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( WIRD ÜBERARBEITET! )
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Das Geständnis von Sai

NOCH NICHT ÜBERARBEITET
 

Kapitel 7 Sais Geständnis


 

Ich denke da ganz hoch oben, hatte es jemand gewaltig auf mich abgesehen. Wie anders sonst, konnte ich mir die ganzen Probleme erklären, die gewaltig wie ein Meteor von einem Tag auf den anderen in mein Leben einschlugen? Andere Jugendliche in meinem Alter, hatten Probleme wie; Pickel, Übergewicht oder schlechte Noten. Ich hätte sie am liebsten alle gleichzeitig, wenn ich im Gegenzug dafür nicht gerade in einer Situation stecken müsste, in der mein Stiefbruder mich gestern nicht besonders sanft manövriert hatte. Bestimmt hätten viele Mädchen nur allzu liebend gern mit mir getauscht. Schließlich handelte es sich bei meinem Problem um Sasuke Uchiha. Jedoch war bei mir die Situation um vielfaches verzwickter. Schließlich war es bei mir nicht nur „Sasuke Uchiha“. Bei mir waren folgende Kriterien das Problem: Er war ein Junge. Er war mein Stiefbruder. Und ich war bis gestern immer fest davon ausgegangen, dass er mich hasste. Und trotz all dem, hatte er mich geküsst. So abwegig und absurd wie das auch jetzt in meinen Ohren klang. Es war kein Traum gewesen. Ganz sicher nicht. Dafür war die Situation viel zu real gewesen. Ich hatte seine harten Lippen nur zu deutlich auf meinen gespürt.

Und wenn ich darüber nachdachte, so wie in diesem Moment, stieg mir die Hitze in den Kopf. Es war mir unglaublich unangenehm !
 

Ich verstand nicht, was Sasuke damit hatte bezwecken wollen. Wäre er irgendein Mädchen gewesen, wären mir die Absichten klar gewesen.
 

Aber erstens; war Sasuke ein Junge.

Und nicht schwul!
 

Zweitens; war er mein verdammter Stiefbruder

und drittens; konnte er mich nicht leiden.
 

Er hatte mich auf die Frage, was Shikamaru damit gemeint hatte, als er sagte, das Sasuke mich mehr als nur mögen würde, geküsst. Für einen Teil von mir, war das nur allzu eindeutig. Der andere Teil wehrte sich heftig dagegen, zu glauben, dass Sasuke sich wohl möglich in mich verliebt haben könnte. Das ganze war doch so sureal, dass man die Verarsche bis zum Himmel roch !
 

Ja, genau. Wahrscheinlich war das ganze ein beschissener Scherz von Sasuke und Shikamaru, um mich einmal so richtig aus der Fassung zu bringen. Bestimmt wollten sie mich genau hier haben. Meinen Kopf am zermartern, in der Hoffnung, das ich diesen Irrsinn noch glauben würde und mich damit zum Gespött der ganzen Schule machen würde. Der Junge der glaubte, dass sein Stiefbruder schwul und in ihn verliebt sei...
 

* * *
 

Ich legte meinen Kopf an die kühle Fensterscheibe des Buses. Obwohl es gerade mal acht Uhr morgens war, war es jetzt schon warm. Viel zu warm. Um die Mittagszeit würde es hier drin unerträglich heiß werden. Unsere Fahrt nach Suna-Gakure würde knapp fünf Stunden dauern. Ich hatte jetzt schon keine Lust mehr darauf, doch wenn ich daran dachte, die nächsten fünf Tage zu Hause zu verbringen, war mir die Klassenfahrt tausend Mal lieber. Fünf Tage von den ganzen Wirrwar entfernt. Fünf Tage ohne Probleme. Doch vor allen Dingen: Fünf Tage ohne Sasuke...
 

Nachdem Sasuke mich gestern geküsst hatte, war mein Kopf leer gewesen. Ich hatte nichts tun können. Ich hatte weder fragen können, was das sollte, noch hätte ich ihm eine scheuern können. Ich hatte einfach da gestanden und ihn angeschaut. Hatte versucht zu ergründen, was in diesem Moment in Sasuke vor ging. Doch ich hatte den Grund nicht gefunden, schließlich hatte ich selber noch nicht einmal gewusst, was in mir vorgegangen war. Dann als mein Gehirn so langsam angefangen hatte das Geschehene zu verdauen, war Sasuke aus meinen Zimmer gerannt. Ich war ihm nicht gefolgt. Natürlich nicht. Was hätte ich den sagen sollen? Ich wusste doch selber nicht was los war. Ich war so perplex gewesen. Und inzwischen war ich heil froh darüber, dass Sasuke abgehauen war. Wer weiß, was sonst noch geschehen wäre... Ob wir uns die Köpfe eingeschlagen hätten oder Sasuke mir den Grund für den Kuss genannt hätte? Komischer weiße flößte mir das Zweitere mehr Angst ein. Ich wollte den Grund nicht wissen. Auf keinen Fall. Ich hatte höllische Furcht davor, dass ich damit nicht umgehen konnte.
 

Ich hatte Sasuke danach nicht mehr gesehen. Auch heute morgen nicht mehr. Itachi hatte mich zur Schule gebracht. Für ihn war es selbstverständlich gewesen, dass ich mich hatte nicht von Sasuke verabschieden wollen. Dann hatte er mich raus geschmissen, mir viel Spaß gewünscht und mich nochmal daran erinnert, dass ich ihm diesen einen Tee, denn er letztens in Suna auf Geschäftsreise getrunken hatte mitbringen sollte.
 

