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The only memory

Alices Geschichte
von

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Die Cullens oder Wie man sie aus der Fassung wuselt

Forks war eine ziemlich kleine Stadt. Wir hatten keine Mühe, sie innerhalb von wenigen Minuten zu durchqueren, selbst bei Tag, denn hier im Bundesstaat Washington, auf der Halbinsel Olympic, schien nur selten die Sonne. Die Bedingungen waren für uns also geradezu ideal.
 

Die Cullens fanden wir allerdings nicht. Vielleicht wohnten sie ein Stückchen außerhalb. Jetzt, da ich mir diese Möglichkeit durch den Kopf gehen ließ, erschien es mir logisch. So konnten sie den Menschen wenn nötig aus dem Weg gehen und hatten keine neugierigen Nachbarn um sich herum.
 

Ich erzählte Jasper von meiner Vermutung und er hielt es ebenfalls für gut möglich. Also rannten wir aus der Stadt und suchten in der näheren Umgebung nach der Familie Cullen.
 

Es gab einen ziemlich großen Wald und die Natur hier war herrlich. Wir entschlossen uns, noch einmal zu jagen, bevor wir weiter nach den Cullens suchen würden. Jaspers Augen waren in den letzten Tagen wieder einmal beunruhigend dunkel geworden und ich wusste, dass dann seine Selbstbeherrschung noch mehr auf die Probe gestellt war, als eh schon. Wir hatten Glück gehabt, dass wir in Forks nur vereinzelt Leuten begegnet waren.
 

Wir fanden ein paar Rehe sowie Hirsche und tranken uns richtig satt. Langsam nahmen Jaspers Augen wieder einen goldenen Farbton an. Ich mochte seine Augen, wenn sie golden waren. Ich wusste, dass die Augen der Cullens mit Sicherheit genauso aussahen, wenn sie sich satt getrunken hatten, aber ich fand, dass in Jaspers Augen etwas viel Sanfteres lag, wenn sie golden waren.
 

Wir wollten uns gerade wieder auf die Suche begeben, als wir plötzlich zwei Männerstimmen hörten, die hier ganz in der Nähe sein mussten. Ich zog Jasper mit mir und wir flüchteten uns auf einen Baum. Würden wir von Menschen direkt neben den nun toten Tieren gesehen werden, würde das sicher nicht unbedingt gut für uns ausgehen.
 

Ich lauschte, während Jasper mich gespannt musterte, während ich versuchte mich zu konzentrieren um herauszufinden, wer uns gerade „besuchen“ kam. Ich machte innerlich einen kleinen Hüpfer, als ich in meiner Vision Edward und Emmett erkannte. Jasper spürte meine plötzliche Freude.
 

„Was ist?“, fragte er. „Was hast du gesehen?“

„Es sind Edward und Emmett“, rief ich aufgeregt und sprang wieder vom Baum. Er landete nur einen kurzen Moment später neben mir.
 

Ich ließ ihm keine Zeit zum antworten. Ich war so euphorisch und rannte den beiden Cullen-Brüdern entgegen.
 

„Hallo Edward! Hallo Emmett!“, rief ich und hüpfte den beiden entgegen. Ich achtete nicht auf ihre verdutzten Gesichter und umarmte sie beide freudig. „Es ist so toll, euch endlich zu sehen. Wir haben so lange nach euch gesucht. Es ist so schön endlich hier zu sein.“
 

Die beiden starrten mich überrascht an. Keiner von ihnen bekam einen Ton heraus. Edwards Blick wanderte von mir zu Jasper, der hinter mir aufgetaucht war und gerade einen Kampf gegen einen Lachkrampf verlor.
 

„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie lange wir uns schon darauf gefreut haben, euch endlich zu finden“, fuhr ich fort und man musste mir wahrscheinlich anmerken, wie aufgeregt ich war.
 

Ich versuchte ein kleines Gespräch mit den beiden anzufangen. „Ich war unglaublich neugierig zu erfahren, wie es für Edward sein musste, Gedanken lesen zu können.“ Seine Augen weiteten sich ein wenig.
 

