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The only memory

Alices Geschichte
von

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Erkenntnis

Satt und zufrieden kehrte ich auf die Lichtung zurück. Meine Füße trugen mich zu einem Baum unter dem ich mich niederließ. Vor mir erstreckte sich das Land und nicht weit entfernt erkannte ich eine Stadt. An wie vielen Städten und Dörfer ich mittlerweile vorbeigekommen war, wusste ich nicht mehr.
 

Ich folgte einfach meinen Füßen, die mich erstaunlich weit brachten und das Wort Müdigkeit kannte ich nicht. Doch traute ich mich nicht, dichter an die Häuser heranzutreten. Ich hatte schnell gemerkt, dass das Tierblut zwar sättigte, aber das Verlangen nach dem köstlich riechenden Blut der Menschen nicht im Geringsten stillte.
 

Doch ich wollte die Visionen der verzweifelten Menschen, deren Blut ich trank oder die der Hinterbliebenen nicht sehen. Ich würde mich erst daran gewöhnen müssen und wer weiß, wann mein Geist stark genug war, würde ich es vielleicht auch schaffen und dann würden mir alle Möglichkeiten offen stehen.
 

Vor allem hatte ich festgestellt, dass ich mich deutlich unterschied, von den Menschen die ich Tagsüber sah. Und das lag weniger an meine Augenfarbe oder an meine Haut, die in der Sonne so glitzerte, als wenn der klare See mit der Sonne spielte und deren Licht einfing. Nein, es war schlicht und ergreifend mein ganzes Auftreten. Meine blassen Füße waren nackt, doch spürte ich die Kälte nicht und das lange Gewand, was einem Nachthemd glich hing mir zu weit vom Leib herunter. Das würde ich als erstes ändern müssen, schließlich wollte ich nicht unnötig auffallen.
 

Jeden Tag, wenn die Sonne unterging und der Himmel sich rot färbte ging ich nach unten an die Stadtgrenze und wagte mich vor. Doch sobald ich merkte, dass mir der köstliche Geruch der abendlichen Wanderer in die Nase stieg und ich nicht mehr an mich halten konnte, drehte ich mich um und lief zurück.
 

Meine Versuche jedoch wurden auch bald belohnt, denn umso öfter ich es versuchte umso länger hielt ich durch. Es würde nicht mehr lange dauern und ich würde meine Gier und das Verlangen soweit unter Kontrolle bekommen, dass mein Verstand siegte.
 

Mit jedem Erfolg breitete sich Freude in mir aus. Denn ich war es langsam leid, ständig um die Mauern umherschleichen zu müssen. Doch würde ich aufpassen müssen, denn die Leute würden bestimmt schnell mitbekommen, dass ich anders war. Sie durften das Glitzern meiner Haut nicht sehen.
 

Über mir zog die Sonne ihre Bahn und wechselte den Platz mit dem Mond. Ich beobachtete, wie die Lichter unten in den Häusern erst eingeschaltet wurden und dann wieder erloschen.
 

Ich hatte schon lange bemerkt, dass ich keinen Schlaf brauchte. Es war merkwürdig und ich wusste nicht, wie ich dies alles deuten sollte. Erst das Glitzern meiner Haut in Verbindung mit der Sonne, dann dieser Hunger und das Blut, was diesen auch nur zu stillen vermochte. Auch spürte ich keine Kälte und auch keine Wärme. Ich fror und schwitzte nicht. Wen ich auf die Jagd ging und den Wald durchstreifte, war ich schneller als das Tier, was ich zujagen gedenke und diese Kraft, die es vermochte, das leiden der Tiere zu ersparen.
 

Ich hatte Menschen bisher nur von weitem gesehen, oder wenn ich sie anfangs getötet hatte. Mich schauderte es, wenn ich an mein erstes Opfer dachte, dieses kleine Mädchen, was so zart war und ich hatte ihr das Leben genommen. Ich hatte genau gespürt, wie ihr Atem langsamer geworden war, bis er erloschen war und wie das Herz in ihrer Brust aufgehört hatte zu schlagen. Doch diesen Herzschlag suchte ich in meiner Brust vergeblich und auch das Atmen tat ich nur aus reiner Gewohnheit, wenn es danach ging, müsste ich dieses nicht tun. Kurz gesagt, ich war etwas anderes, ich unterschied mich von den anderen Menschen. Doch was war ich dann? Diese Frage ließ mir keine Ruhe. Aber ich würde sie nie beantworten können, wenn ich mich nicht in ein Dorf oder in eine Stadt traute. Meine bisherigen Beobachtungen hatten mich gelehrt, dass es in so einer Stadt einiges zu entdecken gab und auf Fragen bestimmt auch Antworten liefern konnten.
 

