosier ihn irgendwo anders sah, würde er auffliegen und die Situation war ihm schon unangenehm genug. Seufzend schlurfte er die Treppen hoch. Hätte er doch bloß nein gesagt.
 

[/Chapter XIV]
 

[ ] Game Over

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cino
2010-08-18T00:27:03+00:00 18.08.2010 02:27
gaed bin ich müde
und gawd... der letzte absatz ist so DU. das ist alles so du. du-iger gehts nich XD
es passt nich rein, is aber n lustiger bruch zwischendrin. hätte ordentlich deftiger sein können. mit alles. mit voll die belästigung. war noch ein wenig zu brav für mich.
ich bin müde, sagte ich das schon?
ich geh jetzt penn0rn, weil ich morgen eigentlich nen termin hab und ausgeschlafen sein muss. schoise. egal. passt.
ich les ewentewell morgen weiter. ich verbleibe dafür mit einem "I've got your back" - Ich habe Ihren Hintern. <3
Von:  xuxu713
2009-10-07T12:48:00+00:00 07.10.2009 14:48
Kam in den Genuss zwei Kapitel zu lesen. *freu*

Was hat Sirius so entsetzt, dass er noch Stunden nach dem Anblick von Severus so blass und so untypisch für ihn daher kam. Man sollte doch annehmen, dass er sich am Anblick des entstellten Körpers von Severus geweidet hätte, auch in der Gewissheit, dass einige dieser Narben von ihm stammten?!
Severus ist wirklich ein Masochist. Er hat mit Lily was er (eigentlich) wollte und setzt es jetzt aufs Spiel, nur um mit Rosier, den er nicht ertragen kann, zu einer Party zu gehen und in Kauf zu nehmen, dass er ihn 'berührt'. Zudem verschweigt er Lily das was die Herumtreiber mit ihnen gemacht haben (oder zumindest Black während die anderen zugesehen haben) und vergibt so die Chance Potter ein für alle Mal jegliche Chancen zu nehmen.
Was hat Dr. Manson an Severus geschrieben. MUSS sich Severus einer geistigen (und seelischen) Untersuchung unterziehen? Aber das kann doch ein Schulleiter nicht einfach anordnen, oder?!
Was wird auf der Party mit Severus geschehen. Ich habe das untrügliche Gefühl dass Rosier ihn vorführen will auf diverse Arten ... Ich mag ihn nicht!
Und ich bin gespannt, wie Lucius auf Severus reagiert und wie Abraxas Malfoy mit Severus zu schaffen hat, wenn überhaupt.
Als du die Farbänderung von Rosier`s Augen erwähnt hast, habe ich mir doch glatt vorgestellt, dass es Voldemort war und dieser sich Severus genauer 'anschauen' wollte - Schwachsinn. Was ich mir da immer nur wieder denke. *kopf schüttel*


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