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Ein seltenes Geburtstagsgeschenk

(Robin x Zorro)
von

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Mein nicht ganz neuestes Werk, hier und da wird immer etwas gebastelt. Bin nie wirklich zufrieden. Zu lang, zu kurz. Nur oberflächlich, Thema verfehlt usw.

Hoffe das hier ist im euren Sinne. Falls nicht, schade! Hättet es eben nicht lesen müssen.

Also dann, man hört, schreibt und liest sich. Bis denne.
 

Ein süßer Duft schwebte über der Thousand Sunny, lautes Klappern von Töpfen und anderem Geschirr war in der Kombüse zu hören. Sanji schien voll in seinem Element zu sein, noch nie hatte man ihn so aufgeregt in seinem Heiligtum wuseln sehen. Er hatte sich ganz große Mühe gegeben, viele neue Kreationen ausprobiert bis es für ihn perfekt war und unzählige Gerichte auf den großen Tisch ihren Platz fanden. Es stand schließlich ein ganz besonderer Tag für eine ganz besondere Person vor der Tür.

Ruffy musste zur Sicherheit gefesselt werden und stand unter der Beobachtung von Lysopp und Franky. Beide waren sehr gestresst von ihrer Aufgabe, da ihr Kapitän auch immer wieder nach Essen schrie und wie unfair er es fand als einziger festgebunden zu sein.

Nicht nur Sanji war sehr beschäftigt, der Rest der Strohhutbande sorgte für die richtige Dekoration, die richtige Musik, alles um eine ordentliche Party für das Geburtstagskind zu organisieren. Dieses wünschte sich eigentlich nur eine kleine Feier, ohne Geschenke und dem ganzen Trubel drum herum, vielleicht nur mit einem Kuchen und sonst nichts. Ihr war alles andere völlig egal, Hauptsache sie hatte einen weiteren schönen Tag zusammen mit ihren Freunden. Doch sie wurde überstimmt, man feiert nur einmal im Jahr Geburtstag wurde ihr gesagt, somit ließ sie sich überreden und zog sich etwas zurück um sich umzuziehen.
 

Geburtstag feiern heißt bei den Strohhüten Party ohne Ende. Es wurde gesungen, gelacht, getanzt und auch ordentlich gegessen, ganz im Sinne des Kapitäns. Ausgelassen und heiter war die Stimmung auf der Thousand Sunny, eigentlich wie eh und je.

„Hey Robin, willst du nicht langsam mal deine Geschenke auspacken? Bin doch gespannt ob wir das richtige ausgesucht haben.“ kam es von der Navigatorin. Somit wurde sie gleich zum kleineren Tisch mit den Geschenken gezogen, ein Stuhl wurde ihr bereit gestellt und alle versammelten sich nun um das Geburtstagskind. Wirklich alle? Nein nicht alle, nur ein gewisser junger Mann mit nervösem Blick blieb etwas zurück. Er hielt es besser im Hintergrund zu stehen und dort auf die Reaktionen der Archäologin beim Auspacken der Geschenke zu achten.

Lautes Rascheln von Geschenkpapier war zu hören.

„Oh, also das hier kann nur von dir sein Nami.“ deutete die Schwarzhaarige auf ein rotes langes Kleid. „Ist es das, was wir gestern in diesem Laden gesehen haben?“

„Naja, du hast lange davor gestanden und überlegt ob du es dir kaufen solltest. Aber du meintest du hättest nie einen passenden Anlass um es zu tragen. Daraufhin hast du es seien gelassen und bist traurig wieder gegangen. Und ich hab das gesehen, hab es doch gekauft und nun liegt es hier. Ich denke es wird schon einen richtigen Anlass dafür geben.“ kam es dann von ihr.