Nachts, wenn es dunkel war und nicht einmal mehr die Vögel zu hören waren überkam mich ein Gefühl der Einsamkeit. Ich fing an mich zu fragen, ob es hier noch mehr von mir gab. Oder ob die, die ich bisher in meinen Visionen gesehen hatte die einzigen waren. Meine Gedanken schweiften ab und ich fragte mich, ob der Junge mit den honigblonden Harren bereits gefunden hatte, was er suchte. Kaum hatte ich mir diese Frage gestellt, erschien er mir in einer Vision. Der Junge lief noch immer durch die Gegend und ich beantwortete mir die Frage selbst.
 

Morgens, wenn die Sonne ihren Platz wieder einnahm und der Mond sich verabschiedete lief ich zurück in den Wald, um mir ein Tier zu jagen. Ich stellte fest, dass jedes Tier seinen eigenen Geschmack hatte. Gesättigt ging ich hinüber zu dem See, dessen Wasser so tief und klar war, dass ich mich ohne Probleme darin spiegeln konnte. Ich hatte verstanden, dass dieses blasse Wesen mit den kurzen schwarzen Haaren ich selbst war. Verwundert sah ich mich an, denn es hatte sich etwas verändert. Meine Augen waren nicht mehr karmesinrot, nein sie hatten jetzt die Farbe von Gold. Mit diesen Augen wirkte ich jetzt nicht mehr ganz so unheimlich. Meine Hand ging langsam zur Wasseroberfläche und ich brachte das Wasser in Schwung. Eine weile beobachtete ich, wie das Wasser leichte Kreise schlug, die immer größer wurden, bis sie sich verloren.
 

Mein Blick zum Himmel verriet mir, dass es heute ein bedeckter, aber trockener Tag werden würde. Der perfekte Zeitpunkt, um erneut einen Versuch zu wagen in die Stadt zu gehen und diesmal nahm ich mir vor, weiter hineinzugehen und mir neue Sachen zu besorgen. Es war noch immer Spätsommer und so würde ich zwar auffallen, aber im anderen Sinne. Da ich nicht spürte, was die Jahreszeiten verrieten, schaute ich mir andere Menschen an und nahm mir daran ein Beispiel.
 

Nachdem ich mir erneut Mut zugesprochen hatte, fanden meine Füße ihren Weg selber und ehe ich mich versah, stand ich auf einer Straße, zwischen hochgezogenen Häusern. Die Straße die ich entlanglief wurde von Geschäften gesäumt. Links und rechts sah man Schaufenster, wo die unterschiedlichsten Dinge ausgestellt wurden. Die meisten davon kannte ich nicht und sie faszinierten mich. Ermahnend, dass ich mich erst einmal um Kleidung kümmern sollte ging ich weiter und fand auch ein paar Blocks entfernt das Richtige. Ich ging die Stufen zum Laden hinauf und als ich die Tür öffnete erklang ein Leuten, was mich zusammenzucken ließ.
 

Eine Frau stand hinter einem Ladentisch und musterte meine kleine zierliche Gestalt. Ich musste anscheinend für sie aussehen wie ein armes Kind, das auf der Straße betteln ging, doch irgendwas schien sie anzuziehen, denn statt mich raus zuschmeißen kam sie auf mich zu und sprach mich mit einem Lächeln an.
 

„Guten Morgen meine kleine, kann ich dir irgendwie helfen?“

Helfen? Ja, dass konnte sie wirklich. Ich nickte und zeigte auf ein hübsches blaues Kleid, was im Schaufenster hing. Die Frau verstand und schaute mich nur mit einem mitleidigen Blick an.
 

„Das Kleid ist schön, aber wenn du es haben möchtest, musst du es bezahlen.“
 

Bezahlen? Mit was bezahlt man? Das man etwas geben musste, um etwas anderes zu bekommen war mir klar, doch erst jetzt viel mir ein, dass ich gar nichts bei mir hatte zum tauschen. Mit fragendem Blick zeigte ich auf meine Kleidung, doch die Frau schüttelte nur den Kopf und hielt etwas rundes Glänzendes aus Gold hoch.
 

„Mit 20 solcher Münzen würde es dir gehören.“
 

Mit hängendem Kopf verließ ich den Laden wieder und stellte mich vor das Schaufenster und konnte mich gar nicht satt sehn. Das Kleid gefiel mir, es war wirklich hübsch. Doch wenn ich es haben wollte, musste ich 20 solcher…wie nannte sie es…Münzen besorgen.
 

Mein Weg führte mich weiter durch die Straßen und es dauerte nicht lange, bis ich an einem Flötenspieler vorbei ging. Er spielte wunderschön und dieses Lied klang traurig. Irgendetwas berührte mich ganz tief im inneren. Ich blieb stehen und lauschte den traurigen Klängen. Ohne zu überlegen was ich tat, fing ich an mich im Rhythmus der Melodie zu bewegen. Ich fing an zu tanzen. Um mich herum verschwamm alles, es gab nur noch mich, die Bewegungen und die schöne Melodie. Ich bemerkte nicht, dass immer mehr Leute an uns vorbeigingen und ebenfalls stehen bleiben.
 