Und nun saß ich also im Bus, weiter hinten, und wartete das die Fahrt endlich los ging. Draußen verabschiedeten sich noch alle von ihren Eltern. Ich hatte meine Kopfhörer in den Ohren und die Musik dröhnte mir ins Gehör. Die Ersten kamen nun endlich in den Bus und suchten sich aufgeregt und lachend ihre Plätze.
 

Ich ging fest davon aus, dass ich neben Kiba die Fahrt verbringen würde, aber es kam mal wieder ganz anders. Tenten kam nun gemeinsam mit Hinata in den Bus gestolpert. Beide lachten und wollten sich auf einen der vorderen Plätze hinsetzten, doch dann fiel Tenten's Blick auf mich. Sie stieß Hinata an und nickte in meine Richtung. Sie sagte irgendwas. Hinata wurde rot und schüttelte den Kopf. Prompt darauf schubste Tenten Hinata auch schon durch den Gang zu mir. Dann stand Hinata vor mir und lächelte mir schüchtern entgegen. Ich lächelte zurück und nahm mir die Stöpsel aus den Ohren.
 

„Hi, Hinata“
 

Mit der Begrüßung wollte ich ihr eine Anregung geben zu reden. Sie schien wieder ein wenig mit sich zu ringen, ehe sie sagte:
 

„Hi, Naruto. Du? Ehm...kann ich mich vielleicht neben dich setzen?“
 

Ich hatte nichts dagegen, wenn Hinata sich neben mir setzen würde. Dann würde ich viel Zeit zum nachdenken haben...Moment mal! Wollte ich überhaupt nachdenken? Mir weiter den Kopf über die Sache zwischen mir und Sasuke zerbrechen?

Vielleicht war ein lauter Kiba da doch viel mals besser!
 

„Ehm, also Hinata... Sorry, aber Kiba sitzt schon neben mir. Vielleicht auf der Rückfahrt?“
 

Hinata wollte gerade etwas antworten, doch sie kam nicht dazu, ihr wurde von hinten auf die Schulter geschlagen. Erschrocken drehte sie sich um.
 

„Setz dich ruhig zu Naruto. Is' kein Problem für mich. Dann setz' ich mich eben neben Sai, oder so.“
 

Kiba grinste Hinata an. Sie lächelte zaghaft und schüchtern zurück. Ich hatte nicht mehr als einen angepissten Blick für den Inuzuka übrig. Ich verschrenkte die Arme. Ich hatte neben Kiba sitzen wollen, nicht neben Hinata. Komischer weiße, war nicht die ruhige Hinata der Grund für meine plötzliche Genervtheit, sondern der Name von Sai versetze mich in diese Trotzphase. Er sollte nicht neben Kiba sitzen. Ich wollte neben meinen besten Freund sitzen. Ich fand's sowieso schon gruselig, warum er sich so gut mit Kiba verstand. Da brauchten sie nicht – und auch noch freiwillig – eine fünf Stundenfahrt miteinander verbringen. Und wenn ich daran dachte, dass Sai schwul war, dann wusste ich erst recht nicht, was ich von ihm halten sollte. Wollte er vielleicht was von Kiba? Oder sogar von mir? Wollte er sich deswegen mit mir anfreunden? Einen Sinn ergeben würde es schon...
 

Hatte es eigentlich einen beschissenen Grund warum alle um mich herum auf einmal schwul zu sein schienen ?!
 

Sai stieg in den Bus hinein.
 

„Hey, Sai !“

Kiba winkte ihn zu sich.

„Sitzen wir die Fahrt über nebeneinander?“
 

Sai kam näher, mit einem Fragezeichen auf der Stirn.

„Ich dacht' du und Naruto sitzen nebeneinander?“
 

„Ach“, Kiba stupste Sai mit seinen Ellenbogen in die Seite und grinste ihn verschwörerisch an, „lassen wir die beiden Turteltauben doch lieber nebeneinander sitzen.“
 

Er deutete auf mich und Hinata. Hinata wurde rot.
 

„Wurd' ich überhaupt gefragt?“, platzte es nun pissig aus mir raus und direkt hatte ich die ungeteilte Aufmerksamkeit. Es war nicht so, als das ich nicht neben Hinata sitzen wollte. Es war nur so, dass mich keiner gefragt hatte und das ließ mich wie ein trotziges Kind reagieren. Außerdem störte mich- wie immer- Sai.
 

Kiba's Stirn legte sich in Falten.

„Ähm, gibt’s irgend ein Problem zwischen euch, Alter?“
 

Er schaute mich fragend an, dann blickte er zu Hinata und wieder zu mir. Hinata's Gesichtsausdruck wurde ängstlich. Wahrscheinlich fragte sie sich nun, ob ich wirklich etwas gegen sie hatte. Aber das hatte ich nicht! Ich war einfach nur schlecht gelaunt. Ich musste mich beruhigen, schließlich konnte Hinata nichts dafür.
 

„Nein“, ich schüttelte den Kopf.

Und blickte dann zu Hinata. Mein Versuch ein halbwegs glaubhaftes Lächeln zu Stande zu bringen, klappte nicht wirklich, aber der Gedanke zählte doch, oder?