„Hier liebste Robin, das ist von mir. Meine eigene Kreation. Mit vielen verschieden Geschmacksrichtungen, die dir sicher schmecken werden.“ Sanji schob ihr einen großen Teller mit einigen Pralinen entgegen und wartete darauf, das sie eine davon probieren würde. Sie tat es auch, mit einem „Hm lecker“ und einem Lächeln ihrerseits wurde der Blonde sogleich auch dafür bedankt.

Weiterhin bekam sie Bücher von Chopper, von Lysopp und Franky einen neuen Liegestuhl mit Extra-Funktionen und von Brook und Ruffy ein eigens komponiertes Lied, welches sie sofort anspielen mussten.

Robins Blick blieb dann schließlich am letzten und kleinsten Päckchen hängen, konnte sich aber nicht vorstellen was sich darin befinden sollte und von wem es kommen könnte. Eigentlich blieb ja nur noch eine gewisse Person übrig auf der Liste. Die anderen hatten es übersehen und begannen fröhlich weiter zu feiern.

Diese Person sah sie an und bemerkte ihren Blick auf seinem Geschenk. Langsam entfernte sie das Geschenkpapier und die Verpackung.

'Jetzt ist es soweit. Ob sie es weiß von wem es ist? Wird sie sich darüber freuen? Sicher bin ich mir nicht. Die anderen sehen es nicht, wahrscheinlich war es vom Rest überdeckt. Bin ja mal gespannt auf ihre Reaktion.'

Die Augen der Archäologin weiteten sich als der Gegenstand zum Vorschein kam. Sie wusste genau von wem es nur sein konnte. Es gab nur eine bestimmte Person in diesem Raum, die ihr so etwas schenken würde.

Sie hielt eine Kette aus schwarzem Samt in der Hand, daran ein Anhänger der so aussah wie eine Kirschblüte. Ja es war eine Kirschblüte.
 

Einige Tage zuvor auf einer kleinen Insel
 

Die Straßen von der kleinen Stadt waren sehr gut besucht. Wirtschaftlich konnte sich diese Stadt sehen lassen, viele Geschäfte fanden hier ihren Platz, einen großen Hafen, sogar ein kleines Museum stand nicht weit vom Zentrum. Sogar einen herrlich großen und weiten Park gab es. Und in diesem ging gerade eine kleine Gruppe von Menschen, die viele Blicke der anderen Passanten auf sich zogen.

„Man sieht hier wahrscheinlich nicht alle Tage ein Rentier auf zwei Beinen.“ kam es von Zorro und blickte hinab zu seinem pelzigen Freund, welcher zwischen ihm und der Archäologin lief. Beide mit einigen Taschen in den Händen waren die Blicke der Leute sichtlich zunehmend nervig.

„Kann sein, das nicht nur ich es bin, der hier auffällig ist“ und schielte hinüber zu der Schwarzhaarigen. Robin fand keine Erklärung, warum sollte sie ausgerechnet Blicke auf sich ziehen wollen. Sie war wie immer gekleidet, ein Top und eine Hose. Vielleicht nicht gerade sehr passend, da dieses Top nicht wirklich dazu beigetragen hatte ihre weiblichen Reize in den Hintergrund zu stellen. Aber dies wäre ja nicht das erste Mal, sie störte sich nicht daran, außerdem war es auch so verdammt warm hier. Die Sonne tat ihren Job recht gut.

„Könnten wir mal eine Pause machen? Meine Beine machen nicht mehr lange mit, obwohl ich es sehr begrüße endlich mal wieder festen Boden unter mir zu haben. Da drüben könnten wir uns doch mal setzen.“ deutete der Kleinste der Crew auf einen großen Baum mit Kirschblüten, der viel Schatten spenden würde. Robin und der Schwertkämpfer waren einverstanden mit dem Vorschlag von Chopper und liefen geradewegs auf diesen Platz zu. Zorro nahm seine gewohnte Haltung am Stamm des Baumes ein und verschränkte seine beiden Arme hinter seinem Kopf und schloss seine Augen mit einem großen Gähnen. Robin setzte sich, nicht unweit von ihm entfernt, in das Gras und blickte in die voll erblühte Baumkrone des Baumes. Der kleine Elch tapste zu ihr und sagte: „Ich habe noch nie echte Kirschbäume gesehen, ich kenne diese eigentlich nur von Bildern aus Büchern oder von Geschichten. Wirklich schön schauen sie aus ... und das leise Rauschen ... fast wie das von den Meereswellen. Mein alter Freund Doc Bader hatte da so einen Traum ...“ Er schloss dabei seine kleinen Augen und horchte genauer hin.