Erst als die Melodie verklang, sah ich wieder auf und bemerkte die Zuschauer, die dastanden und klatschten. Ihr Blick war auf mich geheftet, in ihren Augen war Faszination und Bewunderung zu lesen. Einige von ihnen fassten in ihre Taschen und holten etwas heraus. Es sah genauso aus, wie die Münze, die die Verkäuferin in Händen gehalten hatte. Sie warfen die Goldschimmernden Taler in eine Mütze, die vor dem alten Flötenspieler stand.
 

Die Menge löste sich auf und der Flötenspieler erhob sich, nahm die Hälfte der Münzen aus der Mütze und reichte sie mir.
 

„Danke für diesen schönen Tanz. Dank dir habe ich soviel eingenommen, wie lange nicht mehr. Das ist dein Anteil. Ich habe dich hier noch nie gesehen. Wo kommst du her?“
 

Dankend und mit einem glücklichen Lächeln nahm ich die Münzen entgegen und beantwortete seine Frage nur mit einem zeigen in die Richtung, aus der ich kam. Denn ich wusste nicht, woher ich kam und wohin ich ging.
 

Der Spieler bot mir an, noch eine Weile mit ihm zu tanzen. Ich nahm an, denn seine Musik bezauberte mich und ich konnte davon nicht genug bekommen. Zur Belohnung bekam ich auch weiterhin die Hälfte der Einnamen. Ich bekam nicht mit, dass die anderen von meinem Anblick genauso verzaubert wurden, wie ich von der Melodie.
 

Wenn wir Pause machten erzählte mir der Spielmann von seinem bisherigen Leben und er erklärte mir auch, wie das Leben vor sich ging. Ich löcherte den armen Mann nur so mit Fragen und bemerkte nicht, dass mein Hunger langsam zunahm. Doch meine Neugier und die Informationen beschäftigten mich so, dass ich die Gier und das Verlangen in die hinterste Ecke meines Instinktes verbannte.
 

Am Abend hatte ich mit meinem Tanzen und seiner Musik soviel verdient, dass ich mir das Kleid kaufen konnte und sogar passende Schuhe dazu bekam. Die Frau war von meiner Art und meinem Wesen so begeistert, dass sie mir eine Stelle als Lehrling anbot. Sie wollte mir das Schneiderhandwerk beibringen, denn sie hatte sofort gemerkt, dass ich ein gutes Händchen dafür und den richtigen Geschmack hatte.
 

Dank der mittelmäßigen Beleuchtung und der knappen Anzahl von Fenstern in diesem Geschäft ermöglichte es mir sogar, die Stelle anzunehmen und ich bekam obendrein eine Unterkunft in ihrem Laden gestellt.
 

Wenn mein Hunger zu stark wurde, oder mein Verlangen nach dem Blut meiner Meisterin mich zu übermannen drohte, lief ich in den Wald und stillte somit das Begehren und den Hunger.
 

Die Arbeit bereitete mir sehr großen Spaß und ich begann eine Schwäche für Kleidung zu entwickeln. Am liebsten hätte ich tausende von Kleidern entworfen, genäht und selbst getragen.
 

Meine Meisterin war mehr als zufrieden mit mir. Unter anderem auch, weil ich nie müde wurde und nie irgendwelche Forderungen stellte.
 

So langsam verstand ich das Leben und ich lernte, wie es vor sich ging. Doch wer ich war, dass wusste ich noch immer nicht. Doch auf diese Frage wo ich dieses Wissen erwerben könnte bekam ich bald eine Antwort.
 

Denn eines Tages gab mir meine Lehrmeisterin ein Buch in die Hand. In diesem Buch waren verschiedenste Schnittmuster und Nähanleitungen enthalten. Ich blätterte begeistert durch die Seiten und fragte sie, ob es noch mehr von diesen wunderschönen beschriebenen Seiten gab, wo dieses her kam.
 

„Oh ja mein Kind. Ein paar Straßen weiter gibt es eine Bibliothek, die noch viel mehr Wissen enthält, als darüber, wie man näht.“
 

Ich hörte zum ersten Mal etwas von einer Bibliothek und kaum war der Laden geschlossen, nutzte ich die verbliebene Zeit des Tages um mich auf die Suche dieses Gebäudes zu machen.
 

Es dauerte auch nicht lange und ich erblickte das große Gebäude, mit seinen weißen Zinnen aus Alabaster. Ich starrte die Fassade an, als mir plötzlich eine Vision kam. In dieser Vision lief ich durch die Gänge, es waren Gänge die von Regalen gesäumt waren, die bis unter die Decke reichten. Die Bilder führten mich weiter, tiefer in das Gebäude, vorbei an alten Büchern, bis hin zu einem Regal.
 