„Man gewöhnt sich dran“, antwortete er irritiert.

„Cool“, erwiderte ich und wandte mich an Emmett, der mich anguckte, als wolle er abschätzen, welche Gefahr wohl von mir ausging. „Und wir müssen unbedingt mal einen kleinen Kampf zusammen austragen, Emmett.“
 

Er, Edward und auch Jasper guckten mich plötzlich an, als wäre ich verrückt. Jasper jedoch schien sich schon einen Moment später keine Gedanken mehr darüber zu machen und er fing wieder an zu lachen. Ich konnte schwören, dass Edward gerade versuchte in meinen und Jaspers Gedanken zu lesen. Ich bezweifelte allerdings, dass er bei mir viel Erfolg hätte. Meine Gedanken wirbelten nur so herum und verworren sich zu einem Gedanken-Salat.
 

„Welches Zimmer dürfen wir beziehen?“, fragte ich plötzlich.
 

Edward und Emmett guckten mich verdutzt an. Und dann hatte ich eine kurze Vision von einem wunderschönen Zimmer mit einer Fensterfront. Edward und Emmett versuchten eine Antwort auf meine Frage zu finden, allerdings schienen sie zu perplex, um zu antworten. Also fuhr ich fort:
 

„Wir wollen gleich auch Carlisle und Esme und Rosalie begrüßen gehen. Sind sie auch jagen? Oder wo müssen wir lang?“
 

Den beiden Jungs schien es noch immer die Sprache verschlagen zu haben. Emmett hob lediglich die Hand und deutete in eine Richtung.
 

„Einfach gerade aus“, sagte er vollkommen verdattert.

„Ich danke euch“, antwortete ich und umarmte sie noch einmal kurz. „Wir sehn uns dann.“
 

Und schon rannte ich auch schon weiter in die Richtung, in die Emmett gezeigt hatte und zog den sich noch immer vor Lachen schüttelnden Jasper hinter mir her. Er wollte mir, mitten in seinem Lachkrampf etwas sagen, doch meine Euphorie war nicht mehr zu bremsen und ich konnte mich nicht auf das konzentrieren.
 

Wir erreichten eine schöne Villa, die einsam am Ende eines verborgenen Waldweges versteckt stand. Carlisle und Esme kamen gerade ebenfalls vom Jagen zurück und sie unterhielten sich. Sie sprachen mit einem sehr liebevollen Ton miteinander.
 

„Carlisle! Esme!“, rief ich zur Begrüßung und sie wandten sich beide mit ebenso verblüfften Gesichtern zu mir.
 

Jasper musste einige Meter von uns entfernt stehen bleiben. Er konnte vor Lachen keinen Schritt mehr weiterlaufen. Er lehnte sich an die Hauswand, um nicht umzukippen.
 

Ich begrüßte die beiden, so wie ich auch eben schon Edward und Emmett begrüßt hatte. Hibbelig hüpfte ich auf und ab. Schließlich legte Carlisle mir seine Hände auf meine Schultern und brachte mich zum Stillstand. Er sah mich noch immer etwas irritiert an und suchte nach Worten.
 

„Es freut mich zu hören, dass ihr beiden euch freut uns zu sehen“, sagte er. „Offenbar müssen wir uns auch nicht mehr vorstellen. Aber darf ich fragen, mit wem wir gerade das Vergnügen haben?“
 

Jasper hatte sich einigermaßen von seinem Lachkrampf erholt und stand nun neben mir. Er kam mir zuvor.
 

„Ich bin Jasper Whitlock“, stellte er sich vor. „Und das ist mein kleines Monster, Alice.“ Er deutete grinsend auf mich und schien schon wieder beinahe einen erneuten Lachanfall zu bekommen. „Wir sind beide auf der Suche nach anderen Vampiren, die sich nicht von Menschenblut ernähren. Alice hat Visionen und hat so von euch erfahren und deswegen wollten wir gerne fragen, ob wir uns eurer Familie anschließen dürfen?“
 

Esmes Blick erhellte sich und sie blickte uns beide an, als wären wir schon lange ihre Kinder und sie freue sich uns nach einer langen Reise endlich wieder zu sehen. Auch Carlisle schien sich zu freuen.
 