„Chopper, du vermisst deine Heimat nicht wahr? Vielleicht könntest du mir sie ja Mal irgendwann zeigen und von diesem Traum mehr erzählen. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir dann auch noch einmal so einen schönen Spaziergang wie heute machen würden.“ Sie zeigte ihrem kleinen Freund eines ihrer freundlichen Lächeln und nahm ihm sogleich auf ihren Schoß. Chopper gab ihr daraufhin ein Versprechen, das er sie gerne seine Heimat zeigen werde, sobald sie wieder auf der Insel wären. Langsam aber sicher fielen auch ihm seine müden Augen zu, begann friedlich einzuschlafen und von Doc Bader zu träumen.
 

Nach einer langen Weile wurde Zorro von lautem Vogelgezwitscher über ihm wieder wach. Er streckte sich und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Er schaute um sich und hielt bei dem Anblick der sich vor ihm darbot an. Robin friedlich schlafend im Sitzen und auf ihrem Schoß das kleine Fellknäuel von Rentier in sich zusammen gekullert. Ein Anblick, sodass sich in seinem Inneren etwas zu bewegen begann. Er konnte nicht anders und betrachtete die beiden weiterhin. Eine leichte Brise kam auf und wehte einige Blätter vom Baum, diese spielten und tanzen miteinander im Wind, sodass sie auch langsam aber sicher immer weiter in die Nähe der beiden Schlummernden kamen. Die Archäologin wurde gerade von zwei kleineren Kirschblütenblättern an der Nase gekitzelt, was zur Folge hatte, das sie davon aufwachte. Sachte rieb sie ihre Nase und erinnerte sich an das kribbelnde Gefühl von eben. Zur selben Zeit blickte sie zuerst auf Chopper hinab und dann hinüber zu Zorro, wobei sie sich sicher war, dieser würde noch fest schlafen. Dem war nicht so, denn er blickte nun in ihre Augen und hatte seltsamerweise sein sonst so grimmiges Gesicht in ein sehr zaghaftes kaum merklich sehendes kleines Lächeln verwandelt.

„Gut geschlafen?“ fragte dieser nun die Schwarzhaarige.

„Ja und auch noch sehr gut. Es ist verdammt lang her, das ich so ruhig schlafen konnte. Liegt bestimmt an der netten Gesellschaft, Kenshi-san.“ und linste wieder zu ihm zurück.

Daraufhin der Schwertkämpfer ganz verdutzt: „Oh … ja … dann … also … danke, Robin.“

Zorro konnte es nicht verhindern sich etwas am Hinterkopf zu kratzen, welches Robin als Zeichen seiner Verlegenheit ansah und verstand, das es ihm doch etwas peinlich im Moment erging. Sie betrachtete den restlichen Park und beobachtete die übrigen Fußgänger die an ihnen vorbei liefen. Sie wollte die Gelegenheit nutzen etwas mit dem Grünhaarigen zu plaudern und wechselte schnell das Thema.

„Es ist sehr friedlich hier, endlich mal eine angenehme Abwechslung im Vergleich zu unseren bisherigen aufregenden Abenteuern.“

„Hast Recht, ab und an eine Erholung nach einem schweren Kampf wie wir ihn immer haben, braucht man. Ich für mein Teil, fühle mich gerade sehr wohl.“ entkam es aus seinem Mund.