„Ich bin nur ein bisschen schlecht drauf. Nicht viel geschlafen und so. Setz dich ruhig zu mir, Hinata. Macht mir nichts aus.“
 

Macht mir nichts aus.

Na super! So was sagte man auch zu seiner Freundin, wenn sie sich zu einen setzten wollte. Sie hatte bestimmt schon gemerkt, wie „viel“ sie mir eigentlich bedeutete. Wieder meldete sich mein schlechtes Gewissen und meine Laune war nun endgültig in der Depression angekommen und der Aufschwung, das wusste ich, würde noch lange auf sich warten lassen.
 

* * *
 

Das gute an der Klassenfahrt nach Suna war, dass Suna eine große Stadt war. Das hieß: Keine Jugendherbergen irgendwo im Wald, sondern Hotelzimmer mitten in der Stadt.

Klar, es war nicht das beste Hotel, sah jedoch von innen und außen ziemlich akzeptabel aus. Außerdem gab es bestimmt gutes Essen und zweier Zimmer. Nur ein Zimmer für Kiba und mich. Das brauchte ich jetzt einfach.
 

Im Moment saßen wir noch alle in der Lobby und warteten bis Sensei Kakashi eingecheckt hatte. Alle unterhielten sich aufgeregt darüber, wie toll die Klassenfahrt doch werden würde, und das sie sich gleich heute Abend noch ins Nachtleben stürzen würden. Mir war nicht wirklich danach. Ich war noch immer in meiner schlechten-Laune-Phase und konnte feiern nicht wirklich grad gebrauchen. Wenigstens hatte mich Hinata auf der Fahrt nicht wirklich vollgelabert, okay, das hatte ich auch nicht von ihr erwartet. Wir hatten ein wenig Smalltalk geführt, dann hatte ich den Rest der Fahrt über Musik gehört. Sie hatte eine Zeit lang geschlafen. Ich hatte es auch versucht, doch die Gedanken schwirrten nur so in meinem Kopf herum und würden mir so schnell keine Ruhe mehr lassen, das wusste ich, da musste schon ein alles überdeckendes Ereignis geschehen, damit die anderen Sachen im meinem Kopf mir Ruhe ließen.
 

Ich ahnte ja nicht, dass dieses Ereignis wirklich und sehr bald eintreten würde...
 

„So Leute. Folgendes steht an: Es gibt fünf zweier Zimmer und fünf dreier Zimmer. Ich weiß es wird jetzt sicher schwierig mit der Einigung werden. Also wer würde den gern in ein zweier Zimmer?“
 

Meine Hand schnellte direkt in die Höhe. Kiba's Hand ebenfalls und die Hände von zehn weiteren Schülern. Das hieß dann wohl, einer von uns würde kein zweier Zimmer bekommen. Kakashi's Blick wurde leicht genervt. Was erwartete er als Lehrer ? Als ob er damit nicht schon genug Erfahrungen hätte...
 

“Irgendjemand der freiwillig zurück tritt?“
 

Natürlich meldete sich daraufhin keiner. Auch wenn ich hoffte, dass irgendjemand nachgeben würde, damit Kiba und ich Eins der Zweierzimmer bekamen. Doch keiner nahm seine Hand runter.
 

“Wie sollen wir das Problem nun lösen? Hat jemand einen Vorschlag ?“
 

Kakashi's Blick wurde abwartend. Keiner sagte etwas oder nahm seine Hand runter. Was natürlich hieß, dass es auf das eines heraus laufen würde:
 

„Dann müssen wir wohl losen.“
 

Doch bevor Kakashi auch nur dazu kam, in irgendeiner Weiße sein Losverfahren zu erklären, stubste mich Kiba von der Seite an.
 

„Hey, lass uns einfach ein Dreierzimmer nehmen, ja ?“
 

Mein Gesichtausdruck wandelte sich in blankes Entsetzen um.
 

„W-was? Nein!“
 

Ich wollte auf keinen Fall mit irgendeinem Vollidioten mein Zimmer teilen. Doch Kiba ignorierte einfach mein Ablehnen. Er wandte sich von mir ab und wollte aufzeigen. Doch noch bevor, Kakashi dies bemerken konnte riss ich Kiba's Arm wieder nach unten.
 

„Wehe, Kiba“, knurrte ich und setzte einen drohenden Blick auf. Kiba's Arm entspannte sich, was ich so auffasste, dass er es sein lassen würde. Doch falsch gedacht. Sobald ich seinen Arm los gelassen hatte, schnellte er wieder in die Höhe und Kiba rief dabei noch laut:
 

„Sensei Kakashi?! Naruto und ich gehen auch wohl in ein Dreierzimmer.“

Er warf mir einen schelmischen Seitenblick zu, dann sagte er:

„Wir teilen uns einfach eins mit Sai.“
 

An diesem Tag, war ich das erste mal wirklich und wahrhaftig in Mordstimmung gewesen...
 

* * *
 

„Bist du jetzt wütend auf mich?“

Kiba's Stimme holte mich aus meinen tiefen Gedankensumpf heraus.

„Nein.“

Ich hatte meinen Arm auf meine Augen gepresst und lag ausgestreckt auf meinen Einzelbett, Sai und Kiba teilten sich das „Ehebett“. Das war das Mindeste, was Kiba hatte für mich tun können, dass er sich freiwillig für das Doppelbett geopfert hatte, nach dieser Aktion...
 