Mit einer unbeschreiblichen Vorfreude betrat ich da Gebäude und blieb mit offenem Mund im ersten Gang stehen. Vor mir türmten sich die Regale auf, die mit Büchern bestückt waren. Man sah dicke, dünne, helle und dunkle Buchrücken. Ich rief mir die Vision in Erinnerung und folgte dem Weg so, wie ich ihn draußen vorhergesehen hatte.
 

Das Regal sah genauso aus, wie alle anderen auch, doch ich merkte, dass sich hier irgendwo die Antworten auf meine Fragen finden würden. Ich streckte meine Finger aus und berührte die Buchrücken und las leise die Inschriften vor. Es war merkwürdig, seit wann konnte ich lesen? Konnte ich schon immer die Worte verstehen, die mit alter Schrift auf die Rücken gestanzt waren? Meine Finger wanderten weiter und mein Gefühl wurde stärker. Bei einem Buch mit der Aufschrift „Dunkle Zeiten und Verfolgungen im Auftrag der Kirche“ blieb ich stehen. Ich zog es heraus und öffnete es vorsichtig. Meine Augen huschten über die Zeilen und nahmen die Wörter auf, die auf den Seiten standen.
 

Ich lass weiter und umso weiter ich mich dem Ende des Buches näherte, umso langsamer wurde ich. Meine Beine fingen an zu zittern und wollten mich nicht mehr tragen. Ich rutschte auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken an das Regal. Das Buch ließ ich fallen.
 

Die Worte die ich gelesen hatte beschrieben einiges an Eigenschaften, die ich bisher selber an mir festgestellt hatte und die mich von anderen Menschen unterschied. Laut den Worten war ich ein Vampir. Ein kaltes Wesen. Ein böses Wesen. Ein Dämon….War ich wirklich ein Monster? Mir erschienen wieder die Bilder von den Menschen, die ich getötet hatte. Ich verdeckte mein Gesicht mit meinen Händen und hätte geweint, wenn ich es gekonnt hätte. Ja, ich hatte getötet und damit war die Antwort klar.
 

Ich schloss meine Augen und rief unbewusst nach dem Mann, der mich in meiner letzten Vision so nett empfangen hatte. Als ob er mich erhört hätte erschien er mir und sein Lächeln erreichte mich. „Hab keine Angst, wir sind ebenfalls Vampire. Doch was genau wir sind, ob gut oder böse dass entscheiden wir ganz alleine. Mit unseren eigenen Taten, mit zukünftigen Taten. Lauf nicht davor weg, dass habe ich am Anfang auch versucht und es brachte nichts, außer eigenen Schmerz. Vertrau mir.“ Der blonde Engel reichte einer jungen Frau mit langen karamellfarbenen Haaren die Hand. Die Worte klangen beruhigend, auch wenn er diese nicht zu mir sagte. Ich nickte unwillkürlich und wollte seinen Worten glauben schenken.
 

Meine zukünftigen Taten, das war das Stichwort. Denn ich hatte aufgehört Menschen zu töten und ich half sogar einer Frau im Laden und hatte der Mann mit der Flöte nicht dank mir mehr als je sonst verdient gehabt?
 

Diese Ereignisse waren es, an denen ich mich klammerte und die mir neuen Mut gaben. Ich war ein Vampir, na und? Ich selber entscheide, was ich aus dem Leben mache.
 

Zufrieden und fest entschlossen erhob ich mich und ging mit ruhigem Gewissen zurück zu meinem jetzigen Zuhause. Ich würde noch mehr als dieses haben, denn dafür war ich jetzt unsterblich. Ich musste nur aufpassen, dass ich mich nicht zulange an einem Ort aufhalte, denn irgendwann fällt es auf, wenn man nicht altert.
 

In den Tagen die folgten arbeitete ich Tagsüber im Laden und schneiderte Kleider, während ich abends, wenn die Stadt schlief zurück in die Bibliothek ging und mir weitere Bücher durchlas. Ich lernte viel, denn die Nacht gehörte ganz alleine mir.
 

Auch lernte ich im laufe der Zeit, dass ich mich speziell auf etwas konzentrieren muss, wenn ich bestimmte Visionen haben wollte und das sie subjektiv waren. Die meisten Versuche machte ich mit dem Jungen, der die honigfarbenen Harre hatte und durch die Gegend streifte. Um so öfters ich an ihn dachte und wissen wollte, wie es ihm ging und wie weit er war, umso deutlicher wurden die Visionen und allmählich lichtete sich der Schleier um ihn herum und ich konnte erkennen, was um ihn herum geschah und ob es Tag oder Nacht war.

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--> Geschrieben: Niny

--> Beta: Friedi



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