„Ich denke, wenn du jetzt noch etwas Bier oder Rum dabei hättest, wäre es für dich perfekt, oder Kenshi-san?“

„Jaja, und du würdest wie immer in eins deiner dicken Bücher versinken, die du wie verrückt verschlingst. Ach und langsam könntest du das mit dem 'Kenshi-san' auch mal lassen, wir kennen uns doch nun schon eine Weile und die anderen nennst du auch schon beim Vornamen. Wieso eigentlich nur mich nicht?“

„Ich finde es richtig so, aber wirklich kennen tue ich dich trotzdem noch nicht. Du bist der einzige der mir gegenüber verschlossen bleibt, sogar Brook erzählt mehr als du und dieser ist erst seit Kurzem bei uns, falls du es nicht mehr weißt.

Und wenn ich dich mal etwas fragen möchte, gehst du mir immer aus dem Weg.“

„Was, wann denn bitte?“

„Na, zum Beispiel als ich wissen wollte warum du der beste Schwertkämpfer der Welt werden willst. Du hast gemeint, das das mich nichts angehen würde, hast mich stehen gelassen und bist wie üblich trainieren gegangen. Du schottest dich regelrecht ab, willst in Wahrheit niemanden an dich ran lassen, meinst du bräuchtest keine Gefühle zeigen und ...“ sie konnte nicht weiter reden, sie stoppte selbst in ihrem eigenen Satz. Vielleicht ging sie zu weit, vielleicht will er das gar nicht hören, vielleicht mischte sie sich in Dinge ein, die sie gar nichts angehen. Die Archäologin blickte zu ihm und dann doch wieder weg.
 

Zorro schaute gerade zu einem Pärchen, welches gerade gegenüber ihrer kleinen Gruppe auf einer Parkbank Platz nahm, beide hielten Händchen und umarmten sich. Ein kleiner Seufzer war seinem Mund entflohen und daraufhin bemerkte er, das sein Gegenüber auch das Paar im Blick hatte. Er konnte nicht anders und musste sie fragen: „Zieht sich dein Herz auch immer schmerzvoll zusammen, wenn du glückliche Paare siehst? Bist du dann eifersüchtig? Wünscht du dir nicht manchmal ein anderes Leben, ein normaleres Leben? Ich kann mir jedenfalls kein anderes als dieses vorstellen, ich habe mich auch mal so glücklich gefühlt wie die beiden, aber diese Zeit war leider sehr schnell vorbei und ich musste zusehen wie ich mein neues Glück wiederfinden musste.“

„Bist du denn jetzt nicht glücklich? Ich meine, du hast jetzt Freunde, bist auf dem Meer, erlebst viele Abenteuer. Ist das nicht Glück?“

„Ja schon, ich bin froh darüber. Wenn ich aber genau darüber nachdenke fehlt dennoch etwas und ich weiß nicht was es ist. Ich habe wirkliche Freunde gefunden und habe doch noch eine Leere in mir. Ich weiß auch nicht, vielleicht bin ich auf der Suche nach …“

„... nach jemanden, der mit dir alles teilen will? Jemanden, der dich liebt, der deine Leere ausfüllt und dich somit vervollständigt?“ unterbrach sie ihm plötzlich.

Eine erneute Brise kam auf und brachte wieder viele tanzende Kirschblütenblätter mit sich, die dieses Mal ganz bewusst, so schien es, nur mit der kleinen Strohhutbande spielen wollte. Dabei wurde Chopper wach und gähnte lautstark, sodass die anderen beiden in ihrem Gespräch unterbrochen wurden.

„Wie spät ist es eigentlich? Ich glaub die anderen warten schon auf uns.“

„Hast Recht, Kleiner. Wir sollten uns auf den Weg machen.“ mit diesem Satz erhoben sich alle und währenddessen der kleine Elch die Tüten zusammensuchte flüsterte Zorro zu Robin schnell hinüber: „Ich danke dir für das Gespräch, leider wurden wir unterbrochen. Ich hoffe wir können das irgendwann weiterführen, ich hatte heute nämlich auch nette Gesellschaft.“

Die Schwarzhaarige nickte daraufhin nur kurz und setzte ihr typisches freundliches Lächeln auf, als wäre nichts gewesen.
 