„Das freut mich“, sagte er und er sah einen Augenblick lang zu Esme, wie um sie zu fragen, was sie davon halten würde. Ihr Blick war eindeutig zu interpretieren. „Wir nehmen euch auch sehr gerne in unsere Familie auf.“

„YIPPIE!“, rief ich und sprang aufgeregt beiden um den Hals, um mich zu bedanken.

„Danke, das ist sehr, sehr nett von euch“, bedankte sich Jasper höflich, musste sich aber ein erneutes Lachen über mich stark verkneifen.

„Kommt doch erst mal rein und sucht euch ein Zimmer aus“, bot Esme freundlich an.

„Ja, danke“, erwiderten Jasper und ich gleichzeitig.
 

Ich hatte keine Schwierigkeiten, mir ein Zimmer auszusuchen. Ich wusste, welches Zimmer ich beziehen wollte. Es hatte eine unglaublich schöne Aussicht. Es gab da nur ein kleines Hindernis: Das Zimmer gehörte eigentlich Edward. … Aber eigentlich war das kein Hindernis. Jasper, Carlisle und Esme hatten keine Zeit mich zu bremsen, da hatte ich Edwards Sachen auch schon zusammengepackt und in die Garage geschafft. Ich konnte Carlisle hören, wie er etwas irritiert mit Jasper sprach.
 

„Es würde mich sehr freuen, wenn ihr nachher etwas über euch erzählen würdet“, bat er.

„Sehr gern“, versprach Jasper belustigt. „Ich vermute Alice sollte damit anfangen.“
 

Ich brauchte nur wenige Minuten, dann waren Edwards Sachen alle in der Garage gut verstaut und ich hatte meine und Jaspers Sachen auch schon in dem Zimmer untergebracht. Fröhlich gesellte ich mich nun zurück zu Jasper und den anderen beiden Cullens und Esme bot uns an, uns doch einfach mit ins Wohnzimmer zu setzen.
 

Dankend nahmen Jasper und ich an. Rosalie kam in diesem Moment ebenfalls nach Hause. Ich vermutete, dass sie wahrscheinlich ebenfalls jagen gewesen sein musste, denn ihre Augen hatten einen satten Goldton, genau wie die von Jasper, wenn er gerade jagen war.
 

„Rosalie!“, begrüßte ich nun auch sie und sprang auf, um ihr die Hand zu reichen. „Es ist schön dich zu sehen. Du siehst wundervoll aus. Du musst mir unbedingt verraten, wo du dein Kleid gekauft hast.“
 

Sie starrte mich mit offenem Mund an. Hinter mir gab sich Jasper wirklich alle Mühe. Allerdings hatte er keine Chance. Sein Lachkrampf war einfach übermächtig. Rosalie’s Blick wanderte von mir zu ihm.
 

„Carlisle, Esme, wer ist das?“, wollte sie wissen und deutete auf mich und Jasper.

„Ich bin Alice“, stellte ich mich vor. „Und das ist Jasper. Wir sind so glücklich, jetzt zu eurer Familie gehören zu dürfen. Es ist wirklich schön hier. Und Jasper und ich haben so lange nach euch gesucht.“
 

Carlisle und Esme schienen ebenso amüsiert, wie Jasper, schienen allerdings nicht gegen den Lachkrampf ankämpfen zu müssen.
 

„Sie und Jasper sind vor wenigen Minuten zu uns gestoßen und haben darum gebeten sich unserer Familie anschließen zu dürfen“, erklärte Carlisle. „Alice wollte uns gerade etwas über sich erzählen. Esme und ich brennen schon darauf mehr über sie zu erfahren, denn offensichtlich, weiß sie andersherum einiges über uns.“
 

Ich war Feuer und Flamme und gleichzeitig wusste ich nicht, wo ich anfangen sollte. Schließlich raffte Jasper sich auf und nahm mir etwas Geschwindigkeit. Immer noch belustigt sah er mich an.
 