Ich war erschöpft von der Fahrt, mein Körper war ganz steif vom Sitzen im Bus und eine leichte Busfahrtübelkeit hing noch immer in meinem Hals. Außerdem fühlte ich mich eklig. Unsauber und so.

„Dann bin ich ja beruhigt.“

Kiba klang wirklich erleichtert. Und ich konnte in meinen Gedanken sehen wie er lächelte.

„Ich hasse dich.“

Antwortete ich ehrlich und ohne Rücksicht auf Verluste.

Ein Seufzen erklang.
 

„Man, Naruto. Reg dich ab. Was hast du eigentlich gegen Sai ?!“

„Sai ist okay. Du bist der den ich nicht leiden kann...“

Was natürlich schamlos gelogen war. Natürlich wusste Kiba dies auch.

„Ja sicher... Mensch, Naruto, Sai ist cool. Wirklich. Rat mal warum ich wollte, dass er mit auf unser Zimmer kommt ?“

„Was weiß ich?!“ antwortete ich patzig. Vielleicht wurde Kiba ja jetzt auch schwul... ?!

Es grauste mir bei diesem Gedanken.

„Damit ihr beiden euch auch endlich mal anfreundet! ... Sai mag dich. Komischer weiße, so beschissen wie du ihn behandelst. Also bitte Naruto. Versuch netter zu Sai zu sein und sich mit ihm anzufreunden. Bitte. Benehm dich, ja?“

Ich ließ nur einen abfälligen Ton erklingen.

„Bist du mein Vater, oder was ?!“

„Nein, aber du benimmst dich im Moment echt wie ein beschissenes Kleinkind!“

„Lass mich doch !“

Ich drehte mich auf meinen Bauch und zeigte Kiba damit meine kalte Schulter. Zwar wurde mir in diesem Moment klar, dass Kiba recht hatte und ich mich wirklich wie ein Kind benahm. Aber auf keinen Fall würde ich das jetzt zugeben, dazu war ich viel zu stolz.

Ich merkte wie mein Bett an meiner rechten Seite runter ging. Anscheinend hatte sich Kiba gesetzt.

„Erzählst du mir denn wenigstens, warum du Sai nicht magst?“

Er erinnerte mich an Sasuke, er war aufdringlich und verdammt nochmal ich war eifersüchtig auf ihn, weil Kiba ihn so zu mögen schien !

„Ich-“

Doch ich kam nicht zum antworten. Die Tür zum Badezimmer wurde aufgestoßen.

„Ihr könnt jetzt. Ich bin jetzt fertig mit duschen.“

Hörte ich Sai's Stimme sagen.

„Geh du ruhig zuerst“, sagte ich zu Kiba und ich merkte wie sich das Gewicht von meinem Bett erhob. Kiba suchte sich kurz seine Sachen zusammen, dann hörte ich das Schloss von der Badezimmertür klicken.

Ich hörte Sai nach irgendwelchen Sachen kramen, was mich aber nicht sonderlich störte, so lang er mich nicht anquatschte. Kurze Zeit später hörte ich die Dusche angehen und kurze Zeit später war ich halb am einschlafen.
 

Ich war in dieser herrlich berauschenden Phase, in der man gerade noch über eine ernste Sache nachgedacht hatte und in der man von mir-nichts-dir-nichts einfach so abdriftete. Man dachte an eine total belanglose Sache. Eine Sache die so unwichtig war, dass man beruhigt einschlafen konnte. Trotzdem blieb man irgendwo zwischen Wach-sein und Einschlafen hängen. Man bekam alles um sich herum mit und dann doch wieder nichts.

Das schlimme an diesen Phasen ist, dass man so schnell wie man auch in sie hinein gleiten kann, wieder heraus gerissen werden kann.

In diesem Fall war Sai der Auslöser.
 

„Naruto.“
 

„Lass mich...“
 

So schnell wie die Entspannung gekommen war, wich sie wieder davon. Und ich fühlte mich noch ekliger und unentspannter als zuvor. Sai hatte mal wieder alles ruiniert.
 

„Weißt du Naruto? Ich find' dich echt komisch.“
 

Ich drehte mich auf den Rücken und stütze mich mit meinen Ellbogen ab, ich hob meinen Kopf und meinen Oberkörper, so dass ich jetzt auf Sai schauen konnte, der frisch geduscht auf der Fensterbank saß.

Da sagte mir Sai; ich sei komisch ?! Wer versuchte sich so unbedingt mit mir anzufreunden, obwohl ich ihn tausendmal zum verstehen gegeben hatte, dass ich ihn zum kotzen fand ?!
 

„Hä?“
 

Warf ich ihm nur halb zweifelnd und halb sauer an den Kopf.

Sai blickte einmal kurz aus den Fenster, dann begann er mit einem:
 

„Nun“, eine kurze Pause entstand, bevor er weiter redetet mit einem typischen Sai Grinsen auf den Lippen, „ du kannst mich nicht leiden. Ich weiß. Ich hab's schon verstanden. Du hast jedoch keinen Grund dazu. Schließlich kennst du mich ja nicht mal richtig. Und dann liefer ich dir einen Grund und“
 

Ich dachte kurz nach, verstand aber nicht was er damit meinte und harkte nach:
 

„Was für einen Grund?“

„Das ich schwul bin.“

„Achso, der Grund...“
 

In irgendwas schien Sai sich auf einmal bestätigt.

„Na, da haben wir es doch!“

Er klang nun vollkommen überzeugt von seiner Theorie, die ich nicht kannte.
 

„Das wäre ein Grund. Weil ich schwul bin. Aber dich interessiert das ja anscheinend kein Stück. Am nächsten Tag, in der Schule, nachdem ich es dir gesagt hatte, hast du mich so behandelt wie immer. Nichts. Keine abwertende Blicke geworfen oder Sprüche gelassen oder sonst was. Du hast es nicht mal irgendjemanden weiter erzählt. Es war so als hätte ich dir erzählt, dass ich Husten habe. Es hat dich kein Stück interessiert, du hast es einfach hingenommen, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.“
 

Ich hörte Sai wirklich aufmerksam zu, aber irgendwie wurde ich aus seinen Worten nicht schlau. Ich wusste nicht, was er damit bezwecken wollte. Auf was er hinaus wollte...

Das ich es selbstverständlich gefunden hatte, dass Sai schwul war, dass stimmte nicht so ganz. Ich fand es schon irgendwie komisch. Aber es war seine Sache und ich würde ihn deswegen nicht blöd anmachen oder es weiter erzählen. Auch wenn ich Sai nicht leiden konnte. Auf so ein Niveau, dass ich das ausnutzen würde, würde ich mich nie herablassen.
 

Sai schien anscheinend fertig mit seiner Geschichte zu sein und wartete auf eine Antwort.

Ich dachte kurz nochmal über das Gesagte nach.
 

„Du...willst also, dass ich einen Grund habe, warum ich dich nicht leiden kann?“
 

Fragte ich und schaute ihn aus einer Mischungs aus Skeptik, Verwirrtheit und Ungläubigkeit an. Sai grinste mal wieder.

„Nein.“
 

Meine Augenbrauen kräuselten sich, für mich ergab dieses Gespräch keinen Sinn. Kein Stück. Kein Bisschen.
 

„Du denkst bestimmt ich wär' in dich verliebt, oder ?“, fragte Sai nun plötzlich,

„Ich mein wieso sonst, sollte ich etwas mit dir zu tun haben wollen?“
 

Ich dachte kurz darüber nach.

Und antwortete dann ehrlich:

„Jaah, das würde jedenfalls den meisten Sinn ergeben.“

Ich hatte wirklich schon darüber nachgedacht, und war zu dem Schluss gekommen, dass das wirklich das Logischste war. Wie von Sai schon gesagt, was sonst hatte er für einen Grund sich mit mir anzufreunden, oder?

Sai grinste schelmisch und schaute kurz auf den Boden, ehe er sagte.

„Es stimmt.“
 

Er schaute zu mir auf. Komischer weiße kratzte es mich in diesem Moment wirklich recht wenig, dass ich von einem Jungen so zusagen ein Liebesgeständnis bekommen hatte. Obwohl ich es komisch finden müsste... Aber irgendwas hielt mich davon ab. Ich glaubte Sai nicht so recht. Irgendwas stimmte da nicht. Er schaute mich verwundert an und als ich nichts antwortete, sagte er grinsend:
 

„Jetzt wäre eigentlich die Stelle an der du kreischend aus dem Zimmer rennen solltest.“

„Jetzt wäre eigentlich die Stelle an der DU kreischend aus dem Zimmer rennen solltest, weil ich dir sonst eins auf die Fresse gebe“, keifte ich nun los, „Wieso weckst du mich für so 'ne vermaledeite Scheiße?!“
 

Damit war für mich das Gespräch beendet.

Ich drehte mich wieder um und presste mein Gesicht in das Kissen. Ich glaubte Sai nicht, kein bisschen. Er war sicherlich nicht in mich verliebt. Auch wenn ich es vorher geglaubt hatte. Nach dem Geständnis hatte sich meine Meinung vollkommen geändert.
 

Ich hörte Sai leise lachen: „Ich sag doch du bist komisch.“

Dann sagte er eine Weile nichts mehr und schließlich, als ich dachte er hätte es aufgegeben mit mir zu kommunizieren, sagte er:

„Naruto? Soll ich dir den wahren Grund sagen, warum ich mich mit dir anfreunden will?“

Also war er doch nicht in mich verliebt. Wusste ich es doch...

Ich antwortete nicht, wollte trotzdem das er weiter sprach. Komische Sache. Eigentlich hätte es mich nicht interessieren sollen.
 

„Wegen Kiba.“
 

Diese beiden Wörter hatten einen Explosionseffekt. Ich riss meine Augen auf. Mein ganzer Körper war auf einmal angespannt, auch wenn ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Das hatte sich schon viel ehrlicher, als das Liebesgeständnis an mich, angehört. Sai wollte also was von meinem besten Freund. Auch wenn ich das schon vorher irgendwie in Betracht gezogen hatte, fand ich es doch jetzt komisch es aus Sai's Mund zu hören.
 

„Kiba ist nicht schwul", presste ich aus zusammengebissenen Zähnen heraus.
 

„Ich weiß“, antwortete Sai und ich hörte nur zu deutlich die Traurigkeit in den Wörtern mit schwingen.
 

Und natürlich war das Timing von Kiba mal wieder perfekt. Er kam gut gelaunt aus dem Badezimmer. Ich erschreckte mich leicht, Sai ebenfalls.

„Man, tat das gut ! Du kannst jetzt Naruto!“
 

Ich stand sofort auf. Ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich warf Sai noch einen grimmigen Blick zu. Ich suchte meine Sachen zusammen und verschwand direkt ins Badezimmer.
 

Das warme Wasser über meinen Kopf laufen zu lassen tat so unendlich gut, dass ich in der Dusche mindestens zwei Stunden hätte verbringen können. Irgendwie flossen mit dem Wasser auch alle Laster von meinen Schultern mit in den Abfluss. Das Wasser hatte etwas unglaublich entspannendes. Trotzdem schwirrte im Moment doch noch ein Gedanke, klarer als jeder andere, in meinem Kopf.
 

Sai wollte etwas von Kiba. Von meinem besten Freund, der Hetero war. Diese Sache war schon ziemlich schräg und ich dachte auch ein wenig darüber nach, doch trotzdem konnte diese Sache nicht den Hauptgedanken in meinem Kopf verdrängen: Sasuke.
 

Es war so wie, wenn man darüber nachdachte was hinter dem Universum lag. Man kam auf keine Antwort, weil man auf keine Antwort kommen konnte!

Das ganze war einfach nur so unwirklich, dass ich mich schon ernsthaft gefragt hatte, ob das alles nicht nur ein Traum war und sonst nichts weiter.

Aber Träume fühlten sich anders an als das wirkliche Leben. Es war bestimmt kein Traum gewesen. Auch wenn ich es mir wünschte. Ich hatte keine Ahnung wie ich Sasuke nach der Klassenfahrt gegenüber treten sollte. Wahrscheinlich so wie immer. Ignorierend und beleidigend. Aber was wäre wenn Sasuke sich nicht „normal“ gegenüber mir verhalten würde ? Was sollte ich dann tun ?

Doch wie hoch waren die Chancen, dass Sasuke sich anders verhalten würde? „Wahrscheinlich gleich null“, beruhigte ich mich selber. Doch wirklich nützen tat dies auch nicht. Schließlich war ich auch vorher davon ausgegangen, das die Chancen, dass Sasuke mich küssen würde, gleich Null waren. Naja, eigentlich war das so unwirklich, dass ich nie darüber nachgedacht hatte, aber...
 

Eigentlich, hätte ich noch weitere 100 Stunden unter der Dusche verbringen können, doch ich wusste das ich mich beeilen musste. Somit war ich zehn Minuten später schon wieder draußen, bei Sai und Kiba im Zimmer.
 

Keiner sagte etwas.
 

Es war eine angespannte Stille. Die hauptsächlich von mir und Sai ausging. Jedoch schien auch Kiba diese zu spühren. Er sagte ebenfalls nichts. Vielleicht lag das aber auch noch, an dem Streitgespräch was wir vor etwa einer halben Stunde hatten.

Irgendwann jedoch, als es sieben Uhr war, unterbrach der Inuzuka die Stille.
 

„Also; Sollen wir runter zum Abendessen gehen?“
 

Die Frage war an mich und an Sai gerichtet.
 

„Klar“, antwortete ich mit einem Schulterzucken. Tatsächlich hatte ich schon einen riesigen Hunger. Sai bejahte ebenfalls und kurz darauf waren wir auch schon auf dem Weg zum Speisesaal. Im Flur begegneten wir Hinata und ein paar anderen aus unserer Klasse, so dass Sai eine kurze Chance hatte mich unbemerkt von Kiba weg zuziehen.
 

„Du wirst es ihm doch nicht sagen, oder?“, fragte er und ich konnte eine leichte Furcht in Sai's Stimme vernehmen. Eigentlich hätte ich „Klar“, sagen sollen, um Sai ein bisschen zu ärgern. Doch irgendwie war ich grade nicht in der Stimmung dazu, Sai eins auszuwischen, vielleicht weil es dann doch nur mehr Stress mit sich bringen würde. Also antwortete ich ehrlich:

„Nein, das ist deine Sache. Ich misch mich da nicht ein.“

Es war genauso sein Ding, dass er was von Kiba wollte, wie, dass er schwul war. Ich fand es zwar nicht berauschend, trotzdem sagte ich es nicht weiter.
 

Auf Sais Gesicht erschien ein dankbares Lächeln. Mein Gesichtsausdruck wurde eine Spur strenger.

„Außer du nervst mich noch weiter damit!“

Ich hatte meine eigenen „Schwulenprobleme“, wie beschissenen sich das auch anhörte, da brauchte ich nicht noch Sai's an der Backe kleben haben.

Sai grinste.

„Auf keinen Fall. Ich lass dich damit in Ruhe. Ich werd's schon selber irgendwie klären...“

Ich hätte zwar gerne gefragt, wie er es lösen wollte. Doch irgendwie würde ich mich dann doch einmischen. Es interessierte mich trotzdem, schließlich handelte es sich um meinen besten Freund. Jedoch würde ich es bestimmt sowieso irgendwie erfahren, sollte er Kiba eine Liebeserklärung machen, wäre ich der Erste der informiert werden würde- von Kiba versteht sich. Und sollte Sai ganz einfach seine Klappe halten, würd' ich's auch mitbekommen, da Kiba nicht zu mir angerannt kommen würde...
 

Ich wurde noch eine Weile weiter fröhlich angegrinst, bis wir im Speisesaal ankamen.

Sai und ich setzten uns zu Kiba, Gaara, Hinata an den Tisch und kurze Zeit später wurde auch schon munter drauf los diskutiert; darüber, welchen Ansprüchen das Hotel genügte.
 

