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Und wieder geht was schief!

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Kapitel 3: Wer sich wohl um Sam kümmert?

Kapitel 3: Wer sich wohl um Sam kümmert?
 

Dr. Fraiser untersuchte SG 1 und lies sie zu ihrer Besprechung zu gehen. In der zwischen Zeit hatte sie ein paar Klamotten, Windeln, Milch und so weiter von einen Sergeant besorgen lassen. Allerdings hatte sie große Probleme damit gehabt Sam zu untersuchen und sie anzuziehen. Sam hatte sich mit allen Kräften dagegen gewehrt. Sam war die ganze Zeit am weinen gewesen und hat mit ihren Armen und Beinen gestrampelt. Janet ging mit Sam im Arm in den Besprechungsraum. Sam war immer noch am Weinen und Janet sie bereits richtig fertig mit ihren Nerven. Alle anwesenden sahen zu Dr. Fraiser. Janet sagte „Es tut mir leid, Sir. Sam macht schon die ganze Zeit so einen aufstand und ich weiß nicht mehr wie ich sie beruhigen soll.“ Teal`c hob die rechte Augenbraue und sagte „Vielleicht kann O`Neill sie beruhigen, denn auf P3X 564 war sie die ganze Zeit ruhig.“ Jack legte sein Muss-Das-Sein blick auf aber ihn blieb keine Wahl, denn auch Hammond wirkte bereits genervt von dem Geschrei. Also ging Jack zu Fraiser und nahm ihr die kleine Sam ab. Und wie durch ein wunder beruhigte sie die kleine auf Anhieb und sie konnten mit ihrer Besprechung fort fahren. Hammond fragte Dr. Fraiser „Haben sie etwas herausgefunden?“ „Also Sir. SG 1 ist vollkommen gesund zurück gekehrt und ich musste zwar feststellen, das Sam zwar jetzt ein 6 Monate altes Baby ist aber sie ist auch vollkommen gesund und soweit in ihrer entwickelt wie sie in dem alter sein sollte. Ich musste aber feststellen das Sam am Fremdeln ist und sie anscheinend nicht beim Colonel fremdelt.“

#Das hätte ich auch nicht besser sagen können. Und das ich nur bei dem Colonel ruhig bin hat auch seinen Grund. Ich weiß ja nicht was ihr mit mir jetzt vor habt und so bekomme ich zumindest meinen willen und nicht zu fremden#

Janet redete weiter „Ich konnte nicht feststellen warum sie wieder ein Baby wurde.“ Daniel sagte „Ich werde mich gleich an die Übersetzungen machen aber das sind mindestes 600 Seiten und ich habe noch nicht die geringste spur wo ich anfangen soll.“ Sam griff nach Jacks Hand und steckte einen der Finger in ihren Mund um daran zu lutschen.

#So wollte ich ihn darauf aufmerksam machen das ich großen Hunger habe aber es dauerte etwas bis er es feststellte#

„Ja aber was wird jetzt aus Carter?“ fragte Jack. „Sir ich würde vorschlagen das der Colonel sich erstmal um sie kümmern sollte, denn ich glaube das es sich Sam in den Kopf gesetzt hat bei keinen anderen zu bleiben.“ Sagte Janet und drehte sich zu Jack um und fügte hinzu „Sie vertraut ihnen nun mal Blind, Sir.“ Hammond war damit einverstanden und betrachtete die kleine Sam wie sie noch immer an Jacks Finger lutschte. Er fand dass sie echt so was von süß war. Und wie nicht anderes zu erwarten fing sie an zu quengeln, denn ihr Hunger wurde immer größer. Jack viel was ein und wandte sich an Janet „Sagen sie mal sie haben doch bestimmt noch ein paar andere Dinge für Sam besorgen lassen wie z. B. Milch? Ich glaube sie hat schon seit einer ganzen weile Hunger.“ Janet nickte und nachdem der General sie entlassen hatte. Ging Jack mit Janet wieder zur Krankenstation allerdings mit er erhebliche Hindernissen, weil sich inzwischen herum gesprochen hatte was mit Sam passiert war und jeder sehen wollte ob sie wirklich so süß aussieht wie man sich im Stargatecenter erzählte. #Oh man haben die, denn kein anderes Thema. Ich bin doch kein Haustier das man knudeln und drücken kann#

Sam hatte echt keine Lust mehr auf diese Theater und fing fürchterlich an zu schreien. Sie kamen auf der Krankenstation an. Jack setzte sich auf ein Bett und versuchte Sam zu beruhigen bis die Milch ankam. Janet ging in ihr Büro wo sie bereits eine Flasche vorbeireitet hatte und gab sie Jack. Jack führte die Falsche an Sams Mund.

#Nah endlich dass hat aber verdammt lange gedauert. Ich hoffe beim nächsten Mal geht es etwas schneller sonst muss ich noch verhungern#

Sam trank mit großen Zügen die Milch. Sam hielt mit ihren kleinen Händen die Flasche fest und schaute mit ihren klaren Augen Jack an. Jack sah zu wie Samantha ihre Milch trank und ihm entglitt ein Samtes lächeln. Man wir hatte er das Gefühl vermisst für jemanden so zu sorgen. Er musste an seinen Sohn denken und daran wie schön es damals gewesen war und wie schön es wäre wenn diese Regeln nicht wären. Sam griff mit einer ihre kleinen Hände nach Jack und er schüttelte seine Gedanken weg.
 

So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen.
 

Bis Dann

Biene123451



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