„Beruhig dich doch erst mal, du Wuselmonster“, sagte er. „Lass mir auch mal ne Atempause von den ganzen Lachanfällen über dich.“
 

Ich guckte unschuldig.
 

„Ich dachte die Rehe und Hirsche vorhin, müssen irgendwas im Blut gehabt haben, weil du so gelacht hast“, erwiderte ich.
 

Er kippte nur nach hinten weg, vor Lachen. Auch Carlisle und Esme konnten sich nur gerade so einen Lacher verkneifen. Rosalie jedoch sah mich verständnislos an.
 

„Wer seit ihr“, wollte sie wissen.
 

Ich begann in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit meine gesamte Geschichte herunterzurasseln, ohne mich auch nur einmal unterbrechen zu lassen. Jasper ergänzte ab und etwas, wenn ich aus den letzten beiden Jahren etwas vergaß, doch eigentlich erzählte ich sehr detailgetreu und er brauchte nur zuzuhören.
 

Als ich geendet hatte, ergriff Carlisle das Wort.
 

„Du warst wirklich über zwanzig Jahre lang allein, ohne zu wissen, wo du herkommst oder zu wissen, wer dich verwandelt hat?“

„Es hat mich auch gewundert“, bestätigte Jasper nun wieder mit ernsterer Stimme. „Sie wurde einfach so zurückgelassen und sie musste sich ganz alleine zu Recht finden und alles was sie hatte, waren ihre Visionen über mich und über euch und ihre Instinkte.“
 

Immer, wenn er an diese Tatsache dachte, sah er mich ehrfürchtig an und dies tat er auch jetzt.
 

„Oh du tust mir so leid“, beteuerte Esme. Ihr Mitleid klang ehrlich. „Du musst schrecklich einsam gewesen sein.“

„Ja“, meinte ich, einen Augenblick traurig, weil ich mich daran erinnerte. Doch seit ich Jasper hatte, überwog eindeutig meine Erinnerung an die letzten beiden Jahre. „Aber dann habe ich ja Jasper getroffen. Und ich bin so froh endlich jemanden zu haben. Wir wollten uns euch anschließen. Es ist so grausam, wenn Menschen unseretwegen leiden müssen. Es ist, so nett von euch, dass ihr uns aufgenommen habt. Ich bin euch so dankbar…“
 

Ich hätte noch ewig weiter gequatscht, wenn Jasper mir nicht erneut etwas Geschwindigkeit genommen hätte. Wir blickten uns an.
 

„Du kleines Wuselmonster!“, meinte er nur grinsend.
 

Ich grinste zurück und küsste ihn kurz auf den Mund.
 

„Du gemütlicher Riese!“, erwiderte ich. Er gab ein Kichern von sich.

„Wenn ich auch so wuselig wäre, wie du, läge die Welt längst in Schutt und Asche“, lachte er und küsste mich ebenfalls auf den Mund, noch bevor ich ihm antworten konnte. Gleichzeitig beeinflusste er mich erneut und machte mich wieder etwas ruhiger. Er blickte mich zärtlich an. „Komm mal zur Ruhe. Du hast heute schon genug Vampire sprachlos gewuselt.“
 

Ich gehorchte, für einen Moment. Jasper unterhielt sich etwas mit Carlisle, Esme und Rosalie. Meine Ruhe hielt jedoch nicht lange an, denn wenige Augenblicke später kündigte mir eine Vision an, dass Edward und Emmett zurückkehrten. Ich sprang fröhlich auf, als sie durch die Tür traten.
 

„Die kleine Verrückte!“, riefen sie beide gleichzeitig und wirkten etwas erschreckt. Offenbar hatten sie nicht damit gerechnet, dass Jasper und ich tatsächlich hier sein würden. Oder vielleicht hatten sie auch nur nicht damit gerechnet, dass Carlisle uns einladen würde. Ich machte mir allerdings wenig Gedanken darüber.