Im Großen und Ganzen fanden es eigentlich alle auf dem ersten Eindruck ganz gut hier. Mir inklusive. Klar, gab es irgendwelche Nörgler, aber die gaben spätestens nach dem Essen Ruhe, denn dieses war wirklich klasse. Es gab zwar nur Reis mit irgendeiner Soße die Ananasstücke enthielt, aber die war echt saumäßig lecker.
 

Nachdem dann endlich alle fertig gegessen hatten, stand Kakashi auf um etwas anzukündigen. Das konnte er ungestört tun, denn wir hatten den Essenssaal für unsere Klasse allein. Denn eigentlich gab es in diesem Hotel nur Frühstücksbuffet, doch für Klassen wurde eine Ausnahme gemacht und auch Abendessen angeboten.
 

„So Leute. Ich hoffe, es hat euch gut geschmeckt und es gefällt euch hier. Sicherlich sind die Meisten von euch tot müde, deswegen werden wir heute Abend nichts mehr unternehmen. Es ist jedem selbst überlassen, was er noch tut. Geht schlafen, geht mit ein paar Leuten auf's Zimmer quatschen oder erkundigt schon mal ein wenig die Stadt.“
 

Direkt wurde überall los diskutiert, was man am liebsten tun würde.
 

„Aber Leute !“, ergänzte Kakashi nochmal laut, „Um 12 Uhr will ich jeden auf seinem Zimmer haben. Damit das klar ist!“
 

Er guckte erwartungsvoll in unsere Gesichter und nachdem ein paar Leute ein genervtes: „Ja“, „Okay“ oder „Verstanden“, von sich abgegeben hatten, beendete er seinen Vortrag.
 

„Dann wünsche ich euch mal viel Spaß in Suna-Gakure.“
 

„Ich wäre ja aufjedenfall dafür, dass wir mal ein bisschen das Nachtleben hier erkunden.“
 

Quatschte Kiba direkt in die Runde hinein. Keiner antwortete. Wahrscheinlich hatte keiner darauf Lust- so wie ich. Ich war total müde und fertig und wenn ich daran dachte jetzt noch los zu gehen, hätte ich tot umfallen können.
 

Kiba starrte uns mit großen Augen an.
 

„Hallo?! Leute! Wollt ihr direkt am ersten Tag schlapp machen ?“
 

Sai seufzte, lächelte dann aber.

„Ich denke, ich komme wohl mit.“
 

Natürlich. Ich kannte ja jetzt auch den Grund warum. Immer schön einschleimen.

Kiba lächelte kurz freudig, dann wandte er sich an Gaara.
 

„Was ist mit dir ?“

„Keine Lust.“

Normaler weiße hätte Kiba bei jedem anderen versucht ihn zu überreden, doch bei Gaara war das so eine Sache. Gaare konnte man nie umstimmen. Somit ließ Kiba es sein.

Nun blickte er auf mich und Hinata.
 

„Was ist mit euch beiden?“

Natürlich antwortete Hinata nicht als Erste. Sie ließ mir den Vortritt:

„Ich komm' auch nicht mit. Ich bin total platt. Ich will echt nur noch pennen.“

„Man, Naruto du Schlappschwanz!“

„Klappe Kiba. Wenn ich nicht gleich schlafen geh, kipp ich um.“
 

Zum Glück hatte Kiba heute nicht einer seiner „Ich-nörgel-einfach-so-lange-bis-ich-dich-dazu-habe-Tage“, stattdessen schaute er fragend Hinata an, aber auch die verneinte.

Welch ein Wunder...
 

„Na gut. Dann suchen wir uns halt noch'n paar andere zusammen“, sagte Kiba zu Sai und war direkt auf dem Sprung, um andere aus unserer Klasse zu fragen.
 

Tatsächlich gingen später mit Sai und Kiba noch TenTen und Lee mit. Ich dagegen verkroch mich auf unser Hotelzimmer. Ich knippste den Fernseher an, doch nach einer Viertelstunde machte ich ihn wieder aus, weil nichts interessantes lief.
 

Also legte ich mich ins Bett und schaute einfach nur an die Decke. Einschlafen konnte ich am Anfang nicht. Meine Gedanken schwirrten natürlich mal wieder um Sasuke. Vielleicht ergaben Shikamaru's Worte ja jetzt doch einen Sinn ?

Doch das wollte ich natürlich nicht glauben.
 

Nach einer Weile wurden meine Gedanken dann doch immer schläfriger. Irgendwann drifteten sie dann vollkommen ab und ich schlief ein.
 

* * *
 

Die Tür wurde mit voller Wucht aufgeschleudert und knallte brutal gegen die Wand. Doch als das dieser Lärm nicht schon genug wäre, kam jemand mit lauten Schritten in das Zimmer gerannt und schrie:
 

„Naruto!“
 

Ich drehte mich genervt und verschlafen im Bett um. Vielleicht würde derjenige der mich aufgeweckt hatte, ja so denken, das ich am schlafen und nicht ansprechbar war. Doch er ließ nicht locker :
 

„Naruto, wach auf! “
 

„Lass mich...“
 

Nörgelte ich nun verschlafen und merkte, dass es Sai's Stimme war. Was wollte er so spät in der Nacht? Konnte das nicht bis morgen warten?
 

„Verdammt, Naruto ! Kiba liegt im Krankenhaus ! „
 

Ich war sofort hellwach.

Das alles überdeckende Ereigniss war so eben mit voller Wucht eingetroffen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  AyshaMaySezaki
2013-07-20T22:27:04+00:00 21.07.2013 00:27
ah... was ist den nun schon wieder passeirt... und warum um himmelswillen sai und kiba? ok, ob die ein paar werden oder nict, steht noch in den sternen, aber warum? na ja evtl erfährt man es noch. ich muss gleich mal weiter lesen. auch wenn nur noch ein kapitel kommt...
ich finde das übrigens echt interessant (auch wenn dieser einwurf etwas spät kommt) ich bin die letzten kapitel noch mal durchflogen, damit ihc mich nicht geirrt habe, aber es stimmt: sasuke nennt naruto in ein oder zwei kapitel wirklich naruto und wechselt dann wieder zu uzumaki ^^
aber nun weiter. super kapitel. mach weiter so.
Von:  Kakashi_Angel
2011-10-16T14:45:33+00:00 16.10.2011 16:45
cooles Kapi^^
ich fass es nicht SAI!!! was kommt noch...

muss sofort weiter lesen :DDD
Von:  brandzess
2010-12-14T15:22:23+00:00 14.12.2010 16:22
nettes Kapitel, hast aber recht wirklich viel passiert ja nicht.
aber Sai ist mir wesentlich sympatischer geworden^^
Was zur hölle Hat Kiba bloß angestellt das er im Krankenhaus liegt? Der arme Sai muss doch voll fertig mit den Nerven sein!
Klar das Naruto sich fragt wie er nach der KF auf Sasuke reagieren soll. Aber bis jetzt hatte er keine guten Ideen! Es ist doch die perfekte Vorlage für weniger gestreite! *hope*
Und was Sasuke jetz erste denken muss...
nettes Kapi freu mich total aufs nächste! (wäre super wenn du mir ne ENS schreiben könntest wenns soweit ist^^)
vlg brandzess
Von: abgemeldet
2010-11-25T18:37:44+00:00 25.11.2010 19:37
omg *__*
die ff ist pure liebe >___<
toller schreibstil und tolle story *.*
schreib bitte weiter o_o
es ist soo spannend und ich will wissen wie es mit sasu und naru weitergeht >-<

lg. fuyu
Von: abgemeldet
2010-11-20T16:24:09+00:00 20.11.2010 17:24
Ein Tolles kapi
da hat sich das warten gelohnt
ich hoffe das es schnell weiter geht kann es kaum noch erwarten XD

LG
Sasuke-sharingan
Von:  Fuchsfarben
2010-11-09T16:55:25+00:00 09.11.2010 17:55
wua entschuldige >___< ich hab meinen nick geänder ohne was zu sagen Q__Q sorry, aber ich hab schon altsheimer (Haine-chan/Yuo hieß ich früher)könnt ich wieder ne ens kriegen?
hab mich gefreut als es weiterging :DD jaa endlich wieder kopfzerbrechen!
also meinte sai das mit der liebeserklärung nicht ernst?? sonder steht jetzt auf kiba?? ich bin verwirrt @_@
also ich fänds sehr lustig wenn sasuke sich anders verhalten würde, wenn naru zurückkommt, fun fun

hast du ne beta-leserin/ nen beta-leser? mir sind da nämlich ein paar fehler aufgefallen
ansonsten freu ich mich wenns weitergeht ^^
bis dahin lg
ParCca
Von:  Mazu-chan
2010-11-07T19:32:31+00:00 07.11.2010 20:32
Huhuuuuuu~
Ich bin so ein Glückspilz ^-^
Ich hab die ff heute "gefunden" und bin so erstaund gewesen, asl ich gelesen hab, dass es fast ein halbes jahr ned weiterging XDD
da hab ichs ja total gut erwischt :D
muss ich (hoffentlich) nicht so lang warten, denn ich LIEBE diese ff *__*
lg.samsam~
Von: abgemeldet
2010-11-03T11:37:59+00:00 03.11.2010 12:37
Öhm, ich hab meinen Namen geändert, möchte aber ganz gerne auf der ens-Liste bleiben... +bescheid sag+ [früherer Nick: stoerfaktor_miki]

Bitte schreib weiter Q_Q
Ich bin übelst süchtig nach dieser FF Q_Q

Denk dir was aus, du schaffst das! :D
+nicht so lang warten mag+

LG,
-mau-

Von:  Bi_Kawaii_x3
2010-09-21T18:19:49+00:00 21.09.2010 20:19
Hi!^^
Sorry, dass ich mir das Kapi erst jetzt durchgelesen hab...hab iwie nicht mitbekommen, dass ein neues on is!^^°

Ich frag mich schon was mit Kiba los ist!!
Und ich freu mich schon auf das Aneinandertreffen von Naruto und Sasuke...! :D
Bitte schreib mir ne ens, wenns weiter geht!
tschau~
Von:  Maron89
2010-09-04T14:50:30+00:00 04.09.2010 16:50
heeey^^

also das sich Naruto solche Gedanken um Sasuke macht und nicht mal ansatzweise was genaues dazu sagen ist typisch er. Und das die Lösung auf der Hand liegt, ist ihm auch nicht klar. Ich könnte mich schlapp lachen! xD Aber gut gemacht! Und warum liegt jetzt Kiba im Krankenhaus? Ich hätte aber auch echt getippt das Sai was von Naruto will, frag mich nicht warum aber es ist so^^

Hammer Kapi und freu mich schon wahnsinnig aufs nächste!! :D

LG Maron89


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