Rückblick Ende
 

Durch den überfüllten Partyraum, war es schwer auszumachen wo sich der Grünhaarige gerade befand. Robin versuchte es irgendwie Blickkontakt mit ihm herzustellen, dies erwies sich allerdings als sehr schwere Aufgabe, da Sanji ständig um sie herum tänzelte und sie andauernd dazu aufforderte seine Pralinen zu kosten oder mit ihm das Tanzbein zu schwingen. Langsam ging es der Archäologin auf die Nerven, somit stand sie auf und verschwand nach draußen mit der Ausrede, sie bräuchte etwas frische Luft. Zum Glück hatte es Zorro aus sicherer Entfernung mitbekommen und ging ebenfalls mit der Begründung, er wolle noch trainieren.

Er fand die Schwarzhaarige angelehnt am großen Mast, stiefelte zu ihr hinüber und lehnte sich ebenfalls an.

„Doch etwas zu viel Trubel für dich, nicht wahr?“ fragte er sie ganz ruhig.

„Danke.“

„Wofür?“

„Für dein Geschenk, natürlich.“ war ihre Antwort.

„Das ist nur eine Kleinigkeit, eigentlich war das als Dankeschön für unsere neuliche Unterhaltung gedacht.“

„Oh, aber dann war die Kette also kein Geburtstagsgeschenk für mich?“

„Ich hatte vor dir was anderes zu schenken, wusste aber nicht so recht, ob du es annehmen würdest.“

„Und was wäre es gewesen?“

„Das hier …„ plötzlich zog der Schwertkämpfer sie langsam zu sich, verringerte den Abstand zwischen ihnen. Er hielt ihr wunderschönes Gesicht, das vom Vollmond bescheint war, zwischen seinen Händen. Beide schlossen die Augen, wollten es genießen was jetzt darauf folgen würde. Die Entfernung ihrer Münder wurde immer kleiner bis es endlich zum lang ersehnten Kuss kam. Sanft drückte er seine rauen Lippen, wie er fand, auf ihre weichen. Sie umschlang ihn mit ihren schlanken Armen und hielt sich in seinem Nacken fest. Leicht drückte sie ihren Körper gegen seinen, als Zeichen der Annahme.

Er beendete den Kuss, schaute in ihr leicht errötetes Gesicht und sagte mit leiser Stimme: „Happy Birthday, Nico Robin. Ich sehe mein Geschenk gefällt dir.“

„Noch nicht ganz, du Spinner“ mit diesen Worten griff sie nach seinem Kragen, drehte ihn ruckartig zum Mast und küsste ihn daraufhin erneut, jedoch mit mehr Leidenschaft. Sie biss ihm sanft auf die Unterlippe und strich dann mit ihrer Zunge über die Oberlippe. Sie bettelte förmlich um Einlass. Er grinste leicht in den Kuss hinein und öffnete diesen auch sofort. Ihre beider Zungen suchten einander und fanden sich schließlich. Der Kuss wurde immer inniger, wilder und feuchter. Beide seufzten als Robin Zorro mehr an den Mast drückte und dieser, mithilfe seiner Hand in ihrem Nacken, deutlicher presste. Lange konnten sie nicht mehr stand halten und mussten den Kuss beenden, um etwas Luft zu holen.

„Lecker … die Pralinen vom Zwiebelschneider.“

„Du schmeckst auch nicht schlecht. … Also mein Lieber, wenn das hier mein Geburtstagsgeschenk war, was bekomme ich dann zu Weihnachten?“

„Hm, mal sehen. Denk dran nur wer lieb und artig war, bekommt was vom Weihnachtsmann.“ grinste er sie an, zog sie an der Hand und ging mit ihr wieder ins Getümmel zurück.
 

- Ende meine Lieben -
 

Hab mir gewünscht, das mein Geburtstag auch so enden würde, aber naja, man kann nicht immer Glück haben.

Wie gesagt, Kommis sind gern gesehen und auch gewünscht.

NOBODY'S PERFECT

See yah



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sahra_Zero
2015-06-29T19:36:15+00:00 29.06.2015 21:36
OMG..... So cute so cute *Luft holen*
Hast du sehr schön geschrieben boar.. Wie ich das liebe wenn ich eine ff von Zorro und Robin lese*-* ;)
Von:  Zorobin
2012-09-04T20:17:53+00:00 04.09.2012 22:17

ich hätte mir auch so einen Geburtstag gewünscht *träum*

und außerdem eine echt super ff :)

ich liebe sowieso das paaring also wirklich sehr gut gelungen :)

LG Nancy
Von:  DiStar
2010-06-14T18:59:03+00:00 14.06.2010 20:59
OhMy :3
das Ende war ja mal süß!!
>3<
Ich musste echt lächeln dabei~
Von:  rikku1987
2010-04-11T15:33:03+00:00 11.04.2010 17:33
wer wünscht sich das schon nicht. Also ich würde gerne mal mit Nico Robin ein Tächtelmächtel anfangen, und die Frauen gerne mal eins mit Zorro. Echt ein tolles Geschichtchen, und wer weiß vielleicht kommt ja mal der Weihnachtspart der Geschichte(grins)

Von:  F34rN0D4rkn355
2009-06-15T16:32:03+00:00 15.06.2009 18:32
FEHLER BESEITIGT
'jedenfalls versucht es zu vertuschen' Hehe.
Nochmals vielen lieben Dank an die aufmerksame Leserin MaiRaike. THANKS.
Bekommst 'nen ganzen Teller voller Kekse und 'ne Tasse Kaffee.
^^
Von:  MaiRaike
2009-06-15T00:06:01+00:00 15.06.2009 02:06
Ooooooooooh

Romantik pur!

Wer würde sich nicht so ein Ende von einem Geburtstag wünschen...
Damit bist du defenitiv nicht alleine.

Nur ein logischer Fehler: Chopper kommt von einer Winter-Insel. Dort gibt es keine blühenden Kirschbäume.
Es war allerdings der Traum von Doc Bader die Kirschbäume auf der Insel zum blühen zu bringen.
Als Chopper zusammen mit der Strohhutbande die Insel verließ verwirklichte Dr. Kuleha den Traum ihres inzwischen verstorbennen Freundes und färbte den fallenden Schnee rosa, so das es aussah als würden Kirschblüten auf die Insel hinabregnen.
Kirschblüten haben für Chopper also tatsächlich eine große Bedeutung, allerdings eine andere als du sie nennst.

Nachzushen in den Anime Episoden 84 bis 90.[ab 78 wenn du die ganze Geschichte auf der Insel Drumm willst]

Von:  Milaya
2009-06-03T12:37:53+00:00 03.06.2009 14:37
Find ich supi, hat mir richtig gut gefallen.

Weihnachten XD

Bye Milaya
Von: abgemeldet
2009-05-06T17:27:46+00:00 06.05.2009 19:27
Hey^^
also alles in allem eine wirklich super Geschichte, genau das was sich wohl jeder Fan dieses pairs wünscht /vorstellt
Nur leider fand ich Zorro zu OOC, er würde niemals so offen über seine gefühle reden, jedenfalls nicht so schnell, wäre vielleicht schöner gewesen, wenn du das Ganze langsamer angegangen wärst, zwie Rückblicke anstatt einem gemacht hättest oder so
Die Idee mit der kette ist total süß und irgendwie finde ich passt die Kirschblüte auch wunderbar als Zeichen ihrer Verbindung^^
Alles in allem echt gut! =)
lg Ryoko


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