„Wie kommt es, dass du es nicht in meinen Gedanken gelesen hast?“, fragte ich Edward scherzhaft.
 

Ihm fiel keine Antwort ein. Er war zur Höflichkeit erzogen worden und somit war ihm eine Antwort unmöglich.
 

„Ich bin mal eben oben in meinem Zimmer“, sagte er und drehte sich um.
 

„Ähm, es gibt da was, was du wissen solltest“, versuchte Carlisle ihn noch zurück zu halten, doch Edward achtete nicht auf ihn und war bereits nach oben gehuscht.
 

Einen kurzen Augenblick später war seine verwirrte Stimme zu hören.
 

„Was ist denn DAS???“, rief er überrascht und zugleich verzweifelt. „Wo sind meine Sachen?“

„In der Garage“, rief ich zu ihm nach oben.
 

Mit einem entsetzten Gesichtsausdruck kehrte Edward zurück ins Wohnzimmer und starrte mich fassungslos an.
 

„Wer bist du, du Verrückte, dass du mir mein Zimmer klaust???“, fragte er.

„Das Zimmer hat die beste Aussicht!“, verteidigte ich mich und guckte unschuldig.

„Es tut mir wirklich Leid, Edward“, versicherte Carlisle. „Sie war schneller und hatte bereits angefangen, bevor wir sie aufhalten konnten.“
 

Edward schien vor Schreck nicht antworten zu können. Fassungslos starrte er von mir zu Jasper und dann zu Carlisle. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch ihm fiel nichts ein und deswegen schloss er ihn wieder.
 

Mittlerweile schien Emmett das jedoch witzig zu finden.
 

„Du müsstest mal dein Gesicht sehen, Bruder“, lachte er.
 

Edward schien gleich aus der Haut zu platzen. Jasper erhob sich. Vermutlich nahm er Edward etwas von seiner Wut. Dann erklärte er ihm ruhig die Situation. Edward stellte ihm unglaublich viele Fragen, wobei er es offenbar leicht gruselig fand, dass Jasper seine Gefühle beeinflussen konnte.
 

Gezwungener Maßen zog er in ein anderes Zimmer. Er war jedoch beleidigt und redete den ganzen Tag lang nicht mit mir. Esme jedoch schwor, er würde schon darüber hinweg kommen und Carlisle stimmte ihr zu.
 

Wir durften also bleiben und nachdem Jasper und ich uns noch Stunden mit Carlisle, Esme, Rosalie und Emmett unterhalten hatten, verschwanden wir irgendwann in unserem neuen Zimmer.
 

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--> geschrieben: Friedi

--> Beta: Niny



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-09T12:22:47+00:00 09.07.2009 14:22
Super wie ihr das übernommen habt xD
Alices Charakter passt wie die Faust aufs Auge!
Und auch die Reaktionen - super!
ich freu mich schon aufs nächste Kapitel :D
Von:  Cygni
2009-07-07T14:58:42+00:00 07.07.2009 16:58
ich liebe alice!
als ob es was ganz normales wäre das seine sachen in der garage sind^^

schick mir bitte, bitte ne ens wenns weitergeht^-^

lg stellax3
Von: abgemeldet
2009-07-05T22:44:48+00:00 06.07.2009 00:44
oh Gott^^ ich sterbe vor lachen lol
unglaublich....
als das im dritten Buch von Edward erzählt wurde hab ich mir das vorstellen können aber das so zu lesen ist einfach nur richtig klasse^^
gz^^

Von:  -Kayu-
2009-07-05T17:36:06+00:00 05.07.2009 19:36
das is ja mal so geil xD
ich hab mich eben echt voll weggelacht xDD
*hihi*
zu lustig x3
is echt toll geworden^^
ich konnte mir die verwirrten gesichte rrichtig gut vorstellen